DE19517623A1 - Flüssigkeitserhitzer - Google Patents
FlüssigkeitserhitzerInfo
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- A47J27/21166—Constructional details or accessories
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitserhitzer mit einem
einen Handgriff zum Transportieren des Flüssigkeitserhitzer
aufweisenden Behältnis zur Aufnahme der Flüssigkeit, welches
durch einen verschwenkbar angebrachten Deckel verschließbar
ist, mit einer an dem Deckel angreifenden Vorrichtung zum
Verschwenken des Deckels, und mit Mitteln zum Verriegeln des
Deckels in seiner geschlossenen Position.
Aus dem GM 94 11 831.0 ist ein Flüssigkeitserhitzer mit ei
ner Deckelsicherung bekannt, bei dem ein schwenkbar am Be
hältnis angebrachter Deckel über einen durch eine Betäti
gungstaste bedienbaren Verriegelungsstift verriegelbar ist.
Zum Öffnen des Deckels muß dieser zunächst durch Drücken der
Betätigungstaste entriegelt werden, bevor ein winkelig am
Deckel angebrachtes Griffelement heruntergedrückt werden
kann. Durch Herunterdrücken des Griffelementes wird der Dec
kel verschwenkt und das Behältnis geöffnet.
Zwar sind die Betätigungstaste und das Griffelement so ange
ordnet, daß sie mit einer Hand bedienbar sind, aber trotzdem
erfordert diese Handhabung ein wenig Geschick.
Es sind andere Flüssigkeitserhitzer bekannt, deren Deckel
durch einen einzigen Handgriff zu öffnen ist, die also ein
fach zu handhaben sind, jedoch weisen diese Flüssigkeitser
hitzer keinen Verriegelungsmechanismus auf. Dies führt zu
einem Risikofaktor, denn falls der Flüssigkeitserhitzer mit
kochendem Wasser versehentlich umfällt, besteht ein erhebli
ches Verletzungsrisiko, da das Wasser unkontrolliert aus dem
Behältnis austreten kann.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Flüssigkeitserhitzer zu schaffen, der ge
wohnt sicher und gleichzeitig einfach zu handhaben ist.
Als Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla
gen, den Flüssigkeitserhitzer der eingangs genannten Art da
hingehend weiterzubilden, daß die Vorrichtung zum Verschwen
ken des Deckels einen Betätigungsmechanismus aufweist, der
über eine Betätigungstaste aktivierbar ist, und daß der Be
tätigungsmechanismus die Mittel zum Verriegeln des Deckels
umfaßt.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Flüssig
keitserhitzer hat den Vorteil, daß mit einer einzigen Betä
tigungstaste sowohl der Betätigungs- als auch der Verriege
lungsmechanismus bedient wird. Dies führt zu einer deutlich
einfacheren Handhabung des Flüssigkeitserhitzers, ohne daß
auf die Verriegelungsfunktion verzichtet zu werden braucht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Betätigungsme
chanismus derart ausgebildet, daß die Betätigungstaste an
einem freien Ende einen quer zur Bewegungsrichtung angeord
neten Führungsstift aufweist, der in einem an dem Behältnis
angeordneten Führungsschlitz geführt ist und in einer am
Deckel angeordnete Steuerkurve eingreift. Dabei wird der
Führungsstift einerseits in dem im wesentlichen horizontal
verlaufenden Führungsschlitz geführt und greift beim Zurück
ziehen der Betätigungstaste an der Steuerkurve an. Hierdurch
wird über die Steuerkurve ein Drehmoment in den Deckel ein
geleitet, welches diesen verschwenkt.
Dadurch, daß die Steuerkurve derart gekrümmt ausgebildet
ist, daß der von der Betätigungstaste zurückgelegte Tasten
weg im Verhältnis zum Öffnungswinkel des Deckels degressiv
verläuft, wird erreicht, daß der zum Öffnen benötigte Ta
stenweg mit zunehmendem Öffnungswinkel immer kleiner wird.
Dies hat einerseits den Vorteil, daß der Tastenweg insgesamt
relativ klein gehalten werden kann, was zu einer kompakten
Bauweise des Flüssigkeitserhitzers führt und daß anderer
seits der Tastenweg beim Öffnen des Deckels um einige Win
kelgrade vergleichsweise hoch ist, um ein gefühlvolles Öff
nen des Deckels zu ermöglichen.
In vielen Fällen ist es nicht erforderlich, den Deckel des
Flüssigkeitserhitzers komplett zu öffnen. Vielmehr reicht
zum Beispiel zum Ausgießen des erhitzten Wassers ein Öff
nungswinkel von 30 bis 45° vollkommen aus. In diesem Fall
ist es vorteilhaft einen vergleichsweise großen Tastenweg zu
haben, um die Öffnung des Deckels fein dosieren zu können.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die
Mittel zum Verriegeln des Deckels einen sich an die Steuer
kurve anschließenden Verriegelungsabschnitt auf, der vor
zugsweise den Führungsstift paßgenau aufnimmt. Hierbei
schließt sich der Verriegelungsabschnitt nahtlos an die
Steuerkurve an und der Führungsstift ruht im Verriegelungs
abschnitt, falls der Deckel geschlossen ist. Dabei ist der
Verriegelungsabschnitt vorzugsweise als ein kurzer, schlitz
förmiger, horizontal angeordneter Abschnitt ausgebildet.
Bei dem Versuch, den Deckel ohne Betätigung des Betätigungs
elementes zu öffnen, wird der Führungsstift durch die Unter
seite des Verriegelungsabschnittes angehoben und gegen die
Oberseite des Führungsschlitzes gedrückt und verkantet dabei
derart, daß der Führungsstift im Verriegelungsabschnitt ver
bleibt und ein Öffnen des Deckels verhindert. Hierdurch ist
eine Verriegelung des Deckels geschaffen, die gewährleistet,
daß beim unbeabsichtigten Umfallen eines beispielsweise mit
kochendem Wasser gefüllten Flüssigkeitserhitzers der Deckel
zuverlässig verriegelt ist und somit ein plötzliches Austre
ten des kochenden Wassers verhindert wird.
Erst wenn am Deckel übermäßig große Kräfte auftreten, wird
der Führungsstift vom Verriegelungsabschnitt in die Steuer
kurve gedrückt und der Deckel öffnet sich. Dies hat den Vor
teil, daß der Flüssigkeitserhitzer nicht beschädigt wird,
falls jemand versucht den Deckel zu öffnen, der nicht dar
über informiert ist, daß der Deckel verriegelt ist.
Zur Verstärkung des Verriegelungseffektes und zur Erhöhung
der Verriegelungssicherheit weist der Führungsstift bei ei
ner Ausführungsform an seiner Unterseite eine Anschlagfläche
auf, die paßgenau auf einer entsprechenden Anschlagfläche
des Verriegelungsabschnittes aufliegt. Hierdurch wird die
zum gewaltsamen Öffnen des Deckels erforderliche Kraft und
somit die Verriegelungssicherheit erhöht.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform verharrt der
Deckel in seinem geöffneten Zustand, auch wenn die Betäti
gungstaste nicht bedient wird. Dies hat den Vorteil, daß in
dem Flüssigkeitserhitzer auch Suppen oder dergleichen er
wärmt werden können, denn beim Aufwärmen von Suppen ist es
wünschenswert, den Erwärmungsprozeß zu beobachten und somit
günstiger, wenn der Deckel geöffnet ist.
Den Deckel in geöffneten Zustand verharren zu lassen wird
beispielsweise dadurch erreicht, daß der Deckel in geöffne
tem Zustand einen Öffnungswinkel von mehr als 90° aufweist.
In noch einer weiteren, besonderen Ausführungsform ist die
Betätigungstaste im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet
und weist einen im wesentlichen vertikal angeordneten Griff
abschnitt und einen im wesentlichen horizontal angeordneten
Führungsabschnitt auf. Dabei ist die Betätigungstaste vor
teilhafterweise im unteren Bereich des Flüssigkeitserhitzers
drehbar gelagert.
Eine derartige Ausgestaltung der Betätigungstaste bietet dem
Designer eines derartigen Flüssigkeitserhitzers vielfache
Gestaltungsmöglichkeiten und die drehbare Lagerung der Betä
tigungstaste im Fußbereich des Flüssigkeitserhitzers hat den
Vorteil, daß der Führungsabschnitt nur um wenige Winkelgrade
verdreht zu werden braucht, so daß dieser eine fast lineare
Bewegung vollzieht.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Betätigungsta
ste durch eine an dieser angreifenden Feder unter Vorspan
nung gehalten. Diese Feder ist vorzugsweise an der Betäti
gungstaste aus einem elastischen Kunststoff angeformt, oder
eine aus Metall hergestellte Blattfeder.
Dies hat den Vorteil, daß sofort nach dem Loslassen der Be
tätigungstaste diese in ihre Ruheposition gedrückt wird und
der Führungsstift in den Verriegelungsabschnitt gelangt.
Hierdurch wird gewährleistet, daß der Flüssigkeitserhitzer
im Normalfall einen verriegelten Deckel aufweist.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist das Be
hältnis aus Edelstahl und der Handgriff aus Kunststoff
hergestellt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung und anhand der Zeichnung, die erfindungswe
sentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Da
bei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich oder zu
mehreren beliebig kombiniert werden, ohne den Rahmen der Er
findung zu verlassen. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Flüssigkeitserhitzers, bei dem
der Deckel in einer geschlossenen Position gezeigt
ist;
Fig. 2 den Flüssigkeitserhitzer gemäß Fig. 1, bei dem sich
der Deckel in einer halb geöffneten Position befin
det;
Fig. 3 den Flüssigkeitserhitzer gemäß Fig. 1, bei dem sich
der Deckel in einer vollständig geöffneten Position
befindet.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen eine Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitserhitzers. Dieser
Flüssigkeitserhitzer umfaßt ein Behältnis 2 aus Edelstahl
oder aus Kunststoff mit einer darin integrierten, in der
Zeichnung nicht dargestellten Heizeinrichtung. An das Be
hältnis 2 ist ein vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter
Handgriff 4 angebracht. Das Behältnis ist durch einen Deckel
6 verschließbar, welcher über eine Drehachse 8 verschwenkbar
am Behältnis 2 angebracht ist.
Der Flüssigkeitserhitzer weist einen Betätigungsmechanismus
10 auf, der den Deckel 6 sowohl verschwenken als auch ver
riegeln kann. Dieser Betätigungsmechanismus 10 umfaßt eine
im Handgriff 4 integrierte Betätigungstaste 12, die einen
horizontalen Führungsabschnitt 14 und einen vertikalen
Griffabschnitt 16 aufweist. Das untere Ende des Griffab
schnittes 16 ist in einem Drehlager 18 im unteren Abschnitt
des Handgriffes 4 drehbar gelagert, so daß die Betätigungs
taste 12 um dieses Drehlager 18 drehbar ist.
Am freien Ende des Führungsabschnittes 14 ist ein quer zur
Bewegungsrichtung angeordneter Führungsstift 20 angebracht.
Dieser Führungsstift 20 wird in einem am Handgriff 4 inte
grierten Führungsschlitz 22 geführt und greift in eine am
Deckel 6 integrierte Steuerkurve 24 ein. An das vordere Ende
der Steuerkurve 24 schließt sich ein Verriegelungsabschnitt
26 an, der den Führungsstift 20 paßgenau aufnehmen kann.
An dem Griffabschnitt 16 der Betätigungstaste 12 greift eine
Blattfeder 28 an, die die Betätigungstaste 12 derart unter
Vorspannung hält, daß diese normalerweise in ihrer Ruheposi
tion verharrt.
Die Betätigungstaste 12, die Blattfeder 28 und der Führungs
stift 20 sind als ein einstückiges Kunststoffteil ausgeführt
und die Betätigungstaste 12 weist in ihrem Übergangsbereich
zwischen dem Führungsabschnitt 14 und dem Griffabschnitt 16
einen ergonomisch ausgestalteten Griffbereich 30 auf.
Im Normalzustand ist der Deckel 6 des Flüssigkeitserhitzers
geschlossen und die Blattfeder 28 drückt die Betätigungsta
ste 12 soweit zum Behältnis hin, daß der Führungsstift 20 im
Verriegelungsabschnitt 26 ruht und somit den Deckel gegen
unbeabsichtigtes Öffnen sichert. Der Benutzer eines derarti
gen Flüssigkeitserhitzers kann nun den Handgriff 4 ergreifen
und mit einem oder mehreren Fingern den Griffbereich 30 der
Betätigungstaste 12 erfassen und die Betätigungstaste 12
nach hinten ziehen. Hierbei wird der am Führungsabschnitt 14
angebrachte Führungsstift 20 aus dem Verriegelungsabschnitt
26 herausgezogen und greift an der Steuerkurve 24 an. Ein
weiteres Ziehen der Betätigungstaste 12 bewirkt, daß über
dem Führungsstift 20 und die Steuerkurve 24 ein Moment in
den Deckel 6 eingeleitet wird, der diesen um die Drehachse 8
verdreht und somit ein Öffnen des Behältnisses 2 bewirkt.
Die in den Figuren genau gezeigte Steuerkurve 24, die etwa
ein schwach gekrümmtes "S" mit geradem mittlerem Teil bil
det, ist derart gekrümmt ausgebildet, daß der Deckel 6 durch
Betätigen der Betätigungstaste 12 zunächst langsam geöffnet
wird und wobei sich das Öffnen des Deckels 6 mit zunehmendem
Tastenweg im Verhältnis zum Tastenweg beschleunigt. Hat der
Deckel einen Öffnungswinkel von über 90° erreicht, so ver
bleibt dieser in seiner Offenstellung, auch wenn die Betäti
gungstaste 12 losgelassen wird.
Der Führungsstift 20 weist an seiner Unterseite eine eben
ausgebildete Anschlagfläche 32 auf, mit der er auf einer
entsprechenden Gegenfläche des Verriegelungsabschnittes 26
aufliegt, sofern sich der Betätigungsmechanismus 10 im Ver
riegelungszustand befindet. In anderen, nicht dargestellten
Ausführungsformen kann der Führungsstift auch einen zylin
drischen oder ovalen Querschnitt aufweisen.
Bezugszeichenliste
2 Behältnis
4 Handgriff
6 Deckel
8 Drehachse
10 Betätigungsmechanismus
12 Betätigungstaste
14 Führungsabschnitt
16 Griffabschnitt
18 Drehlager
20 Führungsstift
22 Führungsschlitz
24 Steuerkurve
26 Verriegelungsabschnitt
28 Blattfeder
30 Griffbereich
32 Anschlagfläche
4 Handgriff
6 Deckel
8 Drehachse
10 Betätigungsmechanismus
12 Betätigungstaste
14 Führungsabschnitt
16 Griffabschnitt
18 Drehlager
20 Führungsstift
22 Führungsschlitz
24 Steuerkurve
26 Verriegelungsabschnitt
28 Blattfeder
30 Griffbereich
32 Anschlagfläche
Claims (14)
1. Flüssigkeitserhitzer mit einem einen Handgriff (4) zum
Transportieren des Flüssigkeitserhitzers aufweisenden
Behältnis (2) zur Aufnahme der Flüssigkeit, welches
durch einen verschwenkbar angebrachten Deckel (6) ver
schließbar ist, mit einer an dem Deckel (6) angreifen
den Vorrichtung zum Verschwenken des Deckels (10), und
mit Mitteln zum Verriegeln des Deckels (6) in seiner
geschlossenen Position, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Verschwenken des Deckels einen
Betätigungsmechanismus (10) aufweist, der über eine Be
tätigungstaste (12) aktivierbar ist, und daß der Betä
tigungsmechanismus (10) die Mittel zum Verriegeln des
Deckels (6) umfaßt.
2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (10) derart
ausgebildet ist, daß die Betätigungstaste (12) an einem
freien Ende einen quer zur Bewegungsrichtung angeordne
ten Führungsstift (20) aufweist, der in einem an dem
Behältnis (2) angeordneten Führungsschlitz (22) geführt
ist und in eine am Deckel (6) angeordnete Steuerkurve
(24) eingreift.
3. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerkurve (24) derart gekrümmt aus
gebildet ist, daß der von der Betätigungstaste (12) zu
rückgelegte Tastenweg im Verhältnis zum Öffnungswinkel
des Deckels (6) degressiv verläuft.
4. Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Verriegeln des Deckels (6) einen sich an die Steuerkur
ve (24) anschließenden Verriegelungsabschnitt (26) auf
weisen, der den Führungsstift (20) aufnimmt.
5. Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der Ansprü
che 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs
stift (20) eine Anschlagfläche (32) aufweist.
6. Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der Ansprü
che 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6)
in geöffnetem Zustand verharrt, auch wenn die Betäti
gungstaste (12) nicht gedrückt ist.
7. Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der Ansprü
che 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6)
in geöffnetem Zustand einen Öffnungswinkel von mehr als
90° aufweist.
8. Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
tätigungstaste (12) im wesentlichen rechtwinklig ausge
bildet ist und einen im wesentlichen vertikal angeord
neten Griffabschnitt (16), sowie einen im wesentlichen
horizontal angeordneten Führungsabschnitt (14) auf
weist.
9. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungstaste (12) im unteren Be
reich des Flüssigkeitserhitzers drehbar gelagert ist.
10. Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
tätigungstaste (12) durch eine Feder (28) unter Vor
spannung gehalten ist.
11. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder eine Blattfeder (28) aus einem
elastischen Kunststoff oder aus Metall ist.
12. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (28) an der Betätigungstaste
angeordnet, vorzugsweise angeformt ist.
13. Flüssigkeitserhitzer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2)
aus Edelstahl hergestellt ist.
14. Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (6), der Handgriff (4) und die Betätigungstaste
(12) aus Kunststoff hergestellt sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995117623 DE19517623C2 (de) | 1995-05-13 | 1995-05-13 | Flüssigkeitserhitzer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995117623 DE19517623C2 (de) | 1995-05-13 | 1995-05-13 | Flüssigkeitserhitzer |
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