DE4200674A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugelnInfo
- Publication number
- DE4200674A1 DE4200674A1 DE19924200674 DE4200674A DE4200674A1 DE 4200674 A1 DE4200674 A1 DE 4200674A1 DE 19924200674 DE19924200674 DE 19924200674 DE 4200674 A DE4200674 A DE 4200674A DE 4200674 A1 DE4200674 A1 DE 4200674A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- melt
- pieces
- glass melt
- cooling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B19/00—Other methods of shaping glass
- C03B19/10—Forming beads
- C03B19/1005—Forming solid beads
- C03B19/104—Forming solid beads by rolling, e.g. using revolving cylinders, rotating discs, rolls
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B19/00—Other methods of shaping glass
- C03B19/10—Forming beads
- C03B19/1005—Forming solid beads
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B19/00—Other methods of shaping glass
- C03B19/10—Forming beads
- C03B19/1005—Forming solid beads
- C03B19/102—Forming solid beads by blowing a gas onto a stream of molten glass or onto particulate materials, e.g. pulverising
- C03B19/1025—Bead furnaces or burners
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B19/00—Other methods of shaping glass
- C03B19/10—Forming beads
- C03B19/1005—Forming solid beads
- C03B19/1055—Forming solid beads by extruding, e.g. dripping molten glass in a gaseous atmosphere
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B19/00—Other methods of shaping glass
- C03B19/10—Forming beads
- C03B19/109—Glass-melting furnaces specially adapted for making beads
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B19/00—Other methods of shaping glass
- C03B19/10—Forming beads
- C03B19/1095—Thermal after-treatment of beads, e.g. tempering, crystallisation, annealing
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Glaskugeln durch
Erstarren aus einer Glasschmelze, deren Transformationsbereich bei einer Temperatur
TG liegt. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Herstellung von
Glaskugeln umfassend einen eine Auslaßdüse aufweisenden Behälter für Glasschmelze
sowie eine Abkühleinrichtung.
Für unterschiedliche insbesondere technische Belange werden Glaskugeln z. B. mit
besonderen optischen, elektrischen, mechanischen oder chemischen Eigenschaften
benötigt, die einerseits eine hohe Güte in bezug auf die Kugelform und andererseits ein
Korngrößenspektrum aufweisen sollen, dessen Streuung gering ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung entsprechender Glaskugeln durch Erstarren von Glas
schmelze zur Verfügung zu stellen, wobei insbesondere eine hohe Güte in bezug auf die
Kugelform gegeben und die Streuung des Korngrößenspektrums gering sein soll. Ferner
soll mit einfachen Maßnahmen die Möglichkeit eröffnet werden, daß die Glaskugeln ge
wünschte und reproduzierbare chemische und/oder physikalische Eigenschaften zeigen.
Das Problem wird verfahrensmäßig im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Glasschmel
ze thermisch oder chemisch vorgespannt wird, daß die erstarrte Glasschmelze zu Glas
stücken zerbrochen wird, daß die Glasstücke aufgeschmolzen und entlang einer freien
Wegstrecke einer Länge derart bewegt werden, daß die Oberflächenspannung der
geschmolzenen Glasstücke diese zu Glaskugeln formt, und daß die so gebildeten Kugeln
anschließend abgekühlt werden.
Insbesondere wird die Glasschmelze als Glasband ausgebildet und sodann thermisch
oder chemisch vorgespannt.
Die Herstellung des Glasbandes, das auch als Flachglas zu bezeichnen ist, erfolgt aus
einer Glasschmelze. Dabei wird durch die Dicke des hergestellten Flachglases die Größe
der zu erzeugenden Glasstücke und damit der zu gewinnenden Glaskugeln beeinflußt.
Um ein Glasband herzustellen, sind verschiedene Verfahren möglich. So kann eine
Glasschmelze unter Einwirkung der Schwerkraft, der Viskosität und der Oberflächen
energie ausgebreitet werden.
Dabei erfolgt nach einem Vorschlag ohne mechanische Behandlung oder Bearbeitung
die Formgebung. Parameter, die die sich einstellende Glasbanddicke beeinflussen, sind
unter anderem die Zusammensetzung der Schmelze und die Temperatur, mit der die
Glasschmelze den Schmelzofen verläßt.
Eine weitere Möglichkeit, Glasbänder bzw. Flachglas herzustellen, ist dadurch gegeben,
daß Glasschmelze durch zwei sich gegeneinander drehende vorzugsweise wassergekühlte
Walzen gegeben werden. Hierbei kann eine Glasbanddicke zwischen 3 und 15 mm
erzielt werden. Die Glasdicke selbst läßt sich über die pro Zeiteinheit ausfließende
Glasmenge und die Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzen einstellen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß das Glasband durch
vertikal aufwärts gerichtetes Ziehen aus der Glasschmelze geformt wird. Erzielbare
Glasdicken bei einem entsprechenden Ziehverfahren liegen zwischen 0,6 mm und 6 mm.
Die Dicke des Glasbandes hängt dabei insbesondere von der Ziehgeschwindigkeit ab.
Um die Dichte des Glases zu beeinflussen, kann eine blasenreiche oder -arme Schmelze
benutzt werden. Eine blasenreiche Schmelze führt zu einer niedrigen Dichte, aus der
wiederum Leichtglaskugeln gewonnen werden können.
Um eine blasenreiche Schmelze zu erzielen, können folgende Verfahren gewählt
werden:
- - geringe oder unterlassene Läuterung der Schmelze,
- - Zuführen von Gasen in die Schmelze oder durch Zugabe von gasabspaltenden Stoffen zur Steigerung des Blasengehaltes.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ist vorgesehen, daß die Glasschmel
ze bandförmig auf eine sich vorzugsweise bewegende wie drehende Kühlfläche gegeben
wird. Hierbei kann es sich um einen gegebenenfalls gleichfalls wassergekühlten Zylinder
handeln.
Um das Glasband vorzuspannen, um also anschließend die Glasstücke, die in die
Glaskugel übergeführt werden, zu gewinnen, sind folgende Möglichkeiten gegeben.
Nach einem der Erfindung gehorchenden Vorschlag wird das hergestellte Glasband auf
eine Temperatur knapp oberhalb des Transformationsbereiches einer Temperatur bzw.
eines Temperaturbereiches TG abgekühlt und anschließend durch Anblasen mit Kaltluft
oder durch Andrücken auf kalte Platten wie Metallplatten abgeschreckt.
Der Transformationsbereich TG eines Glases ist dabei der Temperaturbereich, bei der
die unterkühlte Glasschmelze von plastischen in den für Glas typischen spröden Zustand
übergeht.
Bei der durch Abschreckung hervorgerufenen thermischen Vorspannung erstarrt das
Glas an der Oberfläche schneller als im Inneren. Die Glasstruktur ist daher im ober
flächennahen Bereich weniger dicht ausgebildet, als im Inneren des Glaskörpers. Es
bildet sich ein Spannungszustand aus, bei dem in der Glasoberfläche eine Druckspan
nung vorliegt, während das Innere des Glaskörpers unter Zugspannung steht. Beim
Bruch wird das Glas aufgrund der im Inneren des Glaskörpers bestehenden Zug
spannung in kleine regelmäßige Bruchstücke zerstört. Die Größe der Glasstücke bzw.
-krümmel kann bei der thermischen Vorspannung vorher bestimmt bzw. eingestellt
werden.
Die Vorspannung selbst hängt ab von
- - der Intensität der Abkühlung,
- - der erzielbaren Temperaturdifferenz zwischen Glasoberfläche und dem Inneren des Glasbandes, also unter anderem der Glasdicke und der Wärmeleitfähigkeit des Glases,
- - der Wärmeausdehnung des Glases oberhalb und unterhalb des Transformations bereichs,
- - dem Elastizitätsmodell des Glases,
- - der Glasart.
So ist z. B. bei Kalknatronsilikat Glas vorspannbar bei einer Dicke über 4 mm.
Je stärker die Abkühlung, d. h. das Erstarren auf der Kühlfläche erfolgt desto stärker
ist der verspannte Zustand des Glasbandes, so daß infolgedessen auch die anschließend
durch das Zerstören des Glasbandes hergestellten Glasstücke entsprechend kleinflächig
sind, so daß sich Glassplitter geringer Korngröße ergeben.
Vorzugsweise können die Glasstücke klassiert werden, um auf diese Weise ungewünsch
te Korngrößenabweichungen eliminieren zu können.
Das Volumen der Glasstückchen oder -splitterteilchen läßt sich erwähntermaßen durch
den Grad der Glasverspannung, durch die Dicke des auf der Kühlfläche aufgetragenen
Glasbandes, die Gießgeschwindigkeit der Glasschmelze auf die Kühlfläche und/oder die
Geschwindigkeit der sich bewegenden Kühlfläche vorgeben.
Mit anderen Worten kann das Kugelvolumen der hergestellten Glaskugeln durch die
Gießtemperatur, Kühlflächentemperatur, Kühlflächengeschwindigkeit, Gießgeschwindig
keit sowie des Querschnitts des auf die Kühlfläche strömenden Glasschmelzstrahls
bestimmt werden, der seinerseits durch eine Gießdüse vorgegeben wird. Gleichzeitig ist
durch diese Parameter die Streuung der Durchmesser der hergestellten Glaskugeln in
engen Grenzen zu halten.
Die Wärmeausdehnung eines Glases wird durch den linearen Wärmeausdehnungs
koeffizienten α beschrieben. Es wird im allgemeinen ein mittlerer Wert über einen
bestimmten Temperaturbereich angegeben.
Für technische Gläser liegt der Wärmeausdehnungskoeffizient in Abhängigkeit von der
Glaszusammensetzung zwischen 0,5 10-6 1/K (SiO2-Glas) und 15,0 10-6 1/K (B2O3-Glas)
in einem Temperaturbereich von 0 bis 200°C. Gläser mit einem Wärmeausdehnungs
koeffizienten α < 6 10-6 1/K bezeichnet man als Hartgläser, Gläser mit α < 6 10-6 1/K
als Weichgläser.
Je größer α ist, umso höher wird die Zugspannung im thermisch vorgespannten Glas.
Denn bei der thermischen Vorspannung ist beim Abschreckvorgang des Glases die
Oberfläche bereits erstarrt, während sich das noch weiche Glas im Inneren weiter
zusammenziehen kann. Je größer der α-Wert ist, desto größer ist der bei der langsame
ren Abkühlung des Glases im Inneren zurückgelegte Weg auf dem sich das Glas zu
sammenzieht. Da Oberfläche und Inneres des Glases miteinander verbunden sind,
resultiert ein hoher Spannungszustand. Daher ist die Verwendung eines Weichglases für
die Erzeugung eines möglichst hoch vorgespannten Glases vorteilhaft.
Die Wärmeleitfähigkeit λ von Gläsern ist sehr gering. Die Werte liegen in Abhängigkeit
von der chemischen Zusammensetzung im Bereich von λ = 0,81-1,4 W/mK (z.
Vergleich: die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer beträgt 384 W/mK).
Reines SiO2-Glas besitzt die größte Wärmeleitfähigkeit. Werden weitere Oxide wie
Natriumoxid in die Glaszusammensetzung eingefügt so wird die Wärmeleitfähigkeit des
Glases durch die Bildung von Trennstellen in der Glasstruktur herabgesetzt.
Bei der thermischen Vorspannung ist der Einsatz eines Glases mit einer möglichst
niedrigen Wärmeleitfähigkeit vorteilhaft. Der Temperaturausgleich zwischen Glasober
fläche und -inneren unmittelbar nach dem Abschrecken der Glasoberfläche wird damit
entsprechend verzögert. Dadurch liegt ein großer Temperaturgradient im Glas vor.
Je größer der Temperaturgradient im Glasband ist, umso geringer kann die Glasdicke
sein, die vorgespannt werden soll.
Nicht nur eine thermische, sondern auch eine chemische Vorspannung kann hervor
gerufen werden, um die gewünschten Glasstücke bzw. -krümel zu gewinnen.
