DE420275C - Klotzbodenbeutelmaschine, bei welcher am Papierschlauch durch eine bewegbare Falzschiene und Fluegelfalter ein Klotzboden gebildet wird - Google Patents

Klotzbodenbeutelmaschine, bei welcher am Papierschlauch durch eine bewegbare Falzschiene und Fluegelfalter ein Klotzboden gebildet wird

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DE420275C
DE420275C DEC32148D DEC0032148D DE420275C DE 420275 C DE420275 C DE 420275C DE C32148 D DEC32148 D DE C32148D DE C0032148 D DEC0032148 D DE C0032148D DE 420275 C DE420275 C DE 420275C
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Description

  • Klotzbodenbeutelmaschine, bei welcher am Papierschlauch durch eine bewegbare Falzschiene und Flügelfalter ein Klotzboden gebildet wird. Die Erfindung betrifft eine Klotzbodenbeutelmas.chine, bei welcher am Papierschlauch durch eine bewegbare Falzschiene und Flügelfalter ein Klotzboden gebildet wird. Gegenüber bekannten Maschinen dieser Art ist die vorliegende dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Papierschlauchstück, in dessen Bewegungsrichtung die Falzschiene und zwei aufklappbare Flügelfalter und letztere außerdem in der Querrichtung hin und her verschiebbar sind, derart, daß das Einführen, Aufklappen und Wiederherausziehen der Falterflügel aufeinanderfolgend während der Vorwärtsbewegung des Papierschlauches erfolgt. Ein weiteres Kennzeichen ist, daß die seitlich herausgezogenen Falterflügel selbsttätig geschlossen werden, während sie selbst und die Bodenfalzschiene zurückgeführt werden. Durch diese Ausgestaltung und Arbeitsweise der Maschinewird erreicht, daß Klotzbodenbeutel von verschiedener Größe auf ein und derselben Maschine bei großer Leistung in der Zeiteinheit hergestellt werden können.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch beispielsweise eine Ausführungsform, und zwar ist Abb. i eine Draufsicht der einen Hälfte der Maschine, zu welcher die andere Hälfte vollständig symmetrisch. ist.
  • Abb.2 ist ein Längsschnitt und Abb.3 eine Einzeldarstellung der Führung für die selbsttätige Querverschiebung der Flügelfalterwelle.
  • Abb. q. und 5 erläutern schaubildlich die Bodenbildung, und zwar Abb.:1 in der Stellung beim Aufschieben des Schlauchstückes auf die Nase vor dem Aufklappen der Flügelfalter und in Abb. 5 bei aufgeklappten Flügelfaltern vor dem seitlichen Herausziehen der Flügelfalter. In Abb.5 sind die Bodenfalzwalzen der Deutlichkeit halber fortgelassen.
  • Abb.6 zeigt in Seitenansicht den Antrieb der Bodenfalzschiene und der Flügelfalter. Abb. 7 zeigt teilweise eine Schnitt- und teilweise eine Vorderansicht der Maschine. ZVie aus der Zeichnung ersichtlich, hat die Maschine ein Zungenfederpaar 2 und eine aufwärts ragende Nase 3, durch welche das Schlauchstück i, nachdem es in bekannter Weise durch nicht dargestellte Falzwalzen zu einem Schlauch vorgewalzt ist, nach seinem Austritt aus dem Zungenfederpaar z geöffnet wird, wobei es sich, wie aus Abb. 2 und q. ersichtlich, über die Nase 3 unter einer Bodenfalzschiene 5 hindurch nach oben schiebt. Die Bildung des Kiotzbodens erfolgt durch zwei zweiflügelige Falter q., deren obere Hälfte q. h aufklappbar ist, während die untere Hälfte ,1a durch eine Führungsstange 9 wagerecht geführt ist. Die beiden Flügelfalter q. schieben sich, wie aus Abb. i in ausgezogenen Linien ersichtlich ist, zusammengekappt von beiden Seiten zwischen die durch die Nase 3, wie Abb..l und 6 zeigen, gespreizten Falten des Schlauchstückes i, worauf die Bodenfalzschiene 5, die nach. dem Beispiel in bekannter Weise an einem Hebelpaar angelenkt ist, sich, durch den Daumen der Daumenwelle 17 vorgeschoben, auf dem Schlauchstück aufliegend vorbewegt und unter die Nase 3 schiebt. Hat diese Bodenfalzschiene kurz nach Beginn ihrer Vorbewegung die Flügelfalter q. erreicht, so setzt sich die Falterwelle 6, an der die bewegliche Falt.erhälfte q.b scharnierartig befestigt ist, mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Bodenfalzschiene 5 in gleichfalls bekannter Weise durch einen zweiten Daumen der Welle 17 in Bewegung, und beide wandern zusammen aus der Stellung der Abb. 6 bis zu den Bodenfalzwalzen 7 (Abb. i und 7). ZV,ährend dieses Weges klappen die beiden Flügelfalter q. auseinander und formen zusammen mit der Bodenfalzschiene 5 und der Nase 3 den Klotzboden (Abb. i, punktiert, und Abb.5), worauf sie seitlich herausgeschoben werden. Zu diesem Zweck hat die Falterwelle 6 zwei Bewegungen auszuführen, nämlich einmal die Drehbewegung zum Auseinanderklappen des zugehörigen Flügelfalters und eine Querbewegung, um den Flügelfalter aus dem fertig geformten Boden seitlich herauszuziehen. Diese beiden Bewegungen -erfolgen gegen die Wirkung einer Windungsfeder 8, die gleichzeitig als Zugfeder und als