DE4207186A1 - Leistungsvariabler taumelscheibenkompressor - Google Patents
Leistungsvariabler taumelscheibenkompressorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen leistungsvariablen
Taumelscheibenkompressor, der in einer Kraftfahrzeugklimaanlage ver
wendet werden kann, und im Einzelnen auf eine Kolbenkonstruktion, die
in einem solchen leistungsvariablen Taumelscheibenkompressor eingebaut
ist.
Ein herkömmlicher leistungsvariabler Taumelscheibenkompressor ist in
der ungeprüften japanischen (Kokai) Patentveröffentlichung Nr. 60-
1 75 783 vom 9. September 1985 durch das japanische Patentamt veröffent
licht worden.
Fig. 6 zeigt einen dieser Veröffentlichung entsprechenden Kompressor.
Der Kompressor aus Fig. 6 besitzt einen Zylinderblock 2, der mit ei
nem zylindrischen Gehäuse 2a verkleidet ist, und mit einer Vielzahl an
Zylinderbohrungen 21 versehen ist. Das zylindrische Gehäuse 2a bildet
innen ein abgeschlossenes Kurbelgehäuse 99, das sich axial vor einem
inneren Ende des Zylinderblocks befindet. Das Kurbelgehäuse 99 ist
durch ein Frontgehäuse 3 verschlossen, das ein Radiallager enthält, um
einen außenliegenden Abschnitt einer Antriebswelle 5 zu lagern. Die
Rückseiten des Zylinderblocks 2 und des zylindrischen Gehäuses 2a sind
gemeinsam von einem Rückgehäuse 4 über eine Ventilplatte 41 verschlos
sen. Das Rückgehäuse 4 ist mit einer sich ringförmig erstreckenden An
saugkammer 42 und einer zylindrischen Auslaßkammer 44 versehen, die
mit der Vielzahl von Zylinderbohrungen 21 des Zylinderblocks 2 in Ver
bindung stehen. Der Zylinderblock 2 ist in der Mitte mit einer Wellen
bohrung ausgebildet, in der ein Radiallager zur drehbaren Lagerung ei
nes inneren Endes der Welle 5 sitzt. Die Antriebswelle 5 besitzt einen
Mittenabschnitt, an dem eine Taumelscheibe 6 befestigt ist, um sich
mit der Welle 5 um die Achse der Antriebswelle 5 im Kurbelgehäuse 99
zu drehen. Die Taumelscheibe 6 ist ebenso in der Lage um eine Achse
senkrecht zur Achse der Antriebswelle 5 zu taumeln. Ein äußerer Um
fangsabschnitt der Taumelscheibe 6 steht über kugelförmige Schuhe 7
mit Kolben 1 in Eingriff, die verschieblich in den Zylinderbohrungen
21 des Zylinderblocks eingepaßt sind. Der Zylinderblock 2 ist mit ei
nem Durchlaß 23 versehen, der einen Flüssigkeitskontakt zwischen dem
Kurbelgehäuse 99 und der Ansaugkammer 42 vorsieht, wenn ein federbetä
tigtes Ventil 8 von einer Position, in der der Durchlaß geschlossen
ist, zu einer Position, in der der Durchlaß offen ist, gemäß Fig. 6
zurückgezogen wird. Das federbetätigte Ventil 8 arbeitet in Reaktion
auf eine Veränderung einer Druckdifferenz zwischen einem vorher fest
gesetztem Federdruck und einem Ansaugdruck des Kompressors.
Wenn sich die Antriebswelle 5 zusammen mit der Taumelscheibe 6 dreht,
bewegen sich die Kolben 1 in den jeweiligen Zylinderbohrungen 21 hin
und her, um ein Kühlgas aus der Ansaugkammer 42 in die Zylinderbohrun
gen 21 zu pumpen, und um das Kühlgas nach der Kompression aus den
Zylinderbohrungen 21 in die Auslaßkammer 44 ausströmen zu lassen. Das
Volumen oder die Leistung des komprimierten Kühlgases, das zu der Aus
laßkammer 44 ausgelassen wurde, hängt von einem in dem Kurbelgehäuse
99 vorherrschenden Druck ab, der durch das federbetätigte Ventil 8
einstellbar verändert wird und das Ausmaß des Flüssigkeitskontaktes
zwischen dem Kurbelgehäuse 99 und der Ansaugkammer 42 steuert. Wenn
der Ansaugdruck höher als der festgesetzte Druck des federbetätigten
Ventils 8 ist, wird das Ventil 8 davon zu der Position, in der der
Durchlaß offen ist, zurückgezogen. Deshalb sieht der Durchlaß 23 einen
erforderlichen Flüssigkeitskontakt zwischen dem Kurbelgehäuse 99 und
der Ansaugkammer 42 vor, um so den Druck im Kurbelgehäuse 99 zu sen
ken. Entsprechend wird der Hub jedes Kolbens 1 und die Neigung der
Taumelscheibe 6 gegenüber einer aufrechten Lage vergrößert, um dadurch
die Kompressionsleistung des Kompressors zu erhöhen. Wenn im Gegensatz
dazu der Ansaugdruck niedriger ist als der festgesetzte Druck der Fe
dern des federbetätigten Ventils 8, wird das Ventil 8 zu einer Posi
tion, in der der Durchlaß geschlossen ist, bewegt, in der der Durchlaß
23 keinen Flüssigkeitskontakt zwischen dem Kurbelgehäuse 99 und der
Ansaugkammer 42 vorsieht. Der Druck im Kurbelgehäuse 99 erhöht sich.
