DE4207060A1 - Verfahren und vorrichtung zur nutzbarmachung von abfaellen von selbstklebepapieren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur nutzbarmachung von abfaellen von selbstklebepapieren

Info

Publication number
DE4207060A1
DE4207060A1 DE19924207060 DE4207060A DE4207060A1 DE 4207060 A1 DE4207060 A1 DE 4207060A1 DE 19924207060 DE19924207060 DE 19924207060 DE 4207060 A DE4207060 A DE 4207060A DE 4207060 A1 DE4207060 A1 DE 4207060A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
matrix
paper
self
adhesive side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924207060
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Bach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924207060 priority Critical patent/DE4207060A1/de
Publication of DE4207060A1 publication Critical patent/DE4207060A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Nutzbarmachung von Abfällen von Selbstklebepapieren.
Selbstklebepapiere weisen eine Vorderseite auf, die glatt ist und die bedruckt und/oder beschriftet wird. Die Rückseite dieser Papiere ist klebewirksam mit einer Schicht eines geeigneten Klebstoffs überzogen.
Vermarktet werden diese Papiere üblicherweise als Etiketten auf einem fortlaufenden Trägerpapier oder als Einzelaufkleber. Sowohl die Etiketten auf fortlaufenden Trägerpapieren als auch die Einzelaufkleber werden aus einem endlosen Band von Selbstklebepapier ausgestanzt. Nach dem Ausstanzen der Aufkleber bleibt ein endloses Gitter aus Selbstklebepapier oder aber ein endloses Gitter aus Selbstklebepapier mit anhaftendem Trägerpapier zurück. Dieses Gitter, die sog. Matrix, macht je nach Form des Aufklebers bis zu über 35% des eingesetzten Selbstklebepapieres aus. Besteht die Matrix aus Selbstklebepapier mit anhaftendem Trägerpapier, so kann sie ohne weiteres aufgerollt und einer Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Die folgenden Ausführungen beziehen sich jedoch ausschließlich auf Matrizen aus Selbstklebepapier ohne anhaftendes Trägerpapier. Die Matrix wird zu einer Rolle aufgewickelt, wobei es zum Verkleben der Matrix zu einer kompakten, unauflöslichen Masse kommt, da jeweils Vorderseite und klebewirksame Seite des Papiers in aufeinanderfolgenden Lagen aneinanderliegen. In diesem verklebten Zustand läßt sich die Matrix nach dem derzeitigen Stand der Technik nicht mehr nutzen. Die Rolle kann weder mechanisch zerkleinert werden, da die Schneidvorrichtungen verkleben, noch kann sie nach den bekannten Verfahren der Altpapieraufbereitung einer Verwertung zugeführt werden, da sich Fasern und Klebstoff nur schlecht voneinander lösen und der Klebstoff zudem die Aufbereitungsanlagen zusetzt, so daß selbst geringe Mengen von Klebstoff derzeit bei der Altpapieraufbereitung höchst unerwünscht sind.
Aus alledem geht hervor, daß mehr als ein Drittel des zur Etiketten- und Aufkleberherstellung eingesetzten Selbstklebepapiers zu deponiepflichtigem Sondermüll wird, dessen Entsorgung große Probleme bereitet.
Aufgabe der Erfindung ist es demzufolge, die Matrix des Selbstklebepapiers nutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die klebewirksame Seite der Matrix in ihrer Klebewirkungen inaktiviert oder mit einem Hilfsmaterial abgedeckt wird.
Diese Behandlung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden, so z. B. durch Absättigen der Klebeschicht, indem ein organisches oder ein anorganisches Pulver aufgebracht wird, oder auch indem die Klebewirkung durch Einwirken einer Flüssigkeit aufgehoben wird, wobei die Flüssigkeit durch Sprühen oder Tauchen oder eine andere bekannte Verfahrensmaßnahme aufgetragen wird.
Eine bevorzugte Maßnahme zum Aufheben der Klebewirkung ist das Abdecken der klebewirksamen Seite der Matrix durch eine Folie. Die Folie kann dabei aus einem beliebigen flächigen Material, beispielsweise Polyethylen, Papier, selbst Metallfolie bestehen.
Allen Alternativen (Pulver, Flüssigkeit, Folie) des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gemeinsam, daß sie die klebende Wirkung der Klebstoffschicht auf der Rückseite der Matrix aufheben, so daß, anders als bisher, die aufgewickelte Matrix aus Selbstklebepapier wieder abgewickelt und somit einer weiteren Verwendung zugeführt werden kann.
Je nach Erfordernis der weiteren Verarbeitung kann eine geeignete Verfahrensvariante zur Aufhebung der Klebewirkung gewählt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung des Verfahrens wird zur Aufhebung der Klebewirkung eine Folienbahn, die mindestens die gleiche Breite wie die Bahn des Selbstklebepapiers hat, so mit der Matrix zusammengeführt, daß die Matrix auf der Folienbahn klebt und daß Folienbahn und Matrix gemeinsam aufgewickelt werden. Dadurch, daß die Rolle eine breite Folienbahn anstelle des weitmaschigen Matrixgitters aufweist, läßt sie sich bei der späteren Verwendung besonders gut handhaben.
