DE4207500A1 - Spezialheizkessel fuer zentralheizung - Google Patents
Spezialheizkessel fuer zentralheizungInfo
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Description
Die Erfindung gehört auf das Gebiet der Heizungstechnik und im
Rahmen dessen in Bereich des Heizkesselbaues für Zentralheizung.
Die Erfindung ist besonders für Heizkessel für Betrieb mit
gasförmigen und flüssigen Brennstoffen geeignet. Die Erfindung
kann man teilweise auch bei Heizkesseln für den Betrieb mit
festen Brennstoffen anwenden.
Moderne Konstruktionen der Heizkessel müssen die vollständige
Verbrennung bzw. niedrige Emissionswerte (Kohlenmonoxid CO, Ruß,
nichtverbrannte Kohlenwasserstoffe CnHm und Stickstoffsoxide
NOx) ermöglichen. Daneben müssen die Heizkessel die Erforderungen
der Bau - und Verbrennungstechnischen Vorschriften erfüllen. Die
Emission des Kohlenmonoxides CO, Rußes und nichtverbrannter
Kohlenwasserstoffe CnHm ist mit modernen Brennern beherrschbar,
Stickstoffsoxide NOx entstehen aber wegen der hohen
Verbrennungstemperatur und relativ langen Aufenthaltszeit der
Verbrennungsprodukte in Zonen der höchsten Temperaturen. Deshalb
ist eine Anpassung der Heizkesselkonstruktionen nötig um die
vollständige Verbrennung zu erreichen, Flammentemperatur möglichst
unter 1200 °C erreichen und die Aufenthaltszeit der
Verbrennungsprodukte in Heißzonen der Flamme auf unter 10
Millisekunden halten ohne Verminderung der Kesselleistung.
Das heutige höchste Problem beim Betrieb der Heizkessel ist die
Entstehung der Stickstoffoxide NOx die das sogenannte saure Regen
verursachen welches einen negativen Einfluß auf die Wälder hat.
Die Flammentemperatur über 1200°C ist der Hauptgrund der
Entstehung der NOx. Deshalb muß man die schnelle Abkühlung der
Flamme erreichen. Dies wird meistens mit sgn. Rezirkulation
erreicht beidem wird ein Teil der Rauchgasse zurück in die Flamme
mittels eines zusätzlichen Ventilators geführt. Damit wird die
Flammentemperatur verringert und deshalb die Entstehung der NOx
reduziert. Heizkessel muß deshalb überarbeitet werden und mit der
zusätzlicher Anlage für Ausführung der Rezirkulation der
Rauchgase ausgerüstet sein was den Preis der Kesselanlage
erheblich erhöht.
Weitere Probleme, die bei Heizkesseln vorkommen sind unter
anderen die Entstehung der Ablagen aus unverbranntem Schwefel
aus Brennstoff an Wänden der Feuerräume, was vermindert den
Wirkungsgrad und erhöht die Wartungskosten der Heizkessel. Die
andere Art der Probleme verursachen die Kesseltüre die in
meisten Fällen bei der Wärmeübertragung im Heizkessel passiv sind
bzw. mit ihrer Fläche nicht dabei wirken. Deshalb sind die
Kesseltüre auf Flammenseite mit einer Spezialfüllung, die hohe
Temperaturbeanspruchungen aushalten muß thermisch isoliert. Die
Rauchgase und Flamme geben ihre Wärme der Tür ab weshalb die
Außentemperatur der Türe über die Temperatur des Wärmeübertragers
im Heizkessel (Wasser in meisten Fällen) steigt und damit
entstehen auch die vergrößerten Wärmeverluste in Umgebung. Diese
Verluste steigen besonders in Fällen wo die Kesseltüre außen
nicht isoliert sind. Die Türfüllung ist wegen der Temperatur der
Alterung ausgesetzt und manchmal fällt ab was den Betriebausfall
des Heizkessels bedeutet. Dieses Problem wächst mit steigender
Leistung der Heizkessel und damit auch deren Abmessungen.
Bei der Lösung der NOx- und Schwefelablageprobleme der
Heizkessel für flüssige und gasförmige Brennstoffe ist mit der
vorgestellten Erfindung die Hilfe gegeben. Die Erfindung hilft
diese Probleme auf relativ kostengünstige, einfache und wirksame
Weise zu lösen.
Die Erfindung ist eine Konstruktion - Bauweise des Heizkessels,
die eine zusätzliche Kühlung des Kernes, Mitte und Hinterteiles
der Flamme ermöglicht und zusätzlich noch die Aufwirbelung der
Flamme und den Wärmeübergang im Feuerraum erhöht.
Bei der vorgestellten Erfindung ist die Kesseltür so gestaltet,
daß sie beim Wärmeübergang im Heizkessel aktiv mitwirkt und damit
die Heizfläche und deshalb die Leistung des Heizkessel erhöht.
Die Wartungskosten und wegen der niedrigeren Außentemperatur der
Kesseltür niedrigere Verluste des Heizkessels in Umgebung sind
vermindert und der Wirkungsgrad des Heizkessel wird deshalb
höher. Die Außentemperatur der Kesseltür ist mit der Temperatur
des Kesselwassers begrenzt und wird mit der Außenwärmedämmung
der Kesseltür fast auf die Umgebungstemperatur reduziert. Auf der
Innenseite der Kesseltür gibt es eine gekühlte Kammer, die die
Flamme umgibt und eine schnellere Verzögerung des
Temperaturanstieges der Flamme bzw. ihre schnellere Abkühlung
ermöglicht. Da im Innere der Türkammer ein niedrigerer Druck
herrscht als außerhalb des Feuerraumes gibt es einen
Druckdifferenz weshalb wird ein Teil der Rauchgase zurück in
Flamme geführt was noch zusätzlich ihre Temperatur verringert.
Bei vorgestellter Erfindung gibt es im Feureraum einen Einsatz
aus flammenbeständigerem Stahl, der die Flamme umgibt und damit
die Berührung der Kesselwände seitens der Flamme verhindert was
eine bessere Verbrennung bei niedrigerer Flammentemperatur
ermöglicht. Dieser Einsatz verursacht noch eine Erhöhung der
Geschwindigkeit der Rauchgase im Feuerraum und damit die
Verkürzung der Aufhaltung der Rauchgase in Zonen der höchsten
Temperaturen. Dies einer Erhöhung des Wärmeüberganges im
Feuerraum und einer Erniedrigung der NOx-Bildung beiträgt. Wegen
seiner Gestalt ermöglicht der Einsatz auch die interne
Rezirkulation der Rauchgase im Feuerraum und damit eine
zusätzliche Abkühlung des Mittelteiles der Flamme und
Erniedrigung der NOx-Bildung.
Bei vorgestellter Erfindung gibt es eine zusätzliche gekühlte
Trennwand im Feuerraum welche die Flamme zerteilt, aufgewirbelt
und kühlt den Kern der Flamme. Wegen der zusätzlichen Abkühlung
der Flamme ist die Emission der NOx zusätzlich reduziert und weil
die Trennwand gekühlt ist wird damit auch die Wärmeübertragung im
Feuerraum erhöht.
Die Erfindung ist im Ganze an Heizkesseln für den Betrieb mit
gasförmigen und flüssigen und teilweise an Heizkesseln für feste
Brennstoffe anwendbar.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung, die einen Heizkessel für den
Betrieb mit den gasförmigen und flüssigen Brennstoffen darstellt
vorgestellt.
Die Richtung des Kreißen des Kesselwassers 10 im und in Kessel
veranschauen die Pfeilen 15. Die Rauchgase 5 treten aus dem
Feuerraum 12 aus, werden auf dem Innenseite 4 der Tür 1 in den
Rohrschar 11 umgelenkt woraus sie in die Austrittskammer 16 und
ins Freie gehen. Die Tür 1, die auf der Außerseite mit einer
Wärmedämmung 2 umgekleidet ist, kann man für 90° auf eine Seite
öffnen.
In Tür 1 kreißt das Wasser 10, das in Tür 1 durch das Rohr 19,
das aus dem Rücklaufstutzen 18 führt (das Wasser 10 ist dort das
kühlste) und durch das bewegliche Rohr 24 hineinkommt. Das Wasser
10 tritt aus der Tür 1 durch das bewegliche Rohr 23 und aus dem
Kessel auf dem Vorlaufstutzen 20. Auf der Innenseite der Vorlauf
20 - und Rücklaufstutzen 18 gibt es je ein Einrichtungsrohr 17
das zur Erhöhung des Wasserdurchflusses durch Tür 1 und damit der
Ausgleichung der Wassertemperatur im Kessel und Tür 1 dient. Eine
Blechtrennwand 28 richtet den Strom des Kesselwassers 10 in Tür
1.
Auf der Innenseite 4 der Tür 1 gibt es eine gekühlte Kammer 6,
die die Flamme 25 umgibt. Da die Geschwindigkeit der Rauchgase 5
binnen der Kammer 6 größer als außerhalb der Kammer 6 ist,
herrscht in Kammer 6 ein niedrigerer Druck als im Feuerraum 12
und gibt es deshalb eine Druckdifferenz. Deshalb wird ein Teil der
Rauchgase 5 zurück 27 in die Flamme 25 angesaugt. Dieser Vorgang
erniedrigt die Temperatur der Flamme 25 und damit auch die
NOx-Bildung. Die Flamme 25 wird im Kern auch wegen der
zusätzliche Heizfläche der Tür 1 und Kammer 6 schneller gekühlt
was auch die Wärmeübertragung im Feuerraum 12 erhöht. Die
NOx-Bildung wird erniedrigt wegen der Erhöhung der Heizfläche mit
gekühlter Tür 1 und Kammer 6 was eine schnellere Kühlung der
Flamme 25 für Folge hat. Der Innendurchmesser der Kammer 6 muß
dem Sprühwinkel der Brennerdüsen angepaßt sein. Die Länge der
Kammer 6 muß aber das Öffnen der Tür 1 nicht hindern. Zur
Entlerung der Tür 1 gibt es auf der Unterseite der Tür 1 einen
Stutzen 3.
Die Flamme 25 wird mit einem Einsatz 7 aus flammenbeständigem
Stahl umgegeben der verhindert daß die Flamme 25 die Wände 9 des
Feuerraumes 12 berührt. Weil der Einsatz 7 bis zum Glühen
aufgewärmt ist wird die Entstehung des Rußes und Ablage des
unverbrannten Schwefel aus dem Brennstoff an Wänden 9 des
Feuerraumes 12 stark reduziert. Dies führt zur Ausbesserung des
Wirkungsrades und Erniedrigung der Wartungskosten des Kessels.
Auf dem Austritt aus dem Einsatz 7 vor dem Hinterteil des
Feuerraumes 12 werden die Rauchgase 5 in ein Kanal 8
hineingeführt. Das Kanal 8 bilden Außenkreislinie des Einsatzes 7
und Innenwände 9 des Feuerraumes 12. Der Strömungsquerschnitt des
Kanals 8 ist mehrmals kleiner als jene des Feuerraumes 12.
Deshalb werden die Rauchgase 5 entsprechend beschleunigt was
die Wärmeübertragung im Feuerraum 12 des Kessels erhöht und die
Zeit der Aufhaltung der Rauchgase 5 in Zonen der höchsten
Temperaturen verkürzt. Dies hilft die NOx-Bildung zu reduzieren.
Auf der Kreislinie des Einsatzes 7 befinden sich die
Umlenkungslöffel - Sperre 22 unter denen sind die Öffnungen 21
durch die werden die Rauchgase 5 zurück 26 in die Flamme 25
geführt. Deshalb wird die Temperatur der Flamme 25 und damit die
NOx-Bildung erniedrigt. Die Sperre 22 zusätzlich noch den
Strömungsquerschnitt des Kanals 8 verkleinert was zu einer
zusätzlichen Erhöhung des Wärmeüberganges im Feuerraum 12 bzw.
der Erhöhung der Kesselleistung führt.
Im Hinterteil des Feuerraumes 12 gibt es eine mit Aufstrom des
Wassers 10 gekühlte Wand 14. Die Wand 14 ist auf der Vorderseite
wegen der Behinderung eines direkten Aufpralls der Stirnseite der
Wand 14 seitens der Flamme 25 mit einem flammenbeständigen Belag
13 belegt (der Belag 13 kann aus der Schamotte sein). Der Belag
13 und die Wand 14 zerteilen die Flamme 25 in zwei Teile und
aufwirbeln sie. Zusammen mit der zusätzlichen Heizflächen der
Wand 14 wird der Kern der Flamme 25 zusätzlich und schneller
abgekühlt. Dies führt noch zur einen zusätzlichen Reduzierung der
NOx-Bildung und Erhöhung der Kesselleistung.
Die Ausführung der Erfindung bzw. Kessels mit gekühlter Tür 1,
Kammer 6, Einsatz 7 und Wand 14 ist im Ganze für die Heizkessel
für den Betrieb mit gasförmigen und flüssigen Brennstoffen mit den
Gebläsebrennern geeignet. Die Ausführung der Erfindung mit
gekühlter Tür 1 ohne Kammer 6, Einsatz 7 und Wand 14 ist für
Heizkessel für den Betrieb mit festen Brennstoffen geeignet.
Claims (11)
- Unabhängige Patentansprüche
- 1. Spezialheizkessel für Zentralheizung mit einer gekühlten Kammer (6) als Teil der gekühlten Tür (1).
- 2. Spezialheizkessel für Zentralheizung mit einem Feuerraumeinsatz (7) aus flammenbeständigem Stahl mit auf der Kreislinie angebrachten Sperren (22) worunter gibt es die Öffnungen (21) für Zurückführung (26) der Rauchgase (5) in Flamme (25).
- 3. Spezialheizkessel für Zentralheizung mit in Feuerraum (12) angebrachter gekühlten Wand (14), der an der Stirnseite einen flammenbeständigen Schutzbelag (13) hat.
- Abhängige Patentansprüche
- 1. Die gekühlte Tür (1) nach unabhängigem Patentanspruch 1 beidem wird das Kesselwasser (10) in Tür (1) durch das bewegliche Rohr (24) und Rohr (19) aus dem Rücklaufstutzen (18) hineingeführt und durch bewegliches Rohr (23) aus der Tür (1) in Vorlaufstutzen (20) abgeführt.
- 2. Der Feuerraumeinsatz (7) nach dem unabhängigem Patentanspruch 2 beidem die Rauchgase (5) auf ihrer Wege durch den Feuerraum (12) durch das Kanal (8) gehen. Dieses Kanal ist der Ringspalt zwischen der Außenwand des Einsatzes (7) und Innenwände (9) des Feuerraumes (12).
- Kennzeichnende Teile
- 1. Die Erfindung ist durch gekühlte Kammer (6), die die Flamme (25) umgibt und ein Teil der gekühlten Tür (1) ist gekennzeichnet. Das Kesselwasser (10) wird in Tür (1) durch das bewegliche Rohr (24) und Rohr (19) aus dem Rücklaufstutzen (18) hineingeführt und durch bewegliches Rohr (23) aus der Tür (1) in Vorlaufstutzen (20) abgeführt.
- 2. Die Erfindung ist durch einen Feuerraumeinsatz (7) aus flammenbeständigen Stahl gekennzeichnet. Der Einsatz (7) besitzt auf Kreislinie die Sperre (22) unter denen gibt es die Öffnungen (21) für Zurückführung der Rauchgase (5) in Flamme (25). Die Rauchgase (5) gehen durch den Feuerraum (12) durch ein Kanal (8). Das Kanal (8) gibt es zwischen Außenkreislinie des Einsatzes (7) und Innenkesselwände (9) des Feuerraumes (12).
- 3. Die Erfindung ist durch gekühlte Wand (14) in Feuerraum, der ab vorne mit dem Belag (13) gegen direktes Kontakt mit der Flamme (25) geschützt ist gekennzeichnet.
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