Dadurch wird der Hub jedes Kolbens 1 und die Neigung der Taumelscheibe
6 verringert und folglich wird die Kompressionsleistung des Kompres
sors erniedrigt.
Während dem Kompressionsbetrieb des Kompressors leckt immer ein Teil
des komprimierten Kühlgases aus den Zylinderbohrungen 21 in das Kur
belgehäuse 99. Dieses leckende Kühlgas kann als Schmiermittel für alle
sich bewegenden Teile des Kompressors dienen, daß heißt für die Tau
melscheibe 6 und die Gleitschuhe 7.
Aus dem Gesichtspunkt einer Reduzierung der auf die Antriebsquelle,
wie zum Beispiel einen Kfz-Motor, des Kompressors aufgebrachten Bean
spruchung haben die Kolben 1 vorzugsweise ein geringes Gewicht. Ent
sprechend ist ein Hauptkörper jedes Kolbens 1 gemäß Fig. 6, daß heißt
ein zylindrischer Abschnitt jedes Kolbens 1, der sich in der Zylinder
führung 21 hin- und herbewegt, mit einem offenen Raum darin ausgebil
det, und es erstreckt sich ein Vorsprung axial vom Hauptkörper, um mit
einer radialen Öffnung am Umfang der Taumelscheibe 6 über die Schuhe 7
in Eingriff zu stehen. Trotzdem wird eine ungünstige Kraft durch die
drehende Taumelscheibe 6 auf jeden Kolben 1 in eine im wesentlichen
mit der Richtung der Rotation der Taumelscheibe 6 übereinstimmenden
Richtung aufgebracht, weil die hin- und hergehende Bewegung jedes Kol
bens 1 in der Zylinderbohrung 21 durch die Rotationsbewegung der Tau
melscheibe 6 hervorgerufen wird. Entsprechend muß der axiale Vorsprung
des Kolbens, der mit der Taumelscheibe 6 und den Schuhen 7 in Eingriff
steht, solch einer ungünstigen Kraft physikalisch widerstehen können.
Zieht man dies in Betracht, kann eine Verbesserung des Kolbens 1 gemäß
Fig. 6 durch die Konstruktion eines sich hin- und her bewegenden Kol
bens in einer solchen Weise erreicht werden, daß ein Hauptkörper davon
die Form eines geschlossenen, hohlen, dünnwandigen Zylinders aufweist.
Die geschlossene, hohle Zylinderkonstruktion des Hauptkörpers eines
jeden Kolbens ermöglicht das Vorsehen eines axialen Vorsprungs von dem
Hauptkörper, der physikalisch der vorstehend beschriebenen ungünsti
gen, auf den Kolben wirkenden Kraft, widersteht und ein ausreichend
geringes Gewicht besitzt.
Trotzdem erfordert die Produktion des Kolbens, der den geschlossenen,
hohlen, zylindrischen Körper aufweist eine besondere Herstellung, da
durch daß mindestens zwei einzelne, zylindrische, hohle Elemente durch
Verschweißung miteinander verbunden werden, und der geschlossene,
hohle, zylindrische Körper des Kolbens nach der Verbindung, deshalb
abgedichtet Luft bei einem annähernden atmosphärischen Druck darin
enthält.
Wenn die vorstehend beschriebene Kolbenart in einem leistungsvariablen
Taumelscheibenkompressor angeordnet ist, und wenn ein Kühlgas mit ei
nem hohen Druck, der vier bis fünfmal höher als der atmosphärische
Druck ist, in einem Kühlkreislauf eingefüllt ist, in den der Kompres
sor eingegliedert ist, muß ein großer Druckunterschied zwischen dem
Druck des Kühlgases und dem Druck in dem Hauptkörper eines jeden Kol
bens auftreten. Ferner entsteht ein größerer Druckunterschied zwischen
einem Druck in den Zylinderbohrungen, in denen sich ein Anstieg und
ein Abfall des Drucks in Abhängigkeit der Kompression und der An
saugung des Kühlgases wiederholt, und einem Druck im Inneren eines je
den Kolbens während dem hin- und her bewegenden Betrieb der Kolben. Als
Folge davon wirkt ein über einen weiten Bereich variabler Druck auf
die jeweiligen Kolben und ruft eine Deformation des Hauptkörpers eines
jeden dünnwandigen Kolbens während der Hin- und Herbewegung der Kolben
hervor. Ferner kann der verschweißte Abschnitt des Hauptkörpers des
Kolbens brechen, wenn die Kolben einem über einen solchen, weiten Be
reich, variablen Druck unterworfen sind. Wenn sie gebrochen sind,
tritt die Luft aus dem Inneren des Hauptkörpers des Kolbens aus und
wird mit dem Kühlgas vermischt. Eine solche Mischung aus Luft und dem
Kühlgas hat einen ungünstigen Effekt auf den Betrieb des Kompressors.