So kann ein Glasband z. B. aus einem Kalknatronsilikat-Glas auf eine Temperatur
unterhalb des Transformationsbereichs TG abgekühlt werden. Die Druckspannungen in
der Oberfläche des Glases werden dabei durch Austausch der Alkalionen in der Glas
oberfläche durch Alkalionen mit einem größeren Ionenradius erzeugt. Hierzu wird das
Ausgangsglas, ein natriumhaltiges Silikatglas, in eine kaliumhaltige Glasschmelze
getaucht. Durch die Diffusion der Natriumionen aus dem Glas in die Salzschmelze und
der Kaliumionen aus der Salzschmelze in das Glas wird das größere Kaliumion in das
Glas eingebaut. Dadurch werden Druckspannungen in der Glasoberfläche verursacht.
Da die Zugspannungen im Glas niedriger als beim thermischen Vorspannen sind,
können beim Bruch größere Glasstücke oder -splitter entstehen.
Die Höhe der Vorspannung ist von Radienunterschied der am Ionenaustausch beteilig
ten Alkalionen abhängig.
Eine chemische Vorspannung kann auch mit einem lithiumhaltigen Silikatglas durch
geführt werden, das in eine natriumhaltige, eine natrium- und kaliumhaltige oder in eine
kaliumhaltige Salzschmelze zum Ionenaustausch getaucht wird.
Damit kann die Größe des Radienunterschieds der am Austausch beteiligten Ionen
gewählt werden.
Nach diesem Verfahren können insbesondere dünne Glasbänder vorgespannt werden,
die thermisch nicht vorzuspannen sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eröffnet sich auch die Möglichkeit, nicht nur
dichte Glaskugeln, sondern auch poröse herzustellen. Hierzu wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die hergestellten Glaskugeln wie z. B. Borsilikat-Glas-Kugeln
zunächst zur Lösungstrennung getempert werden, um anschließend bei den getemperten
Kugeln eine naß-chemischen Weiterbehandlung wie z. B. bei dem zuvor erwähnten Glas
ein Herausätzen des Boroxid-Anteils vorzunehmen. Hierdurch ergibt sich eine Kugel er
wünschter Porösität.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Lösungsgedanke sieht vor, daß eine Porösitätsbehand
lung bereits vor der Herstellung der Kugeln, also nach der Gewinnung der Glasstück
chen oder des -splitts erfolgt. So können die Glasstückchen bzw. der -splitt zunächst
getempert und sodann einer na ß-chemischen Behandlung unterworfen werden, um
anschließend die so behandelten Glasstückchen bzw. den -splitt aufzuschmelzen, damit
sich aufgrund der Oberflächenspannung die Kugelform einstellt. Die auf diese Weise
hergestellten Glaskugeln können eine feste oder poröse Innenzone bzw. -kern mit
geschlossener bzw. teilgeschlossener Außenhülle aufweisen.
Besonders geeignet sind Natriumborsilikatgläser für die Herstellung poröser Glaskugeln.
Dabei können die Gläser folgende Zusammensetzungen haben:
55-75 Gew.-% SiO2
20-35 Gew.-% B2O3
5-10 Gew.-% Na2O.
20-35 Gew.-% B2O3
5-10 Gew.-% Na2O.
Gläser dieser Zusammensetzungen können bei Temperaturen von 500-650°C getem
pert werden. Dabei erfolgt eine Entmischung in kleinsten Bereichen des Glases. Es
entsteht eine in Säure leicht lösliche alkaliboratreiche Phase.
Nach dem Ätzvorgang wird ein Glas mit ca. 96 Gew.-% SiO2 erhalten, daß durchgängige
Poren enthält. Die spezifische Oberfläche des porösen Glases ist durch die Wärmebe
handlung für den Entmischungsvorgang beeinflußbar und liegt zwischen 100 und 300
m2/g. Bei Temperaturen von etwa 1100°C kann dieses Glas zusammengesintert werden.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Glaskugeln umfassend einen eine Auslaßdüse
aufweisenden Behälter für Glasschmelze sowie eine Abkühleinrichtung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Abkühleinrichtung eine sich bewegende Kühlfläche ist, auf dem die
Glasschmelze flächig erstarrt, daß zum Zerstören der erstarrten flächigen Glasschmelze
zur Gewinnung von Glasstücken ein Brechelement vorgesehen ist und daß dem Brech
element ein für den Glasstücken frei durchfallende bzw. durchfliegende Strecke nach
geordnet ist, die in eine Heizzone übergeht oder diese ist, an die sich eine Abkühlzone
anschließt.
Vorzugsweise ist die Kühlfläche die Oberfläche eines Kühlkörpers in Form von z. B.
einem Zylinder oder einem Band.
Der Kühlkörper selbst ist einer Dreh- oder Translationsbewegung unterworfen.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß der Heizzone ein Klassierer vor
geordnet ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Heiz- und/oder die Kühlzone Bereich
eines Auffangbehälters wie -säule, der bodenseitig einen Glaskugelaustrag aufweist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, denen diesen zu entnehmenden Merkmale - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung
zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie den sich anschließenden die
Erfindung erläuternden Beispielen.
In der einzigen Figur ist rein schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung von Glasku
geln dargestellt.
In einem vorzugsweise von einer Isolation (10) umgebenden Schmelz- bzw. Gießbehälter
(12) befindet sich eine Glasschmelze (14), deren Temperatur mittels einer Heizung (32)
eingestellt wird. Bodenseitig weist der Behälter (12) eine Auslaßdüse (16) auf. Der aus
dem Behälter (12) fließende Glasschmelzstrahl gelangt auf eine Kühlfläche (18), um
dort in Form eines Glasbandes (20) zu erstarren. Die Dicke S des Glasbandes hängt
davon ab, welche Kugelgröße hergestellt werden soll. Der Bereich kann im nm- oder
auch mm-Bereich liegen.
Die Kühlfläche (18) ist im Ausführungsbeispiel die Umfangsfläche eines Kühlkörpers in
Form eines Kühlzylinders (22), der in Drehbewegung versetzt ist, so daß sich eine
Umfangsgeschwindigkeit Vk ergibt.
Damit die Kühlfläche (18) eine gewünschte Temperaturdifferenz Δ Tk zu der Tempera
tur Tg der Glasschmelze aufweist, ist eine Kühleinrichtung (24) vorgesehen.
Damit das sich teilweise entlang des Außenumfangs des Zylinders (22) mitbewegte
Glasband (20) zu Glasstückchen einer Korngröße S′ zerstört wird, ist ein Brechelement
(26) vorgesehen. Das Brechelement (26) befindet sich in der Position, in der das
zerstörte Glas, also die Glasstücke mit der Korngröße S′ frei von der Oberfläche des
Zylinders (22) herabfallen können.
Um Glaskugeln geringer Streuung des Korngrößenspektrums herzustellen, kann ein
Klassierer (28) vorgesehen sein. Dies ist jedoch nicht zwingend.
Nach dem die Glasstückchen den Klassierer (28) durchlaufen haben, durchfallen sie im
freien Fall eine Heizzone (30), in der die Glasstückchen soweit aufgeschmolzen werden,
daß sie unter der Wirkung ihrer Oberflächenspannung zu Kugeln ausgeformt werden.
Wird die Heizzone erwähntermaßen vorzugsweise im freien Fall durchlaufen, so kann
auch gegebenenfalls eine gewünschte Flugbahn vorgegeben werden.
Die Erwärmung in der Heizzone (30) erfolgt durch eine Heizung (32), bei der es sich
um eine elektrische Heizung, um eine Gasheizung oder um einen Plasmabrenner
handeln können.
Nach Durchlaufen der Heizzone (30) gelangen die nunmehr eine Kugelform aufweisen
den Glasstückchen in eine Kühlzone (34), in der die Glaskugeln erstarren. Hierzu ist
eine Kühlung (38) vorgesehen. Sodann gelangen die Kugeln zu einem Kugelaustrag (36),
wo sie entnommen werden.
Die Heizzone (30) und die Kühlzone (34) können Abschnitte eines Behälters wie -säule
sein, der bodenseitig den Kugelaustrag (36) aufweist.
Vorzugsweise können erfindungsgemäß Kalknatronsilikatgläser verwendet werden. Diese
Gläser umfassen den größten Mengenanteil der industriell hergestellten Gläser. Typi
sche Zusammensetzungen und Eigenschaften dieser Gläser sind:
Zusammensetzung:
Zusammensetzung:
71-75 Gew.-% SiO2
12-16 Gew.-% Na2O
10-15 Gew.-% CaO.
