DE1177854B - Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme von Bodenproben - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme von Bodenproben

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DE1177854B
DE1177854B DEST15816A DEST015816A DE1177854B DE 1177854 B DE1177854 B DE 1177854B DE ST15816 A DEST15816 A DE ST15816A DE ST015816 A DEST015816 A DE ST015816A DE 1177854 B DE1177854 B DE 1177854B
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Germany
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insert
lips
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probe tube
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DEST15816A
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Heinrich Karl Simon P Begemann
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STICHTING WATERBOUWKUNDIG LABORATORIUM
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STICHTING WATERBOUWKUNDIG LABORATORIUM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B25/00Apparatus for obtaining or removing undisturbed cores, e.g. core barrels or core extractors
    • E21B25/06Apparatus for obtaining or removing undisturbed cores, e.g. core barrels or core extractors the core receiver having a flexible liner or inflatable retaining means

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Description

  • Vorrichtung und. Verfahren zur Entnahme von Bodenproben Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Entnahme von Bodenproben. Bei der Entnahme von Bodenproben sollen die Bodenverhältnisse in der entnommenen Probe möglichst unverändert bleiben. Dies gilt namentlich hinsichtlich der Abmessung und der Dichte jeder Bodenschicht.
  • Bodenproben werden üblicherweise aus der gewünschten Tiefe durch Eintreiben eines Sondierrohres in den Boden entnommen, wobei sich im Inneren des Rohres ein relativ zu diesem bewegbarer Einsatz befindet, der die eigentliche Probe aufnehmen soll. Das Eintreiben eines Sondierrohres in einen gewachsenen, ungestörten Boden bewirkt schon eine Änderung der Dichteverteilung im Boden, die Änderung wird durch die Gestaltung des unteren Randes des Rohres in erträglichen Grenzen gehalten. Die von dem Rohr aufzunehmende Probe unterliegt aber auch der Reibung entlang der Rohrwandung. Sobald das Rohr hochgezogen wird, entsteht eine Änderung der Dichte der Bodenprobe durch den Sog und das Eigengewicht der Probe.
  • Es ist bekannt, am unteren Ende eines Sondierrohres Klappen oder Schieber oder Federn vorzusehen, die sich beim Hochziehen des Rohres selbsttätig durch den Sog des Probengewichtes nach innen bewegen und das Rohr nach unten abschließen. Hierdurch kann man zwar die Dichte der Bodenprobe während des Herausziehens des Sondierrahres aus dem Boden weitgehend erhalten, dafür ist jedoch das Herausnehmen der Bodenprobe aus dem Sondierrohr umständlich und kaum ohne Veränderungen der Probe zu bewerkstelligen.
  • Es sind daher Vorrichtungen zur Entnahme von Bodenproben vorgeschlagen worden, bei denen im Sondierrohr ein den Bohrkern des Bodens aufnehmender Einsatz vorgesehen ist, der relativ zum Sondierrohr in diesem in Längsrichtung verschoben werden kann und mit nach innen bewegbaren Lippen versehen ist, welche dazu dienen, den Bohrkern vom Untergrund zu trennen, um eine möglichst unveränderte Bodenprobe an die Oberfläche zu bringen. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß die Lippen beispielsweise um Scharniere nach innen schwenkbar sind. Sie können das untere Ende des Einsatzes nur verschließen, wenn die Bodenprobe bereits vom Untergrund teilweise gelöst ist. Hierdurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Bodenprobe wenigstens an ihrem unteren Ende nicht mehr die ursprüngliche Dichte aufweist. Andererseits ist es auch bekannt, die Lippen des Einsatzes nach innen abzubiegen, so daß sie die Bodenprobe vom Untergrund abschneiden. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß man niemals mit Sicherheit voraussagen kann, ob die Lippen auch die gewünschte Biegung um 90° ausführen und die Bodenprobe vollständig vom Untergrund abschneiden. Falls die Lippen nämlich nur teilweise in die Bodenprobe eindringen und sie dementsprechend nur teilweise vom Untergrund abtrennen, besteht der Nachteil, daß im Kern der Bodenprobe trotzdem noch eine Dichteänderung beim Herausziehen aus dem Boden stattfinden kann. Dies trifft besonders für lockere Bodenproben, wie Sand od. dgl. zu, der sogar aus dem Einsatz herausrieseln wird, wenn dieser Einsatz an seinem unteren Ende nicht richtig verschlossen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben zu schaffen, mit der die Probe vollständig vom Untergrund getrennt wird und in dem Einsatz praktisch unverändert an die Oberfläche gebracht werden kann. Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, daß mindestens eine der Lippen des Einsatzes auf einem im Sondierrohr nach innen vorspringenden Bund ruht und daß die Lippen durch eine mit Hilfe eines Stempels in Längsrichtung des Sondierrohres auf den Einsatz und die Lippen ausübbare Druckkraft in die Richtung auf die Achslinie des Sondierrohres bis zum Verschließen des Einsatzes einknickbar sind. Die unteren Kanten der Lippen bleiben also stets auf dem als Anschlag dienenden Bund liegen, so daß dieser Bund eine feste Auflagefläche für den Einsatzkasten bildet. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Lippen so weit eingeknickt werden, bis sie sämtlich aneinanderstoßen und somit den Einsatz nach unten vollständig abschließen.
  • Um ein vorzeitiges Aneinanderstoßen der nebeneinanderliegenden Lippen beim Einwärtsbiegen und damit eine gegenseitige Behinderung beim Abknicken zu verhüten, ist der die unteren Enden der Lippen abstützende Bund beispielsweise ausgezackt oder gewindegangähnlich geneigt oder als mehrgängiges Gewinde ausgebildet. Hierdurch erreicht man, daß die einzelnen Lippen nacheinander nach innen gebogen und abgeknickt werden. Den gleichen Erfolg erzielt man, wenn die Lippen des Einsatzes ungleich lang sind.
  • Damit die Lippen an bestimmten Stellen abknicken und der Biegevorgang begünstigt wird, sind sie erfindungsgemäß mit Ausnehmungen versehen, die eine örtliche Schwächung zum Einknicken darstellen.
  • Um eine möglichst geringe Reibung zwischen der Bodenprobe und der Wand des Sondierrohres und des Einsatzes zu erzielen, wird erfindungsgemäß im Sondierrohr auf der Außenseite des Einsatzes eine thixotrope Flüssigkeit nach unten geführt, die durch die Ausnehmungen zwischen bzw. in den Lippen hindurch in das Innere des Einsatzes gelangt. Die Bodenprobe kann also praktisch ohne Reibung an der Wand des Einsatzes in diesen hineingedrückt werden und verändert sich dadurch praktisch nicht.
  • Die Beseitigung der Reibung entlang der Rohrwand macht es unmöglich, den Einsatz mit der Probe hochzuziehen, da die Probe nicht von der Adhäsionskraft gegen die Wand gehalten wird. Es ist deshalb notwendig, am unteren Ende des Einsatzes einen Verschluß, d. h. die Lippen, vorzusehen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann kontinuierlich gearbeitet werden, da der zusätzliche Druck auf den Probeneinsatz wirkt, so daß die Lippen zum Knicken und zum Schließen gebracht werden und die entnommene Probe im Einsatz eingeschlossen wird, wonach der Einsatz hochgezogen und das Rohr, das am Ort bleibt; mit einem neuen Einsatz beschickt werden kann. Durch die Beseitigung der Wandreibung ist es nunmehr naturgemäß auch möglich, einen Probeneinsatz von derartiger Länge anzuwenden, daß ohne Unterbrechung eine Probe der ganzen Bohrung entnommen werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zu ersehen. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Sondierrohres mit Einsatz, F i g. 2 einen Längsschnitt durch das untere Ende des Sondierrohres, F i g. 3 einen unteren Rand eines Einsatzes mit ungleich langen Lippen, F i g. 4 den unteren Rand des Einsatzes mit gestuften Lippen, F i g. 5 einen Längsschnitt der Vorrichtung, bei der der Bund des Rohres eine radiale untere Fläche und der Einsatz eingeknickte Lippen hat, F i g. 6 einen Längsschnitt des Sondierrohres, dessen Bund eine ausgezackte untere Fläche hat,-F i g. 7 einen Längsschnitt des Sondierrohres, dessen Bund eine schraubenwindungsartig verlaufende untere Fläche hat, F i g. 8 den unteren Rand des Einsatzes, dessen Lippen Ausnehmungen aufweisen, und F i g. 9 den unteren Rand des Einsatzes mit örtlich geschwächten Lippen.