Deshalb kann die Wandstärke des Hauptkörpers des Kolbens nicht dünner
als eine vorgegebene Grenze sein, wenn der Kolben einen geschlossenen,
zylindrischen Körper hat und in einem leistungsvariablen Kühlkompres
sor verwendet wird. Folglich kann so eine genügende Reduzierung des
Gewichtes des Kolbens nicht erzielt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung einen leichtgewichtigen Kolben
vorzusehen, der eine geforderte physikalische Beständigkeit aufweist,
wenn er in einem leistungsvariablen Taumelscheiben-Kühlkompressor ver
wendet wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Konstruktion eines Kol
bens, der in einem leistungsvariablen Taumelscheiben-Kühlkompressor
verwendet wird, zu verbessern, um dadurch den Kolben mit einer länge
ren Lebensdauer zu versehen.
Erfindungsgemäß ist ein leistungsvariabler Taumelscheiben-Kühl
kompressor vorgesehen, mit folgenden Bauteilen; ein sich axial er
streckender Zylinderblock, der vordere und hintere Enden, eine Viel
zahl darin ausgebildeter axialer Zylinderbohrungen aufweist, ein
Frontgehäuse, das mit dem vorderen Ende des Zylinderblocks verbunden
ist und ein abgedichtetes Kurbelgehäuse bildet, das sich vor dem vor
deren Ende des Zylinderblocks erstreckt, ein Rückgehäuse, das mit dem
hinteren Ende des Zylinderblocks verbunden ist und das eine Ansaugkam
mer für ein Kühlgas vor der Kompression und eine Auslaßkammer für das
Kühlgas nach der Kompression bildet, eine drehbar im Zylinderblock und
im Frontgehäuse gehaltene Antriebswelle, so daß sich deren Achse axial
durch das Kurbelgehäuse erstreckt, eine im allgemeinen kreisförmige
Taumelscheibe, die an der Antriebswelle montiert ist, um sich im Kur
belgehäuse und um eine zur Achse der Antriebswelle senkrechte Achse
drehen zu können, eine Vielzahl von sich hin- und herbewegenden Kol
ben, die in die Zylinderbohrungen des Zylinderblocks eingepaßt sind
und mit der Taumelscheibe über Schuhe in Eingriff stehen, und eine
Ventilvorrichtung zum Einstellen eines Flüssigkeitskontaktes zwischen
dem Kurbelgehäuse und der Ansaugkammer, um dadurch eine Leistung des
Kompressors durch Veränderung einer Druckdifferenz zwischen dem Kur
belgehäuse und der Ansaugkammer zu steuern, in denen jeder der Viel
zahl von sich hin- und herbewegenden Kolben Folgendes aufweist;
einen zylindrischen Hauptkörper, der ein sich axial erstreckendes zy lindrisches Wandelement, ein erstes Ende, das ein axiales Ende des zy lindrischen Wandelements abschließt und als Kompressionsendseite des sich hin- und herbewegenden Kolbens wirkt, und ein zweites Ende auf weist, das das andere axiale Ende des zylindrischen Wandelements ab schließt und beständig dem Kurbelgehäuse gegenübersteht, wobei der zy lindrische Hauptkörper einen Hohlraum hat, mindestens eine erste Durchgangsbohrung, die in dem zylindrischen Wandelement radial ausge bildet ist, um eine dauernde Verbindung zwischen dem abgeschlossenen Hohlraum und einer der Vielzahl von Zylinderbohrungen vorzusehen, in der der Kolben eingepaßt ist und mindestens ein zweites Durchgangs loch, das im zweiten Ende des zylindrischen Wandelements axial ausge bildet ist, um eine dauernde Verbindung zwischen dem geschlossenen Hohlraum und dem Kurbelgehäuse vorzusehen; und
ein sich vom zylindrischen Hauptkörper axial erstreckender Eingriffs abschnitt, der eine Aussparung bildet, um einen Umfang der Taumel scheibe und die Schuhe aufzunehmen.
einen zylindrischen Hauptkörper, der ein sich axial erstreckendes zy lindrisches Wandelement, ein erstes Ende, das ein axiales Ende des zy lindrischen Wandelements abschließt und als Kompressionsendseite des sich hin- und herbewegenden Kolbens wirkt, und ein zweites Ende auf weist, das das andere axiale Ende des zylindrischen Wandelements ab schließt und beständig dem Kurbelgehäuse gegenübersteht, wobei der zy lindrische Hauptkörper einen Hohlraum hat, mindestens eine erste Durchgangsbohrung, die in dem zylindrischen Wandelement radial ausge bildet ist, um eine dauernde Verbindung zwischen dem abgeschlossenen Hohlraum und einer der Vielzahl von Zylinderbohrungen vorzusehen, in der der Kolben eingepaßt ist und mindestens ein zweites Durchgangs loch, das im zweiten Ende des zylindrischen Wandelements axial ausge bildet ist, um eine dauernde Verbindung zwischen dem geschlossenen Hohlraum und dem Kurbelgehäuse vorzusehen; und
ein sich vom zylindrischen Hauptkörper axial erstreckender Eingriffs abschnitt, der eine Aussparung bildet, um einen Umfang der Taumel scheibe und die Schuhe aufzunehmen.
Die ersten Durchgangsbohrungen des Kolbens können einen Flüssigkeits
kontakt zwischen dem geschlossenen Hohlraum des zylindrischen Haupt
körpers des Kolbens und der entsprechenden Zylinderbohrung vorsehen,
in der sich der Kolben hin- und herbewegt. Die zweite Durchgangsboh
rung kann einen ständigen Flüssigkeitskontakt zwischen dem geschlosse
nen Hohlraum des zylindrischen Hauptkörpers des Kolbens und des Kur
belgehäuses vorsehen. Deshalb bleibt beim Stillstand des Kompressors
ein Druckpegel des geschlossenen Hohlraums des Kolbens auf einem Pegel
erhalten, der im Inneren des Kompressors herrscht. Wenn der Kompressor
in Betrieb ist, so daß sich die Kolben hin- und herbewegen, kann je
doch ein Druckpegel des geschlossenen Hohlraums jedes Kolbens in di
rekter Antwort auf eine Veränderung des Druckpegels der entsprechenden
Zylinderbohrung variiert werden, deren Druckpegel sich entsprechend
der Hin- und Herbewegung des Kolbens von einem hohen Druckpegel zu ei
nem niedrigen Druckpegel, und umgekehrt, verändert. Folglich kann die
Dicke des zylindrischen Wandelements des zylindrischen Hauptkörpers
jedes Kolbens dünn sein, um dadurch das Gewicht jedes Kolbens zu redu
zieren. Die Anzahl und das Ausmaß jeder voranstehend beschriebenen er
sten und zweiten Durchgangsbohrung des Kolbens kann im Einzelnen je
nach Bedarf gewählt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kolbens;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Kolbens aus Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt des Kolbens entlang der III-III-Linie aus
Fig. 1 und erläutert eine geometrische Beziehung zwischen dem Kolben
und einer Taumelscheibe eines leistungsvariablen Taumelscheibenkom
pressors, für den eine Vielzahl von Kolben verwendet werden;
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht eines Zylinderblocks eines
leistungsvariablen Taumelscheibenkompressors und der Kolben, die in
dem Zylinderblock eingepaßt sind und zeigt die Anordnung der zweiten
Durchgangsbohrungen, die in den Kolben ausgebildet sind;
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt eines leistungsvariablen Taumelschei
benkompressors gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel; und
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt eines leistungsvariablen Taumel
scheibenkompressors gemäß dem Stand der Technik.
Gemäß Fig. 5 besitzt ein erfindungsgemäßer leistungsvariabler Taumel
scheibenkompressor einen Zylinderblock 30, der eine Vielzahl von Zy
linderbohrungen 31 aufweist, in denen eine Vielzahl von Kolben 10 ein
gepaßt sind, um sich darin hin- und herzubewegen. Ein vorderes Ende
des Zylinderblocks 30, daß heißt ein linksseitiges Ende in Fig. 5,
ist durch ein Frontgehäuse 40 abgeschlossen, um darin ein geschlos
senes, zylindrisches Kurbelgehäuse 32 zu bilden. Ein hinteres Ende des
Zylinderblocks 30, daß heißt ein rechtsseitiges Ende in Fig. 5, ist
durch ein Rückgehäuse 50 über eine Ventilplatte 51 abgeschlossen. Das
Rückgehäuse 50 ist mit einer darin ausgebildeten Ansaugkammer 52 für
ein Kühlgas vor der Kompression und einer Auslaßkammer 53 für ein
Kühlgas nach der Kompression versehen, um mit den Zylinderbohrungen 31
über Ansaug- bzw. Auslaßventile in Verbindung zu stehen. Eine axiale
Antriebswelle 60 ist so angeordnet, daß sie sich in Axialrichtung
durch die Mitte des Zylinderblocks 30 erstreckt und ist drehbar im Zy
linderblock 30 und dem Frontgehäuse 40 gelagert. Ein drehbarer Träger
61 ist an der Antriebswelle 60 montiert, um sich mit der Antriebswelle
60 drehen zu können. Der drehbare Träger 61 ist ebenso axial durch das
Frontgehäuse 40 über ein Drucklager 62 abgestützt. Der drehbare Träger
61 besitzt einen Stützarm, der in das Kurbelgehäuse 31 vorsteht und
der ein Ende besitzt, an dem ein Laufelement 63 befestigt ist. Das
Laufelement 63 unterstützt beweglich ein kugeliges Lager 64. Im ku
geligen Lager 64 ist eine Durchgangsbohrung vorgesehen, um ein Ende
eines Führungszapfens 65 aufzunehmen. Das andere Ende des Führungszap
fens 65 ist an einem ringförmigen Antriebselement 66 befestigt, das um
die Antriebswelle 60 montiert ist. Eine Vorderfeder 67, ein zylindri
sches Büchsenelement 68 und eine Hinterfeder 69 sind an die Antriebs
welle 60 montiert. Das Büchsenelement 68 ist auf der Antriebswelle 60
verschieblich und mit einem Paar Lagerzapfen 70 versehen, die radial
in eine Richtung senkrecht zur Achse der Antriebswelle 60 vorstehen.
Die Enden des Paars von Lagerzapfen 70 sind schwenkbar in nicht ge
zeigten Bohrungen des ringförmigen Antriebselements 66 befestigt, so
daß das ringförmige Antriebselement 66 nicht nur mit der Antriebswelle
60 gedreht werden kann, sondern auch an den Lagerzapfen 10 um eine
Achse senkrecht zur Antriebswelle 60 geschwenkt werden kann.
