DE420139C - Metalldampflampe - Google Patents

Metalldampflampe

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DE420139C
DE420139C DEE27536D DEE0027536D DE420139C DE 420139 C DE420139 C DE 420139C DE E27536 D DEE27536 D DE E27536D DE E0027536 D DEE0027536 D DE E0027536D DE 420139 C DE420139 C DE 420139C
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metal halide
halide lamp
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lamp
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DEE27536D
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/50Tubes having a single main anode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0088Tubes with at least a solid principal cathode and solid anodes

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • 1Ketalldampflampe. Die Lampe ist eine weitere Ausbildung der Lampe nach dem Patent q.192-99. Ein am Boden der Lampe angebrachter und zur Kühlhaltung des Verschlusses dienender Füllkörper soll nach der Erfindung nicht nur an seiner Oberseite das Quarzschutzrohr tragen, sondern auch durch eine Feder unter seinem Boden den Füllkörper samt dem Quarzschutzrohr in dem Innern der Lampe so verspannen, daß diese Stücke auch bei Stößen der Lampe festliegen und das Quarzrohr im besonderen eine gesicherte Lage auch an seinem oberen Ende erhält. Weiter kann auf diese Weise das Brennerschutzrohr zu dein Träger des Stöpsels ausgebildet sein, der das obere Quecksilberbad abschließt.
  • H ier 'äureli ist eine sichere Stützung des Stöpsels und leichtere Einführung desselben erreicht, da er nicht mehr von der Reibung an der Wand der Lampe für seinen Halt abhängig ist.
  • Der Stöpsel erhält nun an seinem oberen Teil eine kegelförmige Gestalt und kann leicht an den hohlkegelförmigen Übergang von dein weiteren unteren nach dem engeren oberen Lampenrohr angeschliffen werden.
  • Bei dieser Anordnung reicht der untere dickere Teil des Stöpsels in den unteren Raum der Lampe herein und ist hier als die obere Elektrode ausgebildet. Die mit dem Schwimrner verbundene Elektrode wird nur noch als Zündelektrode benutzt und tritt in ihrer Höchstlage in einen zentralen Hohlraum des Stöpsels hinter dessen unteren Rand ein. Das beseitigt den Nachteil, daß diese Schwimmerelektrode früher starkem Verschleiß ausgesetzt war und deshalb aus Wolfram bestand, während sie jetzt nur zur Zündung dient und aus Stahl sein kann. Der als Elektrode ausgebildete Stöpsel hat einen viel größeren Querschnitt und ist deshalb dem Verschleiß weniger ausgesetzt und außerdem leichter ersetzbar. Da der Stöpsel sich aber bei dieser Funktion selbst stark erwärmt, ist es zweckmäßig, an der Übergangsstelle von dem weiteren zu dem engeren Rohr außen Kühlflügel anzubringen. Der Winkel des Konus wird so groß genommen und außerdem glatt poliert. so daß bei der Ausdehnung an der Schliffstelle er unter dein schwachen Druck der Feder y gleitet. Die Stromzuführung durch das OOuecksilber zu der oberen Elektrode ist vollkommen.
  • Die beiliegende Zeichnung ist ein Längsschnitt durch die neue Lampe.
  • Auf die Verschlußkapsel d stützt sieh der juf Heere Füllkörper s', der oben bei s5 etwas abgeflacht ist, damit das hier aufsitzende Schutzrohr g nicht quecksilberdicht aufsitzt. k ist der Stöpsel, der mit seinem oberen Konus k1 in das Lampenrohr eingeschliffen ist und unten eine Schulter h5 besitzt, gegen welche sich das Schutzrohr g stützt. Der Ansatz h2 des Stöpsels dient als obere Elektrode. Der Hohlraum h3 in dem Stöpsel ist etwas länger als die Zündanode 11l, so daß diese in der Höchstlage hinter den unteren Rand k4 des Ansatzes k2 zurücktritt. x ist ein Kühlflügel.
  • Das Schutzrohr g setzt sich auf den Füllkörper s5 auf, der zweckmäßig luftleer ist und obere etwas elliptisch zusammengedrückt, um das Quecksilber neben dem Stützpunkt des Ro@lrrs g zwischen diesem und dem Füllkörper in das Innere des Schutzrohrs eintreten zu lassen. Der Füllkörper selbst wird durch eine Feder y getragen, so, daß durch diesen Federdruck auch der Konus k1 unter leichtern Druck an seine Dichtungsfläche angelegt wird, aber auch von dieser leicht, z. B. durch Einv irkung eines Magneten, von außen von der Dichtungsfläche abgehoben werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Metalldampflampe nach Patent .11y299 mit einem Füllkörper im unteren Ende des Lampenrohrs, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (g) von dein durch eine Feder (y) getragenen Füllkörper (s5) am unteren Lampenende gestützt wird.
  2. 2. Metalldampflampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Feder (y) das obere Ende des Schutzrohrs (g) an einen Führungskörper anlegt.
  3. 3. Metalldampflampe nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (k) als Führungskörper für das obere Schutzrohrende und als obere Elektrode ausgebildet ist, welche einen Hohlraum (k3) zur Aufnahme der als Zündelektrode dienenden, mit dem Schwimm,--r verbundenen Elektrode (hl) besitzt. d. Metalldampflampe nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützung des Stöpsels (k) durch das Schulzrohr einerseits und die Führung des oberer. Endes des Schutzrohrs andererseits durch einen Ansatz (k2) des Stöpsels und eine Schulter (k-') bewirkt wird.
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