DE744775C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas

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DE744775C
DE744775C DESCH121170D DESC121170D DE744775C DE 744775 C DE744775 C DE 744775C DE SCH121170 D DESCH121170 D DE SCH121170D DE SC121170 D DESC121170 D DE SC121170D DE 744775 C DE744775 C DE 744775C
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Schlesische Spiegelglas Manufactur Carl Tielsch GmbH
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Schlesische Spiegelglas Manufactur Carl Tielsch GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/06Forming glass sheets
    • C03B17/061Forming glass sheets by lateral drawing or extrusion
    • C03B17/062Forming glass sheets by lateral drawing or extrusion combined with flowing onto a solid or gaseous support from which the sheet is drawn

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas Die Erfindtuig betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Flachglas mit feuerpolierter Oberfläche und bezweckt, die bisher für diesen Zweck bekannten Verfahren durch ein wesentlich einfacheres und billigeres zu @ersetzen, welches es zudem ermöglicht, Flachglas herzustellen, das nur neinseitig feuerpoliert ist. Dies ist in zahlreichen Fällen er--wünscht, insbesondere wenn beispielsweise das hergestellte Glas für Wandplatten verwendet werden soll.
  • Bisher wurde Flachglas mit feuerpolierter Oberfläche in der Regel durch Ziehen aud der Glasinasse mit oder ohne Verwendung von Düsen oder auch durch Walzen auf Tischen oder in Maschinen in der bei Gußglas üblichen Weise hergestellt.
  • Um beim Ziehen die Feuerpolitur zu erreichen bzw. zu erhalten, ist es erforderlich, das Verfahren so durchzuführen, daß die Glasmasge in plastischem Zustand nicht mit festen Körpern in Berührung kommt. Die Eigenart des Ziehverfahrens bedingt .es, daß hierbei jedoch nur Glas mit beidseitig feuerpolierter Oberfläche Hergestellt werden kann, ferner, daß die Zusammensetzung des Glases nur in verhältnismäßig engen Grenzen schwanken darf.
  • Bei der Herstellung von feuerpoliertem Flachglas durch Walzen ist eine sehr hohe Temperatur der Walzen und eine möglichst grobe Walzgeschwindigkeit erforderlich. Abgesehen von den sieh schon hierdurch ergebenden Schwierigkeiten hat es sich bei der praktischen Ausführung gezeigt, daß die Eigenschaften der Glasoberfläche hierbei zu wünschen übrig lassen und diese jedenfalls nicht den Grad von Feuerpolitur aufweist, wie beispielsweise gezogenes Fensterglas. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich beim Auswalzen auf Gießtischen auf der feuerpolierten Oberfläche infolge der ungleichmäßigen Abkühlung auf den Tischen eine Hämmerimg bildet. Bei Anwendung des Maschinemvalzverfahrens treten ähnliche Schwierigkeiten in bezug auf die Beeinflussung der Oberfläche dadurch auf, daß der Abtransport der ausgewalzten Gläser wegen der hohen Walzgeschwindigkeiten und der noch sehr großen Plastizität des ausgewalzten Bandes auf Schwierigkeiten stößt, weil die Gefahr besteht, daß hierbei Zerrungen eintreten. Ferner be. dingen die großen Walzgeschwindigkeiteneinc Erzeugung, die mengenmäßig viel zu groß ist, um die Aufstellung einer solchen Anlage rentabel zu machen, weil die erzeugten Mengen die Aufnahmefähigkeit des Marktes in den meisten Fällen um ein Vielfaches übersteigen würde.
  • Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile der bekannten Verfahren und ergibt darüber hinaus, wie bereits bemerkt, die Mögli'chkeit, wahlweise nicht nur zweiseitig, sondern auch einseitig federpolierte Gläser herzustellen, wobei die Leistung der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung in beliebiger getvünschter Weise den Bedürfnissen angepaßt werden kann.
  • Das neue Verfahren besteht in seiner grundsätzlichen Ausführungsform darin, daß auf die Unterseite einer aus einem Schlitz, dessen obere Begrenzung durch einen Profilkörper gebildet wird, austretenden Glasmasse eine Förderwirkung ausgeübt wird, die ein Abspinnen des rückwärts des Schlitzes angestauten Glases aus dem Innern der Glasmasse zur Folge hat und die Formung des austretenden Glases zum Glasband bewirkt.
  • Daraus ergibt sich gemäß der Erfindung als wesentliches Merkmal, daß das den Schlitz verlassende Glasband nicht die bei den üblichen Walzverfahren entstehende Glashaut aufweist. Es ermöglicht daher gegenüber diesen. Verfahren das Entstehen einer Feuerpolitur und Verarbeitungswege, die auf das Fehlen der starren Glashaut gegründet sind. Hierzu gehört z. B. die Herstellung von Drahtglas.
  • Die Förderwirkung wird gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform des neuen Verfahrens dadurch hervorgerufen, daß die untere Begrenzung des Schlitzes durch eine bewegte Fläche gebildet wird, welche die Celasmasse durch Reibung mitnimmt, während anderseits ein gewisses Ankleben der oberen Glasschichten an dem Profilkörper stattfindet, der zu diesem Zwecke auf geeigneter Temperatur gehalten wird. Das Glas wird also durch die bewegte Fläche, welche als endloses Band, als Rolle o. dgl. ausgebilder und je nach Wunsch eine glatte bzw. gerauhte oder auch eine mit Profilierungen versehene Oberfläche besitzen kann, aus dem Innern der rückwärts des Schlitzes befindlichen Masse gewissermaßen abgesponnen und tritt aus dem Schlitz in Form eines Bandes aus, welches durch die bewegte Fläche b.zw. entsprechende Neigung der Fläche, auf welche es im weiteren Verlauf gelangt, weitertransportiert und hierbei durch entsprechende Regelung der Geschwindigkeit der bewegten Fläche auf die gewiinsclite Stärke: des Herzustellenden -Flachglases verjüngt wird. Das Glasband wird im weiteren Verlauf des Verfahrens entweder durch den freien Hallenraum bis zum Kühlofen geführt oder in einer beheizten Kammer mit entsprechend absinkenden Temperaturen behandelt.
  • Eine weitere Ausführungsform des neuen Verfahrens sieht vor, den Schlitz, aus welchem das. Glas austritt, nicht zwischen einem festen Profilkörper und einer bewegten Fläche zu bilden, sondern zwischen zwei festen Profilkörpern, und die Förderwirkung auf die rückwärts des Schlitzes befindliche Glasmasse durch eine vorwärts des Schlitzes befindliche bewegte Unterlage auszuüben.
  • Bei dem neuen Verfahren bleibt, wie ohne weiteres ersichtlich, die Oberfläche des Glases nach dem Verlassen des Schlitzes zwischen bewegter riläche und Profilkörper von jeder Berührung frei und bewahrt daher ihre Feuerpolitur auch dann, wenn die Geschwindigkeit, mit welcher das flüssige Glas zum Austritt aus dem Schlitz gebracht wird, relativ gering ist.
  • Wesentlich für die Durchführung des neuen Verfahrens ist die Einstellung einer geeigneten Temperatur des rückwärts des Schlitzes befindlichen Glases, ferner die Aufrechterhaltung eines möglichst gleichbleibenden Drukkes des Glases auf den Schlitz, d. h. durch die Wahl entsprechender Beschickungsmethoden und/oder Ausbildung des Behälters eines möglichst gleichbleibenden Glasniveaus, und feiner einer in Abhängigkeit von diesen Faktoren ztt wählenden Neigung der ganzen Anordnung bzw. der Transportorgane vorwärts des Schlitzes, welche von der Horizontalen je nach den sonst vorliegenden betrieblichen Verhältnissen bis zu etwa .I5° gehen kann, sowie insbesondere die richtige Einstellung der Abtransportgeschwindigkeit bzw. der Geschwindigkeit der bewegten Fläche.
  • Selbstverständlich kann das fertige Glas. sobald es einen Zustand :erreicht hat, in welchem die Feuerpolitur nicht mehr gestört werden kann, in bekannter Weise noch mit einer Polierwalze behandelt werden, um seine Oberfläche evtl. noch zusätzlich zu glätten.
  • In der Abbildung ist eine grundsätzliche Ausführungsform einer zur Durchführung des nruen Verfahrens geeigneten Einrichtung schematisch dargestellt.
  • Die aus dein Vorratsbehälter a, der nach dem Ausführungsbeispiel als durch Guß aus einer Kelle gespeist dargestellt ist, durch den Schlitz zwischen dem Profilkörper d aus geeignetem feuerfestem Werkstoff und einer Rollee austretende Glasmasse b klebt an dem Profilkörper an und wird durch die Reibung mit der Oberfläche der Rollee aus der Glasmasse gewissermaßen .abgesponnen und aus dem Spalt heraustransportiert. Das gebildete Band gelangt im weiteren Verfolg über :eine oder mehrere Transportrollen ,e in einen Herd-oder Rollenkühlofen.
  • Die Änderung der Gesamtanlage, die sich ergibt, wenn die untere Begrenzung des Schlitzes statt durch die Rolle c :ebenfalls durch einen festen Profilkörper gebildet wird und Transportrollen in Art der Rollee das Abspinnen aus dem Schlitz mit übernehmen, ergibt sich aus der gegebenen Darstellung ohne weiteres.
  • Wie bemerkt, .kann die Oberfläche der Rolle c oder der statt dieser zu verwendenden, gleichzeitig die Aufgabe des Weitertransportes übernehmenden . Rollen e oder des diese Aufgabe übernehmenden endlosen Bandes mit entsprechenden Profilierungen versehen werden, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn gläserne '%7#'andplatten hergestellt werden sollen, für die es erwünscht ist, eine ein gutes Anhaften an der Wand ermöglichende Rückseite zu :erreichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Flachglas mit wenigstens einseitig feuerpolierter Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Schlitz, dessen obere Begrenzung durch einen festen Profilkörper und dessen untere Begrenzung durch ein endloses Fördermittel, welches, .ein Abspinnen des rückwärts des Schlitzes befindächen Glases aus denn. Innern. der Glasmasse bewirkt, gebildet wird, austretendes Glasband ohne jede spätere mechanische Einwirkung auf seine Oberfläche zum Erstarren gebracht wird.
  2. 2 Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß die Förderwirkung vorwärts des Schlitzes durch eine auf die Unterfläche des aus dem nvischen einem oberen und einem unteren, im regelbaren Abstand voneinander angeordneten festen Profilkörper gebildeten Schlitzes austretenden Glases einwirkende bewegte, vorzugsweise gleich als Weitertransportorgan ausgebildete Fläche ausgeübt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch daß die Geschwindigkeit der bewegten Fläche geregelt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des oder der den Schlitz begrenzenden festen Profilkörper so gewählt wird, daß das Glas daran haftet.
  5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4., gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter für geschmolzenes Glas, der so ausgebildet ist bzw. dessen Speisung in der Weise erfolgt, daß die Glasmasse in dem Behälter auf möglichst konstanter Höhe gehalten wird, und der einen durch eine sich in sich bewegende Fläche und einen im regelbaren Abstand oberhalb derselben angeordneten festen Profilkörper gebildeten Austrittsschlitz aufweist, isowie diesem nachgeschaltete Transport- und Kühleinrichtungen für das den Schlitz verlassende Glasband.
  6. 6. Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsschlitz des Vorratsbehälters durch zwei feste, im vorzugsweise regelbaren Abstand voneinander angeordnete Profilkörper begrenzt wird und vorwärts des Schlitzes eine auf die Unterseite des austretenden Bandes einwirkende bewegte Fläche angeordnet ist.
  7. 7. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegte Fläche durch ein zweckmäßig gleichzeitig die Weiterförderung des Glasbandes übernehmendes endloses Band gebildet wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortbewegungsgeschwindigkeit der bewegten Fläche regelbar ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegte Fläche mit Profilierungen versehen ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr.247 157, 553 844; französische Patentschrift ... Nr. 667 564; USA.-Patentschriften ..... Nr. 1 580 130, 1 6io367, 1615840, 1815972, 1 841 576, 1 999 562.
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