DE4203023C2 - Verfahren zur Steuerung des Druckens in einem Farbvideodrucker - Google Patents
Verfahren zur Steuerung des Druckens in einem FarbvideodruckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des
Druckens in einem Farbvideodrucker gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist bereits aus der US 48 94 712
bekannt, welche einen Thermodrucker beschreibt, der eine
Vielzahl von Heizelementen umfaßt, die einer Vielzahl
von Bildelementen einer Druckzeile entsprechen. Dabei
entspricht die Anzahl der Signalimpulse immer der
höchsten Erwärmungsgradation, auch wenn in der Zeile
kein Druck mit der höchsten Erwärmungsgradation
notwendig ist.
Die Druckschrift US 50 06 865 beschreibt ein Verfahren,
wobei graduierte Bilder auf einem thermosensitiven
Medium aufgezeichnet werden, wobei erste Pulssignale
erzeugt werden, um ein einfach graduiertes Bild zu
erhalten und zweite Signalpulse, um ein mehrfach
graduiertes Bild von einem Bildsignal zu erhalten. Die
Heizelemente werden von den ersten und zweiten
Signalpulsen gesteuert, die kombiniert werden, um das
graduierte Bild aufzuzeichnen.
Die nachveröffentlichte Druckschrift EP 0 452 928 A2
beschreibt einen Farbvideodrucker, der eine Impuls-Anzahl-
Erzeugungseinrichtung aufweist, die entsprechend den Zuge
führten Gradationsdaten die Steuerimpulse für die Thermoele
mente erzeugt. Hierbei wird ein Vorgabesignalwert, der die An
zahl der maximal auszuführenden Erwärmungsgradationsstufen pro
Zeile begrenzt, über einen Mikroprozessor oder einen vorab
bestimmten Wert festgelegt. Diese vorab festgelegte Grenze für
einen maximalen Gradationswert ist damit unabhängig von dem
tatsächlich maximalen Gradationswert je Zeile.
Es ist allgemein bekannt, daß drei Elementarfarben Zyan,
Magenta und Gelb zum Herstellen eines Druckes eines
gegebenen Dokumentenbildes in einem Farbvideodrucker
erhalten werden können aus einem vorgegebenen
Farbumwandlungsprozeß der sogenannten drei Primärfarben
Rot, Grün und Blau eines Lichtstrahles. Die ersteren
drei Farben werden zueinandergemischt, um ein
gewünschtes Farbbild in dem Farbvideodrucker zu
erhalten. Das heißt, die letzteren drei Primärfarben
Rot, Grün und Blau werden jeweils oder zusammengesetzt
in die ersteren drei Elementarfarben Gelb, Magenta und
Zyan umgewandelt, um eine gewünschte Zahl von
Farbgradationen zu erhalten, zum Beispiel 256
Gradationen zum Wiedergeben eines vorgegebenen
Farbbildes.
Bei einem herkömmlichen Druckverfahren werden für den
Farbvideodrucker, der 256 Gradationen verwendet, zum
Ausdrucken einer Dokumentenzeile aus einem
Zeilenspeicher insgesamt 256 Thermodruckkopf-Operationen
benötigt, die der Anzahl der innerhalb eines
Operationszyklus den Thermoelementen zur Verfügung
stehenden Erwärmungsgradation von maximal 256 Stufen
entspricht, um das Drucken einer Zeile fertigzustellen.
In diesem Fall werden die gesamten 256
Thermodruckkopf-Operationen immer ausgeführt werden ohne
Rücksicht auf die Gradationscharakteristik in der
entsprechenden Zeile, was unvermeidlich zu einem unnötig
langen Druckzeitverbrauch an einem Farbvideodrucker
führen kann.