12-16 Gew.-% Na2O
10-15 Gew.-% CaO.
Dichte:
2,5 g/cm2.
Wärmeausdehnungskoeffizient (linear): 8,5-9,85 10-6 K-1
(Bsp.: 75 Gew.-% SiO21 15 Gew.-% Na2O, 10 Gew.-% CaO
α20/500 = 9,85 10-6 K-1.
Elastizitätsmodul: 7 104 N/mm2.
Transformationsbereich: 525-545°C.
Viskositäten η = 107,6 : 710-735°C (Verarbeitungsbereich)
Elastizitätsmodul: 7 104 N/mm2.
Transformationsbereich: 525-545°C.
Viskositäten η = 107,6 : 710-735°C (Verarbeitungsbereich)
104 : 1015-1045°C (Verarbeitungsbereich)
102 : 1430-1480°C (Gießtemperatur).
102 : 1430-1480°C (Gießtemperatur).
Claims (25)
1. Verfahren zur Herstellung von Glaskugeln durch Erstarren aus einer Glas
schmelze, deren Transformationsbereich bei einer Temperatur bzw. in einem
Temperaturbereich TG liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschmelze thermisch oder chemisch vorgespannt wird, daß die
erstarrte Glasschmelze zu Glasstücken zerbrochen wird, daß die Glasstücke
aufgeschmolzen und eine freie Wegstrecke einer Länge derart durchlaufen, daß
die Oberflächenspannung der geschmolzenen Glasstücke diese zu Glaskugeln
formt, und daß die so gebildeten Kugeln anschließend abgekühlt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschmelze als Glasband ausgebildet und sodann thermisch oder
chemisch vorgespannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschmelze auf eine Temperatur TA mit TATG abgekühlt und sodann
abgeschreckt wird.
4. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschmelze mit Kaltluft und/oder durch Wechselwirken mit zumindest
einer Kühlfläche abgeschreckt wird.
5. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschmelze durch Andrücken kalter Platten wie Metallplatten
abgeschreckt wird.
6. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschmelze auf eine Temperatur TB mit TB < TG abgekühlt wird und
anschließend ein Austausch von Ionen mit voneinander abweichenden Radien
erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein natriumhaltiges Silikatglas in eine kaliumhaltige Salzschmelze zum
Austausch von Natriumionen durch Kaliumionen getaucht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß siliziumhaltiges Silikatglas in eine natrium- oder natrium-/kalium- oder eine
kaliumhaltige Salzschmelze zum Austausch von Ionen getaucht wird.
9. Verfahren nach zumindest Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Glasband ohne mechanische Zwangskräfte ausgebildet wird.
10. Verfahren nach zumindest Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschmelze durch Walzen zu dem Glasband ausgebildet wird.
11. Verfahren nach zumindest Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschmelze durch zwei sich gegeneinander drehende, vorzugsweise
wassergekühlte Walzen geführt wird.
12. Verfahren nach zumindest Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Glasband im Ziehverfahren aus der Glasschmelze hergestellt wird.
13. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschmelze mit Blasen angereichert wird.
14. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasschmelze auf eine vorzugsweise sich bewegende wie drehende
Kühlfläche ausgebildet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die bewegte Kühlfläche aufgegebene vorzugsweise gegossene
Glasschmelze zu einem Glasband erstarrt.
16. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasstücke klassiert werden.
17. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hergestellten Glaskugeln getempert werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glaskugeln nach dem Tempern einer naß-chemischen Behandlung
unterzogen werden.
19. Verfahren nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasstücke einer na ß-chemischen Behandlung unterzogen werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasstücke nach der naß-chemischen Behandlung anschließend getempert
werden.
21. Vorrichtung zur Herstellung von Glaskugeln umfassend einen eine Auslaßdüse
aufweisenden Behälter für Glasschmelze sowie eine Abkühleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkühleinrichtung (22) eine sich bewegende Kühlfläche (18) ist, auf der
die Glasschmelze flächig erstarrt, daß zum Zerstören der flächig erstarrten
Glasschmelze und zur Herstellung von Glasstücken ein Brechelement (20)
vorgesehen ist und daß dem Brechelement eine von den Glasstücken durch
fallende bzw. -fliegende Fall- bzw. Flugstrecke nachgeordnet ist, die eine
Heizzone (30) ist, der sich eine Kühlzone (34) anschließt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlfläche (18) die Oberfläche eines Kühlkörpers (22) vorzugsweise in
Form eines Zylinders oder eines Bandes ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlkörper (22) einer Dreh- oder Translationsbewegung unterworfen ist.
24. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizzone (30) ein Klassierer (28) vorgeordnet ist.
25. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heiz- und/oder die Kühlzone (30, 34) Bereich eines Auffangbehälters wie
-säule ist, der bodenseitig einen Glaskugelaustrag (36) aufweist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200674 DE4200674A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugeln |
EP93902179A EP0621856A1 (de) | 1992-01-14 | 1993-01-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugeln |
JP5512136A JPH07505113A (ja) | 1992-01-14 | 1993-01-13 | ガラスビーズの製造方法及び装置 |
PCT/EP1993/000054 WO1993014037A1 (de) | 1992-01-14 | 1993-01-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200674 DE4200674A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200674A1 true DE4200674A1 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6449449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200674 Withdrawn DE4200674A1 (de) | 1992-01-14 | 1992-01-14 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugeln |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0621856A1 (de) |
JP (1) | JPH07505113A (de) |
DE (1) | DE4200674A1 (de) |
WO (1) | WO1993014037A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5340372A (en) * | 1991-08-07 | 1994-08-23 | Pedro Buarque de Macedo | Process for vitrifying asbestos containing waste, infectious waste, toxic materials and radioactive waste |
US8701441B2 (en) | 2006-08-21 | 2014-04-22 | 3M Innovative Properties Company | Method of making inorganic, metal oxide spheres using microstructured molds |
DE102011014875B3 (de) * | 2011-03-23 | 2012-04-19 | Heraeus Quarzglas Gmbh & Co. Kg | Verfahren für die Herstellung poröser Granulatteilchen aus anorganischem Werkstoff sowie deren Verwendung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3459574A (en) * | 1964-11-20 | 1969-08-05 | Du Pont | Opacifying pigment glass composition |
DE1961628B2 (de) * | 1969-12-09 | 1972-03-30 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen, 6500 Mainz | Verfahren zur herstellung von hohlkugeln aus glas |
DE8232013U1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-02-09 | Zippe Gmbh U. Co, 6980 Wertheim | Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas |
US4961770A (en) * | 1987-05-22 | 1990-10-09 | Gte Products Corporation | Process for producing spherical glass particles |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE845246C (de) * | 1944-08-22 | 1952-07-31 | Walther Staubtechnik G M B H | Verfahren zur Herstellung von kugelfoermigem Staub aus Glas oder anderen Stoffen |
DE1178043B (de) * | 1960-12-14 | 1964-09-17 | Kaiser Geb | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Granalien aus einer Schmelze |
US3389982A (en) * | 1961-11-24 | 1968-06-25 | Union Carbide Corp | Method for making high strength spherical glass bodies |
DE1238881B (de) * | 1964-08-14 | 1967-04-20 | Union Carbide Corp | Vorrichtung zum Formen von Kugeln |
DE1496044A1 (de) * | 1964-11-25 | 1969-06-04 | Union Carbide Corp | Verfahren zur Herstellung von Untergrund-Verfestigern oder glasartigen Materialien |
GB1277840A (en) * | 1970-04-22 | 1972-06-14 | Cataphote Corp | Apparatus and method for producing glass beads from glass fibers |
US3859407A (en) * | 1972-05-15 | 1975-01-07 | Corning Glass Works | Method of manufacturing particles of uniform size and shape |
SU477953A1 (ru) * | 1973-07-16 | 1975-07-25 | Способ дл получени кршки | |
US4215084A (en) * | 1978-05-03 | 1980-07-29 | The Battelle Development Corporation | Method and apparatus for producing flake particles |
