DE4203023A1 - Druckverfahren eines farbvideodruckers - Google Patents

Druckverfahren eines farbvideodruckers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckverfahren in einem Video­ drucker und insbesondere ein Schnelldruckverfahren, welches dazu dient, die Druckzeit effizient zu vermindern, die zum Drucken einer Dokumentenzeile in einem Farbvideodruckgerät mit einem Zeilenspeicher benötigt wird, wodurch ein Schnell­ drucken in einer gesamten Dokumentenseite ermöglicht wird.
Es ist allgemein bekannt, daß drei Elementarfarben Zyan, Magenta und Gelb zum Herstellen eines Druckes eines gegebenen Dokumentenbildes in einem Farbvideodrucker erhalten werden können aus einem vorgegebenen Farbumwandlungsprozeß der soge­ nannten drei Primärfarben Rot, Grün und Blau eines Licht­ strahles. Die ersteren drei Farben werden zueinandergemischt, um ein gewünschtes Farbbild in dem Farbvideodrucker zu erhal­ ten. Das heißt, die letzteren drei Primärfarben Rot, Grün und Blau werden jeweils oder zusammengesetzt in die ersteren drei Elementarfarben Gelb, Magenta und Zyan umgewandelt, um eine gewünschte Zahl von Farbgradationen zu erhalten, zum Beispiel 256 Gradationen zum Wiedergeben eines vorgegebenen Farbbil­ des.
Bei einem herkömmlichen Druckverfahren werden für den Farb­ videodrucker, der 256 Gradationen verwendet, zum Ausdrucken einer Dokumentenzeile aus einem Zeilenspeicher insgesamt 256 Thermodruckkopf-Operationen benötigt, um das Drucken einer Zeile fertigzustellen, welche Operationen keinen speziellen Bezug auf die Gradationen haben und entweder im Erwärmungs- oder im Nichterwärmungs-Zustand ausgeführt werden. In diesem Fall sollten die gesamten 256 Thermodruckkopf-Operationen im­ mer ausgeführt werden ohne Rücksicht auf die Gradationscha­ rakteristik in der entsprechenden Zeile, was unvermeidlich zu einem unnötig langen Druckzeitverbrauch an einem Farbvideo­ drucker führen kann.
Wenn zum Beispiel ein Abdruck für ein gegebenes Videobild hergestellt wird, das von einem Fernsehbildschirm an einen Farbvideodrucker geliefert wird, werden vielleicht nicht sämtliche drei Elementarfarben Gelb, Magenta und Zyan in ih­ ren jeweiligen maximalen Dickegraden verwendet. Daher bestünde kein Bedarf dafür, einen Thermodruckkopf des Farbvi­ deodruckers immer 256 mal für jede Farbwiedergabe operieren zu lassen.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Schnell­ druckverfahrens, das in der Lage ist, den Druckzeitverbrauch in einem Farbvideodrucker mit wenigstens einem Zeilenspeicher beträchtlich zu vermindern.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann das Verfahren erreicht werden aus der Beschränkung der Häufigkeit einer Thermoopera­ tion in einer Thermodruckvorrichtung des Druckers unter die maximale Gradationszahl einer Druckzeile.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt das Verfahren vorzugsweise ein Verfahren zur Steuerung des Druckens in einem Farbvideodrucker mit wenigstens einem Zeilenspeicher, der mit einer Mehrzahl von Gradationsdaten entsprechend einer jeweiligen Farbkomponente versorgt wird, wobei der Zeilen­ speicher von einem Videospeicher wenigstens einen für ein ge­ gebenes Farbbild kennzeichnenden Zeilendatenwert erhält, wel­ ches Verfahren ferner die Schritte umfaßt,
daß der größte Wert eines Zeilendatenwertes aus dem Zei­ lenspeicher gesucht wird,
daß der größte Wert als ein Maximalwert der Erwärmungsgra­ dation bezüglich des einen Zeilendatenwertes bestimmt wird,
und daß ein Druckoperationszyklus für den einen Zeilenda­ tenwert beendet wird, wenn der Maximalwert der Erwärmungsgra­ dation erreicht wird, ohne Rücksicht auf eine gesamte Erwär­ mungsgradationszahl.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei glei­ che Bezugszeichen in den Figuren die gleichen oder ähnliche Komponenten bezeichnen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Teiles eines Farbvideodruckers, auf den die Erfindung angewendet ist,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines Druckverfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm, das kennzeichnend ist für eine bevorzugte Ausführungsform eines in der Erfindung verwendeten Zeilenspeichers; und
Fig. 4a bis 4e einige Operationsstadien gemäß dem Block­ diagramm in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Farbvideodruckers, auf welchen ein Schnelldruckverfahren angewendet wird, welcher einen Mikrocomputer 20 umfaßt, der sämtliche Operationen in dem Farbvideodrucker steuert. Ein Zeilenspeicher 18 speichert Gradationswerte, die unter Kontrolle des Mikrocomputers 20 zu lesen oder zu schreiben sind. Ein Gradationszähler 19 wird auch durch den Mikrocomputer 20 gesteuert, um eine Zählung der Gradationszahl in dem Videodrucker vorzunehmen. Drei Pri­ märfarben Rot, Grün und Blau, die durch einen (nicht gezeig­ ten) Video-RAM geliefert werden, werden in drei später zu verwendende Elementarfarbkomponenten Zyan, Magenta und Gelb umgewandelt, welche Komponenten zusammen mit verschiedenen Steuerdaten in einen Speicher 12 eingegeben werden, um einen Thermodruckkopf in dem Drucker zu steuern. Ein Komparator 14 vergleicht die aus dem Zeilenspeicher 18 ausgelesenen Grada­ tionswerte mit dem gezählten Wert des Gradationszählers 19. Ein mit dem Speicher 12 und dem Zeilenspeicher 18 verbundener Datenumschaltkreis 13 liefert einen Teil der von dem Speicher ausgelesenen Daten an den Zeilenspeicher oder gibt Daten von dem Zeilenspeicher zu dem Komparator weiter. Ein Datentreiber 15 schaltet einen Vergleichsausgangswert des Komparators 14 entweder auf einen ersten Puffer 16 oder einen zweiten Puffer 17 in Abhängigkeit von einer von dem Zeilenspeicher geliefer­ ten Adresse, wobei der erste sowie der zweite Puffer synchron mit einem Takt jeweils mit einem Zwischenspeicher 21 gekop­ pelt werden. Bei Auftreten eines Latchsignals (LTH) erhält der Zwischenspeicher 21 Gradationswerte von dem ersten und dem zweiten Puffer und speichert die erhaltenen Daten, bevor er die gleichen Daten an einen Treiber zum Steuern einer Thermokopfanordnung bei Auftreten eines Strobesignals (STB) liefert.
Fig. 3 ist ein Beispieldiagramm, welches zeigt, daß eine ge­ gebene Gradationszahl in einem jeweiligen Adressenspeicher­ platz gespeichert wird, der jeder einzelnen Zeile des Zeilen­ speichers entspricht, und die Fig. 4a bis 4e sind Zeitab­ laufdiagramme, die einige Operationsstadien in dem Blockdia­ gramm von Fig. 1 zeigen, wobei die Fig. 4a eine Datenwel­ lenform wiedergibt, die in dem ersten Puffer 16 zu speichern ist, Fig. 4b eine Datenwellenform wiedergibt, die in dem zweiten Puffer 17 zu speichern ist, die Fig. 4c einen Takt zeigt, die Fig. 4d ein Latchsignal (LTH) zeigt und Fig. e ein Strobesignal (STB) zeigt, und wobei T1 eine Druckdauer einer Zeile in dem Drucker wiedergibt.
Wie wieder anhand von Fig. 1 erläutert wird, werden Daten einer Druckzeile, die sequentiell aus dem Zeilenspeicher 18 ausgelesen werden, in dem Komparator 14 verglichen mit einer Serie von Gradationszählungszahlen von dem Gradationszähler 19 in jedem der beiden Sätze ungerader Zahlen, nämlich 1, 3, 5, 7 ... 255 und gerader Zahlen, nämlich 2, 4, 6, 8 ... 256, um daraus ein logisches H- oder L-Signal zu erzeugen in Ab­ hängigkeit von dem Status der Werte. Ein logisches H-Signal wird erzeugt, wenn der Datenwert größer ist als die Zahl des Gradationszählers, während ein logisches L-Signal erzeugt wird, wenn der Datenwert niedriger ist als die Gradationszäh­ lungszahl. Der Datentreiber 15 erhält das logische H- oder L- Signal von dem Komparator 14 und steuert die erhaltenen Werte entweder zu dem ersten Puffer 16 oder dem zweiten Puffer 17, welche Puffer gewählt werden durch eine Adresse der ausgele­ senen Daten in dem Zeilenspeicher 18, worin die niedrigeren Adressen 256 bis 1 für den zweiten Puffer sind und die höhe­ ren Adressen 512 bis 257 für den ersten Puffer sind.
Die in dem ersten und dem zweiten Puffer gespeicherten Daten, wie in den Wellenformen der Fig. 4a und 4b gezeigt, werden in den Zwischenspeicher 21 gespeichert bei Auftreten eines Latchsignals (LTH) mit dem L-Logikpegel von Fig. 4d, welches Latchsignal anschließend an das Auftreten von 256 Takten von Fig. 4c erzeugt wird. Danach erhält, wenn ein Strobesignal (STB) auf den L-Pegel geht, wie in Fig. 4e gezeigt, vor dem Speichern der nächsten Zeilenspeicherwerte der Treiber 22 die gespeicherten Daten von dem Zwischenspeicher 21, um dadurch das Steuern der Thermokopfanordnung 23 zu ermöglichen. Eine Steuerzeit in der Thermokopfanordnung, die benötigt wird, um ein Farbdrucken für eine Zeile in dem Treiber 22 auszuführen, wird auf eine maximale Gradationszahl für die entsprechende Zeile beschränkt.
Der Mikrocomputer 20 führt eine Ermittlung der maximalen Cra­ dationszahl durch, um daraus den Treiber 22 zu steuern. Wenn zum Beispiel angenommen wird, daß eine Reihe von Adressen (1 bis 512) in einer Zeile des Zeilenspeichers 18 verschiedene Gradationsdaten wie beispielsweise die in Fig. 3 aufweist und daß ihr maximaler Gradationsdatenwert "10" in dem 511ten Adressenspeicherplatz ist, dann initialisiert der Mikrocompu­ ter 20 eine Adressenvariable (n), die eine gegebene Adresse in dem Zeilenspeicher bestimmt, das heißt, n=1, und stellt dann in Schritt 2a von Fig. 2l den Gradationsdatenwert (=3) eines ersten Adressenspeicherplatzes in einen ersten Vari­ ablenwert (k) ein. Danach wird in Schritt 2b der Datenwert in dem ersten Adressenspeicherplatz in ein Register (J) gespei­ chert. Der erste Variablenwert (k) wird dann in Schritt 2c geprüft, ob er gleich oder kleiner ist als der Wert des er­ sten (n=1) Adressenspeicherplatzes. Da hier der Wert 3 ist, ist der erste Variablenwert (k) ebenfalls 3. Wenn zum Bei­ spiel n=1, dann wird Schritt 2d durchgeführt, um den ersten Variablenwert (k) aufrechtzuerhalten, wie er ist. In einem Entscheidungsblock von Schritt 2e wird die Adressenvariable (n) dahingehend geprüft, ob sie eine Zahl 512 erreicht, wo­ bei, wenn sie die Zahl 512 nicht erreicht, in Schritt 2h die Adressenvariable (n) um 1 erhöht wird, wieder gefolgt von dem Schritt 2b. Das heißt, die Schritte 2b bis 2e werden wieder­ holt, bis die Adressenvariable (n) in dem Schritt 2e schließ­ lich die Zahl 512 erreicht. Als Ergebnis dieser Schleifenope­ ration durch die Schritte 2b bis 2e wird der endgültige erste Variablenwert (k) nach 512 Malen der Vergleichsoperation "10" betragen in Bezug auf die exemplarische eine Zeile in dem Zeilenspeicher von Fig. 3. Daher wird der Wert "10" in Schritt 2f als maximaler Gradationswert bestimmt, und das Heizelement 23 wird nur 10 mal angesteuert vor der Ausführung eines nächsten Zeilendruckens.
Wird zum Beispiel angenommen, daß ein gelbes Farbelement mit einem halben Grad (50%-dickes Gelb), nicht mit einem vollen Grad (100%-dickes Gelb) zu drucken ist, wäre es ausreichend, das Heizelement nur bei 128 Malen anzusteuern, aber nicht bei 256 Malen, wie es bei dem herkömmlichen Videodrucker der Fall war. Unter Verwendung dieser Methode beträgt der Gesamtzeit­ verbrauch, der erforderlich ist, um eine Druckzeile in dem Zeilenspeicher mit einer 50%-dicken 128-Gradation einer gege­ benen Farbkomponente, zum Beispiel Gelb, auszuführen, maximal 8,192 ms (= 64 µs × 128), was verglichen wird mit 16,384 ms (= 64 µs × 256) für eine 100%-dicke 256-Gradations-Farbkompo­ nente. Also würde dies ermöglichen, die Druckzeit für eine Druckzeile bis zu einer Hälfte der Zeit in dem Fall des Druckens mit 256-Gradation zu vermindern.
Da ein üblicher Farbvideodrucker drei Arten von Farben wie zum Beispiel Gelb, Magenta und Zyan anwendet, wäre es außer­ dem möglich, eine Gesamtzeit von etwa 24 ms (8 ms × 3 = 24 ms) zu sparen, wenn die Erfindung angewendet wird. Unterdes­ sen könnte mehr Zeit verkürzt werden, falls eine weniger dicke Farbe an den Videodrucker angelegt wird, zum Beispiel für eine 30%-dicke gelbe Farbkomponente in einer Druckzeile von dem Zeilenspeicher.
Wie aus der obigen Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung hervorgeht, wird ein maximaler Grada­ tionswert einer Speicherzeile in einem Zeilenspeicher eines Farbvideodruckers bestimmt, durch welchen Maximalwert ein Heizelement zum Drucken angesteuert wird. Also eliminiert die Erfindung eine Verschwendung von Druckzeit und dadurch von Videodrucker.

Claims (3)

1. Verfahren zur Steuerung des Druckens in einem Farbvideo­ drucker mit wenigstens einem Zeilenspeicher, der mit einer Mehrzahl von Gradationsdaten entsprechend einer jeweiligen Farbkomponente versorgt wird, wobei der Zeilenspeicher von einem Videospeicher wenigstens einen für ein gegebenes Farb­ bild kennzeichnenden Zeilendatenwort erhält, gekennzeichnet durch die Schritte,
daß der größte Wert des einen Zeilendatenwertes aus dem Zeilenspeicher gesucht wird,
daß der größte Wert als Maximalwert der Erwärmungsgrada­ tion bezüglich des einen Zeilendatenwertes bestimmt wird,
und daß ein Druckoperationszyklus für den einen Zeilenda­ tenwert beendet wird, wenn der Maximalwert der Erwärmungsgra­ dation erreicht wird, ohne Rücksicht auf eine gesamte Erwär­ mungsgradationszahl.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Suchschritt die folgenden Schritte umfaßt,
daß eine Adressenbestimmungsvariable initialisiert wird, die kennzeichnend ist für eine gegebene Adresse des einen Zeilendatenwertes des Zeilenspeichers,
daß ein Gradationsdatenwert entsprechend der Adressenbe­ stimmungsvariablen in ein Gradationsdatenregister gespeichert wird,
daß der Gradationsdatenwert verglichen wird mit einem an­ fänglichen oder vorhergehenden Gradationsdatenwert, der in dem Gradationsdatenregister gespeichert ist, um daraus den größten Wert eines Zeilendatenwertes zu erhalten,
und daß das Speichern und Vergleichen der Gradationsdaten wiederholt werden bei der Anzahl der gesamten Erwärmungsgra­ dation, um dadurch den Maximalwert der Erwärmungsgradation bezüglich des einen Zeilendatenwertes zu erzeugen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederholungsschritt die Erhöhung der Adressenbestimmungs­ variablen um eins umfaßt, bis die gesamte Erwärmungsgradati­ onszahl erreicht ist.
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