DE10105150C2 - Zerkleinerer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/02—Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
- B02C4/08—Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers with co-operating corrugated or toothed crushing-rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zerkleinerer gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Ein derartiger Zerkleinerer wird zum Brechen von grobkörnigem Material,
beispielsweise Glas oder Mineralien verwendet. Die DE 197 28 267 C2 offen
bart einen Walzenbrecher mit zwei gegenläufig antreibbaren Brecherwalzen.
Jede Brecherwalze hat an ihrem Außenumfang eine Vielzahl von parallel zur
Drehachse angeordneten zylinderförmigen Stäben, die derart zueinander an
geordnet ist, daß während der Drehung der Walze ein Stab auf einer Brecher
walze in eine Lücke zwischen zwei Stäben auf der benachbarten Brecherwalze
eintaucht.
Problematisch bei dieser Lösung ist, daß es bei der Zerkleinerung von zä
heren Materialien oder von Materialien mit großer Wandstärke vorkommen
kann, daß das zu brechende Material nicht in den Walzenspalt eingezogen
oder in diesem festgeklemmt wird, so daß es zu einer Maschinenstörung
kommt.
In der JP 01-231950 A ist ein Zerkleinerer beschrieben, bei dem die
Walzenkörper nicht achsparallel sondern wendelförmig am Außenumfang an
geordnet sind. Auch bei einer derartigen Konstruktion kann das Zerkleinern
oder Einklemmen von Material nicht verhindert werden.
In der DE 10 45 769 B ist ein Walzenbrecher offenbart, bei dem etwa
senkrecht zur Drehachse vorstehende Brecherstifte am Außenumfang verteilt
sind.
Eine derartige Konstruktion mit Brecherstiften ist zwar zum Brechen von
Kohle geeignet, eine Zerkleinerung von Glas Materialien ist jedoch nicht mit der
erwünschten Effektivität möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zerklei
nerer zu schaffen, der ein störungsfreies Zerkleinern von harten Materialien
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Zerkleinerer mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß hat der Zerkleinerer zwei gegenläufige antreibbare Bre
cherwalzen auf deren Außenumfang eine Vielzahl von Brecherkörpern ange
ordnet sind. Erfindungsgemäß ist an einer Walze in der Lücke zwischen zwei
Brecherkörpern ein Brecherklotz angeordnet, der bei der Drehung der Walze in
eine Lücke zwischen zwei Brecherkörpern an der anderen Walze eintaucht.
Durch diese Variante werden praktisch drei Walzenspalte ausgebildet:
der Walzenspalt zwischen den Brecherkörpern, der Walzenspalt zwischen den Aussenflächen der Brecherwalzen und der Spalt, der durch die Lücke zwi schen zwei Brecherkörpern einerseits und den Außenumfang des Brecherklot zes der anderen Brecherwalze begrenzt ist. Es zeigte sich, daß sich mit einer derartigen Konstruktion insbesondere spröde Werkstoffe zuverlässig zerklei nern fassen, wobei auch anspruchsvolle Zerkleinerungsaufgaben, wie bei spielsweise das Zerkleinern von Sicherheitsglas mit Rahmen oder Einlegegit tern möglich ist. Die Zerkleinerungswirkung ist besonders gut, da die Brecherklötze ra dial über den Außenumfang der Brecherkörper hinausstehen.
der Walzenspalt zwischen den Brecherkörpern, der Walzenspalt zwischen den Aussenflächen der Brecherwalzen und der Spalt, der durch die Lücke zwi schen zwei Brecherkörpern einerseits und den Außenumfang des Brecherklot zes der anderen Brecherwalze begrenzt ist. Es zeigte sich, daß sich mit einer derartigen Konstruktion insbesondere spröde Werkstoffe zuverlässig zerklei nern fassen, wobei auch anspruchsvolle Zerkleinerungsaufgaben, wie bei spielsweise das Zerkleinern von Sicherheitsglas mit Rahmen oder Einlegegit tern möglich ist. Die Zerkleinerungswirkung ist besonders gut, da die Brecherklötze ra dial über den Außenumfang der Brecherkörper hinausstehen.
Die Brecherkörper sind vorzugsweise Rundstäbe, die wendelförmig hin
tereinanderliegend angeordnet sind. Die Brecherklötze können mit prismen
förmigen Dachflächen versehen werden.
Erfindungsgemäß wird es besonders bevorzugt, wenn die Brecherklötze
an der einen Brecherwalze und die Lücken an der anderen Brecherwalze aus
gebildet sind.
Die Zerkleinerungswirkung für Glas ist optimal, wenn an jeder Brecher
walze 8 Wendel ausgebildet sind, wobei jede Wendel entlang der Gesamt
länge der Brecherwalze deren Außenumfang um 360° umgreift.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
weiteren Unteransprüche.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Zerkleinerers und
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei Brecherwalzen des Zerkleinerers aus
Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Zerkleinerer soll insbesondere zum Zerkleinern
von in einer Glaserei anfallenden Glasabfällen verwendet werden. Das Gerät ist
so ausgelegt, daß es auch bei kleineren Glasereien rentabel einsetzbar ist.
Bisher wurden die Glasreste in Behältern gesammelt und dann von Hand zer
kleinert - eine derartige Handhabung ist zum einen äußerst personalintensiv
und zum anderen besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr bei derjenigen
Person, die die Zerkleinerung durchführen soll.
Der erfindungsgemäße Zerkleinerer 1 hat einen strichpunktiert angedeute
ten Einfülltrichter 2, der auf ein Mahlgehäuse 4 aufgesetzt ist. In diesem sind
zwei Brecherwalzen 6, 8 gelagert, die mittels eines nicht dargestellten Antriebs
(Elektromotor) gegenläufig antreibbar sind. Die Brecherwalzen 6, 8 ziehen das
unzerkleinerte, in den Einfülltrichter 2 eingeworfene Material in den Mahlspalt S
zwischen den Brecherwalzen 6, 8 ein, so daß dieses in zerkleinertere Form
durch einen Auswurf 10 aus dem Zerkleinerer 1 nach unten weg herausfällt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die beiden im Mahlraum 4 aufgenomme
nen Brecherwalzen 6, 8. Gemäß diesen Darstellungen sind am Außenumfang
jeder Brecherwalze 6, 8 acht Wendeln 12 bzw. 14 ausgebildet, die die Walzen
gemäß Fig. 2 entlang einer Gesamtlänge L der Walzen einmal vollständig,
d. h. jeweils um 360° umgreifen.
Jede der Wendeln 12 bzw. 14 hat eine Vielzahl von in Wendelrichtung
hintereinanderliegenden Brecherkörpern 16, die gemäß Fig. 1 aus Rundstä
ben gebildet sind. Zwischen jedem der Brecherkörper ist eine Lücke mit der
Breite K ausgebildet. Insofern ist die Geometrie beider Brecherwalzen 6, 8
identisch. Der Durchmesser der die Brecherkörper 16 ausbildenden Rundstäbe
ist so gewählt, daß diese bei einer Umdrehung der beiden Walzen 6, 8 um das
Mass T voneinander beabstandet ist. D. h., durch die Brecherkörper 16 wird der
Walzenspalts auf das Mass T verringert.
Auf der Brecherwalze 6 ist in der Lücke zwischen zwei jeweils benachbar
ten Brecherkörpern 16 jeweils ein Brecherklotz 18 ausgebildet, der in Radial
richtung weiter zur benachbarten Brecherwalze 8 hin als die benachbarten Bre
cherkörper 16 vorsteht. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 haben die Brecher
klötze einen etwa prismenförmigen Querschnitt, so daß eine dachförmig ge
neigte Brecherfläche 20 entsteht. Durch diese wird die Kerbwirkung auf das
Mahlgut 10 erhöht, so daß eine bessere Zerkleinrung möglich ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, tauchen die Brecherklötze 18
während einer Umdrehung der Brecherwalzen 6, 8 in die Lücke zwischen den
Brecherkörpern 16 auf der Außenumfangsfläche der Brecherwalze 8 ein. Ent
sprechend der Geometrie der dachförmigen Brecherfläche 20 entsteht ein sich
v-förmig verjüngender weiterer Walzenspalt, der die minimale Spaltweite U
(Fig. 2) hat. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Spalt
etwa 5 mm, während der Spalt T etwa 3 mm beträgt. Die Brecherklötze 20 be
wirken, daß zähes Grobgut, wie beispielsweise Sicherheitsfenster oder ähnli
ches zuverlässig eingezogen und in dem Bereich der Brecherklötze 18 vorzer
kleinert wird Die weitere Feinzerkleinerung erfolgt dann über die Rundstäbe der
Brecherkörper 16.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind über der Länge L der
Walzen 6, 8 beispielsweise 5 Brecherklötze 18 verteilt und eine entsprechende
Anzahl von Lücken 22 an der anderen Brecherwalze 8 ausgebildet.
Bei einer Variante der Erfindung könnte man auch mehr als zwei neben
einanderliegende Walzen im Mahlraum 4 lagern.
Selbstverständlich kann anstelle der prismenförmigen Brecherklötze 18
oder anstelle der Rundstäbe für die Brecherkörper 16 auch eine andere Geo
metrie, beispielsweise Brecherkörper mit mehreckigem Querschnitt oder qua
derförmige Brecherklötze 18 verwendet werden.
Bei einem für eine Glaserei geeigneten Gerät wird der Durchmesser der
Brecherwalzen 6, 8 (ohne Brecherkörper 16 und Brecherklotz 18) etwa 120 mm
betragen, wobei die Walzen mit einem Spalt S von 35 mm nebeneinanderlie
gend angeordnet sind. Sowohl die Walzen als auch Brecherkörper 16 und Bre
cherklötze 18 sind aus Stahl hergestellt. Zur Vereinfachung der Wartung kön
nen die Brecherkörper 16 und die Brecherklötze 18 auswechselbar ausgeführt
sein, so daß man für unterschiedliche Zerkleinerungsaufgaben auch unter
schiedliche Geometrien einsetzen kann.
Offenbart ist ein Zerkleinerer mit zwei gegenläufig antreibbaren Brecher
walzen, in dessen Außenumfang eine Vielzahl von wendelförmig hintereinan
derliegenden Brecherkörpern ausgebildet ist. Diese stehen in Abstand zuein
ander, wobei an einer Seite in der Lücke zwischen zwei Brecherkörpern ein
Brecherklotz ausgebildet ist. Dieser Brecherklotz taucht während einer Umdre
hung der Brecherwalzen in eine Lücke zwischen zwei Brecherkörpern an der
anderen Brecherwalze ein.
1
Zerkleinerer
2
Einfülltrichter
4
Mahlraum
6
Brecherwalze
8
Brecherwalze
10
Mahlgut
12
Wendel
14
Wendel
16
Brecherkörper
18
Brecherklotz
20
Brecherfläche
22
Lücke
Claims (6)
1. Zerkleinerer mit zwei gegenläufig antreibbaren
Brecherwalzen (6, 8) an deren Außenumfang eine Vielzahl
von zueinander beabstandeten Brecherkörpern (16)
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
Walze (6) in einer Lücke zwischen zwei benachbarten
Brecherkörpern (16) jeweils ein Brecherklotz (18)
angeordnet ist, der während einer Drehung in eine
zugeordnete Lücke (22) zwischen zwei Brecherkörpern (16)
der anderen Brecherwalze (8) eintaucht, wobei die
Brecherklötze (18) radial über die Brecherkörper (16)
hinausstehen und zwischen den Brecherkörpern (16)
ein Spalt (T) verbleibt.
2. Zerkleinerer nach Anspruch 1, wobei die Brecherkörper (16)
zylinderförmige Körper sind, die entlang von mehreren
Wendeln linienförmig hintereinanderliegend angeordnet
sind.
3. Zerkleinerer nach Anspruch 1, wobei die Brecherklötze (18)
eine prismenartige Brecherfläche (20) haben.
4. Zerkleinerer nach Anspruch 2, wobei acht Wendeln am
Umfang verteilt sind.
5. Zerkleinerer nach einem der vorherstehenden Ansprüche,
wobei die Brecherklötze (18) auf einer Brecherwalze (6) und
die zugeordneten Lücken (22) an der anderen Brecherwalze
(8) ausgebildet sind.
6. Zerkleinerer nach Anspruch 2, wobei jede Wendel den
Außenumfang der Brecherwalze (6, 8) entlang eines Winkels
von 360° umgreift.
Priority Applications (2)
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Cited By (1)
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- 2001-01-30 DE DE2001105150 patent/DE10105150C2/de not_active Expired - Fee Related
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