EP0075609B1 (de) * | 1981-09-29 | 1985-11-21 | Degussa Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Granulation von Glasschmelzen |
-
1992
- 1992-01-14 DE DE19924200674 patent/DE4200674A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-01-13 JP JP5512136A patent/JPH07505113A/ja active Pending
- 1993-01-13 WO PCT/EP1993/000054 patent/WO1993014037A1/de not_active Application Discontinuation
- 1993-01-13 EP EP93902179A patent/EP0621856A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3459574A (en) * | 1964-11-20 | 1969-08-05 | Du Pont | Opacifying pigment glass composition |
DE1961628B2 (de) * | 1969-12-09 | 1972-03-30 | Jenaer Glaswerk Schott & Gen, 6500 Mainz | Verfahren zur herstellung von hohlkugeln aus glas |
DE8232013U1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-02-09 | Zippe Gmbh U. Co, 6980 Wertheim | Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas |
US4961770A (en) * | 1987-05-22 | 1990-10-09 | Gte Products Corporation | Process for producing spherical glass particles |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: Glastechnische Fabrikationsfehler, 3. Aufl. 1980, Springer Verlag Berlin, Heidelberg-New York,S. 7-8, 505-506, 5548-549 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0621856A1 (de) | 1994-11-02 |
WO1993014037A1 (de) | 1993-07-22 |
JPH07505113A (ja) | 1995-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2034393C3 (de) | Anwendung des Verfahrens zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit eines Glases durch Austausch von Natriumionen gegen Kaliumionen auf ein Glas, das verkürzte Austauschzeiten ermöglicht | |
DE102004022629B9 (de) | Gefloatetes Lithium-Aluminosilikat-Flachglas mit hoher Temperaturbeständigkeit, das chemisch und thermisch vorspannbar ist und dessen Verwendung | |
DE1421842B2 (de) | Verfestigter glasgegenstand aus einem alkali aluminium silikatglas und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3116081C2 (de) | ||
DE1496627A1 (de) | Verfahren zur Herstellung verstaerkter Glasgegenstaende | |
DE102006004331A1 (de) | Optisches Glas, klumpenförmiges bzw. kugelförmiges Glas-Pressformteil, optisches Teil, Verfahren zur Herstellung eines Glas-Formmaterials und Verfahren zur H erstellung eines optischen Teils | |
DE102006039287A1 (de) | Optisches Glas, Präzisionsdruckverformungs-Vorformling bzw. -Pressling, Verfahren zu seiner Herstellung, optisches Element und Verfahren zur Herstellung des Elements | |
DE1421846A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Glas mit verbesserter Festigkeit | |
DE102014205658A1 (de) | Floatverfahren zur Herstellung einer Floatglasscheibe und Floatglasscheibe | |
DE2929071C2 (de) | ||
DE10045923C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung innenvergüteter Glasrohre sowie deren Verwendung | |
DE2254780A1 (de) | Verfahren zum tempern | |
DE4200674A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugeln | |
DE102019121146A1 (de) | Heißgeformter chemisch vorspannbarer Glasartikel mit geringem Kristallanteil, insbesondere scheibenförmiger chemisch vorspannbarer Glasartikel, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE1771238A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Formung eines mindestens teilweise verglasten Materials sowie des dabei erhaltenen Produktes | |
DE69803643T3 (de) | Undurchsichtiger Silikatglasgegenstand mit durchsichtigem Bereich und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2257280A1 (de) | Verfahren zum emaillieren metallischer gegenstaende | |
DE19721571C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln | |
LU102041B1 (de) | Glasgegenstand und Verfahren zum Herstellen eines Glasgegenstandes | |
DE102017118752B3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrohohlglaskugeln und Mikrohohlglaskugel | |
CH615654A5 (en) | Process for heat treatment of glass and fluidised bed for carrying out the process | |
DE1421842C (de) | Verfestigter Glasgegenstand aus einem Alkali Aluminium Sihkatglas und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT255048B (de) | Verfahren zur Behandlung von Gegenständen aus Natronkalkglas mit einem geschmolzenen Kaliumsalz | |
DE1421846C (de) | Verfestigter Glasgegenstand mit einer das Glasinnere umgebenden Druckspannungs schicht an der Oberflache des Glases und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2357733A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formteilen aus faserverstaerkten, duktilen metallen oder legierungen hiervon |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |