DE4231621A1 - Doppelmantel-rauchgasableitungsrohr als rauchgasheizflaeche mit brennwerttechnik und warmwasserboiler, waermetauscher sowie integrierter universal-heizkesselanlage - Google Patents
Doppelmantel-rauchgasableitungsrohr als rauchgasheizflaeche mit brennwerttechnik und warmwasserboiler, waermetauscher sowie integrierter universal-heizkesselanlageInfo
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Description
Der Erfindung liegt der Zweck zugrunde, in einfacher
Weise und möglichst ohne den Verbraucher mit Mehrkosten
gegenüber herkömmlicher Bauweise zu belasten, Energie zu
sparen und die Umwelt zu schützen. Zu diesem Zweck wurde das
Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr mit integrierter Heizkesselanlage,
Brennwerttechnik und Wärmerückgewinnung entwickelt
mit generellem Funktionsprinzip wie folgt.
Der Heizkessel kann für Heizöl, Gas oder Festbrennstoffe
ausgelegt sein. Der Heizkessel wärmt das Heizungswasser auf
ca. 70°C und fördert es mittels der Heizungsumwälzpumpe
kontinuierlich in den Heizungsvorlauf (siehe Fig. 7).
Die Heizungsumwälzpumpe bewirkt eine Zirkulation des
Wassers im Kessel-Heizungsvorlauf-Heizungsrücklauf-Kessel,
wobei das ankommende abgekühlte Wasser im Kessel immer
wieder auf ca. 70°C aufgewärmt wird (je nach Einstellung).
Der Rauchgasstutzen des Heizkessels mündet in das Doppelmantel-
Rauchgasableitungsrohr. Die heißen Rauchgase geben
bei der Strömung nach oben durch das Doppelmantelrauchgasableitungsrohr
den größten Teil ihres Wärmeinhaltes an
das im Doppelmantel des Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohres
befindliche Wasser ab. Dieses Wasser im Doppelmantel
ist gleichzeitig der Heizungsrücklauf, so daß der Heizkessel
hierbei über das Thermostat gesteuert, der Brenner abschaltet,
wenn das Wasser somit schneller seine Vorlauftemeperatur
von ca. 70°C erreicht hat.
Energie-Einsparung der dadurch erreichten längeren
Stillstandszeiten des Brenners.
Durch die Wärmeabgabe der Rauchgase im Doppelmantel wird
die Temperatur der Rauchgase (Abgase) gesenkt und erreichen
an der Mündung nur noch 30°-50°C.
Die Einregulierung des Brenners erfolgt unter diesem
Gesichtspunkt. Der Heizöl- oder Gasbrenner wird im Betrieb
so eingestellt, daß die Mündungstemperatur zwischen 30° und
50°C liegt. Diese Temperaturen liegen deutlich unter der
Taupunkttemperatur von 54°C. Das dampfförmig vorliegende
Wasser in den heißen Rauchgasen (insbesondere bei Gasbefeuerung)
kondensiert bei dieser Temperatur ab 54°C und
tiefere Temperatur gemeinsam auch mit diversen Schadstoffen
zum Kondensat, daß im Rauchgasableitungsrohr nach unten
abläuft und am unteren Ende abgenommen werden kann.
Bei diesem Vorgang entsteht aber durch erneute Verdampfung
des im Kondensat enthaltenen Wassers die Latentwärme.
Somit wird eindrucksvoll die sog. Brennwerttechnik
zusätzlich zur direkten Wärmerückgewinnung aus den
Abgasen genutzt. Insbesondere bei Erdgasbefeuerung ergeben
sich Wärmeverlust-Einsparungen wie folgt:
Wärmeverluste ohne Brennwerttechnik
Wärmeverluste ohne Brennwerttechnik
Abgasverlust|10% | |
Latentwärme | 10,2% |
Gesamtverlust | 20,2% |
Wärmeverluste mit Brennwertnutzung
und Abgaskühlung auf 30°C
Latentwärme|2% | |
Abgaswärme | 0,6% |
Gesamtverlust | 2,6% |
Berechnungsgrundlage: "Siegertsche Formel" in%
Der untere Teil des Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohres
ist als Heizkesselanlage ausgebildet. Die Rauchgasstutzen
vom Heizkessel in das Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr
befinden sich somit mit der Einlaßöffnung im Innern
vertikal zum Brennraum (Fig. 7, 8 u. 9). Die gesamte Heizanlage
eines Gebäudes erfährt bei Verwendung des Doppelmantel-
Rauchgasableitungsrohres mit integriertem Heizkessel und
Warmwasserboiler als Heizungsanlage eine enorme Vereinfachung
als Ganzes, eine enorme Vereinfachung der Gesamtinstallation
(Wegfall von Steigsträngen, Warmwasserboileranschlüsse,
Kesselaufbau usw.) und damit eine große
Anschaffungseinsparung zusätzlich der Energie-Einsparung
und des Umweltschutzes. Bezüglich des Funktionsprinzips
folgende Ausführungen (siehe Fig. 7 und 8):
Im integrierten Heizkessel schwankt bei Feststoff-
Verbrennung die Rauchgasrohr-Mündungstemperatur bei
offener Verbrennungsluftklappe aus feuertechnischen
Gründen (z. B. viel oder wenig Festbrennstoff im
Brennraum). Die Anlage ist am besten für Gas- oder
Heizölbetrieb geeignet. Sie funktioniert aber auch
mit Festbrennstoff-Heizkessel.
Bei Betrieb der Anlage mit Heizöl oder Gas jedoch ist
diese Temperatur fast immer gleich, weil immer die
gleiche eingestellte Brennstoffmenge zugeführt wird.
Der integrierte Heizkessel wird wie der externe geregelt
durch das Regel- und Sicherheitsthermostat.
Dieses Thermostat reagiert auf die heißeste Stelle
der Wassertemperatur im Heizkessel, so öffnet das
Thermostat und der Heizkessel wird abgeschaltet.
Das Thermostat schließt und schaltet somit den
Heizkessel wieder ein, wenn sich das Wasser um
ca. 4°C abgekühlt hat.
Bei Gas- oder Heizölbrennstoff erfolgt diese
Regelung durch Ein- und Ausschalten des Brenners.
Bei Festbrennstoffen durch Öffnen und Schließen
der Verbrennungsluftklappe. Die Heizungsumwälzpumpe
läuft aber weiter.
Beim Abschalten wird zugleich eine dichtschließende
Rauchgasabsperrklappe betätigt. Diese sitzt
zwischen Kesselaustritt und Rauchgasableitungsrohreintritt.
Diese Vorrichtung bewirkt, daß das
Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr nicht durch
Luftzug gekühlt wird. Des weiteren wird das Ausströmen
heißer Rauchgase aus dem Kessel verhindert.
Dadurch kann die Temperatur im Heizkessel, im Vor- und
Rücklauf länger auf hohem Niveau gehalten werden.
Es entsteht gewollt ein Wärmestau.
Ein Heizungssicherheitsventil am Kessel öffnet
bei Überschreiten eines bestimmtenn Wasserdruckes
im Kessel und läßt Heißwasser ab. Gleichzeitig wird
über eine Wasserzulaufeinrichtung kaltes Wasser in
das System eingeführt. Das Heizungsausdehnungsgefäß
nimmt infolge Wärmeausdehnung im Doppelmantel
Volumina auf.
Beim Überschreiten einer Temperatur von 97°C im
Heizungsvorlauf setzt ein Sicherheitsventil als
thermische Ablaufsicherung ein.
Über der im Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr
integrierten Heizkesselanlage befindet sich der
Warmwasserboiler, der direkt dem Bereich der heiß
entweichenden Abgase ausgesetzt ist und somit Warmwasser
allein schon durch diese Abgaswärme
produziert, die andernfalls verloren wäre.
Während des Sommerbetriebes sind die Zweiwegventile
geschlossen, so daß kein Warmwasser in den Heizungsvorlauf
und somit zu den Heizkörpern gelangt (Fig. 7 u. 8).
Das Heißwasser, welches der Heizkessel produziert,
wird durch Wärmetauscher, die sich im Warmwasserboiler
befinden, hindurchgeführt und heizen somit ebenfalls
das im Warmwasserboiler befindliche Brauchwasser auf.
Während also der Brenner bewirkt, daß Heißwasser
im Heizkessel produziert wird, heizen die Abgase
hierzu parallel das Wasser im gesamten Doppelmantel
auf, am stärksten natürlich im Bereich des
Warmwasserboilers.
Bereits hieraus ergibt sich eine hohe Effizienz.
Des weiteren erwärmt sich aber auch das über den Warmwasserboiler
im Doppelmantel befindliche Wasser.
Hier befinden sich Wärmetauscher in Form lamellierter
Rohrleitungsstränge vertikal durch den gesamten
restlichen Doppelmantel. Der Eintritt der Wärmetauscher
in das erwärmte Wasser im Doppelmantel ist der
Kaltwasserzulauf. Das kalte Leitungswasser erwärmt
sich in diesen Wärmetauschern und wird als Zulauf
in den Warmwasserboiler eingespeist.
Eine weitere Nutzung der ansonsten verlorenen Wärme,
denn der Heizkessel einerseits mit seinen
Wärmetauschern sowie die Abgaswärme für den
Warmwasserboiler andererseits, heizen nunmehr bereits
vorgewärmtes Wasser (30°-40°C) auf ca. 50°C-60°C,
anstatt kaltes Leitungswasser von etwa 13 bis 15°C.
Darüber hinaus kann das Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr
mit integriertem Heizkessel und Warmwasserboiler
mit Solaranlage ausgerüstet werden.
Die Anschlüsse dafür sind in jedem Falle bereits
vorhanden sowie der Pufferspeicher (Doppelmantel).
Außerdem entfallen sämtliche Verrohrungen zu
einem Speicher im Keller, weil die Zuleitungen
zwischen Solaranlage und Pufferspeicher direkt unter
dem Dach des betreffenden Gebäudes an den
Doppelmantel angeschlossen werden.
Hieraus ergeben sich, insbesondere bei Sommerbetrieb,
kostenlose Wärmeenergien mittels Wärmetauscher
(ebenfalls im Doppelmantel), die das Wasser dort
aufheizen und der Brauchwasserbereitung zugutekommen
über die Wärmetauscher als Zulauf für
Kaltwasser (Fig. 9).
Im Betrieb während der Heizperiode sind über die
Zweiwegeventile die Heizungsvorlauf- und
Heizungsrücklaufleitungen geöffnet. Nunmehr wird
der Heizungsvorlauf mit Warmwasser gespeist,
während die Abgase parallel dazu das im Doppelmantel
befindliche Brauchwasser heizen.
Gleichzeitig ist wie im Sommerbetrieb die
Produktion des warmen Brauchwassers gewährleistet.
Je nach baulichen Gegebenheiten und Ansprüche des
Verbrauchers hinsichtlich der Brauchwasserbereitung
oder Verwendung eines externen Heizkessels
kann die Brauchwasserbereitung auch als Durchlauferhitzer
im Warmwasserboiler oder bei kleineren
Anlagen im gesamten Doppelmantel (Fig. 6) ausgelegt
werden (Fig. 5).
Bei Schornsteinsanierungen kann das Doppelmantel-
Rauchgasableitungsrohr nach Fig. 1 Anwendung finden.
Da in der Regel bei Sanierungen die Heizungsverteilung
bereits mit sämtlichen Anschlüssen im Heizungskeller
vorhanden sind, kann der Heizungsvorlauf
innerhalb des Doppelmantels verlaufen.
Einerseits deshalb, weil bei der Installation
in den meisten Fällen der ursprüngliche gemauerte
Schornstein als Aufnahme des Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohres
verwendet wird und beim Einbringen
mit einem Kran von oben, die am Doppelmantel
außen angebrachte Heizungsvorlaufleitung erheblich
stören würde.
Andererseits ist es beim Sanierungsbau in der
Regel nicht erforderlich, mit den Zuleitungen
der Heizkörper an den Doppelmantel zu gehen, um
sie dort anzuschließen. Wie vorerwähnt, sie sind
bereits im Heizungskeller vorhanden, in den
meisten Fällen auch der Warmwasserboiler.
In diesen Fällen kann der Doppelmantel jedoch
auch mit Wärmetauscher für Kaltwasservorlauf
ausgerüstet werden.
Das Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr mit
integriertem Heizkessel und Warmwasserboiler
besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen:
1 Rauchgasableitungsrohr aus Edelstahl mit
4 mm Wandung
1 Mantelrohr aus Stahl (ST 37) 4 bis 5 mm Wandung, je nach Gesamtgröße der Anlage
2 Klöpperböden
1 Edelstahlzwischenboden (oberer Teil des Warmwasserboilers)
1 Stck. Mantelrohr 3-4 mm Edelstahl (Hauptmantel des Warmwasserboilers (Fig. 10)
1 Heizkesselanlage (integriert im untersten Teil)
1 Heizungsvorlauf mit Zweiwegeventil
1 Heizungsrücklaufrohr mit Zweiwegeventil
Des weiteren: Anschlüsse für Wärmepumpe; für Solaranlage, für Elektroheizpatronen (für Notheizung); Anschlüsse für wasserführende Kachelöfen/Kamine; sämtliche Anschlüsse für Heizungsvorläufe der Heizkörper,
Sicherheitsventile; Thermostate; Umwälzpumpe
1 Mantelrohr aus Stahl (ST 37) 4 bis 5 mm Wandung, je nach Gesamtgröße der Anlage
2 Klöpperböden
1 Edelstahlzwischenboden (oberer Teil des Warmwasserboilers)
1 Stck. Mantelrohr 3-4 mm Edelstahl (Hauptmantel des Warmwasserboilers (Fig. 10)
1 Heizkesselanlage (integriert im untersten Teil)
1 Heizungsvorlauf mit Zweiwegeventil
1 Heizungsrücklaufrohr mit Zweiwegeventil
Des weiteren: Anschlüsse für Wärmepumpe; für Solaranlage, für Elektroheizpatronen (für Notheizung); Anschlüsse für wasserführende Kachelöfen/Kamine; sämtliche Anschlüsse für Heizungsvorläufe der Heizkörper,
Sicherheitsventile; Thermostate; Umwälzpumpe
Das Einbringen des Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohres
in das betreffende Gebäude ist in der
Regel nur mittels eines Kranes möglich.
Weiterhin ist es im Sanierungsbereich nicht
immer möglich, das Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr
in den vorhandenen gemauerten
Schornstein einzubringen, da in diversen
Fällen der Innenumfang unter 24 cm Querschnitt
liegt. In diesen Fällen muß das Doppelmantel-
Rauchgasableitungsrohr entweder an die Außenwand
montiert werden oder mittels Deckendurchbrüchen
neben dem vorhandenen gemauerten Schornstein
angebracht werden.
Der Erfindung liegen die Probleme zugrunde:
- a) den bei herkömmlicher Abgasabführung entstehenden Wärmeverlust zu vermeiden, zumindest zu vermindern,
- b) den Verlust der im Abgas gebundenen Energie als Latentwärme zu vermeiden,
- c) den Schadstoffausstoß, der bei der Verbrennung von Heizstoffen entsteht, zu vermeiden, zumindest zu vermindern,
- d) Mehrkosten, die den Verbraucher in der Regel bei der Anschaffung von energiesparenden und umweltschützenden Anlagen entstehen, zu vermeiden,
- e) aus Abgasrohr (Schornstein), Warmwasserboiler und Heizkessel eine Einheit zu bilden zur größeren Effizienz und Vereinfachung der angewandten Heizungsbautechnik.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß
- 1. Abgasrohr (Schornstein) und Heizkesselanlage sowie Warmwasserboiler, Pufferspeicher, Heizungsverteiler und Nachschaltheizfläche/ Wärmetauscher zu einer Einheit geworden ist, die in der Anschaffung gegenüber herkömmlicher Bauweise einer Heizungsanlage kostengünstiger und effektiver ist,
- 2. die Installation durch Wegfall von Steigstrangmontage (und deren Isolierung, Wand- und Deckendurchbrüche, Schlitze kopfen u. ä.) sehr vereinfacht und damit kostengünstiger und effektiver wird (keine Steigstränge, weniger Rohrleitungswärmeverlust),
- 3. die Abgaswärme und die Brennwerttechnik zur Wärmerückgewinnung genutzt wird,
- 4. die beschriebene Anlage des weiteren eine absolut gasdichte und sehr langlebige Anlage ist,
- 5. bei einem Wärmeausstoß zwischen 30°-50°C fast keine Schadstoffe mehr die Umwelt belasten,
- 6. eine Energieeinsparung von bis zu 30%, je nach Befeuerung und Art der Anlage eintritt (allein durch Wegfall der Steigstränge in den Außenwandbereichen wird eine Energieeinsparung bis zu 5% erzielt).
Ein weiterer großer Vorteil ergibt sich aus der
Erfindung hinsichtlich der Verwendung von
Sonnenkollektoren und Wärmepumpen.
Durch den Einsatz des Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohres
mit seinem integrierten
Pufferspeicher eröffnen sich neue, vorher nur
mit hohem Kostenaufwand zu realisierende
Möglichkeiten. Bei der Verwendung von
Sonnenkollektoren mußten in der Vergangenheit
Wasserspeicher von 500 bis 600 l Inhalt
installiert werden. Diese Zusatzkomponente
entfällt bei Einsatz der Erfindung, da dieser
Speicher bereits im Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr
enthalten ist.
Auch die Montagekosten für die Solaranlage
werden um ein Vielfaches reduziert.
Ähnlich verhält es sich im Zusammenhang mit
der Erfindung im Bezug auf die Wärmepumpen.
Bezugnehmend auf den Stand der Technik
hinsichtlich Heizkessel mit Brennwertnutzung
sei erklärt, daß diese Anlagen nur mit Primär-
Energie (Elektrizität) zu betreiben sind.
Sie sind wegen des Mangels an Auftrieb
im Abzug abhängig von einem Abzugsventilator.
Des weiteren sind sie sehr teuer, doppelter Preis
gegenüber atmosphärischen Kesseln, die aber in
Verbindung mit dem Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr
betrieben werden können.
Des weiteren wird die Abgaswärme weniger als
bei vorliegender Erfindung genutzt.
Ein Abgasrohr müssen diese Heizkessel mit
Brennwerttechnik ohnehin haben.
Außerdem müssen wie bei allen herkömmlichen
Heizungen Steigstränge montiert werden.
Pufferspeicher wie im Doppelmanteltauchrohr
ist nicht vorhanden. Solaranlagen können
nicht damit im Sinne der Beschreibung
vorliegender Erfindung unter Wegfall
wichtiger Zusatzkomponenten betrieben werden.
Brennwertheizkessel arbeiten nur bei Verwendung
von Gas als Brennstoff.
Im übrigen bedeutet das Betreiben eines zusätzlichen
Ventilators Energieverlust.
1 Heizkessel/Brenner
2 Heizungsvorlauf
3 Heizungsrücklauf
4 Kesselvorlauf
5 Kesselrücklauf
6 Heizkörper
7 Rauchrohr
8 Mantelrohr
9 oberer Klöpperboden
10 mittlerer Klöpperboden
11 unterer Klöpperboden
12 Putzklappe
13 Kondensatablaufrohr
14 Regelung/Zweiwegeventil
15 Boiler
16 Frischwasser/Kaltwasserzulauf
17 Brauchwasser/warm
18 Wärmetauscher für Brauchwasservorwärmung
19 Wärmetauscher im Boiler
20 Anschlüsse für Solarkollektoren
21 zweite Wasserkammer
22 erste Wasserkammer
23 Brauchwassererhitzer (geschlossener Heizwasserkreislauf)
24 Wärmetauscher für Brauchwasser (Durchlauferhitzung)
25 Wärmetauscher für Sonnenkollektoren
2 Heizungsvorlauf
3 Heizungsrücklauf
4 Kesselvorlauf
5 Kesselrücklauf
6 Heizkörper
7 Rauchrohr
8 Mantelrohr
9 oberer Klöpperboden
10 mittlerer Klöpperboden
11 unterer Klöpperboden
12 Putzklappe
13 Kondensatablaufrohr
14 Regelung/Zweiwegeventil
15 Boiler
16 Frischwasser/Kaltwasserzulauf
17 Brauchwasser/warm
18 Wärmetauscher für Brauchwasservorwärmung
19 Wärmetauscher im Boiler
20 Anschlüsse für Solarkollektoren
21 zweite Wasserkammer
22 erste Wasserkammer
23 Brauchwassererhitzer (geschlossener Heizwasserkreislauf)
24 Wärmetauscher für Brauchwasser (Durchlauferhitzung)
25 Wärmetauscher für Sonnenkollektoren
Claims (2)
1. Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr als Rauchgasheizfläche
mit Brennwerttechnik, Wärmerückgewinnung, Warmwasserboiler
und integrierter Heizkesselanlage
mit Brenner, geeignet für Gebäude jeder Art im
privaten, öffentlichen oder industriellen Bereich als
umweltschützende und energiesparende Heizung mit Warmwasserbereitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr bereits den Brenner und Heizkesselanlage mit Warmwasserboiler und Wärmetauscher/Nachschaltheizfläche, Warmwasserspeicher, Kellerverteilungsleitungen, Steigstränge, Heizungs- Vor- und -Rücklauf, Pufferspeicher für Wärmepumpe, Solar- Energie-Speicher, Pufferspeicher für wasserführenden Kachelofen/Kachelkamin, Anschlußmöglichkeit für Elektro- Heizpatronen, Nutzung der Abgaswärme, Nutzung der Latentwärme, beinhaltet (zwei Varianten Fig. 7 und 8). Geeignet für sämtliche Brennstoffe (Öl, Gas, Holz, Kohle, Koks usw.).
dadurch gekennzeichnet,
daß das Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr bereits den Brenner und Heizkesselanlage mit Warmwasserboiler und Wärmetauscher/Nachschaltheizfläche, Warmwasserspeicher, Kellerverteilungsleitungen, Steigstränge, Heizungs- Vor- und -Rücklauf, Pufferspeicher für Wärmepumpe, Solar- Energie-Speicher, Pufferspeicher für wasserführenden Kachelofen/Kachelkamin, Anschlußmöglichkeit für Elektro- Heizpatronen, Nutzung der Abgaswärme, Nutzung der Latentwärme, beinhaltet (zwei Varianten Fig. 7 und 8). Geeignet für sämtliche Brennstoffe (Öl, Gas, Holz, Kohle, Koks usw.).
2. Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelmantel-Rauchgasableitungsrohr
mit getrennter Heizkesselanlage/Brenner betrieben
werden kann sowie mit Warmwasserbereiter für Brauchwasser
und zusätzlichen externen Warmwasserboiler in drei
Varianten (Fig. 1, 2 und 3) und weiterhin in drei Varianten
mit integriertem Warmwasserboiler (Fig. 4, 5 und 6). Geeignet
für Schornsteinsanierung auch unter Beibehaltung der vorhandenen
Heizkesselanlage (Fig. 1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231621A DE4231621A1 (de) | 1992-09-22 | 1992-09-22 | Doppelmantel-rauchgasableitungsrohr als rauchgasheizflaeche mit brennwerttechnik und warmwasserboiler, waermetauscher sowie integrierter universal-heizkesselanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231621A DE4231621A1 (de) | 1992-09-22 | 1992-09-22 | Doppelmantel-rauchgasableitungsrohr als rauchgasheizflaeche mit brennwerttechnik und warmwasserboiler, waermetauscher sowie integrierter universal-heizkesselanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231621A1 true DE4231621A1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6468492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4231621A Withdrawn DE4231621A1 (de) | 1992-09-22 | 1992-09-22 | Doppelmantel-rauchgasableitungsrohr als rauchgasheizflaeche mit brennwerttechnik und warmwasserboiler, waermetauscher sowie integrierter universal-heizkesselanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4231621A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004083567A1 (en) * | 2003-03-19 | 2004-09-30 | Loeining Alf | An element chimney with a flue enclosed by a fluid receptacle |
DE202007009821U1 (de) * | 2007-07-13 | 2009-03-12 | Kastell Gmbh | Raumluftunabhängiges Kaminsystem für Wohngebäude |
DE102012001455A1 (de) * | 2012-01-25 | 2013-07-25 | Paul Kramer | Schornstein mit rauchgasführendem Innenrohr |
CN113416559A (zh) * | 2021-07-16 | 2021-09-21 | 中煤能源研究院有限责任公司 | 一种锅炉烟气干熄焦系统及使用方法 |
-
1992
- 1992-09-22 DE DE4231621A patent/DE4231621A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004083567A1 (en) * | 2003-03-19 | 2004-09-30 | Loeining Alf | An element chimney with a flue enclosed by a fluid receptacle |
DE202007009821U1 (de) * | 2007-07-13 | 2009-03-12 | Kastell Gmbh | Raumluftunabhängiges Kaminsystem für Wohngebäude |
DE102012001455A1 (de) * | 2012-01-25 | 2013-07-25 | Paul Kramer | Schornstein mit rauchgasführendem Innenrohr |
CN113416559A (zh) * | 2021-07-16 | 2021-09-21 | 中煤能源研究院有限责任公司 | 一种锅炉烟气干熄焦系统及使用方法 |
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Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |