DE19721571C2 - Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MikrokugelnInfo
- Publication number
- DE19721571C2 DE19721571C2 DE1997121571 DE19721571A DE19721571C2 DE 19721571 C2 DE19721571 C2 DE 19721571C2 DE 1997121571 DE1997121571 DE 1997121571 DE 19721571 A DE19721571 A DE 19721571A DE 19721571 C2 DE19721571 C2 DE 19721571C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- melt
- composition
- melting
- glass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B19/00—Other methods of shaping glass
- C03B19/10—Forming beads
- C03B19/109—Glass-melting furnaces specially adapted for making beads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln aus mag
matischem Ergußgestein wie Basalt oder Diabas.
Es ist bekannt, daß kleine Kugeln für die Dispergierung in schnellumlaufenden
Rührwerksmühlen, vor allem in der Farben- und Lackindustrie, als Mahlkörper
verwendet werden. Sie bestehen aus Alkali-Erdalkali-Silikatglas, Borosilikatglas
oder Bleiglas bzw. aus Zirkonsilikat oder anderen Keramiken; ihr Durchmesser
beträgt üblicherweise 0,6 . . . 2,0 mm. Im Durchmesserbereich 0,2 . . . 0,8 mm
werden solche Kugeln auch für Strahlzwecke und darüber hinaus im Bereich
0,4 . . . 1,0 mm für Stützfüllungen für Bohrlöcher in der Erdgasfördertechnik ein
gesetzt.
Qualitätsbestimmend sind hierbei, namentlich bei der Verwendung als sphäri
scher Mahlkörper, hauptsächlich die Dichte, Abrieb- und Druckfestigkeit sowie
die Härte des Werkstoffes. Diese Kennwerte bestimmen auch nachhaltig den
Verkaufspreis der Kugeln:
Die Kugeln aus Glas werden üblicherweise durch einen thermischen Umform
prozeß im Bereich 700 . . . 950°C aus Glasgrieß geeigneter Körnung herge
stellt. Dieser Prozeß beruht auf der Wirkung der Oberflächenspannung bei ent
sprechend niedriger Viskosität unter Anwendung eines möglichst nicht benet
zenden Trennmittels zur Verhinderung der Ausbildung von Sinterbrücken zwi
schen den Partikeln. Besonders bei größeren Durchmessern wird auch das
Auspressen der Kugeln aus dem schmelzflüssigen Glas einschließlich einer
entsprechenden Nachbearbeitung angewendet.
Die Herstellung von Glaskugeln ist ein vielstufiger Prozeß und erfordert den
Einsatz spezieller Einrichtungen. Der Ausbeuteverlust bei der Herstellung von
Glasgrieß geeigneter Körnung ist sehr groß. Glaskugeln haben zudem einen
hohen Verschleiß bei mäßiger Mahlausbeute. Zur Erhöhung des Mahleffektes
werden deswegen Bleigläser mit einer Dichte von 2,9 g/cm3 eingesetzt. Dies
führt jedoch zu Abriebbestandteilen mit ökotoxischer Relevanz durch das lösli
che Bleioxid.
Bezüglich der Herstellung von kleinen Glaskugeln ist eine Vielzahl von Lösun
gen, die die Herstellung solcher Kugeln direkt aus dem Schmelzfluß zum Ziel
haben, beschrieben worden. Charakteristisch ist in jedem Fall die Beschleuni
gung von Glasteilchen eines aus dem Schmelzofen auslaufenden Glasstranges
durch mechanische Vorrichtungen (schnellumlaufende Schneidwalzen) oder
durch Gasstrahlen hoher Geschwindigkeit (im englischen Sprachgebrauch als
Atomizing bezeichnet) zur Bildung von Teilchen, die durch die Wirkung der
Oberflächenspannung sphärische Körper bilden. Vor allem bei der Herstellung
von Glaskugeln bewirkt die selbst bei hohen Temperaturen noch vorhandene
Viskosität herkömmlicher Glasarten größer 10 Pas die Ausbildung von Fäden
durch partielle lokale Abkühlung bzw. die ungenügende Ausbildung der Kugel
form durch zu hohen Viskositätsanstieg bei der sehr schnellen Abkühlung der
kleinen Teilchen.
Zirkonsilikatkugeln werden mit elektrothermischen Verfahren durch Verblasen
eines Schmelzstranges hergestellt. Hervorzuheben ist die hohe Abriebfestigkeit
der Erzeugnisse. Nachteilig sind der Porengehalt (Bruchgefahr beim Mahlvor
gang) und größere, technologisch unvermeidbare Abweichungen von der Ku
gelform sowie die hohen Herstellungskosten, die sich letztlich im Verkaufspreis
niederschlagen.
Weitere keramische Kugeln werden durch Wirbelschichtgranulierung herge
stellt. Hierbei lassen sich sehr hohe Verschleißwiderstände realisieren. Wegen
des hohen Verkaufspreises ist der Einsatz dieser Kugeln auf Spezialzwecke
begrenzt.
Schließlich ist aus DE 32 22 546 A1 ein Verfahren zur Herstellung von Glas
wolle aus Basalt oder Basalt-ähnlichen Gestein bekannt, bei dem - als uner
wünschtes und störendes Nebenprodukt, also als Fehler im Produkt Mineral
wolle - Glasperlen anfallen, die "mehr oder weniger" Kugelform besitzen. Diese
Glasperlen erfüllen somit in keiner Weise die Anforderungen an qualitativ
hochwertige Mikrokugeln.
Es ist daher Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln
vorzuschlagen, das es gestattet, Mikrokugeln mit verbesserten Materialkenn
werten kostengünstig herzustellen. Dabei steht die Aufgabe, die Herstellung
der erfindungsgemäßen Kugeln direkt aus dem Schmelzfluß zu realisieren.
Erfindungsgemäß werden natürliche, vorzugsweise basische Gesteine mit oder
ohne Zuschläge zur Herstellung der sphärischen Partikel genutzt, die durch ein
direktes Verfahren aus dem Schmelzfluß einschließlich nachgeschalteter An
wendung eines Temperatur-Zeit-Regimes zur Ausbildung der die Eigenschaften
wesentlich bestimmenden Kristallstruktur erzeugt werden.
Auf Grund der hohen Viskosität bei mittleren Temperaturen lassen sich die seit
langem bei Glas bekannten Umformprozesse für Gesteinsschmelzen nicht an
wenden. Es wurde jedoch überraschend gefunden, daß es bei zielgerichteter
Ausnutzung der Hochtemperatureigenschaften von basischen Gesteinen, ins
besondere geringe Viskosität und hohe Oberflächenspannung ihrer Schmelzen,
bei gleichzeitiger modifizierter Nutzung an sich bekannter Methoden möglich
ist, Kugeln der angestrebten Qualität kostengünstig herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln ist dadurch
charakterisiert, daß es das Schmelzen einer Zusammensetzung, die aus basi
schem Gestein mit oder ohne Zusätze zur Zusammensetzungsoptimierung be
steht, wobei die Zusammensetzung eine chemische Charakteristik CC im Be
reich 0,8 . . . 1,8, berechnet aus der Zusammensetzung nach Gleichung (1),
worin die Oxide Me die Molanzahl der ein-, zwei- und dreiwertigen Kationen
bedeuten:
aufweist, das Konditionieren, Dispergieren, Abrunden, Kühlen und anschlie
ßend eine gesteuerte Wärmebehandlung umfaßt. Auf diese Weise ist das her
stellen von Mikrokugeln direkt aus basischen Gesteinsschmelzen möglich, wo
bei nahezu ideal runde Partikel ohne Fremdeinschlüsse erhalten werden, deren
Eigenschaften gezielt ausgebildet werden können. Die chemische Charakteri
stik, die zur Zusammensetzungsoptimierung genutzt wird, wird nach Beyers
dorfer (Beyersdorfer, P.: Die Sauerstoffionen anorganischer Gläser als Infor
mationsquelle. Sprechsaal, Nr. 23, S. 911-923) berechnet.
Die Formgebung erfolgt bei einer Temperatur von 1.380 . . . 1.480°C. Dabei
liegt die Viskosität der Zusammensetzung zwischen ca. 8 . . . 31,6 dPas. Wäh
rend der Erzeugung der Kugelform ist die Temperaturdifferenz zwischen der
Temperatur bei der Viskosität von 31,6 dPas und der Liquidustemperatur grö
ßer oder gleich 100 K. Hierdurch wird eine partielle spontane Kristallisation
während der Formgebung verhindert.
Vorzugsweise kommen basische magmatische Ergußgesteine wie Basalt oder
Diabas zum Einsatz. Die Zusätze sind vorzugsweise CaO und/oder MgO in
Form von Dolomiten, Kalkstein oder anderen Erdalkaliträgern und/oder Eisen
oxidträger.
Der Schmelzprozeß wird so geführt, daß keine Blasen oder feste Einschlüsse
in die fertigen Kugeln gelangen können, was dadurch realisiert wird, daß zum
Schmelzen ein Ofen in Form einer flachen Schmelzrinne
mit einer Schmelzbadtiefe von 0,1 . . . 0,4 m und einem Längen-Breiten-
Verhältnis im Bereich 2 . . . 8 verwendet wird. Zudem enthält der Ofen eine den
Schmelzbereich begrenzende wasser- oder luftgekühlte in die Schmelze ein
tauchende Brücke aus geeignetem Feuerfestmaterial zur Zurückhaltung von
auf der Schmelzbadoberfläche schwimmenden Schmelzpartien, die so bemes
sen ist, daß ein Absinken der Schmelzguttemperatur unter die Liquidus
temperatur unterhalb der Brücke auch bei einer Entnahme von Null Masseein
heiten/Zeiteinheit und leicht abgesenkter Ofentemperatur verhindert wird.
Der Schmelzprozeß wird kontinuierlich bei konstantem Glasstand geführt.
Durch temperaturgeregelte Zuführungskanäle erfolgt eine thermische Konditio
nierung des auslaufenden Schmelzgutmassestromes. Hierfür werden bevorzugt
direkt elektrisch beheizte Edelmetallauslaufeinrichtungen eingesetzt. Durch die
Realisierung eines konstanten, definierten Mindestglasstandes über der Aus
lauföffnung wird die Ausbildung eines Glasstranges mit zeitlich unabhängiger
Auslaufgeschwindigkeit und zeitlich konstantem Durchmesser realisiert, der
einer Dispergiereinrichtung zugeführt wird.
Durch Anwendung bekannter spezieller Erkenntnisse über Basaltschmelzen zur
Erzielung entsprechender Kristallisationseigenschaften werden die Schmelz
bedingungen so eingestellt, daß das Masseverhältnis FeO/Fe2O3 möglichst in
der Nähe der beim späteren Temperaturprozeß als Kristallisationskeime wir
kenden Magnetitausscheidungen (Fe3O4) von 0,5 gebracht wird, einen Wert
von 1,5 aber nicht überschreitet. Erreicht wird dies durch den Einsatz einer
Gas-Sauerstoffbeheizung des Schmelzofens und/oder durch Luft- oder Sauer
stoffeinblasen in das Schmelzbad und/oder der Zugabe oxidierend wirkender
Rohstoffkomponenten, z. B. NH4NO3 im Konzentrationsbereich 1-6% bezo
gen auf den Einlegegutmassestrom.
Weiterhin soll zur Erhaltung eines möglichst oxidierend eingestellten Schmelz
bades die Temperatur in der Schmelzmasse 1.480°C nicht überschreiten. Zur
Ausbildung einer genügend hohen Keimzahl, die für die Erzeugung einer fein
kristallinen Struktur benötigt wird, erfolgt die Zugabe von Keimbildnern in Form
von TiO2 und/oder ZrO2 und/oder Cr2O3.
Schließlich wird durch Anwendung einer speziellen Temperaturtechnologie in
zwei Temperaturschritten zunächst bei Temperaturen zwischen 700 . . . 1.100°C
in 1 bis 10 Stunden eine hohe Keimanzahl gebildet und anschließend bei
Temperaturen zwischen 550 und 900°C in 3 bis 20 Stunden das Kristall
wachstum abgeschlossen. Dabei werden viele kleine Kristalle gebildet, die ge
genüber dem unbehandelten glasig erstarrten Schmelzgut eine Steigerung der
Mikrohärte von 5,5 auf 7,5 GPa bei wesentlich verbesserter chemischer Wider
standsfähigkeit gegenüber alkalisch wirkenden Lösungen bewirken.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln, dadurch gekennzeich
net, daß es das Schmelzen einer Zusammensetzung, die aus basischem Ge
stein mit oder ohne Zusätze zur Zusammensetzungsoptimierung besteht, wobei
die Zusammensetzung eine chemische Charakteristik CC im Bereich 0,8 . . .
1,8, berechnet aus der Zusammensetzung nach Gleichung (1), worin die Oxide
Me die Molanzahl der ein-, zwei- und dreiwertigen Kationen bedeuten:
aufweist, das Konditionieren, Dispergieren, Abrunden, Kühlen und anschlie ßend eine zweistufige Wärmebehandlung, wobei zunächst bei Temperaturen zwischen 700 . . . 1100°C in 1 bis 10 Stunden eine hohe Keimzahl gebildet und anschließend bei Temperaturen zwischen 550 und 900°C in 3 bis 20 Stunden das Kristallwachstum abgeschlossen wird, umfaßt.
aufweist, das Konditionieren, Dispergieren, Abrunden, Kühlen und anschlie ßend eine zweistufige Wärmebehandlung, wobei zunächst bei Temperaturen zwischen 700 . . . 1100°C in 1 bis 10 Stunden eine hohe Keimzahl gebildet und anschließend bei Temperaturen zwischen 550 und 900°C in 3 bis 20 Stunden das Kristallwachstum abgeschlossen wird, umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formgebung bei einer Temperatur von 1.380 . . . 1.480°C erfolgt, wobei die
Viskosität der Zusammensetzung zwischen 8 . . . 31,6 dPas liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Erzeugung der Kugelform die Temperaturdifferenz zwischen der
Temperatur bei der Viskosität von 31,6 dPas und der Liquidustemperatur grö
ßer oder gleich 100 K ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Schmelzen ein Ofen in Form einer flachen Schmelzrinne verwendet wird, der
eine Schmelzbadtiefe von 0,1 . . . 0,4 m und einem Längen-Breiten-verhältnis im
Bereich 2 . . . 8 aufweist und eine den Schmelzbereich begrenzende wasser-
oder luftgekühlte in die Schmelze eintauchende Brücke aus feuerfestem Mate
rial zur Zurückhaltung von auf der Schmelzbadoberfläche schwimmenden
Schmelzpartien enthält, die so bemessen ist, daß ein Absinken der Schmelz
guttemperatur unter die Liquidustemperatur unterhalb der Brücke auch bei ei
ner Entnahme von Null Masseeinheiten/Zeiteinheit und leicht abgesenkter
Ofentemperatur verhindert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmelzfluß kontinuierlich bei konstanter Glasbadhöhe über der Auslauföff
nung geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
temperaturgeregelte Zuführungskanäle eine thermische Konditionierung des
auslaufenden Schmelzgutstromes erfolgt und durch Realisierung eines kon
stanten definierten Mindestglasstandes über der Auslauföffnung die Ausbil
dung eines auslaufenden Glasstranges mit zeitlich unabhängiger Auslaufge
schwindigkeit und zeitlich konstantem Durchmesser einer Dispergiereinrichtung
zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tem
peraturgeregelten Zuführungskanäle elektrisch beheizte Edelmetallauslauf
einrichtungen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121571 DE19721571C2 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln |
DE29723938U DE29723938U1 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Mikrokugeln aus magmatischem Ergußgestein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997121571 DE19721571C2 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721571A1 DE19721571A1 (de) | 1998-11-26 |
DE19721571C2 true DE19721571C2 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=7830258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997121571 Expired - Fee Related DE19721571C2 (de) | 1997-05-23 | 1997-05-23 | Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19721571C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016117608A1 (de) | 2016-06-27 | 2017-12-28 | Bpi Beads Production International Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mikrohohlglaskugeln |
DE102017118752B3 (de) | 2017-08-17 | 2018-06-21 | Bpi Beads Production International Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Mikrohohlglaskugeln und Mikrohohlglaskugel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3976464A (en) * | 1974-08-05 | 1976-08-24 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Skimmer |
DE3222546A1 (de) * | 1981-10-16 | 1983-05-05 | Kurt Dr. 3400 Göttingen Mengel | Verfahren zur herstellung von glaswolle aus basalt oder basalt-aehnlichem gestein |
US5573569A (en) * | 1993-06-15 | 1996-11-12 | Beteiligungen Sorg Gmbh & Co. Kg | Method for conditioning and homogenizing a glass stream |
-
1997
- 1997-05-23 DE DE1997121571 patent/DE19721571C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3976464A (en) * | 1974-08-05 | 1976-08-24 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Skimmer |
DE3222546A1 (de) * | 1981-10-16 | 1983-05-05 | Kurt Dr. 3400 Göttingen Mengel | Verfahren zur herstellung von glaswolle aus basalt oder basalt-aehnlichem gestein |
US5573569A (en) * | 1993-06-15 | 1996-11-12 | Beteiligungen Sorg Gmbh & Co. Kg | Method for conditioning and homogenizing a glass stream |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19721571A1 (de) | 1998-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2904317C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von geschmolzenem Glas | |
EP0653381B1 (de) | Formkörper mit hohem Gehalt an Siliziumdioxid und Verfahren zur Herstellung solcher Formkörper | |
DE2337702B2 (de) | Flachglas des systems sio tief 2 -na tief 2 o-cao-mgo-al tief 2 o tief 3 -fe tief 2 o tief 3 -so tief 3 -(k tief 2 o) mit verbesserten eigenschaften zur thermischen und chemischen haertung, sowie verfahren zu seiner herstellung | |
WO2006072394A1 (de) | Glaspulver, insbesondere biologisch aktives glaspulver und verfahren zur herstellung von glaspulver, insbesondere biologisch aktivem glaspulver | |
DE2535937A1 (de) | Verfahren zum homogenisieren und/oder laeutern von glas und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2404623B2 (de) | Entglasbares, in eine Glaskeramik umwandelbares GUs des Systems SiO2 -Al2 O3 - CaO - MgO - Na2 O und als Keimbildner TiO2, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE1421845B2 (de) | Verfestigter glasgegenstand mit einer das glasinnere umgebenden oberflaechen-druckspannungsschicht und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2514226A1 (de) | Verfahren zum herstellen von kleinteiligem hydratiertem glas | |
DE19721571C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrokugeln | |
DE1901034B2 (de) | Verfahren zur herstellung dunkler braunglasgegenstaende dunkles braunglas und seiner verwendung | |
DE2506804A1 (de) | Verfahren zur herstellung von flachglas | |
DE1596754B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines bernsteinfarbenen glases mit vorherbestimmten farbton unter verwendung einer hochofenschlacke | |
DE3249530T1 (de) | Glaskristallines Material und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102017118752B3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mikrohohlglaskugeln und Mikrohohlglaskugel | |
DE2644915C3 (de) | Glaskeramik des Systems SiO2 -Al2 O3 -CaO mit nadeiförmigen ß-Wollastonit-Kristallen | |
DE2422497A1 (de) | Verfahren zum herstellen von feuerfesten gussteilen | |
DE19855816A1 (de) | Verfahren für die Reinigung von Si0¶2¶-Körnung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
JPH0751448B2 (ja) | 結晶化ガラス建材及びその製造方法 | |
DE1596754C (de) | Verfahren zur Herstellung eines bernsteinfarbenen Glases mit vorherbestimmtem Farbton unter Verwendung einer Hochofenschlacke | |
DE4200674A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugeln | |
DE2338240A1 (de) | Polyedrisches granulat aus mineralischen materialien, insbesondere zur herstellung von oberflaechenbelaegen | |
DE102004056368B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines optischen Bauteils aus Quarzglas | |
JPH0575701B2 (de) | ||
DE3102994C2 (de) | ||
DE2658035A1 (de) | Maschinell bearbeitbare glimmerhaltige vitrokerame und verfahren zu ihrer herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |