DE4207163C2 - Spannungsgesteuerter Verstärkerschaltkreis - Google Patents
Spannungsgesteuerter VerstärkerschaltkreisInfo
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- H03G1/0017—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
- H03G1/0023—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen span
nungsgesteuerten Verstärkerschaltkreis (VCA) zum Einstellen
eines Eingangssignals und zum Ausgeben eines Ausgangssi
gnals, und insbesondere auf einen VCA-Schaltkreis zum Mini
mieren einer Gleichspannungsverschiebung, wenn der VCA-
Schaltkreis einen maximalen Dämpfungspegel besitzt.
VCA-Schaltkreise, wie sie z. B. aus US 47 27 334 bekannt sind,
werden in Kommunikationsgeräten, Büro
automatisierungsgeräten und dergleichen verwendet und umfas
sen Transistoren, die Differentialverstärker bilden. Im all
gemeinen besteht ein Differentialverstärker aus zwei Transi
storen und arbeitet als Stromverteilungszelle. In der Praxis
stimmen die physikalischen Parameter der beiden Transistoren
nicht miteinander überein. Daher wird aufgrund der mangeln
den Übereinstimmung der physikalischen Parameter eine Span
nungsverschiebung oder eine Stromverschiebung erzeugt. Die
Spannungsverschiebung oder die Stromverschiebung verursachen
einen Fehler im Betrieb, insbesondere in einem Verstärker
mit hoher Verstärkung, in dessen erster Stufe der Differen
tialverstärker angeordnet ist. Also verschlechtert die Span
nungs- oder Stromverschiebung die Leistung des Schaltkrei
ses.
Der Differentialverstärker besitzt auch eine an seinem
Ausgangsanschluß erscheinende Gleichspannungsverschiebung,
wenn die an einen seiner Eingänge angelegte Eingangsspannung
Null ist. Aus diesem Grund ist es unmöglich, ein Rückkopp
lungssignal an die Stromverteilungszelle anzulegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen spannungs
gesteuerten Verstärker bereitzustellen, der Gleichspannungsverschiebungen
unterdrückt und auf diese Weise ein gleichspannungskompensiertes
Ausgangssignal liefert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
In den oben erwähnten Strukturen, wird das Ausgangssi
gnal des Operationsverstärkers an die Ausgabeänderungsvor
richtung angelegt, die das angelegte Ausgangssignal basie
rend auf einem vorgegebenen Koeffizienten in eine Stromaus
gabe umwandelt. Die Stromausgabe wird dann an den invertie
renden Eingang des Operationsverstärkers angelegt. Das Ein
gangssignal wird an den nicht invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers oder über die zweite Last an den in
vertierenden Eingang desselben angelegt. Die über die zweite
Last abfallende Spannung wird von dem Operationsverstärker
aufgenommen. Bei dem obigen Betrieb kann die Ausgangsspan
nung durch Änderung des vorgegebenen Koeffizienten geändert
werden.
Wenn eine Gleichstromverschiebung erzeugt wird, exi
stiert die Gleichstromverschiebung in einer Rückkopplungs
schleife zwischen der Ausgabeänderungsvorrichtung und dem
Operationsverstärker. Daher wird es möglich, die Gleich
stromverschiebung entsprechend dem vorgegebenen Koeffizien
ten zu reduzieren.
Die Eigenschaften, der Nutzen und weitere Merkmale die
ser Erfindung werden deutlicher aus der nachfolgenden, de
taillierten Beschreibung, die sich auf bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung bezieht, im Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm eines VCA-Schaltkrei
ses nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung.
Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm einer ersten Variante
des in Fig. 1 gezeigten VCA-Schaltkreises.
Fig. 3 ist ein Schaltkreisdiagramm einer zweiten Vari
ante des in Fig. 1 gezeigten VCA-Schaltkreises.
Fig. 4 ist ein Schaltkreisdiagramm einer dritten Vari
ante des in Fig. 1 gezeigten VCA-Schaltkreises.
Vor einer Detailbeschreibung der Erfindung wird eine Be
schreibung eines herkömmlichen VCA-Schaltkreises
gegeben, um das Verständnis der vorlie
genden Erfindung zu erleichtern. Ein Verstärker dieser Art ist z. B.
in Fig. 1 der Patentschrift US 47 27 334 gezeigt. Ein herkömmlicher VCA-Schaltkreis um
faßt einen Differentialverstärker der einen ersten und einen zweiten Transistor
aufweist, die zwischen einem Spannungsversorgungsanschluß
und einem Eingangsanschluß parallel angeschlossen sind.