Zum Abdecken der klebewirksamen Seite der Matrix mit Folie wurde eine geeignete Vorrichtung entwickelt, die eine Abwickelrolle mit Abdeckfolie und ggf. Andruckrollen zum Andrücken der Folie an die klebewirksame Seite der Matrix aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abwickelrolle als gebremste Aufsteckrolle ausgeführt, so daß sie ohne weiteres in den Steuer- und Regelkreislauf der Druck- und Stanzvorrichtung einbezogen werden kann. Die Ausführung als Aufsteckvorrichtung bewirkt, daß eine verbrauchte Rolle ohne lange Stillstandszeiten schnell ausgewechselt werden kann. Die Andruckrollen werden eingesetzt, um ein einwandfrei glattes und vollständiges Anliegen der Folie an der Matrix und somit eine gleichmäßige Wicklung der Rolle zu gewährleisten.
Die Abwickelrolle nimmt vorzugsweise Folienmaterial auf, dessen Breite mindestens ebenso groß ist wie die des korrespondierenden Selbstklebepapiers.
Die auf diese Weise nutzbar gemachte, aufgerollte Matrix kann in vorteilhafter Weise verwendet werden, indem die Rolle abgewickelt und die Matrix zusammen mit dem auf die klebewirksame Seite aufgebrachten Material zur Aufhebung der Klebewirkung zerkleinert wird, und die zerkleinerte Matrix anschließend als Rohstoff für einen Kompositwerkstoff eingesetzt wird, beispielsweise für einen Werkstoff, der aus Faser- und Plastikrohstoffen durch Verpressen erzeugt wird. Für diese Verwendung besonders geeignet ist eine Matrix, deren klebewirksame Seite durch Folie, vorzugsweise Polyethylenfolie, abgedeckt wird, doch eine Matrix, deren klebewirksame Seite mit Flüssigkeit oder durch Auftragen von Pulver inaktiviert bzw. abgedeckt wurde, kann ohne weiteres für diesen Verwendungszweck eingesetzt werden. Diese Matrix kann ohne störendes Verkleben der Werkzeuge zerkleinert werden. Bei der weiteren Verarbeitung der zerkleinerten Matrix mit anhaftender Folie wurde überraschenderweise festgestellt, daß das Eintragen dieser Matrix- und Polyethylenpartikel einen besonders vorteilhaften Einfluß auf die inneren Bindekräfte des Kompositwerkstoffes ausführt, da beim Verpressen der Kompositwerkstoffteilchen das schmelzende Polyethylen eine verklebende Wirkung ausübt.
Da für die selbstklebenden Papiere meist hochwertige Faserrohstoffe eingesetzt werden, kann als weiterer Verwendungszweck für die Matrix mit aufgehobener Klebewirkung eine Rückgewinnung des Fasermaterials angesehen werden. Die zurückgewonnenen Fasern können dann beispielsweise zur Papier- oder Pappenherstellung eingesetzt werden.
Für diesen Verwendungszweck werden bevorzugt Matrizen verwendet, deren klebewirksame Seite durch Auftragen von Flüssigkeit inaktiviert wurde, da Folien oder Feststoffe, die zusätzlich mit der Matrix in Fasernaufbereitungsanlagen eingetragen werden, Betriebsstörungen auslösen können bzw. als zusätzliche Deponiestoffe anfallen.
Die inaktivierende Flüssigkeit kann, wie oben beschrieben, durch an sich bekannte Verfahrensmaßnahmen wie beispielsweise tauchen, walzen, sprühen, gießen auf die klebewirksame Seite des Matrix gebracht werden.
Faser und inaktivierter Klebstoff können nach ebenfalls bekannten Verfahren die Faseraufbereitung separiert und die Fasern anschließend getrennt vom Klebstoff eingesetzt werden.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, nämlich die Abdeckung der klebewirksamen Seite der Matrix mittels einer Polyethylenfolie anhand der Abbildung näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Abdecken der klebewirksamen Seite einer Matrix eines Selbstklebepapiers mit Folie.
Die nach dem Ausstanzen der Etiketten bzw. Aufkleber zurückbleibende Matrix 2 wird als endloses Gitter nach Passieren des Umlenkrollenpaares 4 zur Umlenkrolle 6 geführt. Die Polyethylenfolie 8 wird von der Abwickeltrommel 10 abgewickelt und ebenfalls zur Umlenkrolle 6 geführt. Die Polyethylenfolie 8 wird durch die Spannrolle 12 in stets gleichbleibender Spannung gehalten, was ein gleichmäßiges Zusammenführen mit der Matrix 2 fördert. An der Umlenkrolle 6 werden Matrix 2 und Polyethylenfolie 8 zusammengeführt. Ein gleichmäßiges Aufwickeln der Polyethylenfolie 8 mit daran anhaftender Matrix 2 auf der Wickelrolle 16 wird durch die Umlenkwalze 14 gewährleistet.
Das einwandfreie Zusammenführen der Matrix 2 und der Folie 8 an der Umlenkrolle 6 wird dadurch sichergestellt, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rollen 10 und 16 in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit des Selbstklebepapiers und damit der Matrix 2 geregelt werden. Die Wickelachse der Rolle 16 ist zu diesem Zweck als angetriebene Achse ausgebildet, während die Achse der Abwickelrolle 10 als gebremste Achse ausgebildet ist. Die Abwickelvorrichtung für die Rolle 10 ist weiter als Aufsteckachse ausgeführt, um für einen schnellen Wechsel der Folienrollen Sorge zu tragen und die Stillstandszeiten beim Wechsel gering zu halten.
Aus der Abbildung geht deutlich hervor, daß nach Abdecken der klebewirksamen Seite der Matrix durch die Polyethylenfolie ein Abwickeln der Matrix für eine weitere Verwendung, beispielsweise als Rohstoff für einen Kompositwerkstoff, jederzeit problemlos möglich ist.

Claims (12)

1. Verfahren zur Behandlung von Abfallmatrizen aus Selbstklebepapieren für deren weitere Nutzbarmachung, dadurch gekennzeichnet, daß die klebewirksame Seite der Matrix in ihrer Klebewirkung inaktiviert oder mit einem Hilfsmaterial abgedeckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klebewirksame Seite mit einem flächigen Material abgedeckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Material auch die ausgestanzten Leerstellen der Matrix überspannt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn flächigen Hilfsmaterials, welche mindestens die Breite der abzudeckenden Selbstklebepapier-Matrix aufweist, kontinuierlich von einer Vorratsrolle abgewickelt, mit der klebewirksamen Seite der Matrix-Bahn erforderlichenfalls unter Andruck zusammengeführt und die so flächig verbundenen Bahnen gemeinsam zu einer Rolle aufgewickelt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Material eine Polyethylenfolie ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Material Papier ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klebewirksame Seite der Matrix mit einem Pulver behandelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klebewirksame Seite mit einer den Kleber inaktivierenden Flüssigkeit behandelt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 2-6 in einer Verarbeitungsmaschine mit einer Aufwickeleinrichtung für eine kontinuierlich anfallende Selbstklebepapier-Matrix, gekennzeichnet durch eine Abwickeleinrichtung für ein fächiges Hilfsmaterial und Mittel für das Zusammenführen des Hilfsmaterials mit der Matrix-Bahn vor der Aufwickeleinrichtung für die Matrix-Bahn.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (16) mit dem flächigen Material (8) als gebremste Aufsteck- und Abwickelrolle ausgeführt ist.
11. Verwendung der Matrix-Bahn aus Selbstklebepapier, deren klebewirksame Seite nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 8 inaktiviert oder mit einem Hilfsmaterial abgedeckt ist als Rohstoff für einen Kompositwerkstoff mit der Maßgabe, daß die gegebenenfalls aufgewickelte Matrix-Bahn zuerst abgewickelt und dann zuerkleinert wird.
12. Verwendung der Matrix-Bahn aus Selbstklebepapier, deren klebewirksame Seite nach einem der Verfahren der Ansprüche 1 oder 8 inaktiviert wurde, mit der Maßgabe, daß Fasern und Klebstoff der Matrix getrennt und der Faserrohstoff des Selbstklebepapiers separat weiterverarbeitet, insbesondere der Papier- oder Pappenherstellung zugeführt wird.
DE19924207060 1992-03-06 1992-03-06 Verfahren und vorrichtung zur nutzbarmachung von abfaellen von selbstklebepapieren Withdrawn DE4207060A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924207060 DE4207060A1 (de) 1992-03-06 1992-03-06 Verfahren und vorrichtung zur nutzbarmachung von abfaellen von selbstklebepapieren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924207060 DE4207060A1 (de) 1992-03-06 1992-03-06 Verfahren und vorrichtung zur nutzbarmachung von abfaellen von selbstklebepapieren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4207060A1 true DE4207060A1 (de) 1993-09-09

Family

ID=6453358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924207060 Withdrawn DE4207060A1 (de) 1992-03-06 1992-03-06 Verfahren und vorrichtung zur nutzbarmachung von abfaellen von selbstklebepapieren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4207060A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10343422A1 (de) * 2003-09-19 2005-04-14 Voith Paper Patent Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Ausschuss einer Materialbahn
WO2008046956A1 (en) * 2006-10-19 2008-04-24 Upm-Kymmene Oyj Method and device for producing wood composite material
CN108437347A (zh) * 2018-03-23 2018-08-24 苏州嘉东五金制品有限公司 刀头注塑成型用的刀片供应系统

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10343422A1 (de) * 2003-09-19 2005-04-14 Voith Paper Patent Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Ausschuss einer Materialbahn
WO2008046956A1 (en) * 2006-10-19 2008-04-24 Upm-Kymmene Oyj Method and device for producing wood composite material
WO2008046955A1 (en) 2006-10-19 2008-04-24 Upm-Kymmene Oyj Wood composite material and method for making same
JP2010506759A (ja) * 2006-10-19 2010-03-04 ウーペーエム キュンメネ オーユーイー 木材複合材料及びその製造方法
RU2446049C2 (ru) * 2006-10-19 2012-03-27 ЮПМ-Кюммене Оюй Древесный композиционный материал и способ его получения
AU2007311810B2 (en) * 2006-10-19 2012-05-03 Upm-Kymmene Oyj Wood composite material and method for making same
CN101522309B (zh) * 2006-10-19 2013-04-03 芬欧汇川公司 生产木材复合材料的方法和设备
US8474736B2 (en) 2006-10-19 2013-07-02 Upm-Kymmene Oyj Method and device for producing chaff and wood composite material
US8557881B2 (en) 2006-10-19 2013-10-15 Upm-Kymmene Oyj Wood composite material and method for making same
CN101522402B (zh) * 2006-10-19 2015-07-01 芬欧汇川公司 木材复合材料及其制造方法
CN108437347A (zh) * 2018-03-23 2018-08-24 苏州嘉东五金制品有限公司 刀头注塑成型用的刀片供应系统
CN108437347B (zh) * 2018-03-23 2023-12-22 苏州嘉东五金制品有限公司 刀头注塑成型用的刀片供应系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1760171C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Windeln für den einmaligen Gebrauch
WO1993018917A1 (de) Verfahren und vorrichtung sowie anlage zur herstellung von laminaten
DE2853033A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von folien- kraftfahrzeugschildern
EP0556475B1 (de) Traggriff für Säcke oder Beutel mit flächigen Böden sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE102015106747B3 (de) Transportvorrichtung für eine Warenbahn
EP0623458A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Papier- und/oder Kunststoff- bzw. Mischprodukten mit einem Haftklebemittel
EP2221176B1 (de) Kaschierverfahren sowie Kaschiervorrichtung
DE4207060A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur nutzbarmachung von abfaellen von selbstklebepapieren
DE102013015618A1 (de) Vorrichtung zum Ausstanzen von Etiketten mit Gegenstanzband
DE3425821A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer verzierung an ein mundstueck
DE3504536C2 (de)
EP1818298B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Teilmaterialbahnen auf Rollenkerne zu Teilmaterialbahnrollen
DE1635595A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepraegten und kaschierten Tapeten
EP3616897B1 (de) Verfahren zum einführen einer materialbahn in eine riffelvorrichtung
DE19831277A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle
DE60031848T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von vorsensibilisierten Platten
DE1933286A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Durchlaufbeschichten stabiler Traegerplatten mittels endloser UEberzugsbahnen
EP0672602A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Zurichtebogen für Bandstahlschnitte
DE3327027C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln einer Lage eines Bandes aus Schutzmaterial beim Aufwickeln eines Metallbandes zu einem Bund
DE488090C (de) Einrichtung zur Herstellung von Untersetzern aus Zellstoffwatte
DE921243C (de) Von der Rolle arbeitende Walzenfaltmaschine zum Herstellen von Briefumschlaegen und Flachbeuteln
DE7836372U1 (de) Vorrichtung zum herstellen von folien-kraftfahrzeugschildern
EP4352302A1 (de) Pergaminpapier-material für das einschlagen von haftnotizblöcken
EP0736371A1 (de) Maschine zum Herstellen von Etiketten
DE2500126A1 (de) Vorrichtung zur rueckgewinnung des kunststoffanteils von stanzabfaellen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee