DE2650483A1 - Differenzverstaerker mit konstanter verstaerkung - Google Patents

Differenzverstaerker mit konstanter verstaerkung

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DE2650483A1
DE2650483A1 DE19762650483 DE2650483A DE2650483A1 DE 2650483 A1 DE2650483 A1 DE 2650483A1 DE 19762650483 DE19762650483 DE 19762650483 DE 2650483 A DE2650483 A DE 2650483A DE 2650483 A1 DE2650483 A1 DE 2650483A1
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DE19762650483
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Charles Reeves Hoffman
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International Business Machines Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/45076Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

ne-pi
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, IJ.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: RA 975 002
Differenzverstärker mit konstanter Verstärkung
Differenzverstärker, die Feldeffekttransistoren (FET) in einer Transistortechnologye vom Verarmungs-Anreicherungstyp verwenden, sind bekannt und zur Verstärkung von Analogsignalen benutzt worden. Die bekannten Verstärker sind jedoch für Präzisionsoder lineare Verstärkung nicht geeignet, da der Verstärkungsfaktor der Schaltung sich ändert, wenn die Eingangssignalspannung variiert. Daher ist die Ausgangsspannung nicht eine genaue verstärkte Kopie der Eingangsspannung und kann für ließ- oder Steuerzwecke nicht ohne einige Kompensationsschaltungen verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen monolithisch integrierten, aus Feldeffekttransistoren aufgebauten Differenzverstärker anzugeben, der einen konstanten Verstärkungsfaktor im Betriebsbereich der Eingangsspannung aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit Hilfe eines monolithisch inte- ; grierten Differenzverstärkers, bei dem zwei Serienzweige aus je 'einem Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp, dessen Gate-Elek- ! trode mit seiner Source-Elektrode verbunden ist, und einem ' Feldeffekttransistor von Anreicherungstyp parallel geschaltet
sind und die Gate-Elektrode des ersten Feldeffekttransistors : vom Anreicherungstyp mit der Eingangsklemme und die des zweiten Feldeffekttransistors vom Anreicherungstyp lait einem Bezugs-
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potential verbunden und der Verbindungspunkt der Feldeffekttransistoren ües zv/eiten Zweiges an die Ausgangsklemme angeschlossen ist und der dadurch gekennzeichnet ist, daß an den
Verbindungspunkt jedes Serienzweiges die miteinander verbundenen
:Drain- und Gate-Elektroden je eines zusätzlichen Feldeffekttran-
!sistors angeschlossen sind, dessen Source-Elektrode mit dem
Bezugspotential verbunden ist.
Jm folgenden wird die Erfindung durch die Erläuterung eines be-
vorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung in Verbindung mit
den Zeichnungen näher erläutert, von denen zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Differenzverstärkers nach
dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein Schaltbild des bevorzugten Ausführungs-
beispieles gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein zusammengesetztes Diagramm, das die Wir
kung der beim Entwurf der Schaltung nach Fig. 2
in Betracht zu ziehenden Parameter zeigt.
Differenzverstärker können für die Verstärkung niederpegeliger ;
Analogsignale benutzt V7erden und stellen eine verhältnismäßig ι
zufriedenstellend arbeitende Schaltung dar. Wenn jedoch ein \ :Differenzverstärker auf einem Halbleiterplättchen durch FeId-
Ieffekttransistoren vom Anreicherungs- und Verarmungstyp reali- !
\siert wird, behält er kein konstantes Verhältnis zwischen der j
Eingangs- und Ausgangsspannung bei und war daher für Anwendungen, J
'in denen Linearität für Meß- oder Steuerzwecke wesentlich ist, ]
I I
! nicht geeignet. ι
Fig. 1 zeigt einen Differenzverstärker bekannter Art. Die Schal- : tung ist in üblicher Weise auf einem Halbleiterplättchen herge- ! stellt worden, dessen Substrat mit einer negativen Betriebs- j
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!spannung verbunden ist, um die Isolation der Schaltungselemente sicherzustellen, und sie enthält sowohl Feldeffekttransistoren vom Anreicherungs- als auch vom Verarmungstyp. Ein FET vom Anireicherungstyp hat die Eigenschaft, daß er normalerweise keinen !Strom leitet und eine bezüglich seiner Source-Elektrode positive j Gate-Spannung erforderlich ist, damit er leitet, wogegen der FET i
!vom Verarmungstyp normalerweise leitend ist und durch eine Gate-Spannung, die negativ ist in bezug auf seine Source-Elektrode, 'nichtleitend gemacht wird.
j In Fig. 1 ist die Drain-Elektrode eines FET 10 mit einer Klemme J11 der Drain-Spannungsquelle verbunden und seine Gate- und Source- \Elektroden sind mit der Drain-Elektrode eines FET 12 vom Anreicherungstyp verbunden. Das Gate des FET 12 ist mit einer Klemme 13 zur Aufnahme einer zu verstärkenden Spannung V . verbunden. Die Drain-Elektrode eines zweiten FET 15 vom Verarmungs- !typ ist mit der Spannungsquelle 11 verbunden und seine Source- und Gate*-Elektroden sind an eine Klemme 16 angeschlossen, an der das verstärkte Ausgangssignal verfügbar ist. Die Ausgangsklemrne 16 ist auch mit der Drain-Elektrode eines zweiten FET 17 vom Anreicherungstyp verbunden, dessen Gate mit einer Null-Bezugsspannung, d.h. mit dem Massepegel, verbunden ist. Die Source-,Elektroden beider FET 12 und 17 sind miteinander verbunden und erhalten Strom von einer Stromquelle 19. Die Stromquelle 19 kann <eine beliebige Stromquelle sein, die einen im wesentlichen kon-
jstanten Strom liefert, v/ie z.B. einen gesättigter Transistor 'oder eine kompliziertere Schaltung.
Die oberste Kurve G- des Diagramms in Fig. 3 stellt die Verstärkung der Schaltung nach Fig. 1 dar für eine Veränderung der Eingangsspannung innerhalb des Betriebsbereiches von +0,15 V |bis -0,15 V. Es ist offensichtlich, daß .die Verstärkung sich innerhalb dieses Bereiches ändert, so daß die Amplitude eines Ausgangssignals vom mittleren Pegel des Eingangssignals abhängt, und daß die positiven und negativen Auslenkungen des Ausgangs-
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signals nicht die gleiche Amplitudenbeziehung wie das Eingangssignal aufweist.
Die Schaltung nach Fig. 2 ist eine modifizierte Version der !nach Fig. 1 und besitzt eine gleichmäßige, obgleich etwas gejringere Verstärkungscharakteristik. In dieser Schaltung wurden j die FET 10, 12, 15 und 17 in der gleichen Konfiguration hin-
!sichtlich der Stromquelle 19, der Eingangsklemme 13 und der Ausgangsklemme 16 beibehalten wie in Fig. 1. Ein zusätzlicher An-.reicherungs-FET 20 ist vorgesehen, bei dem sowohl seine Drainais auch seine Gate-Elektrode an den Verbindungspunkt der Tranisistoren 10 und 12 angeschlossen ist und ein zweiter zusätzlicher jAnreicherungs-FET 21 ist in ähnlicher Weise an den Ausgangs-IVerbindungspunkt 16 angeschlossen. Die Source-Elektroden der FET 20 und 21 sind mit dem Bezugs- oder Massepegel verbunden. Diese zusätzlichen Transistoren modifizieren das Verhalten der Schaltung gegenüber Spannungsänderungen so, daß die Verstärkung nicht gleichmäßig reduziert wird, wie das durch die Kuve G2 der Fig. 3 gezeigt wird. Es ist ersichtlich, daß die resultierende Verstärkung sich über den nutzbaren Bereich der Eingangssignal-
spannungen nicht in irgendeinem merklichen Ausmaß ändert.
Durch Betreiben der FET im Sattigungsbereich (z.B., vr.o > vr.o ~ vm) wird die Strom-Spannungsbeziehung gegeben durch
j 1DS - 0^ (VGS "V2
.mit Vß„ = Drain-Source-Spannung
; VGS = Gate-Source-Spannung
i C = Gate-Kapazität pro Flächeneinheit
[ μ = Effektive Trägerbeweglichkeit
; W/L = Verhältnis der Kanalweite zur -länge
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- jt -
Unter Benutzung dieser Gleichung läßt sich zeigen, daß der Differenzverstärker nach Fig. 1 eine Verstärkungscharakteristik Av besitzt, die durch den Ausdruck gegeben ist
ein 2ot
Ιλ1
Ά r
λ1/ ~MCp)L (W/L)
1/2
worin.
der Index A sich auf die FET 12 und 17 und der Index L auf die FET 10 und 15 bezieht und α = 0,5 K (Vo - Vsub + Ψ)-1/2
V. ist die Schwellwert-Einschaltspannung des FET 15, für die
gilt 2
V. = K1 + K (V - V , + ψ)1/2 = K. + §_ t15 1 ο sub 1 2α
K und Κ., sind prozeßabhängige Parameter,
V ist die Ausgangsspannung (Source-Spannung von FET 15)
V , ist die Spannung des Substrats gegenüber Masse und Ψ ist das zweifache des Fermipegels.
Die folgende speziellen Werte dieser Parameter wurden benutzt, um die Kurve G- der Fig. 3 zu erzeugen.
XA = ~ (5,2) = 70,2 pV/V
i XL = ~ (4,28) = 57,8 pV/V ι Ψ = 0,75 V
1 K. (angereichert) = -0,84 V
K1 (verarmt) = -4,06 V
i '
1 /2
K = 0,919 V '
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I = 203 pA
Die gleichen Parameter wurden benutzt, um die Kurve G2 für die Schaltung nach Fig. 2 rait dem zusätzlichen Parameter
X20 = λ21 = 2,16 μν/V zu erzeugen.
um die Spannungsverstärkung der Schaltung nach Fig. 2 zu be-, rechnen, kann man sie in zwei Teilen betrachten.
ÖVein «17 ÖVein
Zur Berechnung von -τ= gilt
ein
.1IS = 112 + 1I7
Bezeichnet man die Spannung an dem Verbindungspunkt der Source-Elektroden der FET 12 und 17 als V , so gilt
1I2 = λΑ (V-V-V)2
Auflösung nach (-V - Vn,-) und Substitution liefert
( S JuA
+I17
I19 ist konstant und unter Verwendung der partiellen Ableitung nach V . ergibt sich
EA 975 002
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Q5
- -2 {Ι /A } °'5 ll17'Aa'
vein+ 2
Im nächsten Schritt werden sov/ohl der Sähler als auch der Kenner des Klammerausdrucks multipliziert mit (A /A1.) ' und ebenso wird die Größe außerhalb der Klammern multipliziert mit (A7VA-)0'5. Dies ergibt
(A /A)0'5 . V. + (I17A )0'5
o 5 o 5 17 )
-2 (AA/AL)0'5 . (Ι17λ-)Ο'5{ SiS Ä Ii 1 / Jj
uvein A " " - (AA/AL)"'J .
Setzt man G = (A./A-) ' so erhält man
A Ju
0 5 G ' Vein + (I17/XL)O'5
^^— = -2G (I AT)U'b { ^Hi }
Ov . Ί/L r „ , ^ ,-r \O,O
Unter der Bedingung, daß
" X15
= 1/2 uC (W/L)15 für FET 15
Daher ist -Vfcl5 = (I17/AL)0'5 und
■v^L = -2G 15AV f G * Vein " Vt15
6Vein L t15 (G . V .„ - 2V.
ein t15
V
Die Berechnung von beginnt mit
: X16
= λ15 (-ΚΓΚ {Vo-Vsub + Ψ}°/5>2 - λ21
;Unter Benutzung partieller Ableitungen und Auflösen erhält man
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6ΪΤΓ = 1/2 {λ15 Vtl5 α15 - X21 (V0 - VT21)}
;αΐ5 - °'5Κ (νο - vsub + ψ)"°'
Unter Benutzung der Beziehung
δΙ17 6Vein
kann man nach Faktorenzerlegung und Umordnung schreiben
Av=- G G-Vein"Vt15
λ21 , Vo - W ' G Vein " 2Vt15 (*
α15" ^f
die für die Spannungsverstärkung der Schaltung nach Fig. 3 gilt. Die Formel läßt sich vereinfachen zu
in der α-5, Y und X Funktionen der Eingangsspannung V . sind.
■Das Verhalten dieser Faktoren hinsichtlich der Eingangsspannung V . ist in den drei unteren Kurven dargestellt, woraus ersichtlich ist, daß für X und α.. _ die Verstärkung Av mit wachsender Eingangsspannung V . ansteigt, aber eine Änderung in der 'Größe Y eine Richtung besitzt, daß Änderungen in der Eingangsspannung V . aufgrund von X und Ot1 _ kompensiert werden. Die
3ΧΓΧ IO
Neigung der Kurve für Y kann bestimmt werden durch Auswahl des Verhältnisses -r=^-» so daß eine gewünschte Änderung (normaler-
Jweise Hull) der Verstärkung im Hinblick auf das Eingangssignal
!erreicht werden kann.
iDie folgende Näherung kann zur Auswahl des Verhältnisses
τ— benutzt werden.
!15
RA 975 002
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AV ^
(Vein=0) Λ-L # vo -
15 λ15 Vt15
Wenn der zweite Zähler kleiner als a~ 5 ist, so gilt näherungsweise
λ21 _ , .2 ,,
bot«· £ I /V I 4 J «a BWM^-M1M-IHaI
Es istdaiier ersichtlich, daß durch eine geeignete Ausv/ahl der Eigenschaften der beiden FET 20 und 21 im Vergleich zu den Eigenschaften der FET 10 und 15 die Verstärkung der Schaltung so gesteuert werden kann, daß sie in dem Betriebsbereich des Verstärkers gleichförmig ist.
RA 975 OO2
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ff
Le e rs e i t e

Claims (2)

  1. PATENTA N SPRUCH E
    1, Monolithisch integrierter Differenzverstärker, bei dem zwei Serienzweige aus je einem Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp, dessen Gate-Elektrode mit seiner Source-Elektrode verbunden ist, und einen Feldeffekttransistor vom Anreicherungstyp parallel geschaltet sind und die Gate-Elektrode des ersten Feldeffekttransistors vom Anreicherungstyp mit der Eingangsklemme und die des zweiten Feldeffekttransistors vom Anreicherungstyp mit einem Bezugspotential verbunden und der Verbindungspunkt der Feldeffekttransistoren des zweiten Zweiges an die Ausgangsklemme angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungspunkt jedes Serienzweiges die miteinander verbundenen Drain- und Gate-Elektroden je eines zusätzlichen Feldeffekttransistors (20, 21; Fig. 2) angeschlossen sind, dessen Source-Elektrode mit dem Bezugspotential verbunden ist.
  2. 2. Differenzverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden zusätzlichen Feldeffekttransistoren vom Anreieherungstyp ist und nur einen kleinen Teil des Stromes führt, der durch den zugehörigen Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp fließt.
    1RA 975 002
    709820/071 2
DE19762650483 1975-11-12 1976-11-04 Differenzverstaerker mit konstanter verstaerkung Withdrawn DE2650483A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/631,353 US3970951A (en) 1975-11-12 1975-11-12 Differential amplifier with constant gain

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DE2650483A1 true DE2650483A1 (de) 1977-05-18

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ID=24530837

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762650483 Withdrawn DE2650483A1 (de) 1975-11-12 1976-11-04 Differenzverstaerker mit konstanter verstaerkung

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US3970951A (en) 1976-07-20

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