DE29507942U1 - Flüssigkeitserhitzer - Google Patents

Flüssigkeitserhitzer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21166Constructional details or accessories
    • A47J27/21175Covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

EMIDE-METALLINDUSTRIE
Gebr. Streicher
Am Wettbach 19
D - 78588 Denkingen
Vertreter:
Patentanwälte
Kohler Schmid + Partner
Ruppmanns t r aße 2 7
70565 Stuttgart
Flüssiakeitserhitzer
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitserhitzer mit einem einen Handgriff zum Transportieren des Flüssigkeitserhitzer aufweisenden Behältnis zur Aufnahme der Flüssigkeit, welches durch einen verschwenkbar angebrachten Deckel verschließbar ist, mit einer an dem Deckel angreifenden Vorrichtung zum Verschwenken des Deckels, und mit Mitteln zum Verriegeln des Deckels in seiner geschlossenen Position.
Aus dem GM 94 11 831.0 ist ein Flüssigkeitserhitzer mit einer Deckelsicherung bekannt, bei dem ein schwenkbar am Behältnis angebrachter Deckel über einen durch eine Betätigungstaste bedienbaren Verriegelungsstift verriegelbar ist. Zum Öffnen des Deckels muß dieser zunächst durch Drücken der Betätigungstaste entriegelt werden, bevor ein winkelig am Deckel angebrachtes Griffelement heruntergedrückt werden kann. Durch Herunterdrücken des Griffelementes wird der Dekkel verschwenkt und das Behältnis geöffnet.
Zwar sind die Betätigungstaste und das Griffelement so angeordnet, daß sie mit einer Hand bedienbar sind, aber trotzdem erfordert diese Handhabung ein wenig Geschick.
Es sind andere Flüssigkeitserhitzer bekannt, deren Deckel durch einen einzigen Handgriff zu öffnen ist, die also einfach zu handhaben sind, jedoch weisen diese Flüssigkeitserhitzer keinen Verriegelungsmechanismus auf. Dies führt zu einem Risikofaktor, denn falls der Flüssigkeitserhitzer mit kochendem Wasser versehentlich umfällt, besteht ein erhebliches Verletzungsrisiko, da das Wasser unkontrolliert aus dem Behältnis austreten kann.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitserhitzer zu schaffen, der gewohnt sicher und gleichzeitig einfach zu handhaben ist.
Als Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Flüssigkeitserhitzer der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Vorrichtung zum Verschwenken des Deckels einen Betätigungsmechanismus aufweist, der über eine Betätigungstaste aktivierbar ist, und daß der Betätigungsmechanismus die Mittel zum Verriegeln des Deckels umfaßt.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Flüssigkeitserhitzer hat den Vorteil, daß mit einer einzigen Betätigungstaste sowohl der Betätigungs- als auch der Verriegelungsmechanismus bedient wird. Dies führt zu einer deutlich einfacheren Handhabung des Flüssigkeitserhitzers, ohne daß auf die Verriegelungsfunktion verzichtet zu werden braucht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Betätigungsme-
4 ·
chanismus derart ausgebildet, daß die Betätigungstaste an einem freien Ende einen quer zur Bewegungsrichtung angeordenten Führungsstift aufweist, der in einem an dem Behältnis angeordneten Führungsschlitz geführt ist und in einer am Deckel angeordnete Steuerkurve eingreift. Dabei wird der Führungsstift einerseits in dem im wesentlichen horizontal verlaufenden Führungsschlitz geführt und greift beim Zurückziehen der Betätigungstaste an der Steuerkurve an. Hierdurch wird über die Steuerkurve ein Drehmoment in den Deckel eingeleitet, welches diesen verschwenkt.
Dadurch, daß die Steuerkurve derart gekrümmt ausgebildet ist, daß der von der Betätigungstaste zurückgelegte Tastenweg im Verhältnis zum Öffnungswinkel des Deckels degressiv verläuft, wird erreicht, daß der zum Öffnen benötigte Tastenweg mit zunehmendem Öffnungswinkel immer kleiner wird.
Dies hat einerseits den Vorteil, daß der Tastenweg insgesamt relativ klein gehalten werden kann, was zu einer kompakten Bauweise des Flüssigkeitserhitzers führt und daß andererseits der Tastenweg beim Öffnen des Deckels um einige Winkelgrade vergleichsweise hoch ist, um ein gefühlvolles Öffnen des Deckels zu ermöglichen.
In vielen Fällen ist es nicht erforderlich, den Deckel des Flüssigkeitserhitzers komplett zu öffnen. Vielmehr reicht zum Beispiel zum Ausgießen des erhitzten Wassers ein Öffnungswinkel von 30 bis 45° vollkommen aus. In diesem Fall ist es vorteilhaft einen vergleichsweise großen Tastenweg zu haben, um die Öffnung des Deckels fein dosieren zu können.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Mittel zum Verriegeln des Deckels einen sich an die Steuerkurve anschließenden Verriegelungsabschnitt auf, der vor-
zugsweise den Führungsstift paßgenau aufnimmt. Hierbei schließt sich der Verriegelungsabschnitt nahtlos an die Steuerkurve an und der Führungsstift ruht im Verriegelungsabschnitt, falls der Deckel geschlossen ist. Dabei ist der Verriegelungsabschnitt vorzugsweise als ein kurzer, schlitzförmiger, horizontal angeordneter Abschnitt ausgebildet.
Bei dem Versuch, den Deckel ohne Betätigung des Betätigungselementes zu öffnen, wird der Führungsstift durch die Unterseite des Verriegelungsabschnittes angehoben und gegen die Oberseite des Führungsschlitzes gedrückt und verkantet dabei derart, daß der Führungsstift im Verriegelungsabschnitt verbleibt und ein Öffnen des Deckels verhindert. Hierdurch ist eine Verriegelung des Deckels geschaffen, die gewährleistet, daß beim unbeabsichtigten Umfallen eines beispielsweise mit kochendem Wasser gefüllten Flüssigkeitserhitzers der Deckel zuverlässig verriegelt ist und somit ein plötzliches Austreten des kochenden Wassers verhindert wird.
Erst wenn am Deckel übermäßig große Kräfte auftreten, wird der Führungsstift vom Verriegelungsabschnitt in die Steuerkurve gedrückt und der Deckel öffnet sich. Dies hat den Vorteil, daß der Flüssigkeitserhitzer nicht beschädigt wird, falls jemand versucht den Deckel zu öffnen, der nicht darüber informiert ist, daß der Deckel verriegelt ist.
Zur Verstärkung des Verriegelungseffektes und zur Erhöhung der Verriegelungssicherheit weist der Führungsstift bei einer Ausführungsform an seiner Unterseite eine Anschlagfläche auf, die paßgenau auf einer entsprechenden Anschlagfläche des Verriegelungsabschnittes aufliegt. Hierdurch wird die zum gewaltsamen Öffnen des Deckels erforderliche Kraft und somit die Verriegelungssicherheit erhöht.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform verharrt der Deckel in seinem geöffneten Zustand, auch wenn die Betätigungstaste nicht bedient wird. Dies hat den Vorteil, daß in dem Flüssigkeitserhitzer auch Suppen oder dergleichen erwärmt werden können, denn beim Aufwärmen von Suppen ist es wünschenswert, den Erwärmungsprozeß zu beobachten und somit günstiger, wenn der Deckel geöffnet ist.
Den Deckel in geöffneten Zustand verharren zu lassen wird beispielsweise dadurch erreicht, daß der Deckel in geöffnetem Zustand einen Öffnungswinkel von mehr als 90° aufweist.
In noch einer weiteren, besonderen Ausführungsform ist die Betätigungstaste im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet und weist einen im wesentlichen vertikal angeordneten Griffabschnitt und einen im wesentlichen horizontal angeordneten Führungsabschnitt auf. Dabei ist die Betätigungstaste vorteilhafterweise im unteren Bereich des Flüssigkeitserhitzers drehbar gelagert.
Eine derartige Ausgestaltung der Betätigungstaste bietet dem Designer eines derartigen Flüssigkeitserhitzers vielfache Gestaltungsmöglichkeiten und die drehbare Lagerung der Betätigungstaste im Fußbereich des Flüssigkeitserhitzers hat den Vorteil, daß der Führungsabschnitt nur um wenige Winkelgrade verdreht zu werden braucht, so daß dieser eine fast lineare Bewegung vollzieht.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Betätigungstaste durch eine an dieser angreifenden Feder unter Vorspannung gehalten. Diese Feder ist vorzugsweise an der Betätigungstaste aus einem elastischen Kunststoff angeformt, oder eine aus Metall hergestellte Blattfeder.
Dies hat den Vorteil, daß sofort nach dem Loslassen der Betätigungstaste diese in ihre Ruheposition gedruckt wird und der Führungsstift in den Verriegelungsabschnitt gelangt. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Flüssigkeitserhitzer im Normalfall einen verriegelten Deckel aufweist.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist das Behältnis aus Edelstahl und der Handgriff aus Kunststoff hergestellt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung und anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Dabei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich oder zu mehreren beliebig kombiniert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitserhitzers, bei dem der Deckel in einer geschlossenen Position gezeigt ist;
Fig. 2 den Flüssigkeitserhitzer gemäß Fig. 1, bei dem sich der Deckel in einer halb geöffneten Position befindet;
Fig. 3 den Flüssigkeitserhitzer gemäß Fig. 1, bei dem sich der Deckel in einer vollständig geöffneten Position befindet.
Die Figuren 1 bis 3 der Zeichnung zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitserhitzers. Dieser Flüssigkeitserhitzer umfaßt ein Behältnis 2 aus Edelstahl
oder aus Kunststoff mit einer darin integrierten, in der Zeichnung nicht dargestellten Heizeinrichtung. An das Behältnis 2 ist ein vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter Handgriff 4 angebracht. Das Behältnis ist durch einen Deckel 6 verschließbar, welcher über eine Drehachse 8 verschwenkbar am Behältnis 2 angebracht ist.
Der Flüssigkeitserhitzer weist einen Betätigungsmechanismus 10 auf, der den Deckel 6 sowohl verschwenken als auch verriegeln kann. Dieser Betätigungsmechanismus 10 umfaßt eine im Handgriff 4 integrierte Betätigungstaste 12, die einen horizontalen Führungsabschnitt 14 und einen vertikalen Griffabschnitt 16 aufweist. Das untere Ende des Griffabschnittes 16 ist in einem Drehlager 18 im unteren Abschnitt des Handgriffes 4 drehbar gelagert, so daß die Betätigungstaste 12 um dieses Drehlager 18 drehbar ist.
Am freien Ende des Führungsabschnittes 14 ist ein quer zur Bewegungsrichtung angeordneter Führungsstift 20 angebracht. Dieser Führungsstift 2 0 wird in einem am Handgriff 4 integrierten Führungsschlit&zgr; 22 geführt und greift in eine am Deckel 6 integrierte Steuerkurve 24 ein. An das vordere Ende der Steuerkurve 24 schließt sich ein Verriegelungsabschnitt 26 an, der den Führungsstift 20 paßgenau aufnehmen kann.
An dem Griffabschnitt 16 der Betätigungstaste 12 greift eine Blattfeder 28 an, die die Betätigungstaste 12 derart unter Vorspannung hält, daß diese normalerweise in ihrer Ruheposition verharrt.
Die Betätigungstaste 12, die Blattfeder 28 und der Führungsstift 20 sind als ein einstückiges Kunststoffteil ausgeführt und die Betätigungstaste 12 weist in ihrem Übergangsbereich zwischen dem Führungsabschnitt 14 und dem Griffabschnitt 16
einen ergonomisch ausgestalteten Griffbereich 30 auf.
Im Normalzustand ist der Deckel 6 des Flüssigkeitserhitzers geschlossen und die Blattfeder 28 drückt die Betätigungstaste 12 soweit zum Behältnis hin, daß der Führungsstift 20 im Verriegelungsabschnitt 26 ruht und somit den Deckel gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichert. Der Benutzer eines derartigen Flüssigkeitserhitzers kann nun den Handgriff- 4 ergreifen und mit einem oder mehreren Fingern den Griffbereich 3 0 der Betätigungstaste 12 erfassen und die Betätigungstaste 12 nach hinten ziehen. Hierbei wird der am Führungsabschnitt angebrachte Führungsstift 20 aus dem Verriegelungsabschnitt 26 herausgezogen und greift an der Steuerkurve 24 an. Ein weiteres Ziehen der Betätigungstaste 12 bewirkt, daß über dem Führungsstift 20 und die Steuerkurve 24 ein Moment in den Deckel 6 eingeleitet wird, der diesen um die Drehachse verdreht und somit ein Öffnen des Behältnisses 2 bewirkt. Die in den Figuren genau gezeigte Steuerkurve 24, die etwa ein schwach gekrümmtes "S" mit geradem mittlerem Teil bildet, ist derart gekrümmt ausgebildet, daß der Deckel 6 durch Betätigen der Betätigungstaste 12 zunächst langsam geöffnet wird und wobei sich das Öffnen des Deckels 6 mit zunehmendem Tastenweg im Verhältnis zum Tastenweg beschleunigt. Hat der Deckel einen Öffnungswinkel von über 90° erreicht, so verbleibt dieser in seiner Offenstellung, auch wenn die Betätigungstaste 12 losgelassen wird.
Der Führungsstift 20 weist an seiner Unterseite eine eben ausgebildete Anschlagfläche 32 auf, mit der er auf einer entsprechenden Gegenfläche des Verriegelungsabschnittes 26 aufliegt, sofern sich der Betätigungsmechanismus 10 im Verriegelungszustand befindet. In anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen kann der Führungsstift auch einen zylindrischen oder ovalen Querschnitt aufweisen.
Bezucrszexchenliste
2 Behältnzs
4 Handgriff
6 Deckel
8 Drehachse
10 Betätigungsmechanismus
12 Betätigungstaste
14 Führungsabschnitt
16 Griffabschnitt
18 Drehlager
20 Führungsstift
22 Führungs schlitz
24 Steuerkurve
26 Verriegelungsabschnitt
28 Blattfeder
30 Griffbereich
32 Anschlagfläche

Claims (1)

  1. Schutzansorüche
    1. Flüssigkeitserhitzer mit einem einen Handgriff (4) zum Transportieren des Flüssigkeitserhitzers aufweisenden Behältnis (2) zur Aufnahme der Flüssigkeit, welches durch einen verschwenkbar angebrachten Deckel (6) verschließbar ist, mit einer an dem Deckel (6) angreifenden Vorrichtung zum Verschwenken des Deckels (10), und mit Mitteln zum Verriegeln des Deckels (6) in seiner geschlossenen Position, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung zum Verschwenken des Deckels einen Betätigungsmechanismus (10) aufweist, der über eine Betätigungstaste (12) aktivierbar ist, und daß der Betätigungsmechanismus (10) die Mittel zum Verriegeln des Deckels (6) umfaßt.
    2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (10) derart ausgebildet ist, daß die Betätigungstaste (12) an einem freien Ende einen quer zur Bewegungsrichtung angeordneten Führungsstift (20) aufweist, der in einem an dem Behältnis (2) angeordneten Führungsschlitz (22) geführt ist und in eine am Deckel (6) angeordnete Steuerkurve (24) eingreift.
    3. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (24) derart gekrümmt ausgebildet ist, daß der von der Betätigungstaste (12) zurückgelegte Tastenweg im Verhältnis zum Öffnungswinkel des Deckels (6) degressiv verläuft.
    4. Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verriegeln des Deckels (6) einen sich an die Steuerkurve (24) anschließenden Verriegelungsabschnitt (26) auf-
    • ·
    weisen, der den Führungsstift (20) aufnimmt.
    . Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (20) eine Anschlagfläche (32) aufweist.
    . Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (S) in geöffnetem Zustand verharrt, auch wenn die Betätigungstaste (12) nicht gedrückt ist.
    7. Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) in geöffnetem Zustand einen Öffnungswinkel von mehr als 90° aufweist.
    8. Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (12) im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist und einen im wesentlichen vertikal angeordneten Griffabschnitt (16), sowie einen im wesentlichen horizontal angeordneten Führungsabschnitt (14) aufweist .
    9. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (12) im unteren Bereich des Flüssigkeitserhitzers drehbar gelagert ist.
    10. Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (12) durch eine Feder (28) unter Vorspannung gehalten ist.
    11. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder (28) aus einem elastischen Kunststoff oder aus Metall ist.
    12. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) an der Betätigungstaste
    angeordnet, vorzugsweise angeformt ist.
    13. Flüssigkeitserhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) aus Edelstahl hergestellt ist.
    14. Flüssigkeitserhitzer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Deckel (6), der Handgriff (4) und die Betätigungstaste
    (12) aus Kunststoff hergestellt sind.
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