DE971776C - Einrichtung zur Herstellung von Folien aus Gummi oder Kunststoffen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Folien aus Gummi oder Kunststoffen

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DE971776C
DE971776C DEB25134A DEB0025134A DE971776C DE 971776 C DE971776 C DE 971776C DE B25134 A DEB25134 A DE B25134A DE B0025134 A DEB0025134 A DE B0025134A DE 971776 C DE971776 C DE 971776C
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DE
Germany
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mouthpiece
press
rollers
plastics
screw
Prior art date
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Expired
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DEB25134A
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Froelich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KraussMaffei Extrusion GmbH
Original Assignee
Hermann Berstorff Maschinenbau Anstalt GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/24Calendering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/07Flat, e.g. panels
    • B29C48/08Flat, e.g. panels flexible, e.g. films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/35Extrusion nozzles or dies with rollers

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Folien aus Gummi oder Kunststoffen Bei Anlagen zur Herstellung von. Folien aus Gummi oder Kunststoffen mittels eines Walzwerks oder Kalanders und einer zu dessen Beschickung dienenden Schneckenpresse besteht die Schwierigkeit, das Material in gleichbleibender Schichtstärke und mit gleichmäßiger Temperatur zuzuführen.
  • Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt slind, werden die Folien ungenau, und es besteht die Gefahr der Blasenbildung.
  • Bis jetzt geschieht das Beschicken des Walzen= mundes inder Weise, daß von Hand' eine sogenannte Puppe eingelegt oder das Material in Form eines zusammenhängenden Streifens eingeführt wird. In beiden Fällen ergibt sich am Walzenmund ein sich frei drehender Material'wulst, der nicht stets gleichr mäßig von den Walzen erfaßt wird, sich vom Walzenspalt lösen kann und dann erst nach einer gewissen Zeitspanne wieder von den Walzen ein gezogen wird. Hierbei tritt leicht eine unzulässige Abkühlung von Teilen des Materials ein, wodurch die herzustellende Folie ungenau werden kann. Bei Unterbrechungen des Einziehens des Materials in den Walzenspalt ergeben: sich auch leicht Lufteinschlüsse, die zu einer Blasenbildung führen.
  • Man hat diese Nachteile zu beseitigen versucht durch die Verwendung von Schneckenmaschinen mit einer Schlitzdüse. Aus der Schlitzdüse tritt ein breites, auch blasenfreies Materialband aus. Dieses wird den Walzen von der in einem gewissen Abstande vom Walzenmund befindlichen Maschine zugeführt. Die genannten Schlitzdüsen vermögen aber kein Materialband gleicher Dicke zu liefern, da die Austritstsgeschwindiglreit in der Schlitzdüse längs des Schlitzes stark unterschiedlich ist. Zum Ausgleich. dieser Stärkenuniterschiede ist man gezwungen, auch hier mit einem freiliegenden Materialwulst im Walzenmund zu arbeiten und dazu das Mundstück der Schneckenmaschine in hinreichendem Abstand vom Walzenmund anzuordnen. Dies ergibt aber wiederum die eingangs gen,annten Schwierigkeiten.
  • Bekannt ist es auch, bei einer Schlitzpresse einem Walzenpaar auf der Beschickungsseite eine Preßkammer vorzuschalten und dieser Preßkammer zur Veränderung ihrer Größe eine verschiebliche, die Schneckenpresse für die Beschickung der Kammer tragende Rückwand zu geben und die Verschiebung der Rückwand abhängig vom in der Kamnier herrschenden Preßdruck zu regeln.
  • Zum Stande der Technik gehört eine Vorrichtung zum, selbsttätigen Regeln des Durchsatzes einer Schneckenpresse zur Herstellung von Bändern und Folien aus Kautschuk oder Kunststoffen mit einem den aus dem Mundstück der Presse austretenden Werkstoff abtastenden, den Antrieb der Presse beeinflussenden Fühler. Nach der Erfindung ist bei Vorrichtungen dieser Art das Mundstück in Förderrichtung durch ein Walzenpaar abgeschlossen, durch dessen Walzenspalt die Schneckenachse führt; ferner sind die beiden in Richtung auf den Walzen spalt vorgezogenen seitlichen Mundstückwände kreisbogenförmig ausgesclmitten und der Fühler legt sich gegen. das aus dem Ausschnitt heraustretende Walzgut seitlich an. Der bewegliche Fühler berührt die Oberfläche des Gutes nach seinem Austritt aus dem Preßkopf und vor dem Eintritt zwischen die Walzen; seine Ausschläge steuern selbsttätig in Abh,ängigkeit von der aus dem Preßkopf heraustretenden Menge des Gutes den Antrieb und' damit den Durchsatz der Maschine.
  • Die eingangs geschilderten Schwierigkeiten werden beim Erfindungsgegenstand vermieden. Das Material wird im Überschuß unter Druck unmittelbar aus der Schnecke heraus dem Walienmund angeboten. Das Mundstück der Presse reicht bis an das das Material einziehende Walzenpaar heran, und die Austrittsöffnung des Mundstückes hat größeren Querschnitt lals die von den Walzen eingezogene Materialbahn. Durch die Begrenzung des verhältnismäßig großen Raumes des Mundstückes durch das Walzenpaar ist ständig ein gutes Einziehen. von Material in den Walzenmund gewährleistet. D ruckschwankungen im Materialfluß innerhalb des Mundstückes werden selbsttätig durch die Walzen ausgeglichen. Der von der Schnecke herrührende Preßdruck sorgt dafür, daß die Mund stückskammer ständig ohne Einschluß von Luft bleibt. Daher können auch stärkere Folien ohne die Gefahr der Blasen,bildung gewalzt werden. Bei Schluß der Arbeit wird das Mundstück selbsttätig von den Walzen her gesäubert, so daß das Abmontieren des Mundstückes von der Schneckenmaschine zum Zwecke seiner Reinigung entbehrlich ist.
  • Die selbsttätige Steuerung des Antriebes der Schneckenpresse und/oder des Walzwerkes durch den Fühler kann auf mechanischem, elektrischem oder optischem Wege erfolgen.
  • In der Zeichnung ist eirn Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Fig. I im Mittelschmtt den aufriß eines Walzenpaares und der benachbarten Schneckenpresse, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht gegen das Mundstück der Schneckenpresse in der Pfeilrichtung III der Fig. I.
  • Die Schneckenpresse 4 hat das Mundstück 5, das sich in der Arbeitsrichtung Igemäß Fig. 1 zum Walzenpaar 6 hin erweitert. Das Mundstück 5 ist bis unmittelbar an die Walzen 6 herangeführt, so daß sich an seine Innenflächen die Walzenoberflächen' direkt anschließen. Die Spalte 7 zwischen dem Mundstück 5 und den Walzen 6 sind so klein, daß ein Materialaustritt über die Spalte 7 nicht stattfinden kann, daß andererseits aber eine metallische Berührung zwischen den' Teilen 5 und 6 vermieden wird.
  • Die Seiten,begrenzungen 8 des Mundstückes weisen nahe dem Walzenmund eine Aussparung g auf, die einen mäßigen seitlichen Materialaustritt aus dem Mundstück 5 gestattet. Inl der Bahn des seitlich austretenden Materials 10 liegt ein Fühler I I, der als Doppelhebel ausgebildet ist, welcher bei I2 drehbar gelagert ist und an seinem Gegenarm ein Stromanschtlußstück I3 trägt, über das der Antrieb der Schnecke 14 und/oder des Walzenpaares 6 selbsttätig gesteuert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Durchsatzes einer Schneckenpresse zur Herstellung von Bändern und Folien aus Kautschuk oder Kunststoffen mit einem den aus dem Mundstück der Presse austretenden Werkstoff abtastenden, den Antrieb der Presse beeinflussenden Fühler, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (5) in Förderrichtung durch ein Walzenpaar (6) abgeschlossen ist, durch dessen Walzenspalt die Schneckenachse führt, daß die beiden in Richtung auf den Walzenspalt vorgezogenen seitlichen Mundstückwände (8) kreisbogenförmig ausgeschnitten sind und daß sich der Fühler (II) gegen das aus dem Ausschnitt (g) heraustretende Walzgut (Io) seitlich anlegt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 616 o8o, 626 80I; schweizerische Patentschriften Nr. 171 447, 283 5I3; USA.-Patentschriften Nr. 2 382' 177, 2566854.
DEB25134A 1953-04-11 1953-04-11 Einrichtung zur Herstellung von Folien aus Gummi oder Kunststoffen Expired DE971776C (de)

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