DE4239501A1 - Ofen - Google Patents
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- F27D99/0001—Heating elements or systems
- F27D99/0033—Heating elements or systems using burners
- F27D99/0035—Heating indirectly through a radiant surface
Description
Die Erfindung betrifft eine Ofen, insbesondere Ölofen, mit
einem Heizkessel in dem das zu erwärmende Gut vorgesehen ist,
einem in den Heizkessel einmündenden Brenner und einem aus dem
Heizkessel ausmündenden Abgaskanal.
Anwendung finden derartige Öfen sind insbesondere als Heizöfen,
in Wärmebehandlungsanlagen als Heißgaserzeuger, für große
Dampfkessel, Schmelzöfen und sonstige Verbrennungsöfen, wie
Müllöfen oder dgl. Dabei herrscht im Ofen eine konstante
Temperatur von etwa 300°C, wobei die Flamme keine Wandberührung
zum Kessel oder zu den Kesseleinbauten hat, damit aufgrund der
thermisch hohen Beanspruchungen kein mechanischer Verzug des
Kessels und kein Durchbrennen der Kesseleinbauten zu befürchten
ist. Ferner muß die Flamme des Brenners frei schlagen können,
um eine gleichmäßige Wärmebeaufschlagung des Kessels im Ofen zu
gewährleisten. Zwar besitzen derartige Öfen einen relativ hohen
Wirkungsgrad, jedoch wäre eine vollkommenere Verbrennung des
Brennstoffs auch hinsichtlich der Abgaswerte wünschenswert.
Insbesondere beim Kaltstart ist die Rauchemission relativ hoch.
Es wurde bereits versucht, die Flamme z. B. durch
zylinderförmige Elemente zu fassen und zu bündeln, so daß ein
seitliches Auszüngeln verhindert wird. Jedoch werden mit
derartigen Vorrichtungen nur geringe Erfolge erzielt, da die
Flamme trotzdem am stirnseitigen Ende auszüngelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ofen der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß einerseits
der Wirkungsgrad erhöht, andererseits die Abgaswerte verringert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen
dem Auslaß des Brenners und dem Abgaßkanal eine Wirbelkammer
für das Brenngas vorgesehen ist.
Diese Wirbelkammer hat den Vorteil, daß einerseits die Flamme
seitlich nicht ausschlägt, sondern in gebündelter Form
zusammengehalten wird, so daß eine lange Brennzeit
gewährleistet ist. Ferner verhindert die in der Regel heiße
Wirbelkammer ein vorzeitiges Erlöschen der Flamme, wodurch der
Verbrennungsgrad erhöht wird. Schließlich wird durch die
Verwirbelung der heißen Brenngase und insbesondere der
Rückführung der bereits erloschenen Brenngase in die Flamme
eine Nachverbrennung erzielt, die mit einem Katalysator zu
vergleichen ist. Die Verwirbelung erfolgt dabei so, daß in die
noch brennenden Gase, insbesondere direkt am Ausgang des
Brenners entweder bereits erloschene Brenngase oder noch
brennende Gase eingeleitet werden, so daß sie dort einer
Nachverbrennung unterzogen werden. Dies erfolgt insbesondere
durch ein Umschlagen der Flamme. Dabei wird der Vorteil
erzielt, daß die Rußemission auf ein Minimum reduziert wird, so
daß auch zukünftige strenge Abgaswerte eingehalten werden
können.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Auslaß des
Brenners im wesentlichen tangential in die Wirbelkammer
einmündet. Bei zylinderförmigen Wirbelkammern wird dabei der
Flamme vorteilhaft eine schraubenförmige Strömung aufgezwungen,
so daß sie zwangsläufig in den Bereich des Brennerausgangs
zurückgeführt wird.
