DE4207744C2 - Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen aus einem Münzsammelbehälter - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen aus einem Münzsammelbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen aus einem Münzsammelbehälter nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus der Druckschrift GB 2 045 217 A ist eine Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen aus einem Münzsammelbehälter bekannt, bei dem mittels eines hilfskraftbetätigbaren Auszahlschiebers Münzen aus einer Ausgabeöffnung eines Münzsammelbehälters in einen Münz­ kanal transportiert werden. Der Münzauszahlschieber ist zwischen dem Münzsammelbehälter und einer dem Münzkanal aufnehmenden Grundplatte angeordnet. Die Ausgabeöffnung des Münzsammelbehäl­ ters und die Querschnittsfläche des Münzkanals überschneiden sich nur teilweise. Mit dem Münzauszahlschieber werden die Münzen von der Ausgabeöffnung des Münzauszahlbehälters in den Münzkanal transportiert. Der Auszahlschieber ist über einen Kniehebel mit einem elektromagnetischen Stellantrieb verbunden. Eine Betätigung des elektromagnetischen Stellantriebs ist jedoch erst nach der Bestromung eines weiteren Stellantriebs möglich, mit dem eine Sperrklinke derart verschoben wird, daß der Auszahlschieber nicht mehr arretierbar ist. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß durch den Münzkanal Manipulationswerkzeuge in Richtung des Stellantriebs eingeführt und somit der Auszahl­ schieber betätigt werden kann.
Desweiteren ist aus der DE-OS 36 41 346 eine Auszahleinrichtung in einem münzbetätigten Automaten bekannt, bei der in einem Münzstapelbehälter zur Rest- und Wechselgeldausgabe bereit­ stehende Münzen mit einem bewegbaren Auszahlschieber ausgegeben werden können. Der Auszahlschieber wird von einem Auszahlmagne­ ten betätigt. Am Anker des Auszahlmagneten ist eine Auszahl­ sperre angeordnet. Die Auszahlsperre verhindert bei einem nicht erregten Auszahlmagneten, daß der Auszahlschieber betätigt werden kann. Bei Erregung des Auszahlmagneten entriegelt der Anker in einer Anfangsphase die Auszahlsperre. Nachfolgend wird der Auszahlschieber aus einer Ruhelage bewegt. Der gesperrte Auszahlschieber kann jedoch durch Manipulationswerkzeuge in einer münzauszahlenden Stellung fixiert werden. Durch den Einsatz von weiteren Manipulationswerkzeugen kann dann nachfol­ gend die entsprechende Münzstapelröhre entleert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsbildende Vorrichtung derart weiterzubilden, daß eine unberechtigte Entnahme von Münzen aus dem Münzsammelbehälter verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung und Ausgestaltung ist aus dem Unteranspruch zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß zum einen der Münzweg zwischen der Entnahmeöffnung des Münzauszahl­ behälters und einer Münzentnahmestelle mäanderartig ausgebildet ist, und zum anderen nur Münzen mit dem hilfskraftbetätigbaren Auszahlschieber aus dem Münzsammelbehälter entnommen und ausgegeben werden können. Mit dem Auszahlschieber wird wechsel­ seitig der Münzkanal oder die Entnahmeöffnung des Münzsammelbe­ hälters verschlossen. Manipulationswerkzeuge können somit nicht mehr durch den Münzkanal bis zur Münzentnahmeöffnung geführt werden. Die Entnahme mehrerer Münzen gleichzeitig aus ein und dem gleichen Münzsammelbehälter unter Vermittlung von Manipula­ tionswerkzeugen, mit denen der Münzauszahlschieber in seiner Arbeitsstellung arretiert werden kann, ist somit nicht mehr möglich.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung wesent­ lichen Teile einer Münzauszahlvorrichtung 1 eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes dargestellt. Die Münzauszahlvorrichtung 1 umfaßt mehrere nebeneinander angeordnete münzindividuelle röhrenförmig ausgebildete Münzsammelbehälter 2, in denen die Münzen gestapelt sind. Die Münzsammelbehälter 2 werden von einem Auszahlblock 3 aufgenommen. Bodenseitig eines jeden Münzsammel­ behälters 2 weisen diese eine Münzausgabeöffnung 4 auf. Der Münzausgabeöffnung 4 ist ein im Auszahlblock 3 horizontal verschiebbarer Auszahlschieber 5 zugeordnet. Der Auszahlschieber 5 wird hilfskraftbetätigt in einem mäanderförmig verlaufend aufweisenden Münzkanal 6 verfahren. Unterhalb der Münzausgabe­ öffnung 4 ist ein diese überdeckender Stützsteg 7 des Aus­ zahlblocks 3 vorgesehen, auf dem sich der Auszahlschieber 5 abstützt. Der Münzkanal 6 erstreckt sich bis unterhalb des Stützstegs 7. Zwischen dem freien Ende des Stützstegs 7 und einem sich anschließenden Zwischenablagesteg 8 ist ein münz­ dickenentsprechender Spalt 9 vorgesehen. Der Zwischenablage­ steg 8 ist höhenversetzt zum Stützsteg 7 zum Mündungsbereich 10 des Münzkanals 6 angeordnet und bildet zusammen mit dem Stütz­ steg 7 einen Teil der Wandung des Münzkanals 6. Durch die höhenversetzte Anordnung der Stege 7, 8 bildet sich zwischen den freien Enden dieser der münzdickenentsprechender Spalt 9 aus. Durch den in den Münzkanal hineinragenden Zwischenablagesteg 8 bildet sich ein von der Münzausgabeöffnung 4 bis zum Mündungsbe­ reich 10 erstreckender mäanderförmiger Münzkanal 5 aus.
Mit dem Auszahlschieber 5 werden Münzen von der Münzausgabe­ öffnung 4 zum Zwischenablagesteg 8 transportiert. Die Münze fällt aus der münzaufnehmenden Bohrung des Auszahlschiebers 5 auf den Zwischenablagesteg 8. Bei der Einnahme der Ruhelage des Auszahlschiebers 5 wird von diesem mit einem endseitigen der Zwischenablagestegseite zugewandten Fortsatz 11 die Münze in den unterhalb des Stützstegs 7 befindlichen Münzkanal 6 geschoben.
Der Münzkanal 6 ist im Bereich unterhalb des Stützstegs 7 bis zum Mündungsbereich 10 gleichförmig geneigt. Die im Münzkanal 6 unterhalb des Stützstegs 7 befindliche strichpunktiert darge­ stellte Münze 12 rutscht aufgrund der Neigung des Münzkanals 6 zum Mündungsbereich 10.
Eine Verschiebung des Auszahlschiebers 5 aus seiner darge­ stellten Ruhelage erfolgt mit dem hilfskraftbetätigten Stell­ antrieb 13, einem Elektromagneten. Bei einer Münzauszahlung wird von einer nicht näher dargestellten Steuereinheit des münzbe­ tätigten Unterhaltungsgerätes eine Signalverstärkungseinheit beaufschlagt, die ihrerseits die Erregerwicklung des Magneten mit einem Auszahlimpuls beaufschlagt. Ein Hubanker 14 des Magneten wird angezogen. An dem freien Ende des Hubankers 14 ist ein hohlzylinderischer Sperrkörper 15 angeordnet, auf dem sich einerseits eine Feder 16 abstützt, die andererseits gegen eine auf dem Hubanker 14 befestigten Huthülse 17 wirkt. Zwischen der Huthülse 17 und einem Abstützkörper 18 ist ein Gabelknauf 19 eines Kniehebels 20 eingeklemmt. Auf dem Abstützkörper 18 wirkt eine Druckfeder 21, die einerseits sich auf diesem und anderer­ seits auf dem Gehäuse des Magneten 13 abstützt. Der Kniehebel 20 ist auf einer Längsachse 22 drehbar angeordnet. Die Längs­ achse 22 ist im Bereich der Münzsammelbehälter 2 vorgesehen. Das weitere freie kugelig ausgebildete Ende 23 des Kniehebels 20 ragt in eine Aufnahmeöffnung 24 des Auszahlschiebers 5.
Nachdem die Erregerwicklung des Magneten vom Strom durchflossen ist, wird der Hubanker 14 in den Magnet 13 gezogen. Dabei wird der Sperrkörper 15 aus seiner Ruhelage in Richtung des Mag­ neten 13 verfahren. Die Kröpfung des Kniehebels 20 ist derart ausgebildet, daß der Sperrkörper 15 außerhalb der Ruhelage dem Kniehebel 20 die Einnahme von auszahlermöglichenden Schwenk­ stellungen nicht gestattet. Der Hubanker 14 führt in seiner Anfangshubphase gegenüber der zunächst in Ruhelage verbleibenden Kniehebel 20 einen Leerhub aus, bei dem der Kniehebel 20 und der Auszahlschieber 5 jeweils in Ruhelage bleiben. Nachfolgend wirkt der Hubanker 14 gegen die Druckfeder 21, so daß diese gemeinsam mit dem Gabelknauf 19 nach oben gedrückt wird und der Aus­ zahlschieber 5 dadurch aus seiner Ruhelage transportiert wird.
Die in einer Ausnehmung des Auszahlschiebers 5 befindliche Münze 12 wird zum Zwischenablagesteg 8 transportiert. Bei einer Aus­ nehmung im Auszahlschieber 5 die größer ist als der Münzdurch­ messer fällt die Münze 12 auf den Zwischenablagesteg 8 herab.
Nach Ende des Erregerstroms in der Erregerwicklung des Mag­ neten 13 werden von der Druckfeder 21 alle vorgenannten Organe in ihre Ruhelage zurückbewegt. Mit dem endseitigen zum Zwischen­ ablagesteg 8 gerichteten Fortsatz 11 des Auszahlschiebers 5 wird die auf dem Zwischenablagesteg 8 befindliche Münze 12 in den Münzkanal 6 unterhalb des Stützstegs 7 geschoben. Aufgrund des zum Mündungsbereich 10 geneigten Münzkanals 6 gleitet die unterhalb des Stützstegs 7 befindliche strichpunktiert darge­ stellte Münze 12 zum Mündungsbereich 10 hinab.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen aus einem Münzsammelbehäl­ ter mit einem Auszahlschieber, der von einem Stellantrieb verfahrbar zwischen dem Münzsammelbehälter und einer Grundplatte angeordnet ist, auf der sich der Münzsammelbehälter abstützt, und mit einem, sich in der Grundplatte befindlichen Münzkanal, der einen aus der Horizontalen geneigten Verlauf aufweist, wobei von der Grundplatte die Austrittsöffnung des Münzsammelbehälters teilweise überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) im Bereich der Überdeckung der Aus­ trittsöffnung (4) des Münzsammelbehälters (2) als Stützsteg (7) ausgebildet ist, unterhalb dem sich der Münzkanal (6) erstreckt, daß mit dem Auszahlschieber (5) die Münzen aus dem Münzsammelbe­ hälter (2) auf einen Zwischenablagesteg (8) transportiert und von dort bei der Einnahme der Ruhestellung des Auszahlschiebers (5) von diesem in den Münzkanal (6) befördert werden, wobei der Zwischenablage- und der Stützsteg (7, 8) zum Teil die begrenzen­ de Wandung des Münzkanals (6) im Bereich des Bewegungsbereichs des Auszahlschiebers (5) bilden, und daß die einander zugewand­ ten freien Stegenden des Stützstegs (7) und des Zwischenablage­ stegs (8) bis auf einen der Münzdicke entsprechenden Spalt (9) aneinander ragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszahlschieber (5) auf der dem Zwischenablagesteg (8) zugewandten Seite ein in Richtung des Zwischenablagestegs (8) gerichteten Fortsatz (11) aufweist, mit dem die Münzen in den unterhalb des Stützstegs (7) befindlichen Münzkanal (6) trans­ portiert werden.
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