Eine Taumelscheibe 71 ist an einem Ende des ringförmigen An
triebselements 66 befestigt, um sich zusammen mit dem ringförmigen An
triebselement 66 zu bewegen. Damit kann die Taumelscheibe 71 um die
Antriebswelle 60 gedreht werden und an den Lagerzapfen 70 um die Achse
senkrecht zur Achse der Antriebswelle 60 geschwenkt werden. Die
Taumelscheibe 71 steht über innere Schuhe 72 und äußere Schuhe 73 mit
den vorstehend beschriebenen sich hin- und herbewegenden Kolben 10 im
Eingriff. Wenn die Taumelscheibe 71 um die Antriebswelle 60 gedreht
wird, bewegen sich die Kolben 10 in den entsprechenden Zylinderbohrun
gen 31 des Zylinderblocks 30 hin und her. Auch wenn sich eine Druck
differenz zwischen einem in dem Kurbelgehäuse 32 vorherrschenden Druck
und einem Ansaugdruck des Kompressors verändert, ändert sich ein Kol
benhub der sich hin- und herbewegenden Kolben 10, um dadurch eine Änderung
der Kompressions- und Leistungsabgabe des Kompressors zu ver
ursachen. Wenn sich der Kolbenhub der jeweiligen Kolben 10 verändert,
werden die Taumelscheibe 71 und das ringförmige Antriebselement 66 ge
schwenkt, so daß sich ein Neigungswinkel der Taumelscheibe 71 gegen
über einer zur Achse der Antriebswelle 60 rechtwinkligen Fläche, ver
ändert. Es soll bemerkt werden, daß das Arbeitsprinzip des erfindungs
gemäßen Kompressors dem eines herkömmlichen Kompressors aus Fig. 6
entspricht.
In Bezug auf die Fig. 1 bis 3 ist jeder der sich hin- und herbewe
genden Kolben 10, die sich in einem leistungsvariablen Taumelscheiben-
Kühlkompressor gemäß Fig. 5 befinden, mit einem sich axial erstrec
kenden zylindrischen Hauptkörper 12 versehen, der ein hohles,
zylindrisches Wandelement 12a aufweist. Erste und zweite Enden 12b und
12c schließen die axialen Enden des hohlen, zylindrischen Wandelements
12a ab. Der Kolben 10 ist ebenso mit einem Arm 16 ausgestattet, der
sich axial vom zweiten Ende 12c des zylindrischen Hauptkörpers 12 er
streckt und der einen Eingriffsabschnitt 17, der an einem Ende des
Arms 16 ausgebildet ist, besitzt. Das hohle, zylindrische Wandelement
12a des zylindrischen Hauptkörpers 12 besitzt einen abgeschlossenen
Hohlraum 11, wobei dessen Wandstärke und die der ersten und zweiten
Enden 12b und 12c reduziert wird, um dadurch das Gewicht des Kolbens
10 zu reduzieren. Des zylindrische Wandelement 12a des zylindrischen
Hauptkörpers 12 besitzt eine ringförmige Ölnut 13, die an der Au
ßenfläche ausgebildet ist, um darin ein Schmieröl aufzunehmen. Die Ölnut
13 des zylindrischen Hauptkörpers 12 ist an einem Teil ausgebil
det, der sich ständig in der Zylinderbohrung 31 des Zylinderblocks 30,
während der Hin- und Herbewegung des Kolbens, befindet. Somit erreicht
die Ölnut 13 das Kurbelgehäuse 32 nicht, auch nicht wenn sich der Kol
ben zu einer Position gemäß Fig. 2 bewegt, daß heißt einem unteren
Totpunkt des Kolbens 10. Die Ölnut 13 des zylindrischen Hauptkörpers
12 besitzt an ihrem Boden eine Vielzahl von, zum Beispiel drei in
gleichen Winkelabständen angeordneten ersten Durchgangsbohrungen 14,
um einen Flüssigkeitskontakt zwischen dem Hauptkörper 12 und dem vor
stehend beschriebenen abgeschlossenen Hohlraum 11, der sich im Haupt
körper 12 befindet, zu ermöglichen. Genauso ist eine Vielzahl von, zum
Beispiel drei in gleichen Winkelabständen angeordneten zweiten
Durchgangsbohrungen 15 im zweiten Ende 12c des zylindrischen Hauptkör
pers 12 des Kolbens 10 ausgebildet, um einen Flüssigkeitskontakt gemäß
Fig. 3 zwischen dem Inneren des Hauptkörpers 12, daß heißt dem
vorstehend beschriebenen abgeschlossenen Hohlraum 11 in dem zylindri
schen Wandelement 12a und außerhalb des Hauptkörpers 12 vorzusehen.
Die zweiten Durchgangsbohrungen 15 öffnen sich in Richtung Kurbelge
häuse 32 des Zylinderblocks 30.
Der Arm 16 des Kolbens 10 erstreckt sich axial von dem zweiten Ende
12c und ist mit dem vorstehend genannten Eingriffsabschnitt 17 verse
hen, das eine Innenfläche besitzt, die dem zweiten Ende 12c axial ge
genüberliegt und mit diesem zusammenwirkt, so daß er im Betrieb mit
dem Umfang der Taumelscheibe 71 (Fig. 5) über die Schuhe 72 und 73
(Fig. 5) in Eingriff steht.
Wenn die Kolben 10 in dem Kompressor eingebaut sind, steht jeder Kol
ben 10 durch das zweite Ende 12c und den Eingriffsabschnitt 17 mit der
Taumelscheibe in Eingriff und ist gleitend in der Zylinderbohrung 31
des Zylinderblocks 30 eingepaßt. Während des Kompressorbetriebes,ß
gleitet die zylindrische Außenfläche des Hauptkörpers 12 des Kolbens
10 an der Wand der Zylinderbohrung 31.
In dem leistungsvariablen Taumelscheibenkompressor, einschließlich der
vorstehend beschriebenen sich hin- und herbewegenden Kolben 10, tritt
das Kühlgas, wenn die Taumelscheibe 71 durch die Antriebswelle 60
(Fig. 5) gedreht wird, um jeden Kolben 10 in der Zylinderbohrung 31
des Zylinderblocks 30 hin- und herzubewegen, vor der Kompression in
die Zylinderbohrung 31 von der Ansaugkammer 52 (Fig. 5) ein, und wird
in der Zylinderbohrung 31 durch das erste Ende 12b jedes Kolbens 10
komprimiert, der als Kompressionsendseite des Kolbens 10 wirkt. Das
komprimierte Kühlgas wird nachfolgend aus der Zylinderbohrung 31 in
die Auslaßkammer 53 (Fig. 5) ausgelassen.
Während der Hin- und Herbewegung der Kolben 10 variiert ein Druck des
Kühlgases, der in jeder Zylinderbohrung 31 des Zylinderblocks 30 vor
herrscht, stark von einem niedrigen Druckpegel oder einem Unterdruck
pegel bis zu einem sehr hohen Druckpegel, und umgekehrt. Der hohle
Hauptkörper 12 des Kolbens 10 unterliegt notwendigerweise großen
Druckveränderungen des Kühlgases. Trotzdem erlauben die vorgesehenen
ersten Durchgangsbohrungen 14 des zylindrischen Hauptkörpers 12 einen
Druckausgleichsbetrieb, in dem sie einen wechselnden Zufluß und Abfluß
des Kühlgases zwischen dem geschlossenen Hohlraum 11 des hohlen Haupt
körpers des Kolbens 10 und der Zylinderbohrung 31 des Zylinderblocks
30 zulassen.
Gleichzeitig wird ein ähnlicher Druckausgleich durch den Kolben 10
ausgeführt, um einen wechselnden Zufluß und Abfluß des Kühlgases zwi
schen dem geschlossenen Hohlraum 11 des hohlen Hauptkörpers 12 und dem
Kurbelgehäuses 32 des Zylinderblocks 30 durch die zweiten Durchgangs
bohrungen 15 zuzulassen, um dadurch ein allmähliches Zustandekommen
des Druckausgleichs zwischen dem Hohlraum 11 und der Zylinderbohrung
31 zu unterstützen. Daher wird eine Druckdifferenz zwischen einem
Druck in der Zylinderbohrung 31 und dem in dem geschlossenen Hohlraum
11 des Kolbens 10 reduziert und deshalb kann dem hohlen, zylindrischen
Wandelement 12a des hohlen Hauptkörpers 12 des Kolbens 10 eine dünne
Wandstärke gegeben werden, während genügend physikalische Druckbestän
digkeit erhalten bleibt. Entsprechend kann das Gewicht des Kolbens 10
verringert werden, während eine hohe physikalische Beständigkeit des
Kolbens 10 gegen große Druckveränderungen erhalten bleibt, denen der
Kolben ausgesetzt ist. So kann eine Verbesserung der Konstruktion ei
nes Kolbens für einen leistungsvariablen Taumelscheiben-Kühlkompressor
ausgeführt werden.
Wenn die Kolben 10 in den Zylinderbohrungen 31 des Zylinderblocks 30
hin- und herbewegt werden, kann der Kolben 10 aufgrund der Ölnut 13
des zylindrischen Hauptkörpers 12 eine Schmierölkomponente von der
Wand der Zylinderbohrung 31 abstreifen und auffangen, an der die im
Kühlgas enthaltene Schmierölkomponente haftet. Während dem vorstehend
beschriebenen Druckausgleich des Kolbens 10 durch die ersten und zwei
ten Durchgangsbohrungen 14 und 15 tritt das Kühlgas, das eine ausrei
chende Menge an Schmierölkomponente fein verteilt hat, in die ge
schlossene Kammer 11 des Hauptkörpers 12 des Kolbens 10 und das Kur
belgehäuse 32 des Zylinderblocks 30 ein. So werden die inneren beweg
lichen Elemente des Kompressors, wie die Taumelscheibe 71 und die
Schuhe 72 und 73 geschmiert.
In dem Kolben 10, gemäß dem erläuterten Ausführungsbeispiel sind die
zweiten Durchgangsbohrungen 15 in Axialrichtung geöffnet zu den Schu
hen 72 und 73 angeordnet, und deshalb können diese Schuhe 72 und 73
mit einer ausreichenden Menge an Schmieröl durch den Ölfluß des ölver
teilenden Kühlgases von der geschlossenen Kammer 11 des Kolbens durch
die zweiten Durchgangsbohrungen 15 versorgt werden.
Ferner können die Taumelscheibe 71 und die Schuhe 72 und 73 gemäß
Fig. 4, die aufgrund der Betriebslage kurz geschmiert werden können,
mit einer ausreichenden Menge an Schmieröl versorgt werden, wenn der
Kompressor sechs, in gleichen Winkelabständen angeordnete Zylinderboh
rungen 31 besitzt und wenn der Kolben 10 drei in gleichen Winkelab
ständen angeordnete, zweite Durchgangsbohrungen 15 besitzt.
Aus der vorangegangenen Beschreibung wird deutlich, daß ein erfin
dungsgemäßer, leistungsvariabler Kühlkompressor mit einer Vielzahl von
hohlen Kolben versehen sein kann, die jeweils einen zylindrischen
Hauptkörper aufweisen, der in sich einen geschlossenen Hohlraum bil
det, der durch eine dünne Wand umschlossen ist, die mit ersten und
zweiten Durchgangsbohrungen versehen ist, so daß ein Flüssigkeitskon
takt zwischen dem geschlossenen Hohlraum des Kolbens und der äußeren
Umgebung des Kolbens, vorgesehen ist. Deshalb kann der Kolben ein
leichtes Gewicht besitzen und ausreichende physikalische Beständigkeit
gegen große aufgebrachte Druckveränderungen aufweisen. Ferner können
die zweiten Durchgangsbohrungen des Kolbens, die in Richtung des Kur
belgehäuses des Kompressors geöffnet sind, eine Versorgung der Taumel
scheibe und der Schuhe mit einer ausreichenden Menge an Schmiermittel
unterstützen.
Ein leistungsvariabler Taumelscheiben-Kühlkompressor hat eine Vielzahl
von Kolben, von denen jeder einen zylindrischen, hohlen Hauptkörper
aufweist, der sich in einer Zylinderbohrung eines Zylinderblocks hin-
und herbewegt, und einen Eingriffsabschnitt, der mit der Taumelscheibe
in Eingriff steht. Der zylindrische, hohle Hauptkörper des Kolbens ist
mit mindestens einer ersten Durchgangsbohrung, um eine Verbindung zwi
schen dem Inneren des Hauptkörpers und der Zylinderbohrung vorzusehen,
und mit mindestens einer zweiten Durchgangsbohrung versehen, um eine
Verbindung zwischen dem Inneren des Hauptkörpers des Kolbens und einem
Kurbelgehäuse des Kompressors vorzusehen, so daß der Kolben eine dünne
und leichtgewichtige Wandkonstruktion und eine ausreichende Beständig
keit gegen große, auf den Kolben aufgebrachte, Druckveränderungen hat.
Claims (2)
1. Leistungsvariabler Taumelscheiben-Kühlkompressor, gekennzeichnet
durch folgende Bauteile;
ein sich axial erstreckender Zylinderblock (30), der vordere und hin tere Enden und eine Vielzahl von darin ausgebildeten, axialen Zylin derbohrungen (31) aufweist, ein Frontgehäuse (40), das mit dem vor deren Ende des Zylinderblocks (30) verbunden ist, und ein abgedichte tes Kurbelgehäuse (32) darin bildet, das sich vor dem vorderen Ende des Zylinderblocks (30) erstreckt, ein Rückgehäuse (50) das mit dem hinteren Ende des Zylinderblocks (30) verbunden ist und eine Ansaug kammer (52) für ein Kühlgas vor der Kompression und eine Auslaßkammer (53) für das Kühlgas nach der Kompression bildet, eine Antriebswelle (60), die durch den Zylinderblock (30) und das Frontgehäuse (40) dreh bar gehalten ist, wobei sich deren Achse axial durch das Kurbelgehäuse (32) erstreckt, eine im allgemeinen kreisförmige Taumelscheibe (71), die an der Antriebswelle (60) befestigt ist, so daß sie in dem Kurbel gehäuse (32) mit ihr drehbar ist und um eine zu der Achse der An triebswelle (60) rechtwinklige Achse schwenkbar ist, und eine Vielzahl von sich hin- und herbewegenden Kolben (10), die in den Zylinderboh rungen (31) des Zylinderblocks (30) eingepaßt sind und mit der Tau melscheibe (71) über Schuhe (72, 73) in Eingriff stehen, und eine Ven tilvorrichtung zum Einstellen eines Flüssigkeitskontaktes zwischen dem Kurbelgehäuse (32) und der Ansaugkammer (52), um eine Leistung des Kompressors durch Veränderung einer Druckdifferenz zwischen dem Kur belgehäuse (32) und der Ansaugkammer (52) zu steuern, wobei jeder der Vielzahl an sich hin- und herbewegenden Kolben (10) aus folgenden Bau teilen besteht;
ein zylindrischer Hauptkörper (12), der Folgendes aufweist; ein sich axial erstreckendes zylindrisches Wandelement (12a), ein erstes Ende (12b), das ein axiales Ende des zylindrischen Wandelements (12a), schließt und als eine Kompressionsendseite des sich hin- und herbewe genden Kolbens (10) dient, und einem zweiten Ende (12c), der das an dere Ende des zylindrischen Wandelements (12a) abschließt und immer dem Kurbelgehäuse (32) gegenübersteht, wobei der zylindrische Haupt körper (12) einen Hohlraum (11) und wenigstens eine erste, radiale, in dem zylindrischen Wandelement (12a) ausgebildete Durchgangsbohrung (14) hat, um eine ständige Verbindung zwischen dem geschlossenen Hohl raum (11) und einem der Vielzahl an Zylinderbohrungen (31) vorzusehen, in die der Kolben (10) eingepaßt ist, und wenigstens eine zweite, axial ausgebildete Durchgangsbohrung (15) im zweiten Ende (12c) des zylindrischen Wandelements (12a) vorsieht, um eine ständige Verbindung zwischen dem geschlossenen Hohlraum (11) und dem Kurbelgehäuse (32) vorzusehen; und
ein Eingriffsabschnitt (17), der sich axial von dem zylindrischen Hauptkörper (12) erstreckt, um eine Ausnehmung zu bilden, die einen Umfang der kreisförmigen Taumelscheibe (71) und die Schuhe (72, 73) aufnimmt.
ein sich axial erstreckender Zylinderblock (30), der vordere und hin tere Enden und eine Vielzahl von darin ausgebildeten, axialen Zylin derbohrungen (31) aufweist, ein Frontgehäuse (40), das mit dem vor deren Ende des Zylinderblocks (30) verbunden ist, und ein abgedichte tes Kurbelgehäuse (32) darin bildet, das sich vor dem vorderen Ende des Zylinderblocks (30) erstreckt, ein Rückgehäuse (50) das mit dem hinteren Ende des Zylinderblocks (30) verbunden ist und eine Ansaug kammer (52) für ein Kühlgas vor der Kompression und eine Auslaßkammer (53) für das Kühlgas nach der Kompression bildet, eine Antriebswelle (60), die durch den Zylinderblock (30) und das Frontgehäuse (40) dreh bar gehalten ist, wobei sich deren Achse axial durch das Kurbelgehäuse (32) erstreckt, eine im allgemeinen kreisförmige Taumelscheibe (71), die an der Antriebswelle (60) befestigt ist, so daß sie in dem Kurbel gehäuse (32) mit ihr drehbar ist und um eine zu der Achse der An triebswelle (60) rechtwinklige Achse schwenkbar ist, und eine Vielzahl von sich hin- und herbewegenden Kolben (10), die in den Zylinderboh rungen (31) des Zylinderblocks (30) eingepaßt sind und mit der Tau melscheibe (71) über Schuhe (72, 73) in Eingriff stehen, und eine Ven tilvorrichtung zum Einstellen eines Flüssigkeitskontaktes zwischen dem Kurbelgehäuse (32) und der Ansaugkammer (52), um eine Leistung des Kompressors durch Veränderung einer Druckdifferenz zwischen dem Kur belgehäuse (32) und der Ansaugkammer (52) zu steuern, wobei jeder der Vielzahl an sich hin- und herbewegenden Kolben (10) aus folgenden Bau teilen besteht;
ein zylindrischer Hauptkörper (12), der Folgendes aufweist; ein sich axial erstreckendes zylindrisches Wandelement (12a), ein erstes Ende (12b), das ein axiales Ende des zylindrischen Wandelements (12a), schließt und als eine Kompressionsendseite des sich hin- und herbewe genden Kolbens (10) dient, und einem zweiten Ende (12c), der das an dere Ende des zylindrischen Wandelements (12a) abschließt und immer dem Kurbelgehäuse (32) gegenübersteht, wobei der zylindrische Haupt körper (12) einen Hohlraum (11) und wenigstens eine erste, radiale, in dem zylindrischen Wandelement (12a) ausgebildete Durchgangsbohrung (14) hat, um eine ständige Verbindung zwischen dem geschlossenen Hohl raum (11) und einem der Vielzahl an Zylinderbohrungen (31) vorzusehen, in die der Kolben (10) eingepaßt ist, und wenigstens eine zweite, axial ausgebildete Durchgangsbohrung (15) im zweiten Ende (12c) des zylindrischen Wandelements (12a) vorsieht, um eine ständige Verbindung zwischen dem geschlossenen Hohlraum (11) und dem Kurbelgehäuse (32) vorzusehen; und
ein Eingriffsabschnitt (17), der sich axial von dem zylindrischen Hauptkörper (12) erstreckt, um eine Ausnehmung zu bilden, die einen Umfang der kreisförmigen Taumelscheibe (71) und die Schuhe (72, 73) aufnimmt.
2. Leistungsvariabler Taumelscheiben-Kühlkompressor gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Wandelement (12a) des
hohlen, zylindrischen Hauptkörpers (12) des Kolbens (10) mit einer
ringförmig ausgebildeten Nut (13) versehen ist, so daß eine ringför
mige Kammer gebildet ist, die immer mit der jeweiligen einen Zylinder
bohrung (31) in Verbindung steht, wobei die erste Durchgangsbohrung
(14) so angeordnet ist, daß eine Verbindung zwischen der ringförmigen
Nut (13) und dem geschlossenen Hohlraum (11) des zylindrischen Haupt
körpers (12) vorgesehen ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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