DE8232013U1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas

Info

Publication number
DE8232013U1
DE8232013U1 DE8232013U DE8232013DU DE8232013U1 DE 8232013 U1 DE8232013 U1 DE 8232013U1 DE 8232013 U DE8232013 U DE 8232013U DE 8232013D U DE8232013D U DE 8232013DU DE 8232013 U1 DE8232013 U1 DE 8232013U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
conveyor
embossing
cooling
embossing roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8232013U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zippe GmbH and Co KG
Original Assignee
Zippe GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE8232013U1 publication Critical patent/DE8232013U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B13/00Rolling molten glass, i.e. where the molten glass is shaped by rolling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

I I
ι ι ι
Firma Zippe GmbH + Co., 6980 Wertheim
Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas» mit einer vorzugsweise wassergekühlten Quetscheinrichtung, welche die einzelnen Glasportionen in eine Fladenform bringt, sowie mit einer Abkühl - und Zerkleinerungseinrichtung für die Glasfladen.
Einer Vorrichtung der o. bezeichneten Bauart ist durch das DE-GM 7307435 bekannt geworden und wird zur Granulation von nicht benötigtem Speiserglas verwendet. Wenn aus irgendwelchen Gründen das aus der Glasschmelzwanne austretende flüssige Glas nicht weiter verarbeitet werden kann, ist es bekanntlich gleichwohl nicht möglich, die Glasproduktion zu unterbrechen, und man leitet in diesem Fall das flüssige Glas bei der bekannten Vorrichtung zunächst portionsweise in eine Quetscheinrichtung, bestehend aus zwei gegenüberliegenden, gegenläufig rotierenden, wassergekühlten Walzen, die die einzelnen Glasportionen in eine Fladenform bringen, um ein für die anschließende Granulation der Glasfladen günstiges Oberflächen-Volumenverhältnis zu erreichen. Die Glasfladen werden zum Zwecke der Granulation in wassergefüllte Behälter eingeleitet, um sie abzuschrecken bzw. abzukühlen, wobei die Glasfladen aufgrund der dabei auftretenden Spannungen zer-
·· it
• t · <
-S-
fallen bzw. granulieren. Die granulierte Glasmasse wird durch einen sogenannten Kratzförderer aus dem Wasserbehälter heraus* transportiert, wodurch man jedoch eine zur unmittelbaren Weiterverwendung wenig geeignete, feuchte, etwa reiskorngroße Fritte erhält. Diese feuchte Fritte fUhrt bei der Lagerung aufgrund ihres hohen Wasseranteils zu Anback-Auslaufproblemen usw. Eine Trocknung der feuchten granulierten Glasmasse ist technisch zwar möglich, wUrde jedoch einen hohen baulichen Aufwand erfordern und ist daher unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur wirtschaftlichen Erzeugnung von trockener Fritte direkt aus flüssigem Glas zu schaffen, wobei die Glasteilchen eine 1m wesentlichen gleichmäßige, reproduzierbare Größe aufweisen sollen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart dadurch gelöst, daß die aus der Quetscheinrichtung austretenden Glasfladen durch eine Prägeeinrichtung mit einem regelmäßigen Muster von Sollbruchlinien versehen und dann durch einen Förderer im abgekühlten, erstarrten Zustand einer mechanischen Zerkleinerungseinrichtung zugeführt werden, wobei die Abkühlung der Glasfladen durch eine oberhalb des Förderers angeordnete und über getrennte Förderstrecken zunächst mit Kühlwasser und dann mit Kühlluft arbeitende Abkiihleinrichtung erfolgt.
Mittels einer solchen Vorrichtung erhält man vorteilhaft eine trockene Fritte mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Teilchengröße, die besonders für ein sofortiges Wiedereinschmelzen geeignet ist und problemlos transportiert werden kann. Ferner kann diese trockene Fritte im Bedarfsfall unter
♦ ·
■ * 4 ·
Ib · ü·«« • ·
it
Vermeidung der vorstehenden Nachteile des Standes der Technik auch problemlos gelagert werden* Das durch die Prä'geeinrieh- |i tung jedem einzelnen plastischen Glasfladen aufgegebene Muster von Sollbruchlinien gewährleistet nicht nur eine reproduzierbare Teilchengröße, sondirns/fOc^die Zerkleinerung der abgej kühlten und erstarrten Glasfladen, was bedeutet, daß der '■ Zerkleinerungsaufwand entsprechend klein gehalten werden kann.
Bei der eingangs erläuterten bekannten Vorrichtung wird zwar > zur Ausbildung der Glasfladen eine Quetscheinrichtung, bestehend aus zwei gegenläufig rotierenden Walzen verwendet, \ an deren Umfang Winkeleisen befestigt sind, welche der Mit- ; nähme von Kühlwasser dienen, die Glasfladen in den Walzen-' spalt einziehen und dabei in die Glasfladen auch linienförmige Vertiefungen eindrücken, die beim Eintauchen der Glasfladen in das Kühlwasser deren Granulation beschleunigen. Beim Auftreffen oder Aufschlagen eines solchen Glasfladens, der sich in dieser Phase in einem weichplastischen Zustand befindet, auf den Förderer, wurden jedoch disse 1 inienförmigen '\ Vertiefungen wieder mehr oder weniger stark eliminiert. \ Diese Methode ist daher für die erfindungsgemäßen Zwecke nicht brauchbar.
Wenn entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung die Prägeeinrichtung ein mit dem Förderer zusammenarbeitendes, wassergekühltes Druckelement aufweist, wird einerseits der bauliche Aufwand weiter reduziert, da der Förderer das Gegendruckelement darstellt, und andererseits werden eventuelle Deformationen an den Glasfladen beseitigt, so daß die in die Abkühl strecke eintretenden Glasfladen nicht nur ein einwandfreies regelmäßiges Muster von Sollbruchlinien aufweisen, sondern auch eine gleichmäßige, reproduzierbare Solldicke, was wiederum
It «111
für die anschließende mechanische Zerkleinerung von Bedeutung ist.
Weitere bauliche Vereinfachungen der Prägeeinrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 und 4.
Das Merkmal des Anspruches 6 bringt den Vorteil , daß die Prägewalze z.B. bei einem Fremdkörper-Einschluß ausweichen kann.
Wenn entsprechend dem Anspruch 7 als Förderer ein Plattenförderband vorgesehen ist, bilden dessen plane Platten vorteilhaft jeweils das Gegenlager für die Prägewalze, so daß sich noch besser einwandfreie Muster von Sollbruchlinien bei reproduzierbarer Solldicke der Glasfladen herstellen lassen.
Aus den Ansprüchen 8 und 9 gehen vorteilhafte mechanische Zerkleinerungseinrichtungen hervor, von denen die nach Anspruch 8 bei beengten Platzverhältnissen bevorzugt wird, während die zweite Version z.B. verschleißärmer arbeitet.
Das Merkmal des Anspruches 10 bringt eine weitere bauliche Vereinfachung, indem die ohnehin bei der Abkühleinrichtung vorhandene Dampfauffang- und -Abzugshaube zugleich auch für das wassergekühlte Druckelement (Prägewalze) der Prägeeinrichtung verwendet wird.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 und Figur 1a zusammengesetzt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung von trockener Fritte aus flüssigem Glas mit einer ersten Version einer mechanischen Zerkleinerungseinrichtung für die abgekUhltan, erstarrten Glasfladen und
I I I I
Figur 2 eine weitere schematische Ansicht des
linken Endes der Vorrichtung nach Figur 1a mit einer anderen Ausführungsform einer mechanischen Zerkleinerungseinrichtung für die abgekühlten, erstarrten Glasfladen,
Mit 10 ist eine Glasschmelzwanne bezeichnet, aus der bei 11 das flüssige Glas strangförmig austritt. Dieser Glasstrang wird durch eine Portioniereinrichtung 12 in einzelne Glasportionen getrennt, von denen eine bei 13 angedeutet ist. Die Portioniereinrichtung 12 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei gegeneinander bewegliche Trenne!emente 14.
Die einzelnen tropfenförmigen Glasportionen 13 fallen in ein schwenkbares, wassergekühltes Fallrohr 17 und werden von diesem einer Quetscheinrichtung 15 zugeführt, die aus zwei getrennt und gegenläufig angetriebenen Quetschwalzen 16 besteht. Mindestens eine der Quetschwalzen 16 weist an ihrem Umfang achsparallel angeordnete Mitnehmerleisten (nicht gezeigt) auf, die den Einzug der jeweiligen Glasportion in den Quetschspalt sicherstellen. Beide Quetschwalzen 16 werden innen und außen durch Wasser gekühlt, welches durch Rohre 18, 19 zugeführt wird, die an einem gemeinsamen Zuleitungsrohr 20 für das Kühlwasser angeschlossen sind. Mit 21 ist ein Leitblech für die aus dem Fallrohr 17 austretenden Glasportionen 13 bezeichnet und bei 22 sind Kühlwasser-Auffangrinnen angedeutet, zwischen welchen die durch die Quetschwalzen 16 zu Glasfladen 23 ausgewalzten Glasportionen hindurch auf ein Plattenförderband 24 fallen. Letzteres ist mit planen bzw. ebenflächigen Metallplatten (nicht gezeigt) ausgerüstet.
ti ti Mil H i
i < I * i I » ·
It I < * *
t m t ·
Das Plattenförderband 24 transportiert die plastischen
glühendheißen Glasfladen 23 zunächst zu einer Prägeeinrichtung 25 und anschließend unter einer zweistufig arbeitenden Abkühleinrichtung 26 hindurch, nach deren Verlassen die Glasfladen 23 ausreichend abgekühlt und erstarrt sind, so daß sie durch eine am Abgabeende des Plattenförderbandes 24 angeordnete mechanische Zerkleinerungseinrichtung 27 zertrümmert werden können.
Die Prägeeinrichtung 25 besteht im AusfUhrungsbeispiel aus einer innen und außen wassergekühlten Prägewalze 28, die vorzugsweise pendelnd gelagert ist und durch Reibung von dem Platten-Förderband 24 angetrieben wird, Mit 29 sind eine Reihe von Rollen angedeutet, die das Plattenförderband 24 insbesondere im Bereich gegenüber der Prägewalze 28 unterstützen. Die auf dem Platten-Förderband 24 unter der Prägewalze 28 hindurchgeführten Glasfladen 23 werden durch die Prägewalze mit einem regelmäßigen Muster von Sollbruchlinnen, z.B. im Quadratraster (oder in Rautenfornv oder in e?ner beliebigen Polygonen Form) versehen und durchlaufen anschließend die Abkühleinrichtung 26, die zunächst über eine vorbestimmte Strecke mit Kühlwasser und anschließend mit Kühlluft arbeitet. Die KUhlwasser-Sprüheinrichtung ist bei 30 angedeutet, währe/nd die Einrichtung zur Luftkühlung mit 31 bezeichnet ist. Die erforderliche Kühlluft wird durch ein Gebläse 32 angesaugt, über der Kühlwasser-Sprüheinrichtung 30 ist eine Dampfauffang- und -Abzugshaube 33 angeordnet, von der ein Absaugrohr 34 zu einem Ventilator 35 führt, der den Wasserdampf durch ein Abführrohr 36 in die Atmosphäre treibt. Die Kühlwasser-Sprüheinrichtung 30 ist gleich der Prägewalze 28 an dem Kühl -wasser-Zuleitungsrohr 20 angeschlossen, das auch die Quetschwalzen 16 mit Kühlwasser versorgt.
Nach dem Verlassen der KühTluftstrecke werden die abgekühlten, erstarrten Glasfladen 23, wie schon oben erwähnt, zwangsweise einer mechanischen Zerkleinerungseinrichtung 27 zugeführt. Zu diesem Zweck sind über dem Abgabeende des Plattenförderbandes 24 zwei angetriebene Einzugsrollen 37 vorgesehen, die die einzelnen ankommenden Glasfladen über ein Abstützelement 38 der mechanischen Zerkleinerungseinrichtung 27 zuführens die in Figur 1 aus einem Schlagnockenbrecher besteht. Dieser Schlagnockenbrecher zerkleinert die Glasfladen 23 entlang den eingeprägten Sollbruchlinien auf die gewünschte Teilchengröße, und die so gewonnene zerkleinerte trockene Glasmasse, üblicherweisa als Fritte bezeichnet, kann in einem Trichter 39 gesammelt werden. Die trockene Fritte kann dann entweder in einen Lagerraum gebracht oder auch unmittelbar wieder der Glasschmelzwanne 10 zugeführt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist gegenüber dem Abgabeende des Plattenförderbandes 24 eine Variante einer mechanischen Zerkleinerungseinrichtung für die Glasfladen 23 schematisch gezeigt. Diese Zerkleinerungseinrichtung 40 besteht aus einem unterhalb des Abgabeendes des Plattenförderbandes 24 angeordneten zweiten, jedoch wesentlich kürzeren Plattenförderband 41, welches in Transportrichtung betrachtet, konkave Platten 42 aufweist, die nacheinander mit einer pendelnd yelagerten» der Krümmung der Platten 42 angepassten Druckrolle 43 zusanwjsnwirken, um die planen, mit einem regelmäßigen Muster von Soll bruch!inien versehenen Glasfladen 23 in Längs- und Querrichtung an den Sollbruchlinien zu brechen. Die so erhaltene trockene Fritte kann wieder in einem Trichter 39 gesammelt und dann einer weiteren Verwendung zugeführt werden. Die Druckrolle 43 ist mit einem eigenen Antriebsmotor ausgerüstet^ dessen Drehzahl der Laufgeschwindigkeit des Plattenförderbandes 41 angepaßt ist*

Claims (9)

AQ Patentanwalt Richard Fuchs 8700 Wörzburg Kantstraßa 18 638 Firma Zippe GmbH + Co. 6980 Wertheim 21. Oktober 1983 Schutzansprliche
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus früssigem Glas, mit einer vorzugsweise wassergekühlten Quetscheinrichtung» welche die einzelnen Glasportionen in eine Fladenform bringt, wobei die aus der Quetscheinrichtung austretenden Glasfladen durch eine wassergekühlte Prägeeinrichtung mit einem regelmäßigen Muster von Sollbruchlinien versehen und dann durch einen Förderer im abgekühlten, erstarrten Zustand einer mechanischen Zerkleinerungseinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeeinrichtung (25) ein mit dem Förderer (24) zusammenarbeitendes Druckelement aufweist, wobei die Abkühlung der Glasfladen (23) durch eine oberhalb des Förderers (24) angeordnete und über getrer.nie Förderstrecken zunächst mit Kühlwasser und dann mit Kühlluft arbeitende Abkühleinrichtung (26) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement aus einer an sich bekannten Prägewalze (28) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägewalze (28) durch den Förderer (24) angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägewalze (28) einen auf die Laufgeschwindigkeit des Förderers (24) abgestimmten Eigenantrieb aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägewalze (28) pendelnd gelagert ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer ein Plattenförderband (24) vorgesehen ist, welches mindestens gegenüber der Prägewalze (28) durch z.B. Rollen (29) unterstützt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Abgabeende des Plattenförderbandes (24) ein Schlagnockenbrecher als mechanische Zsrkleinerungseinrichtung (27) vorgesehen ist und über dem Abgabeende des Plattenförderbendes (24) angeordnete Einzugsrollen (37) die ankommenden Glasfladen (23) dem Schlagnockenbrecher zwangsweise zuführen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Plattenförderband (24) ein weiteres Plattenförderband (41) mit in Transportrichtung betrachtet konkaven Plätten (42) als mechanische Zerkleinerungseinrichtung (40) nachgeordnet ist, und dad eine der Platten-
I> Il I Il I I • I I Il 1 till I
, u . < · It «II·
MM t,i *'
kfUmrrtung angepasste Druckirone (43) mit den könkäVeh Platten (42) zusammenarbeitet, um die Gläsfläden (23) an den Soilbruchl inien zti brechen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Druckelement der Prägeeinrichtung (25) unter der Dampfauffang- und Abzugshaube (33) der Ab kühleinrichtung (26) für die Glasfladen (23) angeordnet ist.
DE8232013U 1982-11-13 Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas Expired DE8232013U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3242171 1982-11-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8232013U1 true DE8232013U1 (de) 1984-02-09

Family

ID=1331062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8232013U Expired DE8232013U1 (de) 1982-11-13 Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8232013U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200674A1 (de) * 1992-01-14 1993-07-15 Nukem Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugeln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4200674A1 (de) * 1992-01-14 1993-07-15 Nukem Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0394233B1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten von materialien
DE2335385C3 (de)
EP0143414B2 (de) Pelletiermaschine
DE3803496C1 (de)
DE2159092C3 (de) Vorrichtung zum Regenerieren von Formsand
EP2258529A1 (de) Gummi-Reaktivierungseinrichtung und -verfahren
DE2802941A1 (de) Anordnung zum herstellen von brechsanden aus mittels wasser granulierter hochofenschlacke
EP0805741A1 (de) Vorrichtung zum abkühlen und granulieren von kunststoff-strängen
DE3823929A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum walzenbrechen und -mahlen von mineralischen stoffen
EP4196279A1 (de) Verfahren zur zerkleinerung von düngemittelschülpen in einer zweiwalzenmühle
DE10156735C2 (de) Verfahren zum Heißgranulieren von metallhaltigen Stoffpartikeln, wie Eisenschwamm, Hüttenstäube, Hüttenreststoffe etc.
DE2448092A1 (de) Zerkleinerer zum aufbereiten von duennwandigem schrott
EP1763401A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum trocknen und desagglomerieren
DE8232013U1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas
EP1970455A1 (de) Verfahren und Anlage zur trockenen Weiterverarbeitung aller Arten von Hüttenschlacken, von dünnflüssig bis teigig
DE3904678A1 (de) Walzen fuer walzenmaschinen, insbesondere fuer hochdruck-walzenpressen
DE2558908C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von festem Schlackengut
EP0956172B1 (de) Presseinrichtung zur verdichtung von metallteilen, insbesondere von spänen
DE10105150C2 (de) Zerkleinerer
DE1508952A1 (de) Direktes und kontinuierliches Herstellungsverfahren fuer metallurgische Erzeugnisse
DE3525936A1 (de) Verfahren und anlage zur entwaesserung und zerkleinerung von mahlgut hoher feuchte
EP0194996B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzielung eines hohen Trockengehaltes bei der Entwässerung von Schlämmen
DE2523004A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von briketts aus warmen reduziertem eisenerz
DE102007030896A1 (de) Verfahren und zugehörige Gutbettwalzenmühle zur kontinuierlichen Zerkleinerung spröden Mahlgutes
DE1816219C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Sandsteingranulat und Anlage zur Durchführung des Verfahrens