DE4207744A1 - Vorrichtung zur ausgabe von muenzen aus einem muenzsammelbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zur ausgabe von muenzen aus einem muenzsammelbehaelter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen aus einem Münzsammelbehälter nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus der DE-OS 36 41 346 ist eine Auszahleinrichtung in einem münzbetätigten Automaten bekannt, bei der in einem Münzstapelbe­ hälter zur Rest- und Wechselgeldausgabe bereitstehende Münzen mit einem bewegbaren Auszahlschieber 5 ausgegeben werden können. Der Auszahlschieber wird von einem Auszahlmagneten betätigt. Am Anker des Auszahlmagneten ist eine Auszahlsperre angeordnet. Die Auszahlsperre verhindert bei einem nicht erregten Auszahlmag­ neten, daß der Auszahlschieber betätigt werden kann. Bei Erregung des Auszahlmagneten entriegelt der Anker in einer Anfangsphase die Auszahlsperre. Nachfolgend wird der Aus­ zahlschieber aus seiner Ruhelage bewegt. Der gesperrte Auszahl­ schieber kann jedoch durch Manipulationswerkzeuge in einer münzauszahlenden Stellung fixiert werden kann. Durch den Einsatz von weiteren Manipulationswerkzeugen kann dann nachfolgend die entsprechende Münzstapelröhre entleert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsbildende Vorrichtung derart weiterzubilden, daß eine unberechtigte Entnahme von Münzen aus dem Münzsammelbehälter verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind aus den Unteransprüchen entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß zum einen der Münzweg zwischen der Entnahmeöffnung des Münzsammelbe­ hälters und einer Münzentnahmestelle mäanderartig ausgebildet ist und zum anderen nur Münzen mit den hilfskraftbetätigbarem Auszahlschieber aus dem Münzsammelbehälter entnommen und ausgegeben werden können. Mit dem Auszahlschieber wird wechsel­ seitig der Münzkanal oder die Entnahmeöffnung des Münzsammelbe­ hälters verschlossen. Manipulationswerkzeuge können somit nicht mehr durch den Münzkanal bis zur Münzentnahmeöffnung geführt werden. Die Entnahme mehrerer Münzen gleichzeitig aus ein und dem gleichen Münzsammelbehälter unter Vermittlung von Manipula­ tionswerkzeugen, mit dem der Münzauszahlschieber in einer Arbeitsstellung arretiert werden kann, ist somit nicht mehr gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung wesent­ lichen Teile einer Münzauszahlvorrichtung 1 eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes dargestellt. Die Münzauszahlvorrichtung 1 umfaßt mehrere nebeneinander angeordnete münzindividuelle röhrenförmig ausgebildete Münzsammelbehälter 2, in denen die Münzen gestapelt sind. Die Münzsammelbehälter 2 werden von einem Auszahlblock 3 aufgenommen. Bodenseitig eines jeden Münzsammel­ behälters 2 weisen diese eine Münzausgabeöffnung 4 auf. Der Münzausgabeöffnung 4 ist ein im Auszahlblock 3 horizontal verschiebbarer Auszahlschieber 5 zugeordnet. Der Auszahlschieber 5 wird hilfskraftbetätigt in einem mäanderförmig verlaufend aufweisenden Münzkanal 6 verfahren. Unterhalb der Münzausgabe­ öffnung 4 ist eine diese überdeckender Stützsteg 7 des Aus­ zahlblocks 3 vorgesehen, auf dem sich der Auszahlschieber 5 abstützt. Der Münzkanal 6 erstreckt sich bis unterhalb des Stützstegs 7. Zwischen dem freien Ende des Stützstegs 7 und einem sich anschließenden Zwischenablagesteg 8 ist ein münz­ dickenentsprechender Spalt 9 vorgesehen. Der Zwischenablage­ steg 8 ist höhenversetzt zum Stützsteg 7 zum Mündungsbereich 10 des Münzkanals 6 angeordnet und bildet zusammen mit dem Stütz­ steg 7 einen Teil der Wandung des Münzkanals 6. Durch die höhenversetzte Anordnung der Stege 7, 8 bildet sich zwischen den freien Enden dieser der münzdickenentsprechender Spalt 9 aus. Durch ein in den Münzkanal hineinragenden Zwischenablagesteg 8 bildet sich ein von der Münzausgabeöffnung 4 bis zum Mündungsbe­ reich 10 erstreckender mäanderförmiger Münzkanal 5 aus.
Mit dem Auszahlschieber 5 werden Münzen von der Münzausgabe­ öffnung 4 zum Zwischenablagesteg 8 transportiert. Die Münze fällt aus der münzaufnehmenden Bohrung des Auszahlschiebers 5 auf den Zwischenablagesteg 8. Bei der Einnahme der Ruhelage des Auszahlschiebers 5 wird von diesem mit einem endseitigen der Zwischenablagestegseite zugewandten Fortsatz 11 die Münze in den unterhalb des Stützstegs 7 befindlichen Münzkanal 6 geschoben.
Der Münzkanal 6 ist im Bereich unterhalb des Stützstegs 7 bis zum Mündungsbereich 10 gleichförmig geneigt. Die im Münzkanal 6 unterhalb des Stützstegs 7 befindliche strichpunktiert darge­ stellte Münze 12 rutscht aufgrund der Neigung des Münzkanals 6 zum Mündungsbereich 10.
Eine Verschiebung des Auszahlschiebers 5 aus seiner darge­ stellten Ruhelage erfolgt mit dem hilfskraftbetätigten Stell­ antrieb 13, einem Elektromagneten. Bei einer Münzauszahlung wird von einer nicht näher dargestellten Steuereinheit des münzbe­ tätigten Unterhaltungsgerätes eine Signalverstärkungseinheit beaufschlagt, die ihrerseits die Erregerwicklung des Magneten mit einem Auszahlimpuls beaufschlagt. Ein Hubanker 14 des Magneten wird angezogen. An dem freien Ende des Hubankers 14 ist ein hohlzylinderischer Sperrkörper 15 angeordnet, auf dem sich einerseits eine Feder 16 abstützt, die andererseits gegen eine auf dem Hubanker 14 befestigten Huthülse 17 wirkt. Zwischen der Huthülse 17 und einem Abstützkörper 18 ist ein Gabelknauf 19 eines Kniehebels 20 eingeklemmt. Auf dem Abstützkörper 18 wirkt eine Druckfeder 21, die einerseits sich auf diesem und anderer­ seits auf dem Gehäuse des Magneten 13 abstützt. Der Kniehebel 20 ist auf einer Längsachse 22 drehbar angeordnet. Die Längs­ achse 22 ist im Bereich der Münzsammelbehälter 2 vorgesehen. Das weitere freie kugelig ausgebildete Ende 23 des Kniehebels 20 ragt in eine Aufnahmeöffnung 24 des Auszahlschiebers 5.
Nachdem die Erregerwicklung des Magneten vom Strom durchflossen ist, wird der Hubanker 14 in den Magnet 13 gezogen. Dabei wird der Sperrkörper 15 aus seiner Ruhelage in Richtung des Mag­ neten 13 verfahren. Die Kröpfung des Kniehebels 20 ist derart ausgebildet, daß der Sperrkörper 15 außerhalb der Ruhelage dem Kniehebel 20 die Einnahme von auszahlermöglichenden Schwenk­ stellungen nicht gestattet. Der Hubanker 14 führt in seiner Anfangshubphase gegenüber der zunächst in Ruhelage verbleibenden Kniehebel 20 einen Leerhub aus, bei dem der Kniehebel 20 und der Auszahlschieber 5 jeweils in Ruhelage bleiben. Nachfolgend wirkt der Hubanker 14 gegen die Druckfeder 21, so daß diese gemeinsam mit dem Gabelknauf 19 nach oben gedrückt wird und der Aus­ zahlschieber 5 dadurch aus seiner Ruhelage transportiert wird.
Die in einer Ausnehmung des Auszahlschiebers 5 befindliche Münze 12 wird zum Zwischenablagesteg 8 transportiert. Bei einer Aus­ nehmung im Auszahlschieber 5 die größer ist als der Münzdurch­ messer fällt die Münze 12 auf den Zwischenablagesteg 8 herab.
Nach Ende des Erregerstroms in der Erregerwicklung des Mag­ neten 13 werden von der Druckfeder 21 alle vorgenannten Organe in ihre Ruhelage zurückbewegt. Mit dem endseitigen zum Zwischen­ ablagesteg 8 gerichteten Fortsatz 11 des Auszahlschiebers 5 wird die auf dem Zwischenablagesteg 8 befindliche Münze 12 in den Münzkanal 6 unterhalb des Stützstegs 7 geschoben. Aufgrund des zum Mündungsbereich 10 geneigten Münzkanals 6 gleitet die unterhalb des Stützstegs 7 befindliche strichpunktiert darge­ stellte Münze 12 zum Mündungsbereich 10 hinab.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Ausgabe von Münzen aus einem Münzsammelbehäl­ ter mit einem Auszahlschieber, der von einem Sperrglied des Stellantriebs in seiner Ruhelage arretiert ist, und bei einer Betätigung des Stellantriebs wird von diesem das Sperrglied ent­ riegelt, wobei der Auszahlschieber in seiner Ruhelage verbleibt und nachfolgend bewegt der Stellantrieb den Auszahlschieber aus seiner Ruhelage der nachfolgend federbelastet in dieser zurück­ bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Münzsammelbehälter (2) und einem Stützsteg (7) der Auszahlschieber (5) angeordnet ist, und daß sich der Münzkanal (6) bis unter den Stützsteg (7) erstreckt, wobei der Münzkanal (6) zwischen dem Bereich unterhalb des Stützstegs (7) bis zum Mündungsbereich (6) einen aus der Horizontalen geneigten Verlauf aufweist, und daß mit dem Auszahlschieber (5) die Münzen aus dem Münzsammelbehälter (2) auf einen Zwischenablagesteg (8) transportiert und von dort bei der Einnahme der Ruhestellung des Auszahlschiebers (5) von diesem in den Münzkanal (6) gefördert wird, wobei der Zwischenablage- und der Stützsteg (7, 8) zum Teil die begrenzende Wand des Münzkanals (6) im Bereich des Be­ wegungsbereiches des Auszahlschiebers (5) bilden, und daß die einander zugewandten freien Stegenden des Stützstegs (7) und des Zwischenablagestegs (8) bis auf einen münzdickenentsprechender Spalte aneinander ragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auszahlschieber (5) auf der der Zwischenablagesteg (8) zugewandten Seite einen in Richtung des Zwischenablagestegs (8) gerichteten Fortsatz (11) aufweist, mit dem die Münzen in den unterhalb des Stützstegs (7) befindlichen Münzkanal (6) trans­ portiert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb 13 ein Elektromagnet mit einem Hub­ anker (14) ist, und daß der Hubanker (14) an seinem freien Ende einen Sperrkörper (15) aufweist, mit dem in der Ruhelage der Auszahlschieber 5 arretiert wird und andererseits nach einer Leerhubphase in einem Arbeitshub unter Vermittlung eines münzsammelbehälterseitig ausgelenkten Kniehebels 20 den Aus­ zahlschieber 5 aus seiner Ruhelage auslenkt und ein Federele­ ment (21) spannt, die nach der Erregung des Stellantriebs (13) den Hubanker (14), den Kniehebel (20) und den Auszahlschieber (5) in die jeweilige Ruhelage zurückstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (20) auf einer Schwenkachse (22) drehbar gelagert ist und mit dem einen freien Ende (19) kraft- und/oder formschlüssig am Hubanker (14) und mit seinem anderen freien Ende (23) formschlüssig an dem Auszahlschieber (5) befestigt ist.
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