Wenn zum Beispiel ein Abdruck für ein gegebenes
Videobild hergestellt wird, das von einem
Fernsehbildschirm an einen Farbvideodrucker geliefert
wird, werden vielleicht nicht sämtliche drei
Elementarfarben Gelb, Magenta und Zyan in ihren
jeweiligen maximalen Dickegraden verwendet. Daher
bestünde kein Bedarf dafür, einen Thermodruckkopf des
Farbvideodruckers immer 256 mal für jede Farbwiedergabe
operieren zu lassen.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines
Schnelldruckverfahrens, das in der Lage ist, den
Druckzeitverbrauch in einem Farbvideodrucker mit
wenigstens einem Zeilenspeicher beträchtlich zu
vermindern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Methode erlaubt
die Reduzierung der Thermodruckkopf-Operationen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei glei
che Bezugszeichen in den Figuren die gleichen oder ähnliche
Komponenten bezeichnen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Teiles eines
Farbvideodruckers, auf den die Erfindung angewendet
ist,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines Druckverfahrens gemäß der
Erfindung;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm, das kennzeichnend ist
für eine bevorzugte Ausführungsform eines in der
Erfindung verwendeten Zeilenspeichers; und
Fig. 4a bis 4e einige Operationsstadien gemäß dem Block
diagramm in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Farbvideodruckers, auf welchen
ein Schnelldruckverfahren angewendet wird, welcher einen
Mikrocomputer 20 umfaßt, der sämtliche Operationen in dem
Farbvideodrucker steuert. Ein Zeilenspeicher 18 speichert
Gradationswerte, die unter Kontrolle des Mikrocomputers 20 zu
lesen oder zu schreiben sind. Ein Gradationszähler 19 wird
auch durch den Mikrocomputer 20 gesteuert, um eine Zählung
der Gradationszahl in dem Videodrucker vorzunehmen. Drei Pri
märfarben Rot, Grün und Blau, die durch einen (nicht gezeig
ten) Video-RAM geliefert werden, werden in drei später zu
verwendende Elementarfarbkomponenten Zyan, Magenta und Gelb
umgewandelt, weiche Komponenten zusammen mit verschiedenen
Steuerdaten in einen Speicher 12 eingegeben werden, um einen
Thermodruckkopf in dem Drucker zu steuern. Ein Komparator 14
vergleicht die aus dem Zeilenspeicher 18 ausgelesenen Grada
tionswerte mit dem gezählten Wert des Gradationszählers 19.
Ein mit dem Speicher 12 und dem Zeilenspeicher 18 verbundener
Datenumschaltkreis 13 liefert einen Teil der von dem Speicher 12
ausgelesenen Daten an den Zeilenspeicher 18 oder gibt Daten von
dem Zeilenspeicher 18 zu dem Komparator 14 weiter. Ein Datentreiber
15 schaltet einen Vergleichsausgangswert des Komparators 14
entweder auf einen ersten Puffer 16 oder einen zweiten Puffer
17 in Abhängigkeit von einer von dem Zeilenspeicher geliefer
ten Adresse, wobei der erste sowie der zweite Puffer synchron
mit einem Takt jeweils mit einem Zwischenspeicher 21 gekop
pelt werden. Bei Auftreten eines Latchsignals (LTH) erhält
der Zwischenspeicher 21 Gradationswerte von dem ersten und
dem zweiten Puffer und speichert die erhaltenen Daten, bevor
er die gleichen Daten an einen Treiber zum Steuern einer
Thermokopfanordnung bei Auftreten eines Strobesignals (STB)
liefert.
Fig. 3 ist ein Beispieldiagramm, welches zeigt, daß eine ge
gebene Gradationszahl in einem jeweiligen Adressenspeicher
platz gespeichert wird, der jeder einzelnen Zeile des Zeilen
speichers entspricht, und die Fig. 4a bis 4e sind Zeitab
laufdiagramme, die einige Operationsstadien in dem Blockdia
gramm von Fig. 1 zeigen, wobei die Fig. 4a eine Datenwel
lenform wiedergibt, die in dem ersten Puffer 16 zu speichern
ist, Fig. 4b eine Datenwellenform wiedergibt, die in dem
zweiten Puffer 17 zu speichern ist.
Die Daten in Fig. 4a und 4b entsprechen Daten
von Zeilen wie in Fig. 3 beschrieben. Dabei entsprechen in
Fig. 4a die Daten Adressen von 1-256 und in Fig. 4b
Adressen von 257-512. Von den Speichern 16, 17
gehen Steuerimpulse für die Thermoelemente aus, entsprechend
der Anzahl des Zeilendatenwertes mit der höchsten Gradationsstufe.
Fig. 4c einen Takt,
die Fig. 4d ein Latchsignal (LTH) und Fig. 4e
ein Strobesignal (STB), und wobei T1 eine Druckdauer
einer Zeile in dem Drucker wiedergibt.
Wie wieder anhand von Fig. 1 erläutert wird, werden Daten
einer Druckzeile, die sequentiell aus dem Zeilenspeicher 18
ausgelesen werden, in dem Komparator 14 verglichen mit einer
Serie von Gradationszählungszahlen von dem Gradationszähler 19
in jedem der beiden Sätze ungerader Zahlen, nämlich 1, 3,
5, 7 . . . 255 und gerader Zahlen, nämlich 2, 4, 6, 8 . . . 256,
um daraus ein logisches H- oder L-Signal zu erzeugen in Ab
hängigkeit von dem Status der Werte. Ein logisches H-Signal
wird erzeugt, wenn der Datenwert größer ist als die Zahl des
Gradationszählers, während ein logisches L-Signal erzeugt
wird, wenn der Datenwert niedriger ist als die Gradationszäh
lungszahl. Der Datentreiber 15 erhält das logische H- oder
L-Signal von dem Komparator 14 und steuert die erhaltenen Werte
entweder zu dem ersten Puffer 16 oder dem zweiten Puffer 17.
Die Puffer werden gewählt durch eine Adresse der ausgele
senen Daten in dem Zeilenspeicher 18, worin die niedrigeren
Adressen 256 bis 1 für den zweiten Puffer sind und die höhe
ren Adressen 512 bis 257 für den ersten Puffer sind.
Die in dem ersten und dem zweiten Puffer gespeicherten Daten,
wie in den Wellenformen der Fig. 4a und 4b gezeigt, werden
in den Zwischenspeicher 21 gespeichert bei Auftreten eines
Latchsignals (LTH) mit dem L-Logikpegel von Fig. 4d, welches
Latchsignal anschließend an das Auftreten von 256 Takten von
Fig. 4c erzeugt ward. Danach erhält, wenn ein Strobesignal
(STB) auf den L-Pegel geht, wie in Fig. 4e gezeigt, vor dem
Speichern der nächsten Zeilenspeicherwerte der Treiber 22 die
gespeicherten Daten von dem Zwischenspeicher 21, um dadurch
das Steuern der Thermokopfanordnung 23 zu ermöglichen. Eine
Steuerzeit in der Thermokopfanordnung, die benötigt wird, um
ein Farbdrucken für eine Zeile in dem Treiber 22 auszuführen,
wird auf eine maximale Gradationszahl für die entsprechende
Zeile beschränkt.
Der Mikrocomputer 20 führt eine Ermittlung der maximalen Gra
dationszahl durch, um daraus den Treiber 22 zu steuern. Wenn
zum Beispiel angenommen wird, daß eine Reihe von Adressen (1
bis 512) in einer Zeile des Zeilenspeichers 18 verschiedene
Gradationsdaten wie beispielsweise die in Fig. 3 aufweist
und daß ihr maximaler Gradationsdatenwert "10" in dem 511ten
Adressenspeicherplatz ist, dann initialisiert der Mikrocompu
ter 20 zuerst eine Adressenvariable (n), die eine gegebene Adresse
in dem Zeilenspeicher bestimmt, das heißt, n = 1, und stellt
dann in Schritt 2a von Fig. 21 den Gradationsdatenwert (=3)
eines ersten Adressenspeicherplatzes in einen ersten Vari
ablenwert (k) ein. Danach wird in Schritt 2b der Datenwert in
dem ersten Adressenspeicherplatz in ein Register (J) gespei
chert. Der erste Variablenwert (k) wird dann in Schritt 2c
geprüft, ob er gleich oder kleiner ist als der Wert des er
sten (n = 1) Adressenspeicherplatzes. Da hier der Wert 3 ist,
ist der erste Variablenwert (k) ebenfalls 3. Wenn zum Bei
spiel n = 1, dann wird Schritt 2d durchgeführt, um den ersten
Variablenwert (k) aufrechtzuerhalten, wie er ist. In einem
Entscheidungsblock von Schritt 2e wird die Adressenvariable
(n) dahingehend geprüft, ob sie eine Zahl 512 erreicht, wo
bei, wenn sie die Zahl 512 nicht erreicht, in Schritt 2h die
Adressenvariable (n) um 1 erhöht wird, wieder gefolgt von dem
Schritt 2b. Das heißt, die Schritte 2b bis 2e werden wieder
holt, bis die Adressenvariable (n) in dem Schritt 2e schließ
lich die Zahl 512 erreicht. Als Ergebnis dieser Schleifenope
ration durch die Schritte 2b bis 2e wird der endgültige erste
Variablenwert (k) nach 512 Malen der Vergleichsoperation "10"
betragen in Bezug auf die exemplarische eine Zeile in dem
Zeilenspeicher von Fig. 3. Daher wird der Wert "10" in
Schritt 2f als maximaler Gradationswert bestimmt, und das
Heizelement 23 wird nur 10 mal angesteuert vor der Ausführung
eines nächsten Zeilendruckens.
Wird zum Beispiel angenommen, daß ein gelbes Farbelement mit
einem halben Grad (50%-dickes Gelb), nicht mit einem vollen
Grad (100%-dickes Gelb) zu drucken ist, wäre es ausreichend,
das Heizelement nur bei 128 Malen anzusteuern, aber nicht bei
256 Malen, wie es bei dem herkömmlichen Videodrucker der Fall
war. Unter Verwendung dieser Methode beträgt der Gesamtzeit
verbrauch, der erforderlich ist, um eine Druckzeile in dem
Zeilenspeicher mit einer 50%-dicken 128-Gradation einer gege
benen Farbkomponente, zum Beispiel Gelb, auszuführen, maximal
8,192 ms (= 64 µs × 128), was verglichen wird mit 16,384 ms
(= 64 µs × 256) für eine 100%-dicke 256-Gradations-Farbkompo
nente. Also würde dies ermöglichen, die Druckzeit für eine
Druckzeile bis zu einer Hälfte der Zeit in dem Fall des
Druckens mit 256-Gradation zu vermindern.
Da ein üblicher Farbvideodrucker drei Arten von Farben wie
zum Beispiel Gelb, Magenta und Zyan anwendet, wäre es außer
dem möglich, eine Gesamtzeit von etwa 24 ms (8 ms × 3 : 24
ms) zu sparen, wenn die Erfindung angewendet wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung des Druckens in einem Farbvideo
drucker mit wenigstens einem Zeilenspeicher, der mit
einer Vielzahl von Gradationsstufen, stellvertretend für
ein zu druckendes Dichteniveau, entsprechend einer
jeweiligen Farbkomponente eines Farbbildes, versorgt
wird, wobei der Zeilenspeicher von einem Videospeicher
wenigstens einen Druckzeilendatenwert erhält, gekenn
zeichnet durch die Schritte:
- - daß ein höchster Wert aus der Vielzahl der Grada
tionsstufen, stellvertretend für das Dichteniveau,
für jede Farbe des Farbbildes und für jeden
Druckzeilendatenwert des Zeilenspeichers (18) ge
sucht wird, indem
- - eine für eine gegebene Adresse für jede Druckzeile des Videosignals kennzeichnende Adressenbestimmungsvariable (n) initialisiert wird,
- - eine zur Adressenbestimmungsvariable (n) ent sprechende Gradationsstufe in einem Gradations datenwertregister (J) gespeichert wird und
- - die Gradationsstufen mit Anfangs- oder vorher gehenden Gradationsstufen, die in den Grada tionsdatenwertregister (J) gespeichert sind, verglichen werden, so daß der höchste Wert für jede Druckzeile des Farbbildes erhalten wird,
- - daß der höchste Wert aus der Vielzahl der Grada tionsdatenwerte als ein Maximalwert für die Erwär mungsgradationsstufe jedes Druckzeilendatenwertes benannt wird und
- - daß ein Druckoperationszyklus zum Druck einer Zeile dann abgebrochen wird, wenn der höchste Wert aus der Vielzahl der Gradationsdatenwerte als der Maxi malwert der Erwärmungsgradationsstufe benannt worden ist, unabhängig von der maximalen Anzahl von Erwär mungsgradationsstufen die von den Druckzeilen datenwerten erreichbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den
weiteren Schritt, daß die Adressenbestimmungsvariable (n)
um 1 erhöht wird, bis die maximale Anzahl der Erwärmungs
gradationsstufen erreicht ist.
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