DE29609012U1 - Sicherheitsschalter - Google Patents

Sicherheitsschalter

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DE29609012U1
DE29609012U1 DE29609012U DE29609012U DE29609012U1 DE 29609012 U1 DE29609012 U1 DE 29609012U1 DE 29609012 U DE29609012 U DE 29609012U DE 29609012 U DE29609012 U DE 29609012U DE 29609012 U1 DE29609012 U1 DE 29609012U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards
    • H01H27/007Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards the switch being lockable by remote control, e.g. by electromagnet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Sicherheitsschalter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter mit einem in einem Schaltergehäuse axial verschiebbar gelagerten und mit einer Schaltbrücke versehenen, federbelasteten Stößel, der an einem seiner Enden eine Betätigungsvorrichtung aufweist, die im Bereich einer Einführöffnung für einen bügelartigen Betätiger liegt und derart mit dem Betätiger zusammenwirkt, daß der Stößel - und damit auch die Schaltbrücke - bei eingefahrenem Betätiger in Einschaitsteliung und bei herausgezogenem Betätiger in Ausschaltsteflung verschoben ist.
Sicherheitsschalter der vorerwähnten Art sind in vielerlei Ausführungsformen be
kannt.
Eine grundlegende Forderung an derartige Sicherheitsschalter besteht darin, daß diese so gestaltet sein müssen, daß bei herausgezogenem Betätiger auch die Ausschaltstellung zwangsweise herbeigeführt ist. Bei den bislang bekannten Sicherheitsschaltern sind außerdem umfangreiche Vorrichtungen vorgesehen, die bewirken, daß ein derartiger Sicherheitsschalter manipuiationssicher ist. Maßnahmen zur Verhinderung von Manipulationen an derartigen Sicherheitsschaltern sind zwingend dann erforderlich, wenn solche Sicherheitsschalter in leicht zugänglichen Bereichen an Maschinen, Klappen, Türen oder dergleichen eingebaut werden.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
15. Mai 1996
Bernstein ## .····· ·· · «Beschreibung Blatt
Darüber hinaus gibt es aber auch Anwendungsfäile, in denen eine Manipulationssicherheit keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt. Für derartige Anwendungsfälle werden bislang ebenfalls die vergleichsweise aufwendigen und insoweit auch teuren Sicherheitsschalter mit Manipulationssicherungen verwendet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsschalter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der bei verhältnismäßig preiswertem Aufbau überall dort verwendbar ist, wo an die Manipulationssicherheit keine oder äußerst geringe Anforderungen zu stellen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungseinrichtung aus einer am Stößel drehbar gelagerten und mit einem Aufnahmeschlitz für
einen Betätiger versehenen Schaltklinke besteht, deren Drehpunkt gegenüber der Längsachse des Stößels seitlich versetzt angeordnet ist und daß die Schaltklinke mit einer von einem gehäuseseitig festgelegten Führungsstift durchtretenen Schaltku-. . lisse ausgestattet ist, wobei die Schaltklinke bei herausgezogenem Betätiger gegen Verschiebung in Richtung der Längsachse des Stößels gesichert ist und das offene Ende ihres Aufnahmeschlitzes im Bereich der Einführöffnung liegt und daß bei eingefahrenem Betätiger der Aufnahmeschlitz etwa quer zur Längsachse des Stößels verläuft.
Ein derart gestalteter Sicherheitsschalter kann ohne Bedenken überall dort eingesetzt werden, wo zwar gewährleistet sein muß, daß bei herausgezogenem Betätiger die Ausschaltstellung herbeigeführt ist, wobei aber Manipulationssicherheit keine herausragende Rolle spielt. Entsprechend einfach kann die Betätigungsvorrichtung gestaltet sein. Diese Betätigungsvorrichtung in Gestalt einer schwenkbaren und geführten Schaltklinke ist preiswert herstellbar und erfüllt die Sicherheitsanforderungen bezüglieh der zwei möglichen Schaltstellungen. Außerdem ist durch die Sicherung der Schaltklinke gegen Verschiebung in Richtung der Längsachse des Stößels bei herausgezogenem .Betätiger die zufällige Herbeiführung der Einschaltstellung wirksam verhindert.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsschalter kann auf einfache Art und Weise mit einer ao Zusatzeinrichtung versehen werden, die bei Bedarf die Einschaltstellung blockiert.
Dies kann erreicht werden dadurch, daß die Schaltklinke bei eingefahrenem Betätiger durch einen quer zur Längsachse des Stößels bewegbaren und in den Anfangsbereich des Aufnahmeschlitzes eingreifenden Riegel blockierbar ist.
LOESENBECK^ STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 15. Mai 1996
Bernstein Beschreibung Blatt
! :*i &igr;; Ein derartiger Riegel kann elektromagnetisch, durch Federkraft, durch eine Kombina-
\l.j- i &igr; tion dieser beiden Möglichkeiten oder von Hand betätigbar sein.
:!; Ii ■: :,; Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
Ii i und werden im folgenden näher beschrieben.
,.■;"■ ! !" ■ J
.; 5 Es zeigen:
' ' Figur 1 einen Schnitt durch einen erfindurigsgemäßen Sicherheitsschalter in
. ' der Ausschaltsteliung,
Figur 2 einen Schnitt durch den Sicherheitsschalter in einer Position zwi
schen der Ausschaitf und der Einschaltstellung,
io Figur 3 einen Schnitt durch den Sicherheitsschalter in Einschaitsteliung,
Figur 4 einen Schnitt durch einen Sicherheitsschalter nach einem weiteren
:';■■:■; . Ausführungsbeispiel der Erfindung in Einschaltstellung.
Der in den Figuren 1 - 3 dargestellte Sicherheitsschalter weist ein Schaltergehäuse 1 auf, in dem ein axial verschiebbar gelagerter Stößel 2 angeordnet ist. Dieser Stößel 2 ; is ist entgegen der Wirkung von Federn 3 bzw. 4 axial im Schaltergehäuse 1 verschieb-
: bar.
Der Stößel 2 ist an einem seiner Enden mit einer Betätigungsvorrichtung 5 versehen, \ - die ihrerseits im Bereich einer Enführöffnung 6 für einen bügelartigen Betätiger 7
liegt.
' 20 Die Schaltvorrichtung 5 besteht aus einer Schaltklinke 8, die mit einem Aufnahmeschlitz 9 für den Betätiger 7 ausgestattet ist. Die Schaltklinke 8 ist um einen Dreh-
! punkt 10 schwenkbar mit dem Stößel 2 verbunden. Der Drehpunkt 10 ist gegenüber
; ■ ; ;,; der Längsachse 11 des Stößels 2 seitlich versetzt. Wie die Zeichnungen außerdem
■■:„■[, &igr; deutlich zeigen, ist die Schaltklinke 8 mit einer Schaltkulisse 12 ausgestattet, in wel-
; 25 ehe ein gehäuseseitig festgelegter Führungsstift 13 eingreift.
Wie Figur 1 deutlich zeigt, ist die Schaltklinke 8 bei herausgezogenem Betätiger 7
: &igr;: derart verschwenkt, daß das offene Ende des Aufnahmeschlitzes 9 im Bereich der
! Einführöffnung 6 für den Betätiger 7 liegt. Der Führungsstift 13 greift in. dieser Posi-
: tion in eine Hinterschneidung der Schaltkulisse 12 ein und sichert dadurch die
"au: Schaltklinke 8 gegen Verschiebung in Richtung der Längsachse 11 des Stößels 2.
Wird nun der Betätiger 7 über die Einführöffnung 6 in Betätigungsrichtung bewegt, so
loesenbeck & stracke - Patentanwälte - Bielefeld 15. Mai 1996
Beschreibung Blatt
• ·
' wird die Schaltklinke 13 um ihren Drehpunkt 10 verschwenkt. Der Führungsstift 13 gelangt dadurch in den freien Bereich der Schaltkulisse 12, so daß die Schaltklinke 8 und damit auch der Stößel 2 nunmehr in Richtung der Einschaltposition in das Schaltergehäuse 1 hineingedrückt werden kann. Figur 2 zeigt eine mögliche Zwi-
s schenstellung, die kurz vor Erreichen der Einschaltsteliung herbeigeführt werden
kann.'Es wird deutlich, daß eine mit dem Stößel 2 in Verbindung stehende Schaltbrücke 14 sich noch in einem geringen Abstand zu den Schaltkontakten 15 befindet. Durch weiteres Einschieben des Betätigers 7 wird dann die aus Figur 3 ersichtliche Einschaltstellung erreicht, in der die Schaltbrücke 14 auf den Schaltkontakten 15 aufliegt. Im Gegensatz zur dargestellten Ausführung können auch mehrere Schaltbrücken 14 im Schaltergehäuse 1 angeordnet sein. Wird nun der Betätiger 7 wieder aus dem Schaitergehäuse 1 herausgezogen, wird die Schaltklinke wieder in die aus Figur 1 ersichtliche Stellung zurückbewegt, so daß nach dem vollständigen Entfernen des Betätigers 7 die Schaltklinke 8, wie schon weiter oben beschrieben, in einer gesicherten Position arretiert ist.
Der Sicherheitsschalter nach der Figur 4 unterscheidet sich vom vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß eine Zusatzeinrichtung zur &igr; " Blockierung der Schaltklinke 8 vorgesehen ist. Diese Biockiervorrichtung besteht aus einem Riegel 16, der lotrecht zur Längsachse 11 des Stößels 2 bewegbar ist und bei
so Einschaltstellung in den Anfangsbereich des Aufnahmeschlitzes 9 für den Betätiger 7
bewegt werden kann, so daß ein Zurückziehen des Betätigers 7 nur dann möglich ist, wenn vorher durch eine bewußte Manipulation der Riegel 16 wieder aus dem Aufnahmeschlitz 9 herausbewegt worden ist. Eine derartige zusätzliche Sicherheitsmaßnahme kann in den unterschiedlichsten Anwendungsfälien erwünscht oder erforderlich sein. Der Riegel 16 ist vorzugsweise durch einen Elektromagneten 17 entgegen der Wirkung einer den Riegel 16 belastenden Feder 18 bewegbar.
In nicht dargestellter Weise kann der Riegel 16 sowie der Elektromagnet 17 auch im Bereich der Schaitbrücke 14 angeordnet sein. Dazu könnte der Stößel 2 mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen sein, die jedoch auch in der die Feder 3 umso gebenden Hülse angeordnet sein könnte, da diese einstückig mit dem Stößel 2 ausgebildet ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 15. Mai 1996

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Sicherheitsschalter mit einem in einem Schaltergehäuse axial verschiebbar gelagerten und mit einer Schaltbrücke versehenen, federbelasteten Stößel, der an einem seiner Enden eine Betätigungsvorrichtung aufweist, die im Bereich einer Einführöffnung für einen bügelartigen Betätiger liegt und derart mit
    dem Betätiger zusammenwirkt, daß der Stößel - und damit auch die Schaltbrücke - bei eingefahrenem Betätiger in Einschaltstellung und bei herausgezogenem Betätiger in Ausschaltstellung verschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (5) aus einer am Stößel (2) drehbar &iacgr;&ogr; gelagerten und mit einem Aufnahmeschlitz (9) für einen Betätiger (7) verse-
    - henen Schaltklinke (8) besteht, deren Drehpunkt (10) gegenüber der
    Längsachse (11) des Stößels (2) seitlich versetzt angeordnet ist und daß die Schaltklinke (8) mit einer von einem gehäuseseitig festgelegten Führungsstift (13) durchtretenen Schaltkulisse (12) ausgestattet ist, wobei die Schaltklinke is (8) bei herausgezogenem Betätiger (7) gegen Verschiebung in Richtung der
    ,, Längsachse (11) des Stößels (2) gesichert ist und das offene Ende ihres Auf-
    nahmeschlitzes (9) im Bereich der Einführöffnung (6) liegt und daß bei eingefahrenem Betätiger (7) der Aufnahmeschlitz (9) etwa quer zur Längsachse ■V : (11) des Stößels (2) verläuft.
    £ö 2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    : Schaltklinke (8) bei eingefahrenem Betätiger (7) durch einen quer zur
    Längsachse (11) des Stößels (2) bewegbaren und in den Anfangsbereich des Äufnahmeschlitzes (9) eingreifenden Riegel (16) blockierbar ist.
    &igr; &Igr;&Iacgr;&Iacgr;&igr;," I1, ■ M
    MiM,
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
    15. Mai 1996
    Bernstein i# |>#, .. ,,Schutzansprüche Blatt 2
    > ? 3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    \: : ' ■; Riegel (16) durch einen Elektromagneten (17) entgegen der Wirkung einer
    :; I : Feder (18) verschiebbar ist.
    '";: 4. Sicherheitsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    :l 5 Riegel (16) im Bereich der Schaltbrücke (14) angeordnet ist und in eine Ausnehmung des Stößels (2) oder einer eine Feder (3) umgebenden, einstückig
    .'.;■· mit dem Stößel (2) ausgebildeten Hülse einfahrbar ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD ' 15. Mai 1996
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961205

R163 Identified publications notified

Effective date: 19961004

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990806

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20020910

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040708

R071 Expiry of right