DE4200557C1 - Transport container with inflatable internal bag - has plate, formed integrally with bag, for removable insert - Google Patents
Transport container with inflatable internal bag - has plate, formed integrally with bag, for removable insertInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter, dessen
Innenraum ein vorgegebenes Innenmaß nach Höhe, Länge
und Breite hat, mit einem gasundurchlässigen,
aufblasbaren Sack, welcher an wenigstens einer Platte
befestigt ist, deren Abmessungen der Höhe und der Länge
oder der Breite der Innenmaße des Transportbehälters
entsprechen.
Aus der britischen Patentschrift 8 48 248 ist ein
Einsatz in Form eines gasundurchlässigen aufblasbaren
Sackes für einen Verpackungskarton bekannt. Der aus
zwei an den Rändern miteinander verschweißten Bahnen
gefertigten Sack weist mehrere, durch Öffnungen
miteinander kommunizierende Abschnitte auf, von denen
jeder hinsichtlich seiner Länge und Breite den
entsprechenden Abmessungen einer Seitenwand des Kartons
entspricht. Zum Transportieren eines empfindlichen
Gutes wird der Sack in den Karton so eingesetzt, daß
sich jeder Abschnitt des Sackes an die zugehörige
Seitenwand des Kartons anlegt. Über ein an den Sack
vorgesehenes Ventil wird der Sack beispielsweise mit
Luft soweit aufgeblasen, daß sich die im Karton
innenliegenden Sackhäute an den unregelmäßig
dimensionierten, zu befördernden Gegenstand anlegen und
diesen in dem Karton fixieren.
Nachteilig ist, daß der in dem Sack herrschende
Luftdruck auch die Kartonaußenwände beaufschlagt, so
daß sich diese nach außen ausbeulen. Diese Ausbeulung
tritt besonders dann auf, wenn der mit dem Gegenstand
beladene Karton auf seinem Transportwege höheren
Temperaturen beispielsweise durch Sonneneinstrahlung
ausgesetzt ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 40 32 455 ist der
eingangs genannte Transportbehälter bekannt, bei
welchem zur Verhinderung von Formveränderungen des
Behälters bei Temperaturschwankungen die Seitenwände,
der Boden und der Deckel zweischalig ausgeführt sind,
wobei zwischen beiden Schalen Abstandselemente derart
angeordnet sind, daß die Innenschale quer zu ihrer
Fläche elastisch nachgiebig an der steifen Außenschale
gehalten ist. An jeder plattenförmigen Innenschale ist
je ein Luftsack lösbar befestigt. Während sich mit
diesem Transportbehälter empfindliches Gut sicher
transportieren läßt, ist der bekannte Transportbehälter
jedoch relativ teuer. Steht beim Rücktransport des
Transportbehälters kein entsprechend empfindliches
Transportgut zur Verfügung, muß der Transportbehälter
entweder als Leergut oder mit unempfindlichem
Transportgut gefüllt werden, für das durch die
Innenschale und die nicht aufgeblasenen Luftsäcke
jedoch Transportraum verloren geht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Transportbehälter zu schaffen, der in gleicher Weise
für empfindliches Gut wie auch für unempfindliches
Transportgut kostengünstig verwendbar ist.
Dazu ist bei dem eingangs genannten Transportbehälter
erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Sack einstückig
ausgebildet ist und sich über die doppelte Länge und
Breite jeweils einer Seitenwandung erstreckt und
zusammen mit der Platte einen austauschbaren Einsatz
für den Transportbehälter bildet. Damit wird die
Erfindung für herkömmliche Transportbehälter
verwendbar, indem diese lediglich mit dem Einsatz
ausgerüstet werden müssen, um den erwünschten Schutz
für empfindliches Transportgut zu gewährleisten. Für
die Beförderung unempfindlichen Gutes wird der Einsatz
aus dem Transportbehälter entfernt, der als
raumsparendes Leergut versendbar ist.
Um die formliche Anpassung des aufgeblasenen Sackes an
das Transportgut zu erleichtern, ist in bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Sack
längs der oberen Kante der Platte an dieser befestigt
ist. Der Ersatz eines beschädigten Sackes wird in
Weiterbildung der Erfindung erleichtert, wenn an den
Sack ein Längsprofil angeformt ist, welches in einem
längs der oberen Kante der Platte ausgebildeten
Gegenprofil zweckmäßig lösbar gehalten ist.
Der Schutz des entlüfteten Sackes bei seiner vom
Transportbehälter separaten Versendung als Leergut wird
verbessert, wenn in Weiterbildung der Erfindung der
Sack an einer zweiten Platte befestigt ist, die die
gleichen Abmessungen hat wie die erste Platte, wobei zu
beiden Seiten der ersten Platte jeweils gleich große
plattenlose Abschnitte des Sackes verbleiben.
Zweckmäßig ist dann der Sack zu einer Kassette faltbar,
wobei die Platten den entlüfteten Sack zwischen an
ihren Rändern vorgesehenen Randprofilen einschließen.
Zum besseren Druckausgleich empfiehlt es sich, wenn in
Weiterbildung der Erfindung die Platten an ihrer vom
Sack abgewandten Außenseite mit Abstandshaltern
versehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der
beigefügten Zeichnung im einzelnen dargestellten
Ausführungbeispiels weitergehend beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 Eine schematische perspektivische Ansicht
eines Transportbehälters mit Deckel und
Einsatz;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Behälter mit Einsatz
längs der Linie B-B;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch den Behälter
mit Einsatz längs der Linie A-A;
Fig. 4 eine schematisch vergrößerte Darstellung einer
Einzelheit Z aus Fig. 3; und
Fig. 5 eine Ansicht der Platten des Einsatzes im
Schnitt C-C bei zusammengelegter Kassette mit
angedeutetem, gefaltetem Sack.
Gemäß Fig. 1 besteht der im Ganzen mit 1 bezeichnete
Transportbehälter aus einem oben offenen Kasten 2 aus
Kunststoff und einem Deckel 3, dessen Innenseite mit
einer dicken Schaumstoffauflage 4 versehen ist. Der
Kasten 2 besitzt eine Vorderwand 31, eine hintere Wand
32 sowie zwei gegenüberliegende Seitenwände 33 und 34.
Die Wände sind durch nicht dargestellte äußere
Profilleisten verstärkt und besitzen glatte
Innenflächen. Ferner besitzt der Kasten 2 einen nach
außen ausladenden umlaufenden Rand 35. Nicht
dargestellt ist eine dicke Schaumstoffauflage auf dem
Boden des Containers 1, die etwa der Schaumstoffauflage
4 entspricht.
Der Einsatz weist zwei
gleichdimensionierte Platten 10, 20 aus Leichtmetall
auf, wobei die Länge jeder Platte 10, 20 gleich der
lichten Länge der Vorderwand 31 oder der Rückwand 32
entspricht. Jede der beiden Platten 10, 20 hat eine
Höhe, der gleich der lichten Höhe der Vorder- oder
Rückwand ist. Diese Abmessungen der Platten 10, 20
können jedoch geringfügig kleiner als die vorgegebenen
Maße des Kastens 2 sein, wenn dessen Ecken leicht
gerundet sind. Jede der beiden Platten 10, 20 ist dazu
bestimmt, flächig an der Innenseite der Vorderwand 31
oder an der Innenseite der Rückwand 32 anzuliegen. Da
die beiden Platten 10, 20 auch im übrigen gleich
gestaltet sind, wird nachfolgend nur die Platte 10 im
einzelnen erläutert.
Längs der oberen Längskante 11 der Platte 10 ist an
deren Innenseite ein strangförmiges, metallisches
Hohlprofil 12 befestigt, welches eine sich in das
Innere des Kastens 2 öffnende Hohlkehle 13 aufweist.
Längs der drei verbleibenden Kanten der Platte 10 ist
diese zu einem doppelt rechteckigen Profil gebogen, von
denen sich das Profil 14 und das Profil 16 längs der
beiden gegenüberliegenden Hochkanten der Platte 10 und
das Profil 18 längs der der oberen Kante 11
gegenüberliegenden unteren Kante 15 erstrecken. Jedes
der drei doppelt rechteckigen Profile ist an seinem
freien Ende, etwa an dem freien Ende 17 des Profils 14
spitzwinklig einwärts gebogen und zum Schutz des noch
zu erläuternden Sackes umgebördelt. Die Länge des
zwischen den beiden rechteckigen Abbiegungen
verbleibenden Schenkels 19 des Profils 14 besitmmt sich
aus den weiter unten mitgeteilten Angaben.
Ein im Ganzen mit 40 bezeichneter Luftsack ist an den
beiden Platten 10, 20 durch Einhängen befestigt. Der
Luftsack 40 besitzt vier Abschnitte, von denen die
beiden gegenüberliegenden Abschnitte 42, 46 bezüglich
des zwischen ihnen angeordneten Abschnittes 44 einander
gegenüberliegen und ein vierter Abschnitt 48 dem
Abschnitt 44 gegenüberliegt. Der Abschnitt 44 ist an
der Platte 10 und der Abschnitt 48 an der Platte 20
durch Einhängen befestigt. Der im Inneren völlig freie
und elastische Luftsack 40 besteht aus einem
abriebfesten, elastischen, gummiartigen Kunststoff. Die
offenen Enden des zunächst noch schlauchartigen
Kunststoffs sind, wie durch die gestrichelten Linien
41, 43 angedeutet ist, gasdicht etwa durch Verkleben
verschlossen. Nicht dargestellt ist ein
Befüllungsventil für den Sack 40, durch welches der
Sack 40 mit Luft oder einem anderen Gas auf den
erforderlichen Druck aufgeblasen werden kann. Auf den
Sack 40 ist längs seiner Länge ein Streifen 50 als eine
Lage dicken Gummis aufgeklebt oder aufvulkanisiert, der
sich im Bereich der Abschnitte 44 und 48 über den Sack
hinaus zu einem Steg 52 (am Abschnitt 44) und 54 (am
Abschnitt 48) verlängert ist. An dem freien Ende der
Stege 52, 54 ist je eine im Querschnitt kreisförmige
Gummischnur 56, 58 von einer Dicke angeformt, die gut
in die jeweilige Kehle 13 des jeweiligen Strangprofils
12 paßt. Da das Strangprofil 12 seitlich offen ist,
kann die Gummischnur von der Seite her in die Kehle des
Strangprofils 12 eingeschoben werden, wobei der Steg 52
beziehungsweise 54 sich durch eine schlitzartige
Öffnung der Kehle erstreckt. Auf diese Weise ist der
Sack 40 durch das Eingefangensein der Gummischnur 54 in
dem Gegenprofil 12 an der Platte 10 und der Gummischnur
56 in dem entsprechenden Gegenprofil an der Platte 20
an den Platten 10 und 20 befestigt. Im übrigen ist der
Sack 40 in dem Kasten 2 frei beweglich, legt sich
jedoch wie in Fig. 1 dargestellt selbsttätig an die
Wände des Kastens an, wenn er aufgeblasen ist.
Wenn mit dem Transportbehälter 1 empfindliches Gut zu
transportieren ist, wird das nicht dargestellte Gut in
den mit dem beschriebenen Einsatz versehenen Kasten 2
eingesetzt und der Sack 40 durch Luft, Stickstoff oder
ein anderes Gas auf einen Druck von etwa 0,4 bar
aufgeblasen. Dabei legen sich die äußeren Sackpartien
der Abschnitte 44 und 48 an die Innenfläche der Platten
10, 20 an, während die äußeren Sackpartien der
Abschnitte 42, 46 sich an die Seitenwände 34, 33
anlegen. Mit zunehmendem Gasdruck im Inneren des Sackes
40 wölben