Vorteilhaft weist die Wirbelkammer wenigstens eine
Auslaßöffnung für das Heißgas auf. Diese kann so angeordnet
sein, daß das Heißgas die Wirbelkammer vollständig durchlaufen
muß und unter Umständen sogar in der Wirbelkammer geringfügig
komprimiert wird, was insbesondere durch die Größe der
Auslaßöffnung gesteuert wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die
Wirbelkammer zwei einander gegenüberliegende Auslaßöffnungen
auf, die insbesondere rechtwinklig zum Auslaß des Brenners
angeordnet sind. Der Brennerauslaß mündet dabei etwa in der
Mitte in die Wirbelkammer, so daß sich die Flamme sowohl nach
rechts oder nach links in Richtung auf die Auslaßöffnungen
ausbreiten kann. Dies hat den Vorteil, daß relativ kurze
Wirbelkammern verwendet werden können und daß die Wirbelkammer
selbst thermisch und mechanisch gleichmäßig beaufschlagt wird.
Bevorzugt mündet die Auslaßöffnung der Wirbelkammer in den
Heizkessel. Auf diese Weise wird nicht nur die Strahlungswärme
der Wirbelkammer für das Aufheizen des Heizkessels verwendet,
sondern auch die Wärme des Heißgases selbst.
Mit Vorzug ist die Wirbelkammer innerhalb des Heizkessels
angeordnet. Dadurch daß die Wirbelkammer vollständig vom
Heizkessel umgeben ist, kann die gesamte von der Wirbelkammer
abgestrahlte Wärme zur Aufheizung des zu erwärmenden Guts
verwendet werden. Es entstehen insbesondere keine Verluste
durch die Zwischenschaltung der Wirbelkammer.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die
Wirbelkammer die Heizkesseleinbauten umgibt bzw. aufnimmt. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist die Wirbelkammer an der
Außenseite mit einer Isolierung versehen, so daß die gesamte
Wärme radial nach innen, d. h. in Richtung der
Heizkesseleinbauten abgegeben wird. Dies hat den Vorteil, daß
die Heizkesseleinbauten eine allseitige gleichmäßige Erwärmung
erfährt.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß im Bereich des
Anschlusses an den Brenner eine Gaszuführleitung vorgesehen ist.
Über diese Gaszuführleitung können dem Brenngas weitere Gase
zugeführt werden, so daß diese mitverbrannt werden. Dies ist
vergleichbar mit dem Abfakeln in der Chemie. Dabei werden die
Gase dosiert miteingezogen und mit der Flamme mitverwirbelt, so
daß eine gute Durchmischung und somit eine gute Verbrennung
stattfindet. Diese Gase können z. B. selbst brennbar sein. Es
ist jedoch auch denkbar, daß diese Gase aus einem Abgasstrom
stammen, so daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine
Nachverbrennung erzielt wird.
Bevorzugt besteht die Wirbelkammer aus einem hitzebeständigen
Material das bis 1200°C beständig ist.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Wirbelkammer
als Nachrüstteil ausgebildet ist. Auf diese Weise können
handelsübliche Öfen mit der Wirbelkammer versehen werden, so
daß auf diese Weise die Abgaswerte dieser Öfen verbressert
werden.
Um einen einfachen Zugang ins Innere des Heizkessels zu
erhalten, ist die Wirbelkammer über eine Schwenkvorrichtung
zusammen mit dem Brenner in den Heizkessel ein- und
ausschwenkbar. Zum Beispiel zu Inspektionszwecken und zur
Reinigung des Heizkessels kann die Wirbelkammer zusammen mit
dem Brenner auf einfache Weise durch Verschwenkung vom
Heizkessel entfernt werden, so daß das Innere über die
freiwerdende Öffnung gut zugänglich ist.
Eine optimale Verwirbelung und Durchmischung der Flamme bzw.
des Heißgases mit der Flamme wird dadurch erzielt, daß die
Wirbelkammer zyklonartig ausgebildet. Dabei ist die Gasführung
in der Wirbelkammer so gestaltet, daß die Flamme umschlägt und
insbesondere über einen Winkel von wenigstens 270°, vorteilhaft
bis 360° umgekehrt wird. Dabei werden noch nicht verbrannte
Restgase im Heißgas wieder der Flamme zugeführt, so daß diese
Restgase nun vollständig verbrannt werden. Evtl. Rußanteile
werden ebenfalls vollständig verbrannt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung besonders bevorzugte
Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben sind. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Ofens im Längsschnitt I-I
gemäß Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht II gemäß Fig. 1 auf den Ofen
mit abgenommener Deckplatte;
Fig. 3 einen Längsschnitt III-III gemäß Fig. 4
durch eine weitere Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Ofens;
Fig. 4 eine Draufsicht IV gemäß Fig. 3 bei
abgenommener Deckplatte und schematisch
dargestelltem ausgeschwenktem Brenner mit
Wirbelkammer;
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht
einer weiteren Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Ofens, wobei die
Wirbelkammer die Kesseleinbauten umgibt; und
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 5.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel mündet ein Brenner 1, der vorteilhaft mit
einem motorisch angetriebenen Gebläse 2 ausgestattet ist, in
einen insgesamt mit 3 bezeichneten Heizkessel. Dieser
Heizkessel 3 ist z. B. mit Schamottesteinen 4 und einer
Isolierung umgeben und weist einen Abgaskanal 5 auf. Dieser
Abgaskanal 5 mündet in einen nicht dargestellten Kamin.
Innerhalb des Heizkessels 3 ist eine Wirbelkammer 6 angeordnet,
die im wesentlichen eine kreiszylindrische Form aufweist. Diese
Wirbelkammer 6 ist über einen Stutzen 7 mit dem Auslaß des
Brenners 1 verbunden. Der Stutzen 7 mündet tangential in den
unteren Bereich der Wirbelkammer 6 und, wie aus Fig. 2
ersichtlich, im Bereich der vertikalen Mittelebene. Ferner
weist die Wirbelkammer 6 zwei einander gegenüberliegende
Auslaßöffnungen 8 auf, aus denen das Heißgas austritt. Die
Wirbelkammer 6 ist innerhalb des Heizkessels 3 so angeordnet,
daß das aus der Auslaßöffnung 8 ausströmende Heißgas die
Kesseleinbauten oder das zu erwärmende Gut, z. B. die
wasserführenden Rohre nicht direkt anströmt. Die
Kesseleinbauten bzw. das zu erwärmende Gut sind in der
Zeichnung nicht dargestellt. Das Heißgas, welches aus der
Wirbelkammer 6 über die Auslaßöffnungen 8 austritt, durchströmt
den Innenraum des Heizkessels 3 vollständig und tritt
schließlich über den Abgaskanal 5 aus dem Heizkessel 3 aus. Zur
optimalen Führung des Gases können Leitvorrichtungen vorgesehen
sein, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die den Brenner 1
verlassende Flamme über den Stutzen 7 tangential in die
Wirbelkammer 6 eingeleitet wird. Innerhalb der Wirbelkammer 6
wird die Flamme so umgelenkt, daß sie wenigstens einen
360°-Bogen beschreibt und auf diese Weise wieder in die
Einmündung des Stutzens 7, oder zumindest wenigstens in dessen
Einmündungsbereich zurückgeführt wird. Dies hat den Vorteil,
daß das zum Teil erloschene Gas nochmals nachverbrannt wird und
auf diese Weise sowohl eine vollständige Verbrennung des
Brennstoffs erzielt als auch etwaige Rußpartikel nachverbrannt
werden. Durch die Wirbelkammer 6 wird dem einströmenden
Brenngas und Heißgas ein Drall aufgezwungen, so daß dieses in
der Wirbelkammer 6 wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet,
herumgewirbelt und optimal vermischt wird. Das Heißgas verläßt
die Wirbelkammer 6 über deren Auslaßöffnungen 8 erst dann, wenn
der Brennstoff vollständig verbrannt ist. Die Bewegung des
Heißgases ist dabei etwa schraubenlinienförmig, wobei aufgrund
der beiden Auslaßöffnungen 8 eine gewisse Symmetrie entsteht.
Durch die Bündelung der Flamme innerhalb der Wirbelkammer 6
wird diese auf Rotglut erwärmt, was außerdem die vollständige
Verbrennung des Brennstoffs unterstützt. Das zu erwärmende Gut
wird demnach nicht nur über das die Wirbelkammer 6 verlassende
Heißgas erwärmt, sondern auch über die Strahlungswärme der
rotglühenden Wirbelkammer 6.
Aufgrund der Bündelung der den Brenner 1 verlassenden Flamme
wird insbesondere beim Kaltstart sehr schnell ein stationärer
Zustand erreicht, bevor der Heizkessel 3 seine
Betriebstemperatur erzielt. Es wird nämlich schon bei kalter
Wirbelkammer 6 eine Verwirbelung des Brenngases unter
Rückführung nur teilweise oder nicht verbrannter Anteile und
dadurch deren Nachverbrennung gewährleistet, so daß die
Abgaswerte selbst beim Kaltstart besser als bei herkömmlichen
Öfen sind.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Heizkessel 3 mit einer
ausschwenkbaren Ofentür 9 versehen, die in einem vertikalen
Schwenklager 10 gehalten ist. Diese Tür 9 weist ebenfalls eine
Schamottelage 11 und eine Isolierschicht 12 auf. In der Tür 9
sind das hintere Ende der Wirbelkammer 6 und der Stutzen 7
integriert. Auch hier mündet in den Stutzen 7 ein Brenner 1 mit
einem Gebläse 2 ein und der Stutzen 7 ist so mit der
Wirbelkammer 6 verbunden, daß das Brenngas tangential in die
Wirbelkammer 6 einströmt. Dabei wird dem Brenngas eine
schraubenlinienförmige Strömung gemäß dem Pfeil 13
aufgezwungen. Die Auslaßöffnung 8 befindet sich an dem dem
hinteren Ende gegenüberliegenden Ende, so daß das Brenngas die
Wirbelkammer 6 vollständig durchströmen muß. Nachdem das
Brenngas bzw. Heißgas die Wirbelkammer 6 durch die
Auslaßöffnung 8 verlassen hat, durchströmt es den Innenraum des
Heizkessels 3 und wird ggf. durch Umlenkung über
Leitvorrichtungen den Kesseleinbauten oder dem zu erwärmenden
Gut zugeführt. Schließlich wird das Heißgas als Abgas über den
Abgaskanal 5 zum Kamin geleitet.
Zu Revisions- und/oder Inspektionszwecken kann die Tür 9 über
das Schwenklager 10 in Richtung des Pfeils 14 geöffnet werden,
so daß sowohl der Innenraum des Heizkessels 3 als auch die
Wirbelkammer 6 frei zugänglich sind.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel ist die Wirbelkammer 6 als doppelwandiger
Hohlzylinder ausgebildet, so daß Kesseleinbauten (nicht
dargestellt) koaxial eingesetzt werden können. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist die Wirbelkammer 6 von einer
Isolierlage 15 umgeben, so daß die Wärme im wesentlichen radial
nach innen abgegeben wird. Der Stutzen 7 befindet sich am einen
Ende der Wirbelkammer 6 und mündet, wie bei den anderen
Ausfuhrungsbeispielen, ebenfalls tangential in diese. Jedoch
weist bei diesem Ausführungsbeispiel der Stutzen 7 im Bereich
des Anschlußes des Brenners 1, was ein Öl- oder Gasbrenner sein
kann, eine Gaszuführleitung 16 auf, über die Fremdgas zugeführt
werden kann. Dies kann z. B. ebenfalls ein Brenngas sein, oder
im Falle einer Nachverbrennung ein Teil des Abgases. Dieses Gas
wird durch das aus dem Brenner 1 ausströmende Brenngas
mitgerissen, mit diesem verwirbelt und vermischt und
mitverbrannt.
Aus der Fig. 5 ist noch erkennbar, daß der Heizkessel 3 ein
koaxial angeordnetes Schauglas 17 aufweist, mit dem der
Hohlraum 18 inspiziert werden kann, was z. B. bei einem
Schmelzofen o. dgl. erforderlich ist. Ferner ist ein
Sicherheitsthermoelement 19 (Fig. 6) vorgesehen, mit dem die
Temperatur in der Wirbelkammer 6 gemessen werden kann.
Insgesamt kann festgestellt werden, daß durch die Verwirbelung
des Brenngases in der Wirbelkammer 6 eine Nachverbrennung des
Brenngases erzielt wird, wodurch reinere Abgaswerte erhalten
werden.
Claims (12)
1. Ofen, insbesondere Ölofen, mit einem Heizkessel (3) in dem
Kesseleinbauten oder ein zu erwärmendes Gut vorgesehen sind,
einem in den Heizkessel (3) einmündenden Brenner (1) und
einem aus dem Heizkessel (3) ausmündenden Abgaskanal (5),
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslaß des Brenners
(1) und dem Abgaskanal (5) eine Wirbelkammer (6) für das
Brenngas vorgesehen ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß
des Brenners (1) im wesentlichen tangential in die
Wirbelkammer (6) einmündet.
3. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (6) wenigstens eine
Auslaßöffnung (8) für das Heißgas aufweist.
4. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (6) zwei einander
gegenüberliegende Auslaßöffnungen (8) aufweist, die
insbesondere rechtwinklig zum Auslaß des Brenners (1)
angeordnet sind.
5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (8) der Wirbelkammer
(6) in den Heizkessel (3) mündet.
6. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (6) innerhalb des
Heizkessels (3) angeordnet ist.
7. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (6) die
Kesseleinbauten bzw. das zu erwärmende Gut umgibt bzw.
aufnimmt.
8. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlußes an den
Brenner (1) eine Gaszuführleitung (16) vorgesehen ist.
9. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (6) als Nachrüstteil
ausgebildet ist.
10. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (6) über eine
Schwenkvorrichtung zusammen mit dem Brenner (1) in den
Heizkessel (3) ein- und ausschwenkbar ist.
11. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (6) zyklonartig
ausgebildet ist.
12. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gasführung in der Wirbelkammer (6)
so gestaltet ist, daß die Flamme umschlägt und insbesondere
über einen Winkel von wenigstens 270°, bevorzugt 360°,
umgekehrt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239501 DE4239501A1 (de) | 1992-05-09 | 1992-11-25 | Ofen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9215831 | 1992-05-09 | ||
DE19924239501 DE4239501A1 (de) | 1992-05-09 | 1992-11-25 | Ofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239501A1 true DE4239501A1 (de) | 1993-11-11 |
Family
ID=25920695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924239501 Withdrawn DE4239501A1 (de) | 1992-05-09 | 1992-11-25 | Ofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4239501A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7726491B2 (en) | 2002-09-19 | 2010-06-01 | Suncor Energy Inc. | Bituminous froth hydrocarbon cyclone |
US7736501B2 (en) | 2002-09-19 | 2010-06-15 | Suncor Energy Inc. | System and process for concentrating hydrocarbons in a bitumen feed |
US8968580B2 (en) | 2009-12-23 | 2015-03-03 | Suncor Energy Inc. | Apparatus and method for regulating flow through a pumpbox |
-
1992
- 1992-11-25 DE DE19924239501 patent/DE4239501A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7726491B2 (en) | 2002-09-19 | 2010-06-01 | Suncor Energy Inc. | Bituminous froth hydrocarbon cyclone |
US7736501B2 (en) | 2002-09-19 | 2010-06-15 | Suncor Energy Inc. | System and process for concentrating hydrocarbons in a bitumen feed |
US8968580B2 (en) | 2009-12-23 | 2015-03-03 | Suncor Energy Inc. | Apparatus and method for regulating flow through a pumpbox |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |