DE2523004A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von briketts aus warmen reduziertem eisenerz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von briketts aus warmen reduziertem eisenerz

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DE2523004A1
DE2523004A1 DE19752523004 DE2523004A DE2523004A1 DE 2523004 A1 DE2523004 A1 DE 2523004A1 DE 19752523004 DE19752523004 DE 19752523004 DE 2523004 A DE2523004 A DE 2523004A DE 2523004 A1 DE2523004 A1 DE 2523004A1
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DE
Germany
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briquette
briquettes
rolls
iron ore
reduced iron
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Application number
DE19752523004
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English (en)
Inventor
Michael Joseph Papinchak
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USS Engineers and Consultants Inc
Original Assignee
USS Engineers and Consultants Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/16Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0086Conditioning, transformation of reduced iron ores
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0086Conditioning, transformation of reduced iron ores
    • C21B13/0093Protecting against oxidation

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Description

  • Verfähren und Vorrichtung zua Verstellen von Briketts aus warmem reduziertem Eisener Die Erfindung betrifft Brikettiermaschinen und insbesondere mit Tandemwalzen versehene Brikettiermaschinen, wobei die Erfindung mit besonderem Nutzen an solchen Maschinen verwendbar ist, die für warmes reduziertes Eisenerz verwendet werden. Die Erfindung gestattet die Verwendung von Maschinen der in den US-Patentschriften 3 077 6X4; 3 143 769 und 7 269 611 allgemein beschriebenen Bauart zur Verarbeitung von warmem reduziertem Eisenerz.
  • Bei den meisten gebräuchlichen Verfahren zur Reduzierung von Erzen, welche zur Bereitstellung von Eisenerz für das Brikettieren verwendet werden, ist es die Regel, daß das reduzierte Eisenerz die Einführvorrichtung der Brikettiermaschine mit relativ hohen Gemperaturen erreicht. Wegen der Verdichtungsdrücke zwischen den-Walzen, d.h. im Walzspalt, steigen die Temperaturen des reduzierten Erzes und der Brikett-Formtaschen häufig auf 7320C und sogar mehr an.
  • Derartig hohe Temperaturen sind nicht anzustreben, da das Erz bei Temperaturen von mehr als 4820C dazu neigt, in den Formtaschen zu kleben. Bemühungen, dieses Problem zu lösen, sind bisher im Stand der Technik nicht bekannt geworden.
  • Reduziertes Eisenerz kann zwischen Formwalzen zu Briketts mit gleichmäßigen Eigenschaften verdichtet werden, sofern die Temperatur der Formsegmente vor ihrem Eintritt in die Verdichtungszone oder den Walzspalt der Formwalzenmaschine auf weniger als 42700 gehalten wird. Es wurde gefunden, daß diese Temperatur dadurch aufrechterhalten werden kann, dass Wassersprühstrahlen auf die Formtaschen von einem vorzugsweise um 1800 vom Walzspalt entfernten Ort gerichtet werden, und daß die besten Ergebnisse dann erzielt werden, wenn erstens die Sprühstrahlen von außerhalb der Maschine sichtbar sind und zweitens die Menge des versprühten Wassers automatisch durch einen Temperaturfühler gesteuert wird.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Venxendung in Ver-elndung nit dem Inertgas-Dichtungssystem, welches in der UL s anmeldung 374 456 vom 28. Juni 1973 beschrieben ist.
  • Eine Brikettiermaschine gemäß der eingangs genannten US-Patentschriften besitzt in aller Regel zwei Tandemwalzen, die jeweils 48 bis 72 Formsegmente besitzen, wobei jedes Segment mit einer, zwei oder drei Reihen von Formtaschen versehen ist. Die Walzen drehen sich in der Regel mit einer Drehzahl von 15 bis 20 Umdrehungen pro Minute. Die Maschine ist üblicherweise vollständig in einem Gehäuse aufgenommen, so daß kein Staub entweichen kann. Das Gehäuse hält jedoch eine Temperatur aufrecht, welche für den wirksamen Betrieb der Maschine zu hoch ist. Die hohen Temperaturen führen nicht nur zu einem Verschweißen des reduzierten Erzes mit der Formoberfläche, sondern vermehren auch den Abrieb und Verschleiß der Maschinenteile.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, welche die Sprüheinrichtung nach der Erfindung erkennen läßt und Fig. 2 eine Ansicht des Endes der Maschine, welche die Gehäuseöffnung und die Oberfläche der Formsegmente erkennen läßt.
  • In Figur 1 sind zueinander komplementär ausgebildete Formwalzen 1 und 2 dargestellt, welche in Tandemanordnung angeordnet sind, wobei diese sich in der Regel innerhalb eines Bereiches von 6,35 mm außer direkter Berührung befinden. Der Spalt zwischen und oberhalb der Walzen und im Spalt zwischen den Walzen wird durch ein zu brikettierendes Material wie zeduziertes Eisenerz 3 eingenommen. Direkt oberhalb des reduzierten Erzes ist ein Schneckenförderer 4 angeordnet, dessen Aufgabe darin besteht, das reduzierte Erz in den Spalt zwischen den Walzen hineinzuführen. Die unten aus der Maschine austretenden Briketts 5 sind gewöhnlich durch Verbindungsflächen 6 miteinander verbunden. Im Umfang der Walzen sind V-förmige Ausnehmungen 7 vorgesehen,welche Formsegmente 8 aufnehmen und stützen, die mit Hilfe von Klammern 9 an Ort und Stelle gehalten werden.
  • Ein Sprühstrahl 10, der auf die Formsegmente 8 gerichtet ist, tritt aus einer Düse 11 aus. Strömungsmäßig oberhalb der Düse 11 ist ein Ventil. 12 vorgesehen, welches durch ein längs einer Leitung 13 geleitetes Signal eines Temperaturfühlers 14 gesteuert wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Temperaturfühler ein Infrarotpyro.meter. Die gesamte Maschine ist von einem Gehäuse 15 umschlossen, welches Endöffnungen 16 und 17 sowie Bodenöffnungen 19 besitzt.
  • Figur 2 zeigt einen Blick durch die Endöffnung 16, wobei die Düsen 11, die Sprühstrahlen 10, das Gehäuse 15 und die mit Formtaschen 18 versehenen Formsegmente 8 sichtbar sind.
  • Die Sprüheinrichtung arbeitet wie folgt: Wenn das warme reduzierte Erz 3 in den Walzspalt hineingeführt worden ist, darin steigt die Temperatur im Walzspalt beträchtlich an, wodurch die Temperatur der Formsegmente anwächst. Falls keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, führt dieses zu einem kontinuierlichen Temperaturanstieg bis weit über 48200, d.h. bis 73200 oder höher, da die Maschine zwecks Zurückhaltung von Staub in einem Gehäuse eingeschlossen werden muß und da es wegen der Verfahrensökonomie erforderlich ist, die Maschine li1t ner Drehzahl von nicht weniger als etwa 15 Umdrehungen pro Minute zu betreiben. Das Infrarotpyrometer 14 oder andere Temperaturübermittlungseinrichtungen fühlt oder mißt die Temperatur und betätigt das Ventil 12, sobald eine vorbestimmte Temperaturmarke überschritten wird. Gegebenenfalls kann die Betätigungsateuerung auf einem proportionalen, rückstellbaren oder auf die Temperaturzunahme abgestellten Meßvorgang beruhen, wobei auch mehr als ein Ventil angeordnet werden können, die beispielsweise nacheinander zu arbeiten beginnen. In jedem Fall muß die Steuerung so arbeiten, daß die Temperatur nach dem Sprühvorgang auf einer Temperaturmarke gehalten wird, die nicht oberhalb einer vorbestimmten Temperaturmarke liegt. Der Großteil des eingesprühten Wassers wird durch Verdampfung abgeführt, aber was als Flüssigkeit verbleibt darf abgezogen werden.
  • Es ist möglich,Öl oder andere Medien, wie Alkohol, zu verwenden. Falls unter besonderen Umständen die Brandgefahr in Kauf genommen werden kann, kann besonderer Nutzen aus dem Kohlenstoffrückstand gezogen werden, der in den Taschen übrig bleibt. Das heißt mit anderen Worten, daß Briketts wegen der Schmierwirkung des Kohlenstoffes weniger zum Kleben neigen.
  • Es kann jede beliebige Anzahl von Düsen mit jeglicher Gestalt verwendet werden, sofern die Düsen imstande sind, die Breite der Brikett-Formtaschen abzudecken. Die Art des verwendeten Ventils ist nicht von Bedeutung, was auch für das Temperaturüberwachungsinstrument gilt. Bei reduziertem Eisenerz ist es nicht erforderlich, die Temperatur der Segmente auf weniger als 20400 abzusenken, da eine Temperaturverminderung auf 4270C für diesen Zweck ausreichend ist. Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn die Segmenttemperatur nach dem Spruhen und vor dem Eintritt in die Verdichtungszone nicht oberhalb von 42700 liegt, ein Verkleben der Briketts in den Taschen im wesentlichen vermieden wird, da die Oberflächentemperatur der Taschen in der Verdichtungszone nicht auf mehr als 4820C ansteigt. Es ist sehr schwierig, die Temperatur des Erzes unter Verdichtungabedingungen zu bestimmen, weswegen die Oberflächentemperatur der Tasche eingestellt wird, unmittelbar nachdem die Tasche aus der Verdichtungszone ausgetreten ist. Dieses Abstellen auf die Oberflächentemperatur der Taschen geht davon aus, daß die Taschen-Oberflächentemperatur der Temperatur des Erzes unter Yerdichtungsbedingungen entspricht. Das heißt mit anderen Worten, daß der Verdichtungsvorgang nicht dazu führt, daß die Oberflächentemperatur der Tasche auf mehr als 48200 erhitzt wird.
  • Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Briketts aus warmem reduziertem Eisenerz vorgeschlagen wird, bei welchem reduziertes Eisenerz bei einer Formtemperatur von weniger als 48200 in Brikett-Formtaschen in einer Verdichtungszone zwischen zwei sich drehenden Rollen verdichtet wird, wobei die Formtaschen mit Wasser ausgespritzt werden, um die Temperatur derselben vor ihrem Eintritt in die Verdichtungszone auf weniger als 0 427 0 zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird somit das Kleben und der Zerfall von Briketts aus reduziertem Eisenerz in den Formsegmenten einer Tandemwalzen-Brikettiermaschine dadurch verhindert, daß ein kontrollierter Sprühstrahl in die leeren Formtaschen gerichtet wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt, welches lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dient. Innerhalb des Erfindungsgedankens sind dem Fachmann mannigfaltige Abwandlungen und Nodifikationen möglich.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Briketts aus heißem reduziertem Eisenerz, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das reduzierte Eisenerz bei einer Formtemperatur von weniger als 4820C in einer Verdichtungszone zwischen zwei sich drehenden Walzen in Brikett-Formtaschen verdichtet wird und daß die Formtaschen mit Wasser besprüht werden, um ihre Temperatur vor dem Eintreten in die Verdichtungszone auf weniger als 427°C zu halten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Menge des eingesprühten Wassers automatisch mit Hilfe eines Temperaturwandlers gesteuert wird.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Briketts aus heißem reduziertem Eisenerz, g e k e n n z e i c h n e t durch zueinander komplementäre Tangentialwalzen (1,2) mit sich ensprechenden am Umfang angeordneten Brikettformen (18), durch eine Einrichtung (4) zum Einführen des heißen reduzierten Erzes (3) in den Walzspalt, durch ein die Walzen umschließendes Gehäuse (15) sowie eine Einrichtung zum Xntfernen der Briketts (5) von den Walzen und durch eine am Umfang einer jeden Walze zwischen der Brikett-Entfernungseinrichtung und dem Walzspalt in der Bahn der Brikettformen angeordnete Einrichtung (11,12), mit deren Hilfe die Brikettformen besprühbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c 1in e t, daß in der Nähe des Umfanges wenigstens einer Wal-e (1,2) zwischen der Sprüheinrichtung (11,12) und dem Walzspalt ein Wandler (14) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe ein der Temperatur der Brikettformen (18) entsprechendes Analogsignal zum Steuern der Spruhmenge erzeugbar ist.
DE19752523004 1974-05-23 1975-05-23 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von briketts aus warmen reduziertem eisenerz Pending DE2523004A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928501A1 (de) * 1978-07-14 1980-01-31 Midrex Corp Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einzelner briketts
DE3222130A1 (de) * 1981-06-23 1983-01-13 Ishino, Toru, Torimi, Nara Verfahren zur herstellung von gussstuecken unter verwendung von reduziertem eisen als ausgangsmaterial, schmelzofen und brikett als ausgangsmaterial fuer gussstuecke
DE3213655A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-27 Rhein-Ruhr Gummi Gmbh, 4300 Essen Planetengetriebe
CN109648910A (zh) * 2019-01-29 2019-04-19 王力 一种用于提高粉料压球成型强度的集料槽装置

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