Eine variable Gleichspannungsquelle ist zwischen der Ba
sis des zweiten Transistors und der Erde angeschlossen. Ein Aus
gangsanschluß ist mit dem Kollektor des zweiten Transistors verbunden. Ein Lastwiderstand ist zwischen dem Spannungs
versorgungsanschluß und dem Ausgangsanschluß ange
schlossen. Der Lastwiderstand dient zum Umwandeln des
Ausgangsstromes in eine Ausgangsspannung.
Der Betrieb des herkömmlichen VCA-Schaltkreises mit der
obigen Struktur wird hiernach beschrieben. Eine an die Basis
des zweiten Transistors angelegte Basisspannung wird innerhalb
eines vorgegebenen Potentialbereiches [(+) - 0 - (-)] durch
Einstellen der veränderlichen Spannungsquelle entspre
chend einem Regelungssignal
eingestellt. Das Kollektorstromverhältnis
des ersten und zweiten Transistors kann durch Einstellen der Basis
spannung variiert werden. Auf diese Weise wird der von dem
Spannungsversorgungsanschluß durch den Widerstand
fließende Strom geändert, so daß eine vorgegebene Ausgangs
spannung am Ausgangsanschluß erhalten wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine Be
schreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Er
findung gegeben. Ein in Fig. 1 gezeigter VCA-Schaltkreis be
steht aus einem Operationsverstärker 1, einem Ausgabeände
rungschaltkreis 2 und einem Widerstand RNF. Ein Eingangssi
gnal wird an einen nicht invertierenden Eingang des Operati
onsverstärkers 1 angelegt. Der Widerstand RNF ist zwischen
einem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 1 und
seinem Ausgangsanschluß angeordnet. Der Widerstand RNF ar
beitet als Rückkopplungswiderstand für den Operationsver
stärker 1. Der Ausgabeänderungsschaltkreis 2 ist zwischen
dem Ausgangsanschluß und dem invertierenden Eingang des Ope
rationsverstärkers 1 angeordnet. Der Ausgabeänderungsschalt
kreis 2 besteht aus einem V/I-(Strom-Spannungs-)Wandler 21
und einer Stromverteilerzelle 22. Der V/I-Wandler 21 besitzt
eine Transferleitfähigkeit gm, mit der die Ausgangsspannung
Vout des VCA-Schaltkreises in einen Strom umgewandelt wird.
Die Stromverteilungszelle 22 ändert den Strom aus dem V/I-
Wandler 21 basierend auf einem vorgegebenen Koeffizienten in
ein Signal. Die Stromverteilerzelle 22 besteht aus Diffe
renztransistoren Q1, Q2, einer variablen Spannungsquelle Vo
und einer Konstantstromquelle Io. Die Emitter der Transisto
ren Q1 und Q2 sind miteinander und mit dem Ausgangsanschluß
des V/I-Wandlers 21 verbunden. Die variable Spannungsquelle
Vo ist zwischen der Basis des Transistors Q2 und der Erde
angeschlossen. Die Konstantstromquelle Io ist zwischen dem
Kollektor des Transistors Q1 und der Versorgungsspannung Vcc
angeschlossen. Die Ausgangsspannung Vout des VCA-Schaltkrei
ses wird von dem Operationsverstärker 1 abgegriffen. Die Ba
sis des Transistors Q1 liegt auf Erde.
Der Betrieb des Ausgabeänderungsschaltkreises 2 wird nun
beschrieben. Die Ausgangsspannung Vout des Operationsver
stärkers 1 wird in einen Strom Vout · gm umgewandelt, wobei gm
die Transferleitfähigkeit (Stromumwandlungskonstante) des
V/I-Wandlers 21 ist. Der Strom Vout·gm dient als Stromquelle
für die Differenztransistoren Q1 und Q2 der Stromverteiler
zelle 22 und wird auf der Basis der von der variablen Span
nungsquelle Vo festgelegten Spannung auf die Transistoren Q1
und Q2 verteilt. Das heißt, daß der Strom Vout·gm entspre
chend einem Stromverteilungskoeffizienten n (0n1), der von
der variablen Spannungsquelle Vo gesteuert wird, auf die
Transistoren Q1 und Q2 verteilt wird. Also kann der Aus
gangsstrom INF von dem Kollektor des Transistors Q1 des Aus
gabeveränderungsschaltkreises 2 in Abhängigkeit von dem
Stromverteilungskoeffizienten wie folgt geschrieben werden:
n · Vout · gm = INF (1)
Der gesamte Betrieb des in Fig. 1 gezeigten VCA-Schalt
kreises wird hiernach beschrieben. Der invertierende Eingang
des Operationsverstärkers ist imaginär mit dem nicht inver
tierenden Eingang kurzgeschlossen, und daher ist das Poten
tial des invertierenden Eingangs gleich der Eingangsspannung
Vin. Also kann die folgende Formel erhalten werden:
Vin - Vout = INF · RNF (2)
Aus den Formeln (1) und (2) können die folgenden Formeln
erhalten werden:
Vin - Vout = n · Vout · gm · RNF
Vin = (1 + n · gm · RNF)Vout (3)
Vin = (1 + n · gm · RNF)Vout (3)
Aus der Formel (3) kann
Vout/Vin = 1/(1 + n · gm · RNF) (4)
erhalten werden. Da 0 n 1, kann die Formel (4) wie folgt
umgeschrieben werden:
1/(1 + n · gm · RNF) Vout/Vin 1 (5)
Die Ausgangsspannung Vout wird innerhalb des durch die
Formel (5) festgelegten Bereichs entsprechend dem Stromver
teilungskoeffizienten n variiert.
Im folgenden wird eine Beschreibung der Unterdrückung
einer Gleichstromverschiebung gegeben. Wenn eine feste
Gleichstromverschiebung IDC, die nicht von dem Stromvertei
lungskoeffizienten abhängt, erzeugt wird, fließt die Gleich
spannungsverschiebung in einer Rückkopplungsschleife zwi
schen der Stromverteilungszelle 22 und dem Operationsver
stärkers 1 ebenso wie im Falle des Stromes INF aus der
Stromverteilungszelle 22.
Aus Formel (2) wird auf folgende Weise eine Gleichspan
nungsverschiebung Vout′ für Vin = 0 berechnet:
Vout′ = -(INF + IDC)RNF (6)
Aus den Formeln (1) und (6) erhält man folgendes:
Vout′ = -n · Vout · gm · RNF - IDCRNF
(1 + n · gm · RNF)Vout′ = -IDCRNF (7)
Also erhält man folgendes:
Vout′ = -{1/(1 + n · gm · RNF)}IDCRNF (8)
Es ist aus Formel (8) ersichtlich, daß die Gleichspan
nungsverschiebung Vout′ abnimmt, wenn der Stromverteilungs
koeffizient n von 0 auf 1 zunimmt. Auf entsprechende Weise
wird ein in der Stromverteilungszelle 22 und in der Kon
stantstromquelle Io entstehendes Rauschen in Abhängigkeit
von dem Stromverteilungskoeffizienten n reduziert.
Fig. 2 zeigt die erste Variante des VCA-Schaltkreises
der Fig. 1. In Fig. 2 sind solche Teile, die die gleichen
sind wie in Fig. 1, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das Ausgangssignal des Ausgabeän
derungsschaltkreises 2 an den invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 1 über einen Widerstand R1 angelegt.
Die anderen Teile des in Fig. 2 gezeigten Schaltkreises sind
dieselben wie in Fig. 1. Der in Fig. 2 gezeigte Schaltkreis
arbeitet auf die gleiche Weise wie der in Fig. 1 gezeigte
Schaltkreis, so daß die Gleichstromverschiebung auf die
gleiche Weise unterdrückt werden kann.
Fig. 3 zeigt die zweite Variante des in Fig. 1 gezeigten
VCA-Schaltkreises. Die Eingangssignalspannung Vin wird über
einen Widerstand Rs an den invertierenden Eingang des Opera
tionsverstärkers 1 angelegt. Der nicht invertierende Eingang
des Operationsverstärkers ist mit einem Bezugspotentialpunkt
(Erdpotential) verbunden. Die anderen Teile des in Fig. 3
gezeigten VCA-Schaltkreises sind dieselben wie in dem in
Fig. 1 gezeigten VCA-Schaltkreis.
Die Beziehung zwischen der Eingangsspannung Vin und der
Ausgangsspannung Vout kann wie folgt beschrieben werden:
Vout = -(INF + Vin/Rs)RNF (9)
Aus den Formeln (1) und (9) kann folgendes erhalten wer
den:
-(Vin/Rs + n · Vout · gm)RNF = Vout (10)
Vout(1 + n · gm · RNF) = -(Vin/Rs)
Vout/Vin = {1/(1 + n · gm · RNF)}(1/Rs) (11)
Aus der Bedingung 0n1 und der Formel (11) kann die
folgende Beziehung erhalten werden:
{1/(1 + gm · RNF)}(1/Rs) (Vout/Vin) (1/Rs) (12)
Also kann die Ausgangsspannung Vout innerhalb des durch
die Formel (12) gegebenen Bereichs in Abhängigkeit von dem
Stromverteilungskoeffizienten n variiert werden. Falls eine
Gleichstromverschiebung aufgetreten ist, kann die Gleich
stromverschiebung auf die gleiche Weise wie zuvor erwähnt
reduziert werden.
Fig. 4 zeigt eine dritte Variante des in Fig. 1 gezeig
ten VCA-Schaltkreises. In Fig. 4 sind solche Teile, die die
gleichen sind wie in Fig. 3, mit denselben Bezugszeichen
versehen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das Ausgangssignal des
Ausgabeänderungsschaltkreises 2 an den invertierenden Ein
gang des Operationsverstärkers 1 über einen Widerstand R1
angelegt. Die anderen Teile des in Fig. 4 gezeigten Schalt
kreises sind dieselben wie in Fig. 3. Der in Fig. 4 gezeigte
Schaltkreis arbeitet auf die gleiche Weise wie der in Fig. 3
gezeigte Schaltkreis, so daß die Gleichstromverschiebung auf
die gleiche Weise unterdrückt werden kann.
Die Erfindung kann in weiteren speziellen Formen ausge
führt werden, ohne vom Wesen der Erfindung oder ihren we
sentlichen Merkmalen abzuweichen. Die vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiele werden daher in jeder Hinsicht nur als illu
strativ und nicht als einschränkend betrachtet, wobei der
Umfang der Erfindung durch die beigefügten Patentansprüche
und nicht durch die vorstehende Beschreibung angegeben wird,
und wobei daher alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung
und des Bereichs von Äquivalenten der Patentansprüchen fal
len darin mit umfaßt sein sollen.
Claims (7)
1. Verstärkerschaltung mit einer variablen Spannungsquelle
zum Einspeisen einer variablen Spannung; mit einer
Stromverteilungszelle (22) zum Umwandeln eines Eingangs
stromsignals, das einem Eingang zugeführt wird, in
eine Stromausgabe, die an einem Ausgang ausgegeben wird,
wobei die Umwandlung auf einem vorgegebenen Koeffizienten
basiert, der durch die variable Spannung, die von der
variablen Spannungsquelle eingespeist wird, vorgeschrieben
ist, und mit einem Spannungs-Stromwandler (21), der mit dem
Eingang der Stromverteilungszelle verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Operationsverstärker (1) mit einem
invertierenden und einem nichtinvertierenden Eingang
vorgesehen ist, daß der invertierende Eingang des
Operationsverstärkers (1) mit dem Ausgang der
Stromverteilungszelle verbunden ist, daß zwischen dem
invertierenden Eingang und dem Ausgang des Operations
verstärkers (1) eine erste Last (RNF) liegt, daß der Ausgang
des Operationsverstärkers (1) über den Spannungs-Strom
wandler (21) mit dem Eingang der Stromverteilungszelle
verbunden ist, und daß ein Eingang des Operationsverstärkers
(1) als Eingang der gesamten Schaltung dient und der Ausgang
des Operationsverstärkers (1) als Ausgang der gesamten
Schaltung dient.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der nichtinvertierende Eingang des
Operationsverstärkers (1) als Eingang der gesamten Schaltung
dient.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der
Stromverteilungszelle und dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers (1) eine zweite Last (R1) liegt.
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der invertierende Eingang des
Operationsverstärkers (1) als Eingang der gesamten Schaltung
dient.
5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite Last (RS) am invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers (1) liegt.
6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß außerdem eine dritte Last (R1) zwischen
dem Kollektor des ersten Transistors (Q1) und dem
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers (1) liegt.
7. Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverteilungszelle (22)
zwei Transistoren (Q1, Q2) enthält, die mit ihren
Kollektoren bzw. Emittern miteinander verbunden sind, daß
die miteinander verbundenen Emitter als Eingang der
Stromverteilungszelle dienen und daß einer der Kollektoren
der beiden Transistoren als Ausgang der Stromverteilungs
zelle dient.
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