DE4207576A1 - Bidirektionale greif- und zufuehrvorrichtung - Google Patents
Bidirektionale greif- und zufuehrvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine bidirektionale Greif- und
Zuführvorrichtung.
Solche Vorrichtungen sind im allgemeinen ein Teil von
industriell eingesetzten Automaten oder Halbautomaten,
heute auch oft als Industrieroboter bezeichnet, welche
wiederholt oder fortwährend Gegenstände mit Hilfe einer
druckluftbetätigten Einrichtung heranschaffen, zuführen
oder einsetzen. Die im folgenden Pneumatikeinrichtung
genannte druckluftbetätigte Einrichtung führt Grundopera
tionen aus, die beispielsweise eine Bewegung zum Erreichen
der Position des Gegenstands und eine Bewegung zum Ergrei
fen desselben beinhaltet. In anderen Anwendungen führt die
Pneumatikeinrichtung beispielsweise eine Operation aus,
die eine Kombination zweier getrennter Arbeitsvorgänge
beinhaltet, einen Zuführvorgang, bei dem ergriffener
Gegenstand zu einer vorbestimmten Stelle bewegt wird, und
einen Plaziervorgang, bei dem der Gegenstand auf die
vorbestimmte Stelle gelegt wird.
Ein typisches Beispiel einer solchen herkömmlichen Pneu
matikeinrichtung ist ein Spanngreifer mit einem Hubzylin
der, dessen Aufbau in Fig. 5 dargestellt ist.
Diese Pneumatikeinrichtung weist eine Hubzylinder 31, in
dem ein Kolben angeordnet ist, einen Spannzylinder 33, der
an das untere Ende einer Antriebsstange 32 gekoppelt ist,
die nach unten aus dem Hubzylinder 31 hervorragt, und
einen Spanngreifer 35 auf, der am Spannzylinder 33 ange
bracht und an seinem unteren Ende mit Fingern 34 versehen
ist.
Sobald der Hubzylinder 31 antreibt, bewegt sich der
Spanngreifer 35 nach unten oder oben. Die Finger 34 des
Spanngreifers 35 werden unabhängig vom Hubzylinder 31
durch den Spannzylinder 33 angetrieben, so daß Greif- oder
Plaziervorgänge mit einem Gegenstand ausgeführt werden
können.
Wie aus der oben beschriebenen Funktionsweise hervorgeht,
benötigt die herkömmliche Vorrichtung zur Verwirklichung
dieser zwei voneinander getrennten Arbeitsschritte zwei
Kolben/Zylindereinheiten. Daneben werden auch weitere
Bestandteile wie z. B. Magnetventile oder -schalter zur
Steuerung der Kolben/Zylindereinheiten benötigt. Daraus
ergibt sich ein relativ komplizierter Gesamtaufbau der
Pneumatikeinrichtung. Die Arbeitsgeschwindigkeit und die
Genauigkeit der Vorrichtung ist aufgrund des schrittweisen
Ablaufs der zwei Arbeitsvorgänge vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bidirektio
nale Greif- und Zuführvorrichtung zu schaffen, deren
konstruktiver Aufbau vereinfacht und deren Arbeitsgeschwin
digkeit für die beschriebenen Arbeitsvorgänge erhöht ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe mit einer Greif- und
Zuführvorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1
aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer
bidirektionalen Greif- und Zuführvorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt A-A aus Fig. 1,
Fig. 3A eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei
sich die Vorrichtung in einer unteren Stellung zum
Erreichen eines Gegenstands befindet,
Fig. 3B eine Darstellung gemäß Fig. 3A, wobei sich Finger
der Greif- und Zuführvorrichtung in ihrer Frei
gabestellung befinden,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung einer Vorrichtung mit
mehreren erfindungsgemäßen Greif- und Zuführvor
richtungen, und
Fig. 5 eine Ansicht einer herkömmlichen Greif- und Zu
führvorrichtung.
Eine in Fig. 1 gezeigte bidirektionale Greif- und Zuführ
vorrichtung weist eine druckluftgetriebene Kolben/Zylinder
einheit mit einem Zylinder 2 und obere und untere zylinder
förmige Verschlußkappen 4 und 5 auf, die am oberen bzw.
unteren Ende des Zylinders 2 angebracht und mit Durchlaß
kanälen 3 bzw. 31 für Druckluft versehen sind, welche
jeweils mit dem Innenraum des Zylinders 2 verbunden sind.
Im Zylinder 2 befindet sich ein oben angeordneter Hubkolben
7 und ein darunter angeordneter Spannkolben 8. Am unteren
Ende des Hubkolbens 7 ist eine Antriebsstange 9 befestigt.
Zwischen den einander zugewandten Stirnflächen des Hubkol
bens 7 und des Spannkolbens 8 ist eine Schraubendruckfeder
6 um die Antriebsstange 9 herum angeordnet. Die Feder 6
drängt den Hubkolben 7 und den Spannkolben 8 auseinander.
Die Antriebsstange 9 erstreckt sich durch eine den Spann
kolben 8 axial durchsetzende Stangenaufnahmeöffung 10 und
ragt nach unten aus der unteren Verschlußkappe 5 hervor.
Am unteren Ende des Spannkolbens 8 ist ein Greifer 12
befestigt, der sich in vertikaler Richtung zusammen mit
dem Spannkolben bewegt. Der Greifer 12 hat ein Paar Finger
13, 13′, die mit ihrem einen Ende schwenkbar an ihm
angebracht sind und deren anders Ende je eine Ausnehmung
14, 14′ aufweist, in die ein Vorsprung 11 eingreift, der
sich seitlich von dem herausragenden unteren Ende der
Antriebsstange 9 erstreckt.
Um dann, wenn der Greifer 12 zusammen mit dem Spannkolben
8 in vertikaler Richtung bewegt wird, jegliche Drehung und
Schwingung des Greifers 12 zu verhindern, ist ein Paar
sich nach oben erstreckender Führungsstangen 16, 16′ am
Greifer 12 in vertikal verlaufende Führungslöcher 15, 15′
gesteckt, die im Spannkolben ausgebildet sind und in denen
die Führungsstangen 16, 16′ sich nach oben und unten
bewegen können.
Wie aus dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt des
Spannkolbens 8 hervorgeht, weist dieser mehrere gleich
mäßig auf seiner Umfangsfläche verteilte und vertikal
verlaufende Nuten 17 mit halbkreisförmigem Querschnitt
auf. Diese Vertikalnuten 17 schaffen eine Luftverbindung
zwischen einem Teil des Innenraums des Zylinders 2 ober
halb des Spannkolbens 8 und einem Teil unterhalb dessel
ben. Der Spannkolben 8 weist in seinem oberen Teil einen
mittig angeordneten, axial erweiterten Bereich 18 mit
einem Durchmesser auf, der größer als der der Stangenauf
nahmeöffnung 10 ist. In dem axial erweiterten Bereich 18
ist ein einen größeren Durchmesser aufweisender Abschnitt
19 der Antriebsstange 9 aufgenommen.
Der Hubkolben 7 ist mit zwei Kolbendichtungen 20 gegen den
Zylinder 2 abgedichtet. Ein nicht bezeichneter, stangen
förmiger Fortsatz des Spannkolbens 8 ist mittels einer
Führungshülse 21 in der unteren Verschlußkappe 5 geführt.
Am unteren Ende des stangenförmigen Fortsatzes des Spann
kolbens 8 ist ein Sprengring 22 angeordnet. Die Bezugs
zeichen 23 und 23′ bezeichnen Schwenkzapfen, auf denen die
Finger 13, 13′ am Greifer 12 gelagert sind.
Im folgenden wird die Bewegung des Greifers 12 nach oben
und unten sowie die Freigabe- und Schließbewegung der
Finger 13, 13′ beschrieben. In Fig. 1 ist der Zustand
gezeigt, in dem sich der Hubkolben 7 und der Greifer 12 in
ihrer jeweils obersten Stellung befinden. Wenn in diesem
Zustand dem Innenraum des Zylinders 2 über den in der
oberen Verschlußkappe 4 ausgebildeten Durchlaßkanal 3
Druckluft zugeführt wird, werden der Hubkolben 7 und der
Spannkolben 8 zusammen mit der Antriebsstange 9 nach unten
bewegt. Durch die Bewegung der Antriebsstange 9 nach
unten wird der am unteren Ende des Spannkolbens 8 be
festigte Greifer 12 ebenfalls nach unten bewegt, wobei er
durch die Führungsstangen 16, 16′ geführt ist. Während der
Bewegung nach unten wird der Raum zwischen Hubkolben 7 und
Spannkolben 8 durch die Federkraft der Feder 6, die
zwischen dem Hubkolben 7 und dem Spannkolben 8 angeordnet
ist, konstant gehalten.
Die Bewegung des Spannkolbens 8 nach unten wird solange
fortgesetzt, bis der Spannkolben 8 an das untere Ende des
Zylinders 2 stößt (s. Fig. 3A). Mit Beendigung der nach
unten gerichteten Bewegung des Spannkolbens 8 stoppt auch
die Bewegung des Greifers 12 nach unten. Zu diesem Zeit
punkt befindet sich der Hubkolben 7 in einer Stellung, in
der er um die Strecke D gegenüber der in Fig. 1 gezeigten
Stellung nach unten verschoben ist.
Die Finger 13, 13′ werden bis zur Erreichung des in Fig.
3A gezeigten Zustands in ihrer Anfangsstellung gehalten,
da der zwischen dem Hubkolben 7 und dem Spannkolben 8
abgegrenzte Raum mit Hilfe der Feder 6 konstant gehalten
wird und keine Relativbewegung der Antriebsstange 9 in
Bezug auf den Spannkolben 8 stattfindet. Sobald jedoch die
fortwährend auf den Hubkolben 7 durch die Druckluft
ausgeübte und ihn nach unten drückende Kraft die Kraft der
Feder 6 übersteigt, wird diese zusammengedrückt und die
Antriebsstange 9 bewegt sich in der Stangenaufnahmeöffnung
10 nach unten.
Aufgrund der Bewegung der Antriebsstange 9 nach unten
schwenken die Finger 13, 13′, die mit dem am unteren Ende
der Antriebsstange 9 ausgebildeten eingreifenden Vorsprung
11 verbunden sind, um Schwenkzapfen 23, 23′ in einer
Richtung, in der der zwischen ihnen bestimmte Abstand sich
vergrößert.
Die Bewegung der Antriebsstange 9 nach unten wird beendet,
wenn das untere Ende des Abschnitts 19 mit größerem
Durchmesser auf das untere Ende des erweiterten Bereichs
18 trifft (s. Fig. 3B). Die Strecke, über die der Ab
schnitt 19 mit größerem Durchmesser sich im erweiterten
Bereich 18 bewegt, entspricht also dem Spreizwinkel d der
Finger 13, 13′.
Wird nun in dem in Fig. 3B dargestellten Zustand dem
Innenraum des Zylinders 2 Druckluft durch den in der
unteren Verschlußkappe 5 ausgebildeten Durchlaßkanal 3′ in
Abhängigkeit der Stellung eines nicht gezeigten Magnetven
tils zugeführt, so strömt diese über die auf der Umfangs
fläche des Spannkolbens 8 ausgebildeten Vertikalnuten 17
in den zwischen dem Hubkolben 7 und dem Spannkolben 8
abgegrenzten Raum und wirkt auf die untere Stirnfläche des
Hubkolbens 7, so daß dieser in seine ursprünglich dem
Spannkolben 8 gegenüber eingenommene Stellung zurückkehrt.
Gleichzeitig kehrt auch die Feder 6 in ihren Anfangszu
stand zurück. Durch die relativ zum Spannkolben 8 nach
oben erfolgende Bewegung des Hubkolbens 7 wird die An
triebsstange 9 nach oben gezogen, wodurch die Finger 13,
13′ in ihre in Fig. 3A dargestellte Anfangsstellung
zurückkehren.
Wird in dem in Fig. 3A gezeigten Zustand weiterhin Druck
luft durch den Durchlaßkanal 3ß der unteren Verschlußkappe
5 geleitet, kehrt die Vorrichtung 1 in ihren Anfangszu
stand zurück, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, und ein
Arbeitszyklus der Vorrichtung 1 ist abgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Greif- und Zuführvorrichtung kann
einzeln eingesetzt werden. Bevorzugt werden jedoch mehrere
solcher Vorrichtungen zusammen mit herkömmlichen unidirektio
nalen Greifern eingesetzt, die wie in Fig. 4 dargestellt
an einem polyederförmigen Halter befestigt sind. Beim in
Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei erfindungs
gemäße bidirektionale Greif- und Zuführvorrichtungen 1
zusammen mit vier herkömmlichen Sauggreifern 26 mittels
Roboterhand-Befestigungswinkeln 25, 25′ an der Außenfläche
eines Halters 24 eines unidirektionalen Zylinders befes
tigt. Die sechs Greifer werden aufeinanderfolgend nach
unten bewegt, um eine Fingerspreizbewegung oder eine
Ansaugung zum Ergreifen von Gegenständen auszuführen und
werden dann wieder nach oben in ihre Ausgangsstellungen
bewegt. Für den Fall, daß Gegenstände an gewünschten Orten
abgelegt werden sollen, findet dieser Vorgang in umgekehr
ter Weise statt. Bei Verwendung eines Roboters vom Scara-
Typus kann die Drehstellung und die Einführposition einer
Roboterhand eingestellt werden. Kommt ein kartesischer
Roboter zum Einsatz, findet keine Drehung der Roboterhand
statt.
Erfindungsgemäß ist also, wie vorstehend beschrieben, eine
bidirektionale Greif- und Zuführvorrichtung geschaffen
worden, die eine bidirektionale Bewegung, welche eine
Bewegung des Greifers nach oben und unten sowie eine
Öffnungs- und Schließbewegung der Finger beinhaltet, mit
nur einem einzigen Zylinder ausführen kann. Auf diese
Weise ist der Gesamtaufbau der Vorrichtung vereinfacht
worden und die für einen Arbeitszyklus benötigte Zeitdauer
stark reduziert worden. Weiterhin kann der bidirektionale
Arbeitsvorgang genauer ausgeführt werden, wodurch die
Betriebszuverlässigkeit erhöht wird.
Werden mehrere erfindungsgemäße Greif- und Zuführvorricht
ungen miteinander zum Aufbau einer Mehrfach-Greiferanord
nung kombiniert, um in einem Roboter des Scara-Typus oder
in einem Roboter des kartesischen Typs eingesetzt zu
werden, bei welchem die Zu- und Einführvorgänge von
Gegenständen in vertikaler Richtung durchgeführt werden,
können mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtungen
unterschiedliche Arbeitsvorgänge gleichzeitig ausgeführt
werden. Damit ist es möglich, sowohl das Gewicht der
Gesamtanordnung als auch die Gesamtdauer eines Arbeits
zyklus zu verringern. Darüberhinaus ist jede erfindungs
gemäße Vorrichtung auch für andere, allgemeinere Aufgabe
einsetzbar, da sie nach Art eines Moduls austauschbar ist.
Claims (3)
1. Bidirektionale Greif- und Zuführeinrichtung (1) mit
- - einem Zylinder (2), an dessen Enden obere und untere Verschlußkappen (4, 5) angebracht sind, die Durchlaßkanäle (3, 3′) für Druckluft aufweisen, welche jeweils mit dem Innenraum des Zylinders (2) verbunden sind,
- - einem oben im Zylinder (2) angeordneten Hubkolben (7) an dessen unterem Ende eine Antriebsstange (9) befestigt ist,
- - einem im Zylinder (2) unterhalb des Hubkolbens (7) angeordneten Spannkolben (8), so daß ein vorherbestimmter Raum vom unteren Ende des Hubkolbens (7) an abgegrenzt ist, wobei der Spannkolben (8) einen stangenförmigen Fortsatz, der sich nach unten durch die untere Verschluß kappe (5) soweit erstreckt, daß sein unteres Ende aus der Verschlußkappe (5) herausragt, und eine Stangenaufnahme öffnung (10) aufweist, durch die sich die Antriebsstange (9) des Hubkolbens (7) nach unten soweit erstreckt, daß ihr unteres Ende über das untere Ende des stangenförmigen Fortsatzes des Spannkolbens (8) herausragt,
- - einer in dem vorherbestimmten Raum um die Antriebsstange (9) angeordneten Schraubendruckfeder (6) zum Voneinanderweg drängen des Hubkolbens (7) und des Spannkolbens (8), und
- - einem am unteren Ende des Spannkolbens (8) befestigten Greifer (22), der ein Paar Finger (13, 13′) aufweist, deren eines Ende schwenkbar am Greifer (12) und deren anderes Ende schwenkbar am herausragenden unteren Ende der Antriebsstange (9) angebracht ist, so daß sich die Finger (13, 13′) bei einer vertikal hin- und hergehenden Bewegung des Hubkolbens (7) zwischen einer Freigabestellung und einer Einspannstellung bewegen.
2. Greif- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spann
kolben (8) auf seiner Außenseite mehrere vertikal ver
laufende Nuten (17) zur Verbindung des zwischen dem Hub
kolben (7) und dem Spannkolben (8) abgegrenzten vorbe
stimmten Raums mit dem an der unteren Verschlußkappe (5)
ausgebildeten Druckluft-Durchlaßkanal (3′) und im oberen
Teil seiner Stangenaufnahmeöffnung (10) einen erweiterten
Bereich (18) zur Aufnahme eines Abschnitts (19) der
Antriebsstange (9) mit größerem Durchmesser aufweist.
3. Greif- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Verschlußkappe (5) ein Paar vertikaler Führungslöcher (15,
15′) aufweist, in die ein Paar Führungsstangen (16, 16′)
nach oben hineingesteckt sind, wobei das untere Ende jeder
Führungsstange (16, 16′) am Greifer (12) befestigt ist.
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