Torsionsfeder wirkt. Die drehende Bewegung geschieht nach dem Beispiel mittels einer Nocke i o, die gegen eine schiefe Ebene i i anliegt und bei der Vorbewegung der Falterwel:e 6 in der Bewegungsrichtung des Schlauchstükkes sich dreht und mittels Zahnradübersetzung, wie aus Abb.2 und 6 ersichtlich, entsprechend die Falterwelle 6 dreht, während sich diese mit der Bodenfalzschiene zusammen in der Längsrichtung bewegt. Die Querbewegung der Falter 4 geschieht nach dem dargestellten Beispiel mittels einer Rolle 12, welche an einer feststehenden Schiene 13 entlang läuft, die winkelförmig abgebogen ist, so daß, wenn die Falterwelle ihren Weg. zur Bildung des Beutels beendet hat und während dieser Zeit der Flügelfalter aufgeklappt wurde, dann mittels des schrägen Teiles der Schiene 13 die Falterwelle 6 durch die Rolle 12 zurückgezogen wird. Mist dieser feststehenden Schiene 13 ist eine auf und ab bewegliche zweite Laufschiene i3a zusammen angeordnet, welche während der Zeit des Herganges, wie Abb.3 zeigt, oberhalb der feststehenden Schiene 13 steht. Hat die Rolle 12 die Endstellung an der Schiene 13 erreicht, so wird mittels ddr aus Abb.2 ersichtlichen Nockennvelle die bewegliche Schiene i3a abwärts in die Bahn der Rolle 12 herabgelassen, welche dann an der beweglichen Schiene 13a entlang läuft, wenn die Falterwelle sich in ihre Anfangsstellung zurückbewegt. Entsprechend wird an dem schrägen Teil dieser Schiene 13a dann gegen Ende dieser Bewegung die Rolle 12 in die Anfangslage an der feststehenden Schiene 13 mittels der Feder 8 zurückbewegt und dadurch der inzwischen mittels der Nocke io und der schiefen Ebene i i wieder zusammengeklappte Flügelfalter 4 aus der in Abb. i punktiert dargestellten Lage in der Querrichtung in die Anfangslage wieder zurückbewegt. Sobald die Rolle 12 in der Anfangsstellung wieder angekommen ist, wird mittels der erwähnten Nockenwelle die bewegliche Schiene 13- wieder angehoben, so daß sie die Bahn für die Rolle 12 an der feststehenden Schiene 13 entlang für die nächste Klotzbodenbildung wieder freigibt. Jede Rolle 12 sitzt senkrecht aal einem Führungsstück 14, an dem die Führungsstange g des festen Flügels 4a befestigt ist. Damit die Drehungsbewegung der Falterwelle 6 nicht behindert ist, hat das Führungsstück 14 einen Schlitz für einen auf der Welle 6 befestigten Mitnehmerstift. Die Falterwelle 6 und die Führungsstange 9 sind mit Buchsen 15 versehen, welche in Rollern 16 laufen, die ihrerseits an Schienen des Maschinengestells laufen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Wenn die Maschine Klotzbodenbeutel von einer anderen Größe hersted:en soll, so werden entsprechend die Falterwelle 6 und die Führungsstange 9 in den Laufbüchsen 15 vor und zurück gestellt. Die dargestellte Ausführungsform ist nur eine beispielsweise, und es kann insbesondere die Vorrichtung für die Drehung und die Querbewegung der Falterwelle 6 baulich abgeändert werden. Ebenso kann die Führungsvorrichtung, bestehend aus der feststehenden und der beweglichen Schiene für die Querbewegung, durch eine andere geeignete Kurvenführung im Rahmen der Erfindung ,abgeändert werden. Wesentlich ist, daß die Bodenfalzschiene 5 und die beiden aufklappbaren F:ügeLfalter während der Vorwärtsbewegung des P.apierschlauchstückes zusammen in der -Bewegungsrichtung mitgehen und während dieser Bewegung sich die Falter selbstätig aufk:appen, nach dem Aufklappen quer herausgezogen werden, in dieser Stellung wieder mit der Bodenfalzschiene in die Anfangsstellung zurückgehen und sich während dieses Vorganges wieder zusammenklappen, ehe sie wieder seitlich in die Längsfalte des Schlauchstückes eingeschoben werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i_ Klotzbodenbeutelmaschine, bei welcher am Papierschlauch durch eine bewegbare Falzschiene und Flügelfalter ein Klotzboden gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Papierschlauchstück die Falzschiene (5) und zwei aufklappbare Flügelfalter (4.) in der Bewegungsrichtung und letztere außerdem in der Querrichtung hin und her verschiebbar sind, derart, daß während der Vorwärtsbewnegung des Papierschlauches aufeinanderfolgend das Einführen, Aufklappen und Wiederherausziehen der Falterflügel erfolgt.
  2. 2. Klotzbodenbeutelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zurückführen der Bodenfalzschiene (5) die seitlich aus der Bahn des Papierschlauches herausgezogenen Falterflügel (4) sich selbsttätig schließen.
DEC32148D Klotzbodenbeutelmaschine, bei welcher am Papierschlauch durch eine bewegbare Falzschiene und Fluegelfalter ein Klotzboden gebildet wird Expired DE420275C (de)

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DE420275C true DE420275C (de) 1925-10-21

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