DE4207010C2 - Schutzvorrichtung gegen elektrostatische Entladung in einer Halbleiter-Speicher-Vorrichtung - Google Patents
Schutzvorrichtung gegen elektrostatische Entladung in einer Halbleiter-Speicher-VorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 0412 561 A2 ist bereits ein derartiger Überspannungsschutz für ein
Halbleiterbauteil bekannt, wobei das Halbleiterbauteil
mehrere Spannungsversorgungsanschlüsse, Masseanschlüsse und
Eingangs-/Ausgangsanschlüsse aufweist. Schutzelemente in Form
von Transistoren sind jeweils zwischen dem Versorgungs
spannungsanschluß, dem Eingangs-/Ausgangsanschluß und dem Mas
seanschluß zum Schutz bei Überspannung an den Anschlüssen an
gebracht. Ebensolche Transistorschutzelemente sind in
EP 0 291 242 A2 beschrieben. Ein direkter Spannungsdurchgriff
ist dabei mit zugehöriger Schutzfunktion
in der EP 0 412 561 A2 beschrieben.
In Halbleiter-Speicher-Vorrichtungen werden eine Span
nungsversorgung Vcc und ein Erdpotential (Massepotential)
Vss für die elektrische Grund-Spannungsversorgung (Lei
stungsversorgung) eingesetzt. Diese Spannungen der Spannungs
versorgung werden über Anschlußstifte, die an dem Speicher-
Chip befestigt sind, in das Innere des Mikro-Chips einge
speist. Die Betriebs-Spannungsversorgung einer Halbleiter-
Speichervorrichtung wird immer mehr dahingehend verbessert, daß sie bei
niedrigerem Leistungsniveau arbeitet, womit einem Trend zu
niedrigerer Leistung und höherer Integration gefolgt wird.
Die Anschluß-Stifte für die Spannungsversorgungs-Quelle sind
auf der Außenseite der Chips frei liegend angeordnet, wo
durch sie dem Einfluß der äußeren statischen Elektrizität
(Aufladung) ausgesetzt sind. In einem solchen Fall wird eine Über
spannung als Art Rauschen in den Stromversorgungs-Stiften erzeugt, wo
durch eine direkte Beeinflussung auf den internen Betrieb
verursacht wird. Ein solches Phänomen wird auch als elektro
statische Entladung bezeichnet. Dies ist z. B. als besondere Cha
rakteristik eines komplementären Metalloxid-Halbleiter-Spei
cher-Chips (C-MOS) bekannt. Um das Rauschen der Spannungs
versorgungs-Quelle in dem Inneren des Chips, das durch die
elektrostatische Entladung verursacht wird, unschädlich zu machen, muß
ein Überstrom in dem Anschluß für
die Stromversorgung, der durch die elektrostatische Entla
dung verursacht wird, über äußere Ableitungen abgeleitet
werden, damit er nicht in das Innere des Mikro-Chips ein
dringt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutz
vorrichtung anzugeben, mit der alle Anschluß-Stifte gegen
elektrostatische Entladung in einer Halbleiter-Vorrichtung,
die eine Vielzahl von Anschluß-Stiften für die Stromver
sorgung verwendet, geschützt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein schematisches Schalt-Diagramm ei
ner Schutzvorrichtung gegen elektrostatische Ent
ladung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine optimierte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 3A eine Draufsicht auf ein Schutzelement gegen elek
trostatische Entladung in einem Halbleiter-Spei
cher, wie es bei der Erfindung verwendet
wird,
Fig. 3B einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A' des
Schutzelementes gegen elektrostatische Entladung
der Fig. 1A, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein schematisches Schalt-Diagramm
einer herkömmlichen Schutzvorrichtung gegen elek
trostatische Entladung.
Die Fig. 3A und 3B zeigen verschiedene Aufbauten einer be
kannten Schutz-Einrichtung gegen elektrostatische Entla
dungen.
Wie die Draufsicht der Fig. 3A und der Querschnitt der
Fig. 3B zeigen, werden n⁺-Diffusions-Bereiche 20, 30 jeweils
in den unteren Teilen von metallischen
Leitungen 21, 31 gebildet, die mit der Spannungsversorgung
Vcc und dem Erdungspotential Vss über Kontakt-Bereiche
22, 32 verbunden sind. Eine metallische Versorgungsleitung
11, die mit einem Eingangs-Anschluß-Stift
1 verbunden ist, steht ebenfalls mit dem
n⁺-Diffusions-Bereich 10 in seinem unteren Teil über den
Kontakt-Bereich 12, und zwar in einer entsprechenden ähnlichen Art und
Weise, in Verbindung. Die drei n⁺-Diffusions-Bereiche 10, 20
und 30 werden durch Oxid-Trennschichten 15, die auf einem
Substrat 5 gebildet sind, voneinander getrennt. Hierbei ist
ersichtlich, daß das Substrat 5 ein monolithisches Substrat
sein kann, auf dem eine Halbleiter-Vorrichtung oder eine
Speicher-Vorrichtung gebildet wird. Die Diffusions-Berei
che 10, 20 und 30 können ebenso gut mit
n⁻-Leitfähigkeit gebildet werden. Die n⁺-Diffusions-Be
reiche 10, 20 und 30 sind solche, die es ermöglichen, daß
ein einer Überspannung entsprechender Durchbruchs-(Entladungs-)Strom dadurch abfließt, daß
das Phänomen des Spannungsdurchgriffes ausgenutzt wird, wenn
der Durchbruchsstrom in die entsprechenden Anschluß-Stifte
fließt. Zum Beispiel fließt der Durchbruchsstrom, falls eine
elektrostatische Aufladung in den Anschlüssen für die
Stromversorgung hervorgerufen wird, über den n⁺-Diffusions-Bereich
20 unter dem metallischen Verteilungsdraht(-leiter)
21 und über den n⁺-Diffusions-Bereich 30
unter dem metallischen Verteilungsdraht(-leiter)
des Anschlusses Vcc für die Spannungsversorgung. Dies
bedeutet, daß das Durchbruchs-Phänomen (punch through)
zwischen den Diffusions-Bereichen ausgenutzt wird.
Ein solches herkömmliches Beispiel, bei dem das Schutzelement gegen die
elektrostatische Entladung verwendet wird, ist also in den
Fig. 3A und 3B gezeigt, wobei es in einem Speicher-Chip eingesetzt
wird, wie er in Fig. 4 gezeigt ist.
Hier wird der Aufbau
einer solchen Spannungsversorgung gezeigt, bei der die
Spannung jedem Schutzelement gegen elektrostatische Entla
dung mit Eingangs/Ausgangs-Stiften in einem 64K×16 dyna
mischen Arbeits-Speicher (DRAM) zuge
führt wird. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind drei Anschlüsse
für die Spannungsversorgung Vcc1, Vcc2, Vcc3, drei Erdungs-
Anschlüsse Vss1, Vss2, Vss3 und vier Eingangs/Ausgangs-An
schlüsse P1, P2, P3, P4 vorgesehen. Die Schutzelemente 200a,
200b, 200c, 200d gegen die elektrostatische Entladung
sind mit jedem Eingangs/Ausgangs-Anschluß in ei
ner Art und Weise verbunden, wie dies in den Fig. 3A und 3B
dargestellt ist. Das erste Schutzelement 200a gegen
elektrostatische Entladung, das mit dem ersten Eingangs/Aus
gangs-Anschluß-Stift P1 verbunden ist, ist nur mit dem ers
ten Anschluß-Stift der Stromversorgung Vcc1 und dem ersten
Stift Vss1 für die Erdung verbunden. Der zweite Erdungs-An
schluß-Stift Vss2 und der dritte Anschluß-Stift Vcc3 für die
Spannungsversorgung sind mit dem zweiten Schutzelement 200b
gegen elektrostatische Entladung verbunden, das seinerseits
mit dem zweiten Eingangs/Ausgangs-Anschluß-Stift P2 verbun
den ist. Das zweite Schutzelement 200b gegen die elektro
statische Entladung ist mit dem dritten Schutzelement 200c
gegen elektrostatische Entladung verbunden. Der dritte An
schluß-Stift Vss3 für die Erdung und das vierte Schutzele
ment 200d gegen elektrostatische Entladung sind mit dem
dritten Schutzelement 200c gegen elektrostatische Entladung
verbunden, das seinerseits mit dem dritten Eingangs/Aus
gangs-Anschluß-Stift P3 verbunden ist. Der zweite Anschluß-
Stift Vcc2 für die Stromversorgung ist mit dem vierten
Schutzelement 200d gegen elektrostatische Entladung verbun
den, das seinerseits mit dem vierten Eingangs/Ausgangs-An
schluß-Stift P4 verbunden ist. Hierbei ist vorteilhaft, daß
die Schutzelemente gegen elektrostatische Entladung mit den
Anschluß-Stiften für die Stromversorgung und die Erdung ver
bunden sind, wie dies in den Fig. 3A und 3B dargestellt ist.
In einem solchen Aufbau nach dem Stand der Technik können
der erste Anschluß-Stift Vcc1 für die Stromversorgung und
der erste Anschlußstift Vcc1 für die Erdung gegen elektro
statische Entladung mittels dem ersten Schutzelement 200a
gegen eine elektrostatische Entladung geschützt werden,
allerdings können andere Anschluß-Stifte, wie beispielsweise
der zweite Anschluß-Stift Vcc2 für die Stromversorgung und
der zweite Anschluß-Stift Vss2 für die Erdung, und der drit
te Anschluß-Stift Vcc3 für die Stromversorgung und der drit
te Anschluß-Stift Vss3 für die Erdung nicht hiergegen ge
schützt werden, da keine Durchbruchspfade vorhanden sind.
Weiterhin kann das zweite Schutzelement 200b gegen elektro
statische Entladung den zweiten Anschluß-Stift Vss2 für die
Erdung und den dritten Anschluß-Stift Vcc3 für die Stromver
sorgung gegen elektrostatische Entladung schützen, aller
dings ist es nicht dazu geeignet, den ersten Anschluß-Stift
Vss1 für die Stromversorgung, den ersten Anschluß-Stift Vcc1
für die Stromversorgung, den zweiten Anschluß-Stift Vcc2 für
die Stromversorgung, den dritten Anschluß-Stift Vss3 für die
Erdung und den dritten Anschluß-Stift Vcc3 für die Stromver
sorgung dagegen zu schützen. Dementsprechend kann das dritte
Schutzelement 200c gegen elektrostatische Entladung den
dritten Anschluß-Stift Vss3 für die Erdung und den dritten
Anschluß-Stift Vcc3 für die Spannungsversorgung schützen,
allerdings ist es nicht dazu geeignet, andere Anschluß-Stif
te für die Stromversorgung zu schützen. Das vierte Schutz
element 200d gegen elektrostatische Entladung kann nur den
zweiten Anschluß-Stift Vcc2 für die Stromversorgung und den
dritten Anschluß-Stift Vss3 für die Erdung schützen. In dem
Fall, in dem verschiedene Anschluß-Stifte für die Stromver
sorgung in einem hochintegrierten Schaltkreis verwendet wer
den, kann das sogenannte Streß-Phänomen (Durchbruchs-Phä
nomen) durch eine elektrostatische Entladung über alle An
schluß-Stifte hervorgerufen werden. Falls ein solcher Durch
schlag an irgendeinem Anschluß-Stift verursacht wird, muß
dieser geschützt werden. Ich einem herkömmlichen Aufbau, wie
er in Fig. 4 gezeigt ist, ist es jedoch unmöglich, alle Anschluß-
Stifte für die Stromversorgung gegen eine elektrostatische
Entladung zu schützen.
Ein Beispiel der Erfindung wird nun anhand
der Fig. 1 erläutert.
Aus Gründen der Vereinfachung werden solche Komponenten, die
nichts mit dem Schutz gegen elektrostatische Entladung in
dem Speicher-Chip 400 zu tun haben, im Rahmen der Fig. 1
nicht dargestellt. Sämtliche Anschluß-Stifte für die Strom
versorgung und die Erdung Vcc1, Vcc2, Vcc3, Vss1, Vss2, Vss3
und die Schutzelemente gegen elektrostatische Entladung
200e, 200f, 200g, 200h sind miteinander verbunden. Der erste
bis dritte Anschluß-Stift für die Stromversorgung Vcc1,
Vcc2, Vcc3 sind gemeinsam mit dem n⁺-Diffusions-Bereich (Be
zugszeichen 30 in Fig. 3B) von ersten bis vierten Schutzele
menten gegen elektrostatische Entladung 200e, 200f, 200g,
200h über den metallischen Versorgungsleiter 31 für die
Spannungsversorgung verbunden. Der erste bis dritte An
schluß-Stift für die Erdung Vss1, Vss2, Vss3 sind gemeinsam
mit dem n⁺-Diffusions-Bereich (Bezugszeichen 20 in Fig. 3B)
von ersten bis vierten Schutzelementen gegen elektrosta
tische Entladung 200e, 200f, 200g, 200h über den me
tallischen Versorgungsleiter 21 für das Erdungspotential
verbunden. Demzufolge kann ein Durchschlagspfad zwischen
allen Stromversorgungs-Stiften und allen Schutzelementen ge
gen elektrostatische Entladung innerhalb des Mikro-Chip 400
gebildet werden. Deshalb kann in dem Fall, in dem eine
Durchschlagsspannung an einem der Stromversor
gungs-Stifte oder an allen Stiften auftritt, eine Schutz
funktion gegen elektrostatische Entladung erreicht werden.
Hierbei macht es keinen Unterschied, wenn weitere Anschluß-
Stifte für die Stromversorgung vorgesehen werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform entsprechend Fig. 1.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden in Verbindung mit ei
nem 16 Mega DRAM durchgeführt. Die 20 Schutzelemente 201,
202, . . ., 220 gegen elektrostatische Entladung, die mit
Eingangs/Ausgangs-Anschluß-Stiften (-Fahnen) in einer Form,
wie sie in Fig. 3A gezeigt ist, verbunden sind, sind gemein
sam mit Anschluß-Stiften für die Stromversorgung und die Er
dung Vcc1, Vcc2, Vss1, Vss2, verbunden. Demzufolge kann,
falls eine Durchschlagsspannung an irgendeinem der An
schluß-Stifte für die Stromversorgung, an mehreren oder an
allen Anschluß-Stiften für die Stromversorgung, auftritt,
eine Schutz-Funktion gegen elektrostatische Entladung er
reicht werden, unabhängig von der jeweiligen Position. Ob
wohl anhand der Fig. 2 eine Ausführungsform beschrieben ist,
in der vier Anschluß-Stifte für die Stromversorgung vorgesehen
sind, können prinzipiell Anschluß-Stifte für die Stromversorgung
entsprechend der vorliegenden Erfindung unabhängig von ihrer Anzahl
vorgesehen werden. Jedoch muß für diesen Fall die Dicke
der Stromversorgungsleiter, die mit den Schutzelementen gegen
elektrostatische Entladung verbunden sind, optimal dimensioniert
werden, um die Beeinflussung, die durch Störungen bzw. Rauschen der
Stromversorgung verursacht sind, zu minimieren, falls die
Schutzelemente für die elektrostatische Entladung und die
Anschluß-Stifte für die Stromversorgung miteinander verbun
den sind.
Claims (7)
1. Schutzvorrichtung gegen elektrostatische Entladung in ei
ner Halbleiter-Speicher-Vorrichtung,
daß die Anschlußstifte (Vcc) für die Stromversorgung mitein ander über einen ersten metallischen Leiter (31) mit den zweiten dotierten Diffusionsbereichen (30) verbunden sind und
daß die Anschlußstifte für die Erdung (Vss) miteinander über einen zweiten metallischen Leiter (21) mit den dritten do tierten Diffusionsbereichen (20) verbunden sind,
wobei die Anschlußstifte (Vcc) für die Stromversorgung di rekt mit dem ersten metallischen Leiter (31) verbunden sind, die Anschlußstifte (Vss) für die Erdung direkt mit dem zwei ten metallischen Leiter (21) verbunden sind und die dotier ten Diffusionsbereiche (10, 20, 30) bei elektrostatischer Aufladung der Anschlußstifte eine Schutzfunktion durch di rekten Spannungsdurchgriff bewirken.
- - mit mehreren Eingangs-/Ausgangs-Anschlußstiften für die Stromversorgung,
- - mit mehreren Eingangs-/Ausgangs-Anschlußstiften für das Erdungspotential,
- - mit mehreren ersten dotierten Diffusionsbereichen, die auf einem Halbleiter-Substrat gebildet sind und mit Eingangs-/Aus gangs-Anschlußstiften in Kontakt stehen,
- - mit mehreren zweiten dotierten Diffusionsbereichen, die auf dem Halbleiter-Substrat gebildet sind und mit An schlußstiften für die Stromversorgung in Kontakt stehen, wobei die zweiten dotierten Diffusionsbereiche in einem Abstand zu den ersten Diffusionsbereichen liegen,
- - mit mehreren dritten dotierten Diffusionsbereichen, die auf dem Halbleiter-Substrat gebildet sind und mit An schlußstiften für die Erdung in Kontakt stehen, wobei die dritten dotierten Diffusionsbereiche beabstandet zu den ersten und zweiten dotierten Diffusionsbereichen angeord net sind,
daß die Anschlußstifte (Vcc) für die Stromversorgung mitein ander über einen ersten metallischen Leiter (31) mit den zweiten dotierten Diffusionsbereichen (30) verbunden sind und
daß die Anschlußstifte für die Erdung (Vss) miteinander über einen zweiten metallischen Leiter (21) mit den dritten do tierten Diffusionsbereichen (20) verbunden sind,
wobei die Anschlußstifte (Vcc) für die Stromversorgung di rekt mit dem ersten metallischen Leiter (31) verbunden sind, die Anschlußstifte (Vss) für die Erdung direkt mit dem zwei ten metallischen Leiter (21) verbunden sind und die dotier ten Diffusionsbereiche (10, 20, 30) bei elektrostatischer Aufladung der Anschlußstifte eine Schutzfunktion durch di rekten Spannungsdurchgriff bewirken.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten bis dritten dotierten Diffusions-Bereiche
(10, 20, 30) von einem Typ derselben Leitfähigkeit sind.
3. Schutzvorrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten datierten Diffusions-Bereiche (10) vom Typ einer zweiten Leitfähigkeit sind und das Halbleiter-Substrat (5) vom Typ einer ersten Leitfähigkeit;
daß die zweiten dotierten Diffusions-Bereiche (30) vom Typ der zweiten Leitfähigkeit,
die dritten datierten Diffusions-Bereiche (20) von Typ der zweiten Leitfähigkeit sind, und daß
eine Vielzahl von Feld-Oxid-Schichten (15), auf dem Halbleiter-Substrat (5) gebildet sind, um die ersten bis dritten dotierten Diffusions-Schichten gegeneinander zu isolieren.
daß die ersten datierten Diffusions-Bereiche (10) vom Typ einer zweiten Leitfähigkeit sind und das Halbleiter-Substrat (5) vom Typ einer ersten Leitfähigkeit;
daß die zweiten dotierten Diffusions-Bereiche (30) vom Typ der zweiten Leitfähigkeit,
die dritten datierten Diffusions-Bereiche (20) von Typ der zweiten Leitfähigkeit sind, und daß
eine Vielzahl von Feld-Oxid-Schichten (15), auf dem Halbleiter-Substrat (5) gebildet sind, um die ersten bis dritten dotierten Diffusions-Schichten gegeneinander zu isolieren.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten dotierten Diffusions-Bereiche
(10) mit den Eingangs/Ausgangs-Anschluß-Stiften über me
tallische Teile in Kontakt stehen.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweiten dotierten Diffusions-Bereiche
(30) mit den Anschluß-Stiften für die Stromversorgung
(Vcc) über metallische Teile in Kontakt stehen.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dritten dotierten Diffusions-Bereiche
(20) mit den Anschluß-Stiften (Vss) für das Erdungspoten
tial über metallische Teile in Kontakt stehen.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten, zweiten und dritten dotierten
Diffusions-Bereiche (10, 20, 30) jeweils innerhalb des
Typs der zweiten Leitfähigkeit gebildet sind.
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| OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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