DE1778413B1 - Verschlussvorrichtung fuer ein Gefaess,insbesondere Isolierkanne - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer ein Gefaess,insbesondere Isolierkanne

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DE1778413B1
DE1778413B1 DE19681778413D DE1778413DA DE1778413B1 DE 1778413 B1 DE1778413 B1 DE 1778413B1 DE 19681778413 D DE19681778413 D DE 19681778413D DE 1778413D A DE1778413D A DE 1778413DA DE 1778413 B1 DE1778413 B1 DE 1778413B1
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DE
Germany
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lid
operating lever
pivot axis
joint
vessel
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Application number
DE19681778413D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Oberlaender
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WMF Group GmbH
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WMF Group GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0011Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper being completely removed from the opening during dispensing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/02Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container
    • B65D51/04Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container hinged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für ein Gefäß, insbesondere eine Isolierkanne, mit einer Ausguß öffnung, bestehend aus einem in Schließstellung die Ausguß öffnung abdichtenden, an einer ersten Schwenkachse gelagerten Deckel und einem Betätigungsmechanismus für den Deckel, der einen an einer zweiten Schwenkachse gelagerten Bedienungshebel und einen Zwischen arm aufweist, welcher einenends mit einem ersten Gelenk im Abstand von der ersten Schwenkachse an einem Auslegerarm des Deckels und anderenends mit einem zweiten Gelenk im Abstand von der zweiten Schwenkachse am Bedienungshebel angelenkt ist.
  • Es ist ein derartiges Gefäß bekannt, und zwar ein Bierglas mit Deckel. Bei auf der Ausgußöffnung aufliegendem Deckel dieses Gefäßes nimmt das den Zwischenarm mit dem Bedienungshebel verbindende Gelenk bezüglich der den Bedienungshebel tragenden zweiten Schwenkachse und dem den Zwischenarm mit dem Deckelausleger verbindenden zweiten Gelenk eine Lage ein, die noch deutlich von der Totpunktlage des Systems entfernt ist. Ein Bewegen in diese Totpunktlage ist nicht möglich. Der Deckel liegt in seiner Schließstellung ohne eine andere Belastung als sein Eigengewicht und ohne irgendeine Verriegelung auf der Ausgußöffnung auf. Ein derartiger Verschluß ist für ein Bierglas ausreichend, weil in diesem das Getränk in der Regel nicht längere Zeit aufbewahrt wird, so daß ein dichter Abschluß nicht erforderlich ist.
  • Es ist ferner ein Gefäß bekannt, das ebenfalls eine Verschlußvorrichtung mit einem Zwischenarm aufweist, der einenends an einem Auslegerarm des Deckels und anderenends im Abstand von der zweiten Schwenkachse am Bedienungshebel angelenkt ist. Bei diesem Gefäß sind die Schwenkachsen und Gelenkpunkte derart zueinander angebracht, daß bei auf der Verschlußöffnung aufliegendem Deckel das zweite Gelenk bezüglich der zweiten Schwenkachse und des ersten Gelenks sich in einer Totpunktlage befindet, in der der Zwischenarm mit der ersten Koppel eine Strecklage einnimmt. Es handelt sich dabei um eine Endstellung des Systems, die eine gewisse Sicherheit gegen Öffnen des Deckels bietet.
  • Da eine im Bedienungshebel angeordnete Feder zusätzlich auf das zweite Gelenk ein Drehmoment ausübt, das einem Öffnen des Deckels entgegenwirkt, ist bei dem bekannten Gefäß der Deckel in Schließstellung gesichert. Eine Verriegelung stellt diese Verschlußeinrichtung jedoch nicht dar. Außerdem ist sie wegen bei einer Feder unvermeidlicher Ermüdungserscheinungen leichter anfällig.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß mit einer Verschlußeinrichtung so auszugestalten, daß mit geringem Bauaufwand ein dichtes Abschließen des Gefäßes unter sicherer Verriegelung des Deckels möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Arretieren des Deckels in der Schließstellung das zweite Gelenk in eine knappe tJbertotpunktstellung bewegbar und in dieser durch einen Anschlag anhaltbar ist.
  • Der Bedienungshebel, der Zwischenarm und der Deckel mit seinem Auslegerarm stellen somit ein Doppelkurbelsystem dar, dessen Ausknicken in die Übertotpunktlage durch eine geringfügige, aber gezielte Druckanwendung auf dem Bedienungshebel leicht zu erreichen ist. Dadurch wird auf den Deckel ohne zusätzliche Bauteile in der Schließstellung ein Druck ausgeübt, der eine zuverlässige Abdichtung der Ausguß öffnung gewährleistet. Zugleich wird der Deckel in der Schließstellung arretiert, so daß er sich nicht versehentlich abheben und die Ausgußöffnung freigeben kann.
  • Eine günstige bauliche Vereinfachung und platzsparende Anordnung bei dem Gefäß gemäß der Erfindung ergibt sich dadurch, daß an einem die Ausgußöffnung enthaltenden Ausgußteil ein Lagerteil befestigt ist, an dem im Abstand voneinander die beiden Schwenkachsen angeordnet sind und das gleichzeitig als Anschlag für die Bewegung des zweiten Gelenks dient.
  • Das Herstellen und Montieren der Verschlußvorrichtung und der Doppelkurbel ist damit vereinfacht und verbilligt. Darüber hinaus bedeutet eine Platz- und Gewichtsersparnis bei einem Gebrauchsgegenstand wie einer Isolierkanne eine Verbesserung des Aussehens und des Gebrauchswerts.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Isolierkanne ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Isolierkanne gemäß der Erfindung, F i g. 2 die Ansicht eines Teils der Isolierkanne, Fig. 3 bis 6 schematische Darstellungen eines Doppelkurbelsystems in verschiedenen Stellungen, die Schließ-, Öffnungs- und Arretierungsstellungen der Isolierkanne entsprechen.
  • Die in F i g. 1 im Längsschnitt dargestellte Isolierkanne weist einen doppelwandigen Isoliereinsatz 1 aus Glas mit einer Ausgußöffnung auf, der in einem Metallgehäuse 2 mittels einer einstellbaren Stützschale3 und eines Dichtungs-Zentrierringes 4 gelagert ist und dessen oberer Rand sich gegen einen elastischen Dichtungsring 5 abstützt.
  • Das Metallgehäuse 2 besteht aus einem Unterteil 6, einem Oberteil 7, das mit dem Unterteil 6 durch den Dichtungs-Zentrierring 4 verbunden ist, einem am Oberteil angebrachten Handgriff 8 und einem mit dem oberen Rand des Oberteils verbundenen Ausgußteil 9.
  • Der Dichtungsring 5 stützt sich gegen den oberen Rand des Oberteils 7 an der Verbindungsstelle mit dem Ausgußteil 9 ab und umgibt die Ausgußöffnung des Isoliereinsatzes.
  • Am Ausgußteil 9 ist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Verschluß einrichtung um eine erste Schwenkachse 11 drehbar gelagert. Die Verschlußeinrichtung 10 weist einen Deckel 12 mit einem über die Schwenkachse 11 hinausragenden Auslegerarm 13 auf. An der Unterseite des Deckels 12 ist ein Dichtungsteil 14 angeordnet.
  • Das Öffnen und Schließen der Verscblußeinrich tungl0 erfolgt mittels eines Bedienungshebels 15, der um eine zweite Schwenkachse 16 drehbar am Ausgußteil gelagert ist. Die erste und die zweite Schwenkachse 11 und 16 sind zueinander parallel und im Abstand voneinander an einem mit dem Ausgußteil 9 verbundenen Lagerteil 17 gelagert.
  • Der Bedienungshebel 15 ist mit der Verschlußeinrichtung 10 durch einen Zwischenarm 18 verbunden, der mittels eines ersten Gelenkes 19 mit dem Auslegerarm 13 und mittels eines zweiten Gelenks 20 mit dem Bedienungshebel 15 gelenkig verbunden ist.
  • Der Zwischenarm 18 stellt damit die Koppel eines Zweikurbelsystems dar, dessen erste Kurbel der Bedienungshebel 15 und dessen zweite Kurbel der Auslegerarm 13 ist. Der Zwischenarm 18 hat die Form eines flachen Kreisringausschnitts, dessen beide Enden abgerundet sind.
  • Auf diesem Mittelkreis sind die Gelenke 19 und 20 in einem Abstand angeordnet, der einem Winkel a von 130 0 entspricht.
  • Der Bedienungshebel 15 ist an seinem schwenklagernahen Ende als Gabel ausgebildet, die den Auslegerarm 13, das Lagerteil 17 und den Zwischenarm 18 umgreift und somit nach außen ein geschlossenes Bild ergibt, wie aus der F i g. 2 ersichtlich.
  • In den F i g. 3 bis 6 sind schematisch die durch das Doppelkurbelsystem möglichen extremen Schließ-und Öffnungsstellungen der Verschlußeinrichtung dargestellt. Der Bedienungshebel 15 ist dabei durch eine Gerade mit angesetzter Handhabe 15', der Deckel 12, sein Auslegerarm 13 und der Zwischenarm 18 einfach durch Geraden dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt die normale Schließstellung I der Verschlußeinrichtung, bei der der Deckel 12 auf der Ausguß öffnung aufliegt, jedoch nicht arretiert ist.
  • Der Deckel 12 mit seinem Auslegerarm 13 befindet sich in etwa horizontaler Lage, der Bedienungshebel 15 nimmt mit dem Zwischenarml8 eine fast gestreckte Stellung ein.
  • Um aus der Schließstellung 1 in eine arretierende Übertotpunktstellung II, wie in Fig. 4 dargestellt ist, zu gelangen, ist eine Schwenkbewegung des Bedienungshebels 15 unter leichtem Druck nach oben erforderlich. Dadurch wird die Übertotpunktlage II des Bedienungshebels 15 mit dem Zwischenarml8 erreicht. Das Gelenk 20 kommt dabei in unmittelbare Nähe eines Anschlages 17', der am Lagerteil 17 durch eine Ausrundung derart gebildet ist, daß das abgerundete Ende des Zwischenarms 18 gut anliegt.
  • Die Stellung entspricht der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Zwischenarms, sowie des Deckels und des Bedienungshebels. in F i g. 4 ist der Winkel o ; eingetragen, der 1300 beträgt und die Lage der Gelenke 19 und 20 zueinander auf dem Zwischenarm 18 bezeichnet. In der Arretierungsstellung II wird auf den Deckel ein Druck ausgeübt, der nicht nur sein selbsttätiges öffnen verhindert, sondern auch das Dichtungsteil fest gegen die Ausgußöffnung drückt.
  • Zum Öffnen der Verschlußeinrichtung wird der Bedienungshebel 15 um seine Schwenkachse 16 nach unten geschwenkt. Die Endstellung dieser Bewegung, die als erste ÖffnungsstellungIII in F i g. 5 dargestellt ist, ergibt sich dadurch, daß der Zwischenarm 18 mit dem Auslegerarm 13 eine gestreckte Stellung einnimmt. Der Deckel wurde dabei um einen ersten Öffnungswinkel ß etwa 1000 geöffnet. In dieser Stellung kann er nicht selbst wieder zufallen. Diesem günstigen Öffnungswinkel ß entspricht ein vorteilhaft kleiner Schwenkwinkel y des Bedienungshebels, der etwa 330 beträgt. In dieser Stellung stützt sich der Bedienungshebel auf einen vom Handgriff 8 gebildeten Anschlag ab.
  • Wenn ein größerer Öffnungswinkel des Deckels erwünscht ist, beispielsweise zum Aufsetzen eines Kaffeefilters auf die Ausguß öffnung, kann durch Nachobenbewegen unter leichtem Druck des Bedienungshebels 15 ein Einknicken zwischen den Zwischenarm 18 und den Auslegerarm 13 bewirkt werden. Diese zweite Öffnungsstellung IV zeigt F i g. 6.
  • Das Ende des Zwischenarms 18 stützt sich nunmehr gegen einen Anschlag 17". Das Gelenk 19 hat dabei auf dem Schwenkweg um die Schwenkachse 11 einen Bogen beschrieben, der etwa 130 0 beträgt. Infolgedessen beträgt der zweite Öffnungswinkel ö des Deckels ebenfalls 130 °.
  • In F i g. 6 ist strichpunktiert angedeutet, wie sich der zweite Öffnungswinkel a erheblich vergrößern läßt, indem der Auslegerarm 13 und der Bedienungshebell5 geringfügig verlängert werden. Es bedarf daher lediglich einer entsprechenden Anordnung der Gelenke 19 und 20, die keine nennenswerte Vergrößerung der Betätigungseinrichtung erfordert, um ein beliebig weites Öffnen des Deckels zu ermöglichen Die Zuordnung der Schwenkachsen und Gelenke gestattet es somit, durch relativ kleine Schwenkbewegungen des Bedienungshebels den Deckel sowohl in Schließstellung zu arretieren, als auch in zwei relativ große Öffnungsstellungen zu verschwenken, wobei der Deckel in jeder Öffnungsstellung so abgestützt ist, daß er nicht ohne äußere Einwirkungen zufallen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlußvorrichtung für ein Gefäß, insbesondere eine Isolierkanne, mit einer Ausgußöffnung, bestehend aus einem in Schließstellung die Ausgußöffnung abdichtenden, an einer ersten Schwenkachse gelagerten Deckel und einem Betätigungsmechanismus für den Deckel, der einen an einer zweiten Schwenkachse gelagerten Bedienungshebel und einen Zwischenarm aufweist, welcher einenends mit einem ersten Gelenk im Abstand von der ersten Schwenkachse an einem Auslegerarm des Deckels und anderenends mit einem zweiten Gelenk im Abstand von der zweiten Schwenkachse am Bedienungshebel angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren des Deckes (12) in der Schließstellung das zweite Gelenk (20) in eine knappe Übertotpunktstellung (II) bewegbar und in dieser durch einen Anschlag (17') anhaltbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem die Ausgußöffnung enthaltenden Ausgußteil (9) ein Lagerteil (17) befestigt ist, an dem im Abstand voneinander die beiden Schwenkachsen (11, 16) angeordnet sind und das gleichzeitig als Anschlag (17') für die Bewegung des zweiten Gelenks (20) dient.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501078A1 (de) * 1994-01-14 1995-07-20 Hohlfeldt Petra Electric Wasserkocher
FR2733892A1 (fr) * 1995-05-13 1996-11-15 Streicher Emide Metall Rechauffeur de liquide

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124207B (de) * 1958-03-27 1962-02-22 Erhard & Soehne G M B H Mit einem aufklappbaren Deckel versehene Abschluss- und Ausgiesskappe, die mit dem Hals eines doppelwandigen Isolierbehaelters verbindbar ist
DE1175565B (de) * 1962-11-21 1964-08-06 Taunus Glas Gebrueder Moeller Klappdeckel zum Verschliessen von Kannen oder aehnlichen Gefaessen

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