DE8232013U1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem GlasInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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Description
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Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas» mit einer vorzugsweise wassergekühlten Quetscheinrichtung, welche die einzelnen Glasportionen in eine Fladenform bringt, sowie mit einer Abkühl - und Zerkleinerungseinrichtung für die Glasfladen.
Einer Vorrichtung der o. bezeichneten Bauart ist durch das DE-GM 7307435 bekannt geworden und wird zur Granulation von
nicht benötigtem Speiserglas verwendet. Wenn aus irgendwelchen Gründen das aus der Glasschmelzwanne austretende
flüssige Glas nicht weiter verarbeitet werden kann, ist es bekanntlich gleichwohl nicht möglich, die Glasproduktion zu
unterbrechen, und man leitet in diesem Fall das flüssige Glas bei der bekannten Vorrichtung zunächst portionsweise in eine
Quetscheinrichtung, bestehend aus zwei gegenüberliegenden,
gegenläufig rotierenden, wassergekühlten Walzen, die die
einzelnen Glasportionen in eine Fladenform bringen, um ein für die anschließende Granulation der Glasfladen günstiges
Oberflächen-Volumenverhältnis zu erreichen. Die Glasfladen werden zum Zwecke der Granulation in wassergefüllte Behälter
eingeleitet, um sie abzuschrecken bzw. abzukühlen, wobei die Glasfladen aufgrund der dabei auftretenden Spannungen zer-
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fallen bzw. granulieren. Die granulierte Glasmasse wird durch
einen sogenannten Kratzförderer aus dem Wasserbehälter heraus*
transportiert, wodurch man jedoch eine zur unmittelbaren
Weiterverwendung wenig geeignete, feuchte, etwa reiskorngroße Fritte erhält. Diese feuchte Fritte fUhrt bei der Lagerung
aufgrund ihres hohen Wasseranteils zu Anback-Auslaufproblemen
usw. Eine Trocknung der feuchten granulierten Glasmasse ist technisch zwar möglich, wUrde jedoch einen hohen baulichen
Aufwand erfordern und ist daher unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur wirtschaftlichen Erzeugnung von trockener Fritte direkt
aus flüssigem Glas zu schaffen, wobei die Glasteilchen eine 1m wesentlichen gleichmäßige, reproduzierbare Größe aufweisen
sollen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Bauart dadurch gelöst, daß die aus
der Quetscheinrichtung austretenden Glasfladen durch eine Prägeeinrichtung mit einem regelmäßigen Muster von Sollbruchlinien versehen und dann durch einen Förderer im abgekühlten,
erstarrten Zustand einer mechanischen Zerkleinerungseinrichtung zugeführt werden, wobei die Abkühlung der Glasfladen
durch eine oberhalb des Förderers angeordnete und über getrennte Förderstrecken zunächst mit Kühlwasser und dann mit
Kühlluft arbeitende Abkiihleinrichtung erfolgt.
Mittels einer solchen Vorrichtung erhält man vorteilhaft eine trockene Fritte mit einer im wesentlichen gleichmäßigen
Teilchengröße, die besonders für ein sofortiges Wiedereinschmelzen geeignet ist und problemlos transportiert werden
kann. Ferner kann diese trockene Fritte im Bedarfsfall unter
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Vermeidung der vorstehenden Nachteile des Standes der Technik
auch problemlos gelagert werden* Das durch die Prä'geeinrieh-
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von Sollbruchlinien gewährleistet nicht nur eine reproduzierbare Teilchengröße, sondirns/fOc^die Zerkleinerung der abgej kühlten und erstarrten Glasfladen, was bedeutet, daß der
'■ Zerkleinerungsaufwand entsprechend klein gehalten werden kann.
Bei der eingangs erläuterten bekannten Vorrichtung wird zwar
> zur Ausbildung der Glasfladen eine Quetscheinrichtung, bestehend aus zwei gegenläufig rotierenden Walzen verwendet,
\ an deren Umfang Winkeleisen befestigt sind, welche der Mit- ; nähme von Kühlwasser dienen, die Glasfladen in den Walzen-' spalt einziehen und dabei in die Glasfladen auch linienförmige Vertiefungen eindrücken, die beim Eintauchen der
Glasfladen in das Kühlwasser deren Granulation beschleunigen. Beim Auftreffen oder Aufschlagen eines solchen Glasfladens,
der sich in dieser Phase in einem weichplastischen Zustand befindet, auf den Förderer, wurden jedoch disse 1 inienförmigen
'\ Vertiefungen wieder mehr oder weniger stark eliminiert. \ Diese Methode ist daher für die erfindungsgemäßen Zwecke nicht
brauchbar.
Wenn entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung die Prägeeinrichtung ein mit dem Förderer zusammenarbeitendes, wassergekühltes Druckelement aufweist, wird einerseits der bauliche
Aufwand weiter reduziert, da der Förderer das Gegendruckelement darstellt, und andererseits werden eventuelle Deformationen
an den Glasfladen beseitigt, so daß die in die Abkühl strecke eintretenden Glasfladen nicht nur ein einwandfreies regelmäßiges Muster von Sollbruchlinien aufweisen, sondern auch
eine gleichmäßige, reproduzierbare Solldicke, was wiederum
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für die anschließende mechanische Zerkleinerung von Bedeutung
ist.
Weitere bauliche Vereinfachungen der Prägeeinrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 und 4.
Das Merkmal des Anspruches 6 bringt den Vorteil , daß die Prägewalze
z.B. bei einem Fremdkörper-Einschluß ausweichen kann.
Wenn entsprechend dem Anspruch 7 als Förderer ein Plattenförderband
vorgesehen ist, bilden dessen plane Platten vorteilhaft jeweils das Gegenlager für die Prägewalze, so daß sich
noch besser einwandfreie Muster von Sollbruchlinien bei reproduzierbarer
Solldicke der Glasfladen herstellen lassen.
Aus den Ansprüchen 8 und 9 gehen vorteilhafte mechanische Zerkleinerungseinrichtungen hervor, von denen die nach Anspruch
8 bei beengten Platzverhältnissen bevorzugt wird, während
die zweite Version z.B. verschleißärmer arbeitet.
Das Merkmal des Anspruches 10 bringt eine weitere bauliche
Vereinfachung, indem die ohnehin bei der Abkühleinrichtung vorhandene Dampfauffang- und -Abzugshaube zugleich auch für
das wassergekühlte Druckelement (Prägewalze) der Prägeeinrichtung verwendet wird.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 und Figur 1a zusammengesetzt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung von
trockener Fritte aus flüssigem Glas mit einer ersten Version einer mechanischen Zerkleinerungseinrichtung für die abgekUhltan, erstarrten Glasfladen und
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linken Endes der Vorrichtung nach Figur 1a mit einer anderen Ausführungsform einer
mechanischen Zerkleinerungseinrichtung
für die abgekühlten, erstarrten Glasfladen,
Mit 10 ist eine Glasschmelzwanne bezeichnet, aus der bei 11
das flüssige Glas strangförmig austritt. Dieser Glasstrang
wird durch eine Portioniereinrichtung 12 in einzelne Glasportionen getrennt, von denen eine bei 13 angedeutet ist. Die
Portioniereinrichtung 12 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei gegeneinander bewegliche Trenne!emente 14.
Die einzelnen tropfenförmigen Glasportionen 13 fallen in ein schwenkbares, wassergekühltes Fallrohr 17 und werden von
diesem einer Quetscheinrichtung 15 zugeführt, die aus zwei getrennt und gegenläufig angetriebenen Quetschwalzen 16
besteht. Mindestens eine der Quetschwalzen 16 weist an ihrem
Umfang achsparallel angeordnete Mitnehmerleisten (nicht gezeigt) auf, die den Einzug der jeweiligen Glasportion in
den Quetschspalt sicherstellen. Beide Quetschwalzen 16
werden innen und außen durch Wasser gekühlt, welches durch Rohre 18, 19 zugeführt wird, die an einem gemeinsamen Zuleitungsrohr 20 für das Kühlwasser angeschlossen sind. Mit
21 ist ein Leitblech für die aus dem Fallrohr 17 austretenden Glasportionen 13 bezeichnet und bei 22 sind Kühlwasser-Auffangrinnen angedeutet, zwischen welchen die durch die
Quetschwalzen 16 zu Glasfladen 23 ausgewalzten Glasportionen
hindurch auf ein Plattenförderband 24 fallen. Letzteres ist mit planen bzw. ebenflächigen Metallplatten (nicht gezeigt)
ausgerüstet.
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glühendheißen Glasfladen 23 zunächst zu einer Prägeeinrichtung
25 und anschließend unter einer zweistufig arbeitenden Abkühleinrichtung 26 hindurch, nach deren Verlassen die Glasfladen 23 ausreichend abgekühlt und erstarrt sind, so daß
sie durch eine am Abgabeende des Plattenförderbandes 24
angeordnete mechanische Zerkleinerungseinrichtung 27 zertrümmert werden können.
Die Prägeeinrichtung 25 besteht im AusfUhrungsbeispiel aus
einer innen und außen wassergekühlten Prägewalze 28, die vorzugsweise pendelnd gelagert ist und durch Reibung von
dem Platten-Förderband 24 angetrieben wird, Mit 29 sind eine Reihe von Rollen angedeutet, die das Plattenförderband 24
insbesondere im Bereich gegenüber der Prägewalze 28 unterstützen. Die auf dem Platten-Förderband 24 unter der Prägewalze 28 hindurchgeführten Glasfladen 23 werden durch die
Prägewalze mit einem regelmäßigen Muster von Sollbruchlinnen,
z.B. im Quadratraster (oder in Rautenfornv oder in e?ner beliebigen Polygonen Form) versehen und durchlaufen anschließend
die Abkühleinrichtung 26, die zunächst über eine vorbestimmte Strecke mit Kühlwasser und anschließend mit Kühlluft arbeitet.
Die KUhlwasser-Sprüheinrichtung ist bei 30 angedeutet, währe/nd
die Einrichtung zur Luftkühlung mit 31 bezeichnet ist. Die erforderliche Kühlluft wird durch ein Gebläse 32 angesaugt,
über der Kühlwasser-Sprüheinrichtung 30 ist eine Dampfauffang- und -Abzugshaube 33 angeordnet, von der ein Absaugrohr 34 zu
einem Ventilator 35 führt, der den Wasserdampf durch ein Abführrohr 36 in die Atmosphäre treibt. Die Kühlwasser-Sprüheinrichtung 30 ist gleich der Prägewalze 28 an dem Kühl -wasser-Zuleitungsrohr 20 angeschlossen, das auch die Quetschwalzen 16 mit Kühlwasser versorgt.
Nach dem Verlassen der KühTluftstrecke werden die abgekühlten, erstarrten Glasfladen 23, wie schon oben erwähnt, zwangsweise
einer mechanischen Zerkleinerungseinrichtung 27 zugeführt. Zu diesem Zweck sind über dem Abgabeende des Plattenförderbandes
24 zwei angetriebene Einzugsrollen 37 vorgesehen, die die einzelnen ankommenden Glasfladen über ein Abstützelement 38
der mechanischen Zerkleinerungseinrichtung 27 zuführens die in
Figur 1 aus einem Schlagnockenbrecher besteht. Dieser Schlagnockenbrecher zerkleinert die Glasfladen 23 entlang den eingeprägten Sollbruchlinien auf die gewünschte Teilchengröße,
und die so gewonnene zerkleinerte trockene Glasmasse, üblicherweisa als Fritte bezeichnet, kann in einem Trichter 39 gesammelt werden. Die trockene Fritte kann dann entweder in einen
Lagerraum gebracht oder auch unmittelbar wieder der Glasschmelzwanne 10 zugeführt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist gegenüber dem Abgabeende des Plattenförderbandes 24 eine Variante einer mechanischen Zerkleinerungseinrichtung für die Glasfladen 23
schematisch gezeigt. Diese Zerkleinerungseinrichtung 40 besteht aus einem unterhalb des Abgabeendes des Plattenförderbandes 24 angeordneten zweiten, jedoch wesentlich kürzeren
Plattenförderband 41, welches in Transportrichtung betrachtet, konkave Platten 42 aufweist, die nacheinander mit einer
pendelnd yelagerten» der Krümmung der Platten 42 angepassten
Druckrolle 43 zusanwjsnwirken, um die planen, mit einem
regelmäßigen Muster von Soll bruch!inien versehenen Glasfladen
23 in Längs- und Querrichtung an den Sollbruchlinien zu
brechen. Die so erhaltene trockene Fritte kann wieder in einem Trichter 39 gesammelt und dann einer weiteren Verwendung zugeführt werden. Die Druckrolle 43 ist mit einem eigenen Antriebsmotor ausgerüstet^ dessen Drehzahl der Laufgeschwindigkeit des Plattenförderbandes 41 angepaßt ist*
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus früssigem
Glas, mit einer vorzugsweise wassergekühlten Quetscheinrichtung»
welche die einzelnen Glasportionen in eine Fladenform bringt, wobei die aus der Quetscheinrichtung
austretenden Glasfladen durch eine wassergekühlte Prägeeinrichtung mit einem regelmäßigen Muster von Sollbruchlinien
versehen und dann durch einen Förderer im abgekühlten,
erstarrten Zustand einer mechanischen Zerkleinerungseinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägeeinrichtung (25) ein mit dem Förderer (24) zusammenarbeitendes Druckelement aufweist,
wobei die Abkühlung der Glasfladen (23) durch eine oberhalb des Förderers (24) angeordnete und über getrer.nie
Förderstrecken zunächst mit Kühlwasser und dann mit Kühlluft arbeitende Abkühleinrichtung (26) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement aus einer an sich bekannten Prägewalze
(28) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägewalze (28) durch den Förderer (24) angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägewalze (28) einen auf die Laufgeschwindigkeit des Förderers (24) abgestimmten Eigenantrieb aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägewalze (28) pendelnd gelagert ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer ein Plattenförderband (24)
vorgesehen ist, welches mindestens gegenüber der Prägewalze (28) durch z.B. Rollen (29) unterstützt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüber dem Abgabeende des Plattenförderbandes (24) ein Schlagnockenbrecher als mechanische
Zsrkleinerungseinrichtung (27) vorgesehen ist und über dem Abgabeende des Plattenförderbendes (24) angeordnete
Einzugsrollen (37) die ankommenden Glasfladen (23) dem Schlagnockenbrecher zwangsweise zuführen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Plattenförderband (24) ein weiteres Plattenförderband (41) mit in Transportrichtung betrachtet
konkaven Plätten (42) als mechanische Zerkleinerungseinrichtung (40) nachgeordnet ist, und dad eine der Platten-
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kfUmrrtung angepasste Druckirone (43) mit den könkäVeh
Platten (42) zusammenarbeitet, um die Gläsfläden (23)
an den Soilbruchl inien zti brechen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Druckelement der Prägeeinrichtung (25) unter der Dampfauffang- und Abzugshaube (33) der Ab
kühleinrichtung (26) für die Glasfladen (23) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3242171 | 1982-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8232013U1 true DE8232013U1 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=1331062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8232013U Expired DE8232013U1 (de) | 1982-11-13 | Vorrichtung zur Erzeugung von Fritte aus flüssigem Glas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8232013U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200674A1 (de) * | 1992-01-14 | 1993-07-15 | Nukem Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugeln |
-
0
- DE DE8232013U patent/DE8232013U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200674A1 (de) * | 1992-01-14 | 1993-07-15 | Nukem Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von glaskugeln |
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