DE4016880A1 - Gekuehlte tuer der heizkessel - Google Patents

Gekuehlte tuer der heizkessel

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DE4016880A1
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Zeljko Dipl Ing Varga
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • F24H1/287Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with the fire tubes arranged in line with the combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M7/00Doors
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Description

TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung gehört auf das Gebiet der Heizungstechnik und im Rahmen dergleichen auf das Gebiet des Kesselbaues wie z. B. ein Kessel für Zentralheizung der größeren Wohnhäuser und Ansiedlungen mittels Heizungskraftwerke ist. Die Anwendung ist auch an Heizkessel für haushautlichen Bereich ebenso möglich.
Heizkessel der größeren Leistungen (von ein Paar Hundert bis zum mehr Thausend kW) für feste, flüssige und gasförmige Brennstoffe dienen zur Zentralheizung der größeren Wohnhäuser und Wohnblocke bzw. Ansiedlungen. Man bringt sie in Heizkraftwerke an. Auf dem Markt gibt es die Vielfalt der verschieden Modelen der verschieden Hersteller. Konstruktionen der Heizkessel bestehen meistens aus der Tür, dem Brenner, der Feuerkammer, Rohren und Sammelkammer für Rauchgase vor dem Austritt der Rauchgasen aus dem Kessel in Schornstein. Die Rauchgase geben die bei der Verbrennung freigegebene Wärme auf ihrem Wege durch Innere des Heizkessels den Kesselwänden ab. Hinter den Wänden kreist der Wärmeübertrager der meistens das Wasser ist. Das Wasser trägt die Wärme zu den Verbrauchern bzw. den Heizungskörpern-Radiatoren weiter. Die Temperatur des Wassers steigt nicht über 130°C und im falle wenn der Wärmeüberträger Thermalöl ist nicht über cca. 320°C. Die Heizkessel sind mit benötigter Regel-und Sicherheitautomatik ausgerüstet. Sie sind auch gut thermisch isoliert. Die Kesseltüre lassen sich links oder rechts öffnen. Die Türe wirken beim Wärmeübergang nicht mit und müßen deshalb mit einer spezielen füllung gut thermisch isoliert sein. Diese füllung muß die Temperatur über 1000°C aushalten. Die Türe diennen auch wie eine Umlenkungskammer den Gasen. Bei den Großleistungskesseln sind auch die Arbeitsdrücke größer und deshalb sind auch die Prüfdrucke entsprechend größer. Die Heizkessel werden von Fachleuten betrieben.
WÜRDIGUNG DES STANDES DER TECHNIK
Die Konstruktionen der Heizkessel auf feste, flüßige und gasförmige Brennstoffe der größeren Leistungen heutiger Generation genügen den Vorschriften hinsichtlich des minimalen Wirkungsgrades, der maksimalen Temperatur des Austrittes der Gase und der Qualität der Verbrennung. Das Grundproblem aller Konstruktionen sind wegen der Isolationfüllung schwere Türe die lenken der Rauchgase mit der Temperatur mehr als 1000°C um. Die schwere Türe verursachen die Probleme bei der Montage des Kessels. Die Rauchgase geben auch einen Teil der Wärme der Kesselfüllung ab. Deshalb tritt auch der zusätliche Wärmeverlust, weil die Türe eine Außentemperatur, die größere ist als die Temperatur des Wassers im Kessel aufweissen. Die Innenfläche der Tür stellt gegen die restlichen Kesselflächen, die zur Wärmeübertragung dienen bis zu 10% und trägt dem Wärmeübergang im Kessel nicht bei. Deswegen müßen die restlichen Kesselflächen größer sein und so wird auch der Kessel allein größer als sonst. Die Türfüllung wegen der 2Othermischen Beanspruchung mit der Zeit veraltet was die größeren Wartungskosten verursacht. Das Problem wächst mit der steigenden Leistung der Kessel.
VORSTELLUNG DER ERFINDUNG
Bei der Lösung der Probleme wegen der schweren und beim Wärmeübergang in Kesseln pasiven Türen bei der bestehenden Konstruktionen der Heizkessel der größeren Leistungen wird mit der vorgegebenen Erfindung die Hilfe gegeben. Die Erfindung löst die Probleme wirkungsvoll und auf die einfache Weise. Die Erfindung wirkt auf die bestehende Qualität der Heizkessel nich negativ ein. Bei der vorgestellten Erfindung fällt der Einbau der Füllung in Tür ab, weil sie so konstruiert ist, daß sie beim Wärmeübergang im Kessel mitwirkt und zwar mit der ihren ganzen Innenfläche. So vermindert sich das Gewicht der Tür bei der Montage des Kessels und bis zum cca. 10% die Kesselsheizfläche, weil diese 10% der Fläche stellt die Fläche der Tür vor. Das Problem der Veralterung der Türfüllung besteht auch nicht mehr. Die Wärmeverluste des Kessels sind niedriger, weil die Außentemperatur der Tür kann nicht über die Temperatur des Kesselswassers steigen. Die Erstellung der Erfindung ist praktisch in jeglicher Werkstadt möglich. Die Schweißbindungen müßen wasserdicht sein und die Schweißer müßen einen A-Test haben. Die Einwendung der Erfindung ist auch für Heizkessel im hashautlichen Bereich problemlos möglich.
BESCHREIBUNG DER MÖGLICHEN AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung ist auf dem Bild, das stellt einen Heizkessel der für flüßigen/gasförmigen Brennstof geeignet ist vor, eingebildet. Der Kessel auf dem Bild hat gekühlte Tür und ist im einen wassergefüllten Zustand. Das Bild ist in einer isogeometrischen Projektion aufgezeichnet.
Der Heizkessel steht auf der Vorder- und Hinterseite 1 die auch zum Kesselgestell dienen. Füllung/Entleerung des Kessels mit dem Wasser 4 erfolgt durch die Anschluße 2. Kessel ist thermisch isoliert mit der Isolationverkleidung 3. Das Wasser 4 tritt in Kessel aus dem Heizungssystem durch den Anschluß 26 auf der Kesseloberseite ein und tritt aus dem Kessel in Heizungssistem durch den Anschluß 25 auf Kesseloberseite wieder aus. Die Temperatur und den Druck des Wassers 4 im Kessel wird durch die Anschluße 13 auf der Kesseloberseite kontroliert. Der Brennstoff verbrennt durch den Brenner 12 der auf der Tür 14 ab vorne angebracht ist in der Brennkammer 7 mit der Flamme 16. Die Rauchgase 6 lenken sich auf dem Ende der Brennkammer 7 für 180°C in Rohrenschar 5 um. Auf dem Ende der Rohrenschar 5 befindet sich die Hinterseite der Tür 14 und die Umlenkungskammer 11 für Rauchgase 6 in Rohrenschar 8. Aus Rohrenschar 8 erlangen die Rauchgase 6 in Sammelkammer 9 voher sie den Kessel durch die Öffnung 10 verlassen.
Gekühlte Tür 14, die außen thermisch isoliert mit der Verkleidung 27 ist, ist im Lager 15 eingelagert und läßt sich bis zu 90° einseitig öffnen. In Tür 14 kreist das Wasser 4, das eintritt in Tür 14 durch das Rohr 22 aus der Zentralheizungssistem, weil am Rücklaufanschluß 26 des Kessels das Kesselwasser 4 das kälteste ist, fleksibiles Rohr 20 und das Rohr 21. Das Wasser 4 verläßt die Tür 14 durch das Rohr 17 und fleksibiles Rohr 19 und fließt in Zentralheizungssistem durch den Anschluß 25 weiter aus. Eine billigere Ausführung ist diese bei der das Wasser 4 kommt in die Tür 14 durch das gestrichelt gezeichnete Rohr 28, fleksibiles Rohr 20 in das Rohr 21; aber bei dieser Ausführung in die Tür 14 nicht das kälteste Wasser 4 kommt. Um das ganze Wasser 4 die Tür 14 bei der Entleerung des Kessels verlassen zu können, dient auf der Unterseite der Tür 14 der Anschluß 2. Die Pfeilen 23 veranschaulichen die Richtung der Bewegung des Wassers 4 im Kessel. Die Pfeilen 24 zeigen die Richtung der Wanderung der Raucgase 6 im Kessel. Die fleksibilen Rohre 19 und 20 sind mittels der Gewindebindung 18 oder Flanschen montiert.

Claims (2)

1. Gekühlte Tür 14 der Heizkessel bestehend aus einem fleksibilen Rohr 19 für den Abfuhr des Wassers 4 aus der Tür 14 in den Kessel und einem fleksibilen Rohr 20 für den Zufuhr des Wasser 4 in Tür 14 aus dem Rücklaufanschluß 26 des Kessels, weil am Rücklaufanschluß 26 das Wasser 4 das kälteste ist.
2. Gekühlte Tür 14 der Heizkessel bestehend aus einem fleksibilen Rohr 19 für den Abfuhr des Wassers 4 aus der Tür 14 in den Kessel und einem fleksibilen Rohr 20 für den Zufuhr des Wasser 4 in Tür 14 aus dem Kessel durch das Rohr 28.
Kennzeichnende Teile
1. Gekühlte Tür 14 der Heizkessel sind nach einem fleksibilen Rohr 19 für den Abfuhr des Wasser 4 aus der Tür 14 in den Kessel und einem fleksibilen Rohr 20 für den Zufuhr des Wasser 4 aus dem Kessel in Tür 14 gekennzeichnet.
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