DE4205426A1 - Korkenzieher - Google Patents
KorkenzieherInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/02—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
- B67B7/04—Cork-screws
- B67B7/0417—Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
- B67B7/0441—Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action whereby the supporting means abut around the whole periphery of the neck of the bottle
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- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
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- B67B7/04—Cork-screws
- B67B2007/0494—Means for varying the lever arm
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- Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Korkenzieher zum Herausziehen
von Korken aus Flaschen, der eine Spindel, ein glockenförmi
ges nach unten hin offenes Gehäuse und einen um die Längs
achse sowie quer zu der Längsachse der Spindel drehbaren
Griff aufweist, wobei das untere Teilstück der Spindel zu
einer Spirale ausgebildet ist, das Gehäuse durch seine Deck
fläche eine Bohrung aufweist, durch die die Spindel dreh- und
bewegbar ist, der Griff als Exzenterhebel ausgebildet
ist und auf einer die Spindel durchsetzenden Achse gelagert
ist.
Ein derartiger Korkenzieher ist z. B. aus der Reichspatent
schrift Nr. 20 803 bekannt. Der Griff dieses Korkenziehers
ist der Form einer Ellipse angenähert und in der Mitte sei
ner unteren Außenkontur exzentrisch auf einer die Spindel
durchsetzenden Achse gelagert. Am oberen, geschlossenen Ende
des glockenförmigen Korkenziehergehäuses befinden sich zwei
Walzen, auf welchen der Griff beim Herausziehen des Korkens
abrollt und sich abstützt, je nach Drehrichtung auf der
einen oder der anderen Walze, wobei die gekrümmte Unter
seite des Griffes als Schubkurve dient. Bei Drehung des
Griffes um die Achse wird der obere Totpunkt der Spindel,
d. h. die maximale Hublänge der Spindel, nach einer Drehbewe
gung des Griffes von etwas mehr als 90° erreicht. Der Weg,
den die Außenkontur des Griffes auf einer der Walzen be
schreibt, ist dabei verhältnismäßig kurz im Vergleich zu dem
Hubweg der Spindel. Die Krümmung der Außenkontur des Griffes
ist derart ausgebildet, daß der Hubweg der Spindel bei un
verhältnismäßig geringer Drehbewegung des Griffes sehr rasch
zunimmt.
Ein Nachteil dieses bekannten Korkenziehers ist es, daß
bedingt durch die geometrische Gestaltung des Griffes sehr
große Kräfte von der Außenkontur des Griffes auf das Wider
lager, auf welches sich dieser abstützt, übertragen werden.
Aus diesem Grunde macht diese Konstruktion auch die Verwen
dung von Walzen bzw. Rollen zur Erleichterung der Drehbewe
gung erforderlich. Überdies wird trotzdem noch relativ viel
Kraft zum Herausziehen des Korkens benötigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Korkenzie
her zu schaffen, der die zuvor beschriebenen Nachteile nicht
aufweist und sich insbesondere sehr leicht und mit außer
ordentlich geringem Kraftaufwand betätigen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Exzenterhebel eine gekrümmte Außenkontur mit spiralförmig
sich vergrößerndem Abstand L von der Achse aufweist, sich
gleitend auf der Deckfläche abstützt und der zum Herauszie
hen des Korkens wenigstens erforderliche Hub der Spindel
frühestens nach einer 180°-Drehung des Exzenterhebels um die
Achse, auf welcher er gelagert ist, erreicht wird.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß bei
anfänglich kleinem Weg der Spindel und großer Hebelwirkung
eine große Zugkraft auf den Korken aufgebracht wird, so daß
auch festsitzende Korken mit verhältnismäßig geringem Kraft
aufwand gelöst werden können. Der Exzenterhebel gleitet
relativ mühelos über die Deckfläche der Glocke, ohne daß
Rollen, Walzen oder ähnliche Hilfsmittel erforderlich wären,
um das Drehen des Exzenterhebels zu erleichtern.
Vorzugsweise wird der maximale Hub der Spindel nach einer
270°-Drehung des Exzenterhebels um die Achse, auf welcher er
gelagert ist, erreicht. Dadurch wird erreicht, daß mit fort
schreitender Drehung des Exzenterhebels der Weg der Spindel
größer wird und der Korken zunehmend schneller und leichter
aus dem Flaschenhals gezogen werden kann.
Damit beim Abstreifen des aus dem Flaschenhals gelösten
Korkens verhindert wird, daß der Korken der Drehung der
Spindel um ihre Längsachse folgen kann, sind an der Innen
wand des Gehäuses stegförmige Schneiden angeordnet.
Um den Hubweg der Spindel nach oben zu begrenzen, stößt nach
einer 270°-Drehung des Exzenterhebels um die Achse, auf wel
cher er gelagert ist, das spiralförmige Teilstück der Spin
del, welches einen größeren Durchmesser als die Bohrung
aufweist, gegen die Bohrung.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Deckfläche
des glockenförmigen Gehäuses zumindest im Bereich der Berüh
rungsfläche zwischen Exzenterhebel und Deckfläche eine nach
oben gewölbte oder spitz zulaufende Form auf. Dadurch wird
das radiale Auswandern des Kraftansatzpunktes von der Achse
vermieden.
Zweckmäßigerweise weist der Griff einen Anschlag auf, der
verhindert, daß der Griff in der Ausgangsstellung an der
Seite des Gehäuses (8) anliegt. Dadurch entsteht ein Abstand
zwischen Griff und Gehäuse, der das Umfassen des Griffes
erleichtert.
Vorzugsweise ist in den unteren Teil des glockenförmigen
Gehäuses (8), das der Geometrie des Flaschenhalses (12)
angepaßt ist, ein Folienschneider integrierbar.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise
veranschaulicht und nachfolgend im einzelnen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des erfindungsgemäßen Korkenzie
hers,
Fig. 2 die Seitenansicht des Korkenziehers,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Korkenzieher,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie C-D aus Fig. 3,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie A-B aus Fig. 2
bzw. 4 und
Fig. 6 bis 8 verschiedene Arbeitsstellungen des Korkenzie
hers beim Herausziehen eines Korkens aus ei
ner Flasche in chronologischer Folge.
In den Fig. 1 bis 3 ist der erfindungsgemäße Korkenzieher 1
in drei verschiedenen Ansichten dargestellt. Der Korkenzie
her 1 besteht demnach aus einem Exzenterhebel 4, aus einem
glockenförmigen, nach unten hin offenen Gehäuse 8 und aus
der Spindel 3, deren unteres spiralförmiges Teilstück am
unteren Ende aus dem Gehäuse 8 ragt.
Der Exzenterhebel 4 ist aus der in Fig. 1 gezeigten Aus
gangsstellung in Pfeilrichtung 13 bis zu 270° um die Achse
5 drehbar und weist als Außenkontur 6 im vorderen, den Ar
beitsbereich des Exzenterhebels 4 darstellenden Teil eine
gekrümmte Kurve auf, deren Abstand L zur Achse 5 sich spi
ralförmig vergrößert. Der hintere Teil des Exzenterhebels
4 ist der Anatomie der menschlichen Hand nachgeformt und
dient als eigentlicher Griff 2 beim Drehen des Exzenterhe
bels 4.
Wie aus den Ansichten in Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist in den
vorderen Teil des Exzenterhebels 4 ein senkrecht zu der
Achse 5 verlaufender Schlitz 10 eingebracht, in den sich der
glatte Teil der Spindel 3 beim Drehen des Exzenterhebels 4
um die Achse 5 schiebt, wie in den Fig. 6 bis 8 gezeigt
wird, und der auch als Führung für den Exzenterhebel 4
dient.
In Fig. 4 ist der Schnitt entlang der Linie C-D aus Fig.
3 dargestellt. Der nicht schraffiert gezeichnete Teil des
Exzenterhebels 4 deutet, wie auch in den folgenden Bildern,
die Größe des bereits erwähnten Schlitzes 10 an. Der Exzen
terhebel 4 ist über die Achse 5, die die Spindel 3 am oberen
Ende senkrecht durchsetzt, drehfest mit der Spindel 3 ver
bunden. In der Ausgangsstellung in Fig. 4 sitzt der Exzen
terhebel 4 mit seiner ebenen Außenkontur 6 auf der Deckflä
che 7 des Gehäuses 8 auf. Die Deckfläche 7 weist eine Boh
rung 9 auf, durch die der glatte Teil der Spindel 3 gleitend
beweglich ist. Aufgrund ihrer Dicke übt die Deckfläche 7
eine Führungsfunktion für die Spindel 3 aus.
Wie aus dem Schnitt C-D in Fig. 4 weiter hervorgeht, ist
die untere Öffnung des Gehäuses 8 der Geometrie des Fla
schenhalses 12 angepaßt, so daß die Öffnung des Gehäuses 8
den oberen Teil des Flaschenhalses 12 umschließt, und das
Gehäuse 8 sich auf den Flaschenhals 12 abstützt. Dabei steht
das Gehäuse (8) über den Flaschenhals über, so daß der Kor
kenzieher nicht abrutschen kann. Dadurch ist gewährleistet,
daß mit einer Hand die Flasche und der Korkenzieher gehalten
werden können.
Über die Länge der Innenwand des Gehäuses 8 sind stegartige
Schneiden 11 angeordnet, die, wie später noch ausgeführt
wird, als Korkenabstreifer dienen. Der Schnitt entlang der
Linie A-B gemäß Fig. 5 durch das Gehäuse 8 aus Fig. 4
zeigt drei derartige, über den Umfang des Gehäuses 8 ver
teilte, stegartige Schneiden 11.
Die Funktionsweise des beschriebenen Korkenziehers 1 wird
anhand der folgenden Schnittdarstellungen in den Fig. 6 bis
8 erklärt.
Nach Aufsetzen des Gehäuses 8 auf den Flaschenhals 12 wird
durch Drehen des Exzenterhebels 4 um die Längsachse 15 der
Spindel 3 das spiralförmige Teilstück der Spindel 3 in den
Korken 14 geschraubt. Nach dem Eindrehen der Spindel 3 in
den Korken 14 sitzt der Exzenterhebel 4 mit seiner ebenen
Außenkontur 6 auf der Deckfläche 7 des Gehäuses 8 auf (Fig. 6).
Dann wird der Griff 2 am Exzenterhebel 4, wie durch den
Pfeil 16 in Fig. 6 bis 8 angezeigt, vorwärts bewegt und
dadurch der Exzenterhebel 4 in Pfeilrichtung 13 um die Achse
5 gedreht. Dabei gleitet der Exzenterhebel 4 mit der auf der
Deckfläche 7 des Gehäuses 8 aufsitzenden Außenkontur 6 auf
der Deckfläche 7. Durch den sich exzentrisch vergrößernden
Abstand L zwischen der Achse 5 und dem Auflagepunkt der
Außenkontur 6 des Exzenterhebels 4 auf der Deckfläche 7 wird
die Spindel 3 nach oben und der Korken 14 aus dem Flaschen
hals 12 gezogen, wobei der Exzenterhebel 4 sich gegen die
Deckfläche 7 abstützt. Die untere auf dem Flaschenhals 12
aufsitzende Öffnung des Gehäuses 8 dient während des gesam
ten Ziehvorganges als Widerlager für die an dem Korken 14
und damit an dem Flaschenhals 12 angreifende Zugkraft.
Zu Beginn des Ziehvorganges wird bei kleinem Weg der Spindel
3 und großer Hebelwirkung eine große Zugkraft auf den Korken
14 aufgebracht, so daß auch festsitzende Korken 14 problem
los gelöst werden können. Mit fortschreitender Drehung des
Exzenterhebels 4 um die Achse 5 (Fig. 7 und 8) wird infolge
der spiralförmig gekrümmten Außenkontur 6 des Exzenterhebels
4 der Weg der Spindel 3 rasch größer und der Korken 14
schneller und leichter aus dem Flaschenhals 12 gezogen.
Nach Abschluß des Hubvorganges (Fig. 8) sitzt der Korken 14
auf den stegartigen Schneiden 11 in dem Gehäuse 8 und das
spiralförmige Teilstück der Spindel 3, das einen größeren
Durchmesser aufweist als das glatte Teilstück, stößt gegen
die Bohrung 9, wodurch ein natürlicher Anschlag für die
Spindel 3 gegen ein völliges Herausziehen aus dem Gehäuse 8
und ein Auseinanderfallen des Korkenziehers 1 entsteht.
Zum Abstreifen des aus dem Flaschenhals 12 gelösten Korkens
14 wird der Exzenterhebel 4 in entgegengesetztem Drehsinn um
die Längsachse 15 der Spindel 3 gedreht. Infolge des An
schlages an der Bohrung 9 kann sich die Spindel 3 nicht nach
oben durch die Bohrung 9 bewegen und der Korken 14 wird nach
unten von den stegartigen Schneiden 11 geschoben und aus dem
Gehäuse 8 gedrückt. Die stegartigen Schneiden 11 verhindern
dabei, daß der Korken 14 der Drehung der Spindel 3 um ihre
Längsachse 15 folgen kann.
In den Figuren ist eine fensterartige Öffnung 17 zu sehen,
die vorgesehen sein kann, damit die Bruchstücke eines beim
Herausziehen zerstörten Korkens leichter entfernt werden
können.
Bezugszeichenliste
1 Korkenzieher
2 Griff
3 Spindel
4 Exzenterhebel
5 Achse
6 Außenkontur
7 Deckfläche
8 Gehäuse
9 Bohrung
10 Schlitz
11 Schneiden
12 Flaschenhals
13 Pfeil
14 Korken
15 Längsachse der Spindel
16 Pfeil
17 fensterartige Öffnung
2 Griff
3 Spindel
4 Exzenterhebel
5 Achse
6 Außenkontur
7 Deckfläche
8 Gehäuse
9 Bohrung
10 Schlitz
11 Schneiden
12 Flaschenhals
13 Pfeil
14 Korken
15 Längsachse der Spindel
16 Pfeil
17 fensterartige Öffnung
Claims (7)
1. Korkenzieher zum Herausziehen von Korken aus Flaschen,
der eine Spindel, ein glockenförmiges, nach unten hin
offenes Gehäuse und einen um die Längsachse sowie quer
zu der Längsachse der Spindel drehbaren Griff aufweist,
wobei das untere Teilstück der Spindel zu einer Spirale
ausgebildet ist, das Gehäuse durch seine Deckfläche
eine Bohrung aufweist, durch die die Spindel dreh- und
bewegbar ist, der Griff als Exzenterhebel ausgebildet
ist und auf einer die Spindel durchsetzenden Achse
gelagert ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Exzenterhebel (4) eine gekrümmte Außen
kontur (6) mit spiralförmig sich vergrößerndem Abstand
L von der Achse (5) aufweist, sich gleitend auf der
Deckfläche (7) abstützt und der zum Herausziehen des
Korkens (14) wenigstens erforderliche Hub der Spindel
(3) frühestens nach einer 180°-Drehung des Exzenterhe
bels (4) um die Achse (5), auf welcher er gelagert ist,
erreicht wird.
2. Korkenzieher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der maximale Hub der Spin
del (3) nach einer 270°-Drehung des Exzenterhebels (4)
um die Achse (5), auf welcher er gelagert ist, erreicht
wird.
3. Korkenzieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Innenwand des
Gehäuses (8) stegförmige Schneiden (11) angeordnet
sind.
4. Korkenzieher nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß nach einer
270°-Drehung des Exzenterhebels (4) um die Achse (5),
auf welcher er gelagert ist, das spiralförmige Teil
stück der Spindel (3), welches einen größeren Durch
messer als die Bohrung (9) aufweist, gegen die Bohrung
(9) stößt.
5. Korkenzieher nach einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß die Deck
fläche des glockenförmigen Gehäuses (8) zumindest im
Bereich der Berührungsfläche zwischen Exzenterhebel und
Deckfläche eine nach oben gewölbte oder spitz zulaufen
de Form aufweist.
6. Korkenzieher nach einem der Ansprüche 1-5, da
durch gekennzeichnet, daß der Griff
(2) einen Anschlag aufweist, der verhindert, daß der
Griff in der Ausgangsstellung an der Seite des Gehäuses
(8) anliegt.
7. Korkenzieher nach einem der Ansprüche 1-6, da
durch gekennzeichnet, daß in den
unteren Teil des glockenförmigen Gehäuses (8), das der
Geometrie des Flaschenhalses (12) angepaßt ist, ein
Folienschneider integrierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205426 DE4205426A1 (de) | 1991-07-11 | 1992-02-22 | Korkenzieher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108551U DE9108551U1 (de) | 1991-07-11 | 1991-07-11 | Korkenzieher |
DE19924205426 DE4205426A1 (de) | 1991-07-11 | 1992-02-22 | Korkenzieher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205426A1 true DE4205426A1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=25912084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924205426 Ceased DE4205426A1 (de) | 1991-07-11 | 1992-02-22 | Korkenzieher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4205426A1 (de) |
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