DE3100862A1 - Sicherheitsschalter fuer schutzabdeckungen u.dgl. - Google Patents
Sicherheitsschalter fuer schutzabdeckungen u.dgl.Info
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Description
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Patentanmeldung
Sicherheitsschalter für Schutzabdeckungen u. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter für Schutzabdeckungen
u·. dgl. gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
läine Möglichkeit zum Aufbau und zur Anordnung von Sicherheitsschaltern
ist der vom Aufzugsbau her bekannte sogenannte Zwangstürkontakt, bei dem beispielsweise, eine Kontaktbrücke
mit zwei Stiften am Türflügel zwei federnde Kontaktstücke am Türrahmen verbindet. Wenn die Tür geöffnet wird, wird- diese
Verbindung zwangsläufig geöffnet. Diese Ausführung hat neben den Vorteilen der außerordentlichen Wirksamkeit und des
einfachen Aufbaues jedoch den Nachteil, daß sie nicht staub- und wasserdicht ist und somit nur in sauberen und trockenen
Räumen Anwendung finden kann. "
[•',ine andere Möglichkeit besteht im Anbringen eines Sicherheitsschdlters,
beispielsweise an der Scharnierwelle einer schwenkbaren Schutzgittertür. Abgesehen davon, daß eine solche
Vorrichtung nur bei Türen mit Schwenkbewegung Anwendung finden kann, handelt es sich dabei um einen unschönen und aufwendigen
Aufbau.
Weit.orhin i a t. ein Sicherheitsschalter für Schutzabdeckung^
ii. dgl. in form eines Verriegelungssystems in Verbindung mit
oinem Schloss oder einer elektromagnetischen Verriegelung .
bekannt.. Bei diesem System wird ein Sicherheitsschalter an der
Maschine und eine Sicherheitsschließvorrichtung, bestehend aus einem Schloss und einem dazu passenden, codierten Schlüssel
an der Schutzabdeckung angebracht. Beim Öffnen des Schlosses wird die Stromzufuhr zum zu schützenden Teil der Maschine
zwangsläufig abgeschaltet. Dieses System ist·durchaus in der
Lage, Gefahrenstellen zu sichern, hat jedoch den Nachteil,' daß
es in Gef ahrenf ällf.n, wenn es auf schnelles öffnen der Schutzj
abdeckung ankommt, mir unzureichend! wirksam ist.
K-A-SCIIMEIiSALGMDIIACO. · Schaltgerätefdbrik
Lenm.'pot Straße 37 -11. Postfach 240425, ü-5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 664866, TelexÖ8591422
Blatt 2
Schließlich ist aus der österreichischen Patentschrift
Nr. 2 34 yrj 6 eine Sicherheit^ kontakte.) η rieht ung für Au Γ ζ ugu ι Γι reu
bekannt, bei welcher das Schließen dos Kontakt oh im Tut t ei hin«! n
durch ein hakenförmiges Teil am Türflügel bewirkt wird. Die:,er
Haken schwenkt beim Schließen der'Tür einen Schaltnocken, wodurch
das Schließen des Türkontaktes herbeigeführt wird. Dabei hat der
Haken, einen U-förmigen Querschnitt, und im Türrahmen ist eine
entsprechend angepaßte U-förmige öffnung vorgesehen. Diese an
sich wirksame Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur von einer Seite betätigbar ist. Es gibt nur eine einzige Stellung
des Hakens zur Kontakteinrichtung, in der der Schalter betätigt werden kann. Oftmals aber ist es beispielsweise bei. beengten
Raumverhältnissen notwendig oder wünschenswert, daß der Schalter
neben der Betätigungsmöglichkeit von der Vordo rue 1. te auch von dor Rückseite oder von der Oberseite auu bot ΛI LgL werden kann.
Dadurch könnte die Einsatzmöglichkeit eines derartigen üchallei»
erheblich erweitert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitbschalter
für Schutzabdeckungen u.dgl. zu schaffen, bei welchem das Schließen und öffnen des Kontaktes durch einen an der
Schutzabdeckung angebrachten Betätiger bewirkt wird, der beim
Schließen oder öffnen der Schutzabdeckung eine Schaltwalze verdreht, und diese Verdrehung das Schließen oder öffnen dos
Kontaktes herbeiführt, wobei dieser Schalter von drei verschiedenen
Seiten aus betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltwalze in zwei Richtungen um eine Welle drehbar gelagert
ist und daß in beiden Drehrichtungen der Schaltwalze der Kontakt über ein Schieberteil geschlossen oder geöffnet winl.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. '-* _■--'.
K.A.SCHMEFSAI1GMBTISCo. ■ Schaltgerätufalmk
Lenneper Straße 37-41. Postfach 240425, D-S600 Wuppertal 2 · Forntuf (0202) 664866, Telex OBbJ
ORIGINAL
Ill i
Blatt 3
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein für viele Anwendungsfälle universeller
Sicherheitsschalter geschaffen wird. Durch die Möglichkeit, den Schaltor v.m verschiedenen Seiten betätigen zu können, ist der
Anwender mit erheblich mehr Freiheit bezüglich der Montagemöglichkeiten
ausgestattet. In vielen Fällen brauchen größere Änderungen an der zu schützenden Anlage zwecks Montage eines
Sicherheitsschalters nicht durchgeführt werden oder wird der
KJnsatz eines Sicherheitsschalters·überhaupt erst möglich.
Kin AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Ks zeigen Abb. 1 eine schematische Darstellung des Sicherheitsschalters
gemäß der Erfindung in NuI1-Stellung,
Abb. 2 uine schematisohe Darstellung des Sichorheitsschalters
in Ki η-Steilung,
Abb. 3 eine Vorderansicht des Sicherheitsschalters., Abb. 4 eine Draufsicht entlang der Linie A-B von Abb. 3,
Abb. h eine schematische Darstellung einer weiteren
Gestalturigsmöglichkeit eines Teils des Sicherheitsachalters.
nur tii cherliei tssch.i lter besteht aus einem Gehäuse (1), das mit
diei Kammorn(2, 3 und 4) versehen ist. In Kammer (2) ist die
RoI äticjungsei nrichtung für den Sicherheitsschalter angeordnet,
nämlich die Schaltwalze (5). Über einen Stift (7) ist in einer Nut (6) dar Schaltwalze (5) das Vorderteil des Schiebers (8)
angelängt. Der Schieber (8) taucht durch die Kammer (3) hindurch in· die Kontaktkammer (4), wo er gegen eine Rückdruckfeder
(13) am Gehäuse (1) wirkt. Im Fenster im Schieber (8) ist eine Kontaktbrücke (10) mit Kontaktstücken angeordnet.
Weiterhin befinden sich in der Kammer (4) Festkontaktst. ücke (11),
■ in donon die äußere Verdrahtung vorgenommen wird. Eine Keder (12)
CO. · f)('halliji;ratt)fabrik
Lcnmppet SlrtjtJL" 37 41.H'wtfdcli 240425. D-5600 Wuppertal.'. ■ Furniuf (0202) 664866, Telex 08591 4H?.
BAD ORIGINAL
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. , -1I.
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sorgt für die notwendige Kontaktkraft im geschlossenen Zustand
der Kontakte.
Mit Hilfe eines Um den Schieber (8) angeordneten Gunim ί ha 1 gs O)
wird die Kammer (4) mit den Kontakten abyedicht:et .
Zur Betätigung des Schalters ist ein im wesentlichen U-förmig
gebogener.Bügel (14) vorgesehen, der auf einer Platte (15)
angebracht ist. Der Bügel (14) kann beispielsweise aus Draht
von rundem Querschnitt bestehen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist -wie
folgt:
Der Sch'alter im Gehäuse (1) wird beispielsweise an einem
Türrahmen (Türkämpfer oder, -zarge) und der Bügel (1-1) milder Platte (15) an einem Türflügel angebracht. Bei oflener Tür
liegt die Null-Stellung gemäß Abb. 1 vor. Der Koiitaki (10), (H
it t un·.erbrochen. Der Schieber (8) ist unter Wirkung dor
RfiCkdr'ickfeder (13) über den Stift (7) gegen einen Anschlag
in der Nut (6) der Schaltwalze (1J) gedrückt.
Beim Schließen der Tür greift, der am Flügel angebrachte Biujel
durch .line entsprechende öffnung (10, 17, IH oder 1'·) in der
K,immer (2) ein und kommt, in Eingriff mit entsprechenden
K i nbucii tungen in dtM: Schaltwalze (5). Dadurch wird die
S.Chaltwalze (5) geschwenkt, und der Stift (7) verrutscht in
der Nut (6). Somit wird der Schieber (8) unter Überwindung der. Federkraft der Feder (13) in Richtung der Kontakte (11)
gedrückt, und die Kontaktbrücke (10) schließt diese. Ks ergibt
sich di.e Ein-Stellung nach Abb. 2.
Für Schalter, die für Sicherheitszwecke verwendet werden, gilt
nach der Vorschrift VDE 0113, daß Öffnerkontakte mechanise. Ii
und zuverlässig von den Betätigungsorganen des Schalters
geöffnet werden. Auch beispielsweise bei. einem Feder bruch muli
Κ.Λ !JCIIMCHi)AI. OMIlI IACn. ■ yelulUjor.iii t.ilnil·
Lenneper Söaße37-41, Postidch 24042Ii1 D 5600 Wuppertal 2 - l'orniul (.(W08) ö64iiW>, TiiKsx UiUj1J I Λ'/ύ;
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iU> L Scha 1 tor in'diesem Sinne wirksam bleiben» um eine
Gefährdung zu vermeiden.
.nUiBö Λη I ordi-L ung wird von dem erfindungsgemäßen Sicht!) Iu- i Luschalter
erfüllt. Beim öffnen der Tür wird über den Bügel (16) die Schaltwalze' (5) in die Null-Stellung zurückgedreht. Somit
rutscht der Stift (7) in der Nut (6) zur Null-Stellung zurück. Durch die formschlüssige Verbindung über den Schieber (8) zu
der Kontaktbrücke (10) werden dabei die Kontakte zwangsläufig geöffnet, auch wenn beispielsweise die Rückdruckfede.r (13)
gebrochen w.äre. Selbst leichte Verschweißungen an den Kontakten'
lassen sich auf diese Weise aufbrechen.
nie bisher beschriebene Ausführungsform ist· geeignet für
!Sogenannte Qchleichtaster, bei denen die Kontaktgebumj
Kehle Lcihond erfolgt, d.h. die Öffnung bzw. Schließung des'
Ku η t ,ι kt o3 i ti t von der Betätigungsgeschwindigkeit abhang iq.
Daneben gibt es am Markt noch die sogenannten Sprungt.tster, deren Kon taktstücke weitgehend unabhängig von der Betätigungsgt'schwindigkeit
sprungartig geöffnet oder geschlossen werden. Von diesen Sprungtastern sind auch für Sicherheitszwecke
verwendbare Versionen mit Zwangsöffnung erhältlich. Dabei
werden im Störungsfall die Kontakte beim 'Ausschalten zum·
mindesten auf einem Teil des Betätigunysweges ohne Zwischenschaltung
elastischer Antriebsglieder geöffnet. Die meisten von ihnen sind jedoch so aufgebaut, daß sich die Kontaktbrücke
in gegenläufigem Sinn zum Betätigungsstößel bewegt, im
.(!(Miensatz zu den o.e. Schleichtastern. Aus diesem Grunde muß
bei der Verwendung eines Sprungtasters mit Zwangsöffnung die
NuI (ίιΛ) ' do r lieh..» 11 walze (5) so ausgeführt sein, d.iß in ili-.r
Null-Stellung der Schieber (8) in die Kammer .(4) hineingeschoben
ist, während er beim Verdrehen der Walze (5) aus lift K.imiiiiT (4) herausgezogen wird (siehe Abb. 5). Aul diose
WuLbO ftijibt sich dio gegenläufige Bewegung heim Betätigen.
K A-SC1FIMMRRAI1UMHHaCO. · Sdidltyeräti?fatmk·
ütidlW? 3'/ 41. Postfach 240425, D 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 664866. Telex 08591422
310U862
T I ''I.
Blatt b
Ein weiterer Punkt, der bei derartigen Siehe rhe i I" sr.clia I t e r η
y.u beachten ist, ist das sogenannte sicher he i t nvi i.dt:i
<jo Betätigen des Schaltgerätes. Wenn die Schutzabdeckung ycö I" Γ n·· ι
is;, soll es nicht möglich sein, den S iche rheitssrha 1 t e r ιιιιΙ'ί
Verwendung eines üblichen und weit verbreiteten Werkzeugs, z.B. eines Schraubendrehers, leicht zu umgehen. Diet; ibt bei
dem Sicherheitsschalter' nach' der Erfindung der Fall. Durch die
gewählte .Konstruktion und die geringe Breite der Öfinnngsspa IA e
ist es ' unmöglich, z.B. mit einem Schraubendreher die Scha Ltwalze
(5) soweit zu drehen, daß der Kontakt geschlossen wird. Dies ist nur mit dem pas.senden Bügel (14) oder einer eigens
dazu hergestellten SpezialVorrichtung möglich.
SchlieHJleh ir;t noch zu beachten, daß oftmals KoA der Ue weg im π
beispielsweise von 1I1Oi on im Türrahmen große To 1 υ ι anze η
vorhanden sein können oder mit der Zeit durch Setzen der Tu ι
auftreten können. Durch die relativ exakte Abstimmung, die .1 fit
die Lage des Bügels (14) zu den öffnungen (16), (17), (18) u.lur
(19) notwendig ist, kann es in einem solchen Falle vorkommen, daß der Bügel (14) die entsprechende öffnung nicht trifft.
Zur Vermeidung dieses Nachteils sind in der Nähe der BefosLiyung:
öffnungen (20) des Sicherheitsschalters Fixierlöcher (21) .angebracht. Werden nun in der richtigen Lage an der Tür
zusätzlich zum Bügel (14) auf der Platte (15) Stifte, beispielsweise von konischer Form, angebracht, deren Länge
größer ist als die entsprechende Länge des Bügels (14), so treten beim Schließen der Tür zuerst die genannten Stifte:
mit den Fixierlöchern (21) in Eingriff und stellen somit d i. e
gewünschte relative Lage zwischen Schalter und Bügel her.
K.A.SCTIMGRSAIiGMBIiSCO. · S.-haltgeratefnhiik
Li-nneper Straße 37-41. Postfach 240425, D-S6Ü0 Wupportal 2 · Temrui (0202) 66 4866, ΤιΊηχ 0ί.Γ.9ΐ V//Z
Leerseite
Claims (1)
- Ii β · 9 β»ο ft ο β11 .ill I! !ΐΐιιιιϋ" .11-it; -ii; di■ a t e η t α η s ρ ι: ü c h eSicherheitsschalter für Schutzabdeckung u. dql., bei welchem das Schließen und Öffnen des Kontaktes dutch einen an der Schutzabdeckung angebrachten Betätiger bewirkt wird, der beim Schließen oder öffnen dor Schutzabdeckung eine Schaltwalze verdreht. , und dietu· Verdrehung das Schließen oder öffnon des Kunl.iktus herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sclid 1 twa I /.c (1J in zwei 'Richtungen um eine Welle drehbar gelagert ist und daß in beiden Drehrichtungen der Schaltwalze (5) der Kontakt (10, 11) über das Schieberteil (8) geschlossen oder geöffnet wird.Sicherheitsschalter ,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (5) mit dec Nut (6), in der der Stift (7) beweglich ist, derart versehen ist , daß beim übergang der Schaltwalze (b) von dor Null-Ste 1 l.uriy in die Ein-Stellung der an dem Stift· (7) angelängte -Schieber (8) in die Gehäusekammor [A) liinoi. nbuwutj t wird und dadurch der Kontakt (10, U) geschlossen wird, und daß beim Übergang der Schaltwalze (5). von der Ein-.'H e 11 »ng in die Null-Stellung der an dem Stift (7) angelangte Schieber (8) aus der Gehäusekammer (4) herausbewegt wird und'dadurch der- Kontakt (10, 11) geöffnet wird.Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze (5) mit der Nut (bA), in der ein Stift (7) läuft, derart versehen ist, daß beim Übergang der Schaltwalze (5) von der Null-Stellung in die Ein-Stellung der an dem Stift (7) angelängte Schieber (H) aus der Gehäusekammer (4) herausbewegt wird und dadurch der Kontakt (10, 11) geschlossen wird, und daß beim. -.Schallgerätofabrik Lormeper'Straße 37-41, Postfach 240425, D-5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 6641(66. Telex 08p>9! A?.?.BAD ORIGINALOι»;__Blatt 2Übergang der Schaltwalze (5) von der Ein-Stellung in dio Null-Stellung der an dem Stift (7)·angelangte Schieber (8) in die Gehäusekammer (4) hineinbewegt wild und dadurch der Kontakt (10, 11) geöffnet wird.4. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf drei verschiedenen Seitenflächen mit Öffnungen (16, 17, 18, 19) versehen ist, in die der auf der Platte (15) angebrachte Betätiger (14) derart eingreifen kann, daß je nach Wahl der öffnung (16, 17, IB, l'J) die Schaltwalze (1) in die eine oder die i! Richtung gedreht wird.Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1-4,. dadurch gekennzeichnet, daß beim Übergang von der Ein-Stellung zur Null-Stellung zum mindesten auf einem • Teil des Betätigungsweges zwischen der Schaltwaüz'e (5)· und der Kontaktbrücke (10) eine formschlüssige Verbindung besteht, so daß die Kontakte (10, 11) im Störungsfall zwangsläufig geöffnet werden.·6. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1-4,' dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (14) zur Verdrehung dor Schaltwalze (5) U-Form besitzt, wobei dio SrluMikel 'in der Ebene einer der öffnungen (16, 17, IM, I1J) liügnn und daß der vordere, in die Scha] Lwal x.v eingreifende Schenkel des Bügels (14) durch eine der Öffnungen .(16, 17, 18, 19) in eine Einbuchtung der Scha 1 tw.i 1 ze (5) eingreift, wobei die Länge und Breite der Öffnungen (16, 17, 18, 19) den Abmessungen des Bügels (14) angepaßt sind.7. Sicherheitsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, in die Schaltwalze (5)' K Λ SOlIMIIHiIALOMlII 1&CO · ÜchalUjtirälafabiik l.i«mif|M>tf?lr.ifto37 <3 I Toüll.i.-h K-I(M. :,'5, U- S600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 664866, TtAerOtWj IΑΆ2BAD ORIGIN/O «ο. 'Hi ,Il !ill Blatt 3eingreif ende. Schenkel des Betätiyets (14) emeu runden oder ovalen Querschnitt aufweist.Sicherheitsschalter nach Anspruch .7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (14) im wesentlichen aus reinem Draht besteht.Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) Fixiorlöclier CU) vorgesehen sind, die beim Schließen der Schutzvorrichtung u. dgl. beispielsweise mit an der Schutzvorrichtung angebrachten Stiften in Eingriff treten.Κ.Λ,εα'ΜΓ.ΙΉΛΙ, GMBH & CO. ■ Sr.-haltgeratefnbnl·· Lunneper Straße 37-4.1. Postfach 240425, D-5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 664ü6h ;.;1(;χ OHüOI
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