  • Ein Sondierrohr zur Entnahme von Bodenproben besteht aus einem an seiner unteren Seite mit einer scharfen Schneidkante 2 versehenen zylindrischen Hohlkörper 1, dessen Außendurchmesser und Innendurchmesser von der Schneidkante 2 ab bis zu Abstufungen 3, 3' zunehmen. Die Verjüngung unterhalb der Abstufungen 3, 3' ist in bekannter Weise ausgeführt. Die Abstufungen 3, 3' sind vorgesehen, um das Loslösen des Bodens vom Rohr zu erleichtern und beim Eintreiben die Reibung an den Wänden zu vermindern.
  • Auf einem im oberen Teil des Sondierrohres 1 vorgesehenen inneren Bund 4 kann sich ein Einsatz 5 aus dünnem Metall, Kunststoff od. dgl. zur Aufnahme der Bodenproben abstützen. Dieser Einsatz hat eine oder mehrere durch Öffnungen voneinander getrennte Lippen 6. Der Einsatz 5 liegt passend im Sondierrohr 1. Auf der oberen Seite des Einsatzes 5 ruht ein Stempel 7, der einen Druck auf den Einsatz ausüben kann. Der Druck wird von der unteren Fläche des Bundes 4 des Sondierrohres 1 aufgenommen. Sobald dieser Druck eine gewisse Größe überschreitet, verbiegen sich die Lippen 6 nach der Mittellinie 8 des Sondierrohres 1 zu (F i g. 5).
  • Vorzugsweise sind die Lippen 6 ein wenig nach außen gebogen, damit sie an der Wand des Rohres anliegen und immer auf der unteren Fläche des Bundes aufliegen, wobei sie zugleich den Einsatz zentrieren.
  • Um ein gegenseitiges Aneinanderstoßen der gebogenen Lippen zu verhüten, können die Lippen 6 verschiedene Länge haben, wie es in den F i g. 3 und 4 gezeigt wird.
  • Wenn der nach innen vorspringende Bund 4 mit einer ausgezackten unteren Fläche, wie in F i g. 6 gezeigt wird, oder mit einer schraubenwindungsartig verlaufenden unteren Fläche versehen ist (s. F i g. 7), so wird der Augenblick, in dem eine Lippe gebogen wird, abhängig sein von dem Augenblick, in dem sie die untere Fläche erreicht. Demzufolge werden die Lippen nicht gleichzeitig, sondern nacheinander gebogen, so daß sie aneinander vorbeigleiten und nicht aneinanderstoßen können.
  • Vorzugsweise erhalten die Lippen dort Schwächungen, wo sie einen geringeren Widerstand gegen Biegung oder Knickung leisten sollen. Zum Beispiel können die Lippen örtlich schmaler gestaltet sein, indem die Öffnungen durch entsprechende Ausnehmungen 9 Rautenform erhalten, wie F i g. 9 zeigt, oder indem Ausnehmungen oder Bohrungen 10 in den Lippen vorgesehen werden (s. F i g. 8).
  • Es ist klar, daß der Einsatz 5 mit den Lippen 6 ein Ganzes bilden kann. Es kann aber auch ein loser Schließkopf mit diesen Lippen auf dem Einsatz befestigt werden. Der Schließkopf kann nach dem Schließen der Lippen und nach dem Hochziehen des Einsatzes von diesem entfernt werden. Der Schließkopf mit den Lippen ist dann unbrauchbar, aber der Einsatz selbst kann aufs neue verwendet werden. Auch das Ausdrücken der Probe aus dem Einsatz ist erleichtert, wenn der Kopf mit den gebrauchten Lippen vom Einsatz abnehmbar ist.
  • Im zylindrischen Probeneinsatz treten durch den Unterschied zwischen dem inneren Durchmesser und dem Durchmesser der Schneidkante 2 sowie durch die Reibung an der Wand Verformungen der Probe auf. Es ist wichtig, dies zu vermeiden.
  • Da der Einsatz mit den Lippen 6 mit zwischen diesen liegenden Öffnungen 10 und mit Ausnehmungen 9 versehen ist, ist es erfindungsgemäß möglich, eine thixotrope Flüssigkeit im Sondierrohr 1 außerhalb des Einsatzes 5 durch einen getrennt angeordneten Kanal oder im Raum zwischen dem Rohr und dem Einsatz hindurch nach unten zu leiten. Die Flüssigkeit gelangt durch die Ausnehmungen der Lippen und durch die Öffnungen zwischen den Lippen über die Bodenprobe bis auf die Innenwand des Einsatzes 5.
  • Die in den Einsatz 5 eindringende Probe wird somit über die ganze Peripherie von dieser Flüssigkeit umgeben und unterliegt keinerlei Verformungen durch Reibung. Zudem kann der Druck auf die Flüssigkeit derart geregelt werden, daß die Dichte in der Probe nahezu konstant bleibt, auch wenn der die Probe enthaltende Einsatz geschlossen ist und hochgezogen wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Entnahme von Bodenproben mit einem Sondierrohr, das einen für den Bohrkern vorgesehenen Einsatz aufnimmt, der relativ zum Sondierrohr in diesem in Längsrichtung verschiebbar und mit nach innen bewegbaren Lippen versehen ist, mit denen er den Bohrkern vom Untergrund trennt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mindestens eine der Lippen (6) des Einsatzes (5) auf einem im Sondierrohr (1) nach innen vorspringenden Bund (4) ruht und daß die Lippen (6) durch eine mit Hilfe eines Stempels (7) in Längsrichtung des Sondierrohres(1) auf den Einsatz (5) und die Lippen ausübbare Druckkraft in die Richtung auf die Achslinie (d) des Sondierrohres bis zum Verschließen des Einsatzes einknickbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) ausgezackt ist (F i g. 6) oder als Gewindegang oder mehrgängiges Gewinde ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (6) des Einsatzes (5) ungleich lang sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (6) des Einsatzes (5) mit Ausnehmungen (9, 10) versehen sind, die eine örtliche Schwächung der Lippen zum Einknicken derselben darstellen.
  5. 5. Verfahren zur Entnahme von Bodenproben mittels einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Sondierrohr (1) auf der Außenseite des Einsatzes (5) eine thixotrope Flüssigkeit nach unten geführt wird, die durch die Ausnehmungen (9, 10) zwischen bzw. in den Lippen (6) hindurch in das Innere des Einsatzes gelangt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 313 567; britische Patentschrift Nr. 636 722; USA.- Patentschrift Nr. 1495 474:
DEST15816A 1958-11-22 1959-11-20 Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme von Bodenproben Pending DE1177854B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3768580A (en) * 1971-10-26 1973-10-30 Stichting Waterbouwkundig Lab Apparatus for taking an undisturbed soil sample
DE3904105A1 (de) * 1989-02-11 1990-08-16 Fritzmeier Georg Gmbh & Co Verfahren und geraet zur bodenprobennahme
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BE1008473A5 (fr) * 1994-07-06 1996-05-07 Baroid Technology Inc Procede de fermeture d'un troncon de tube interne de carottier et carottier mettant en oeuvre le procede.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE313567C (de) *
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GB636722A (en) * 1947-04-02 1950-05-03 Walter Ejellman A method and a device for extracting cores of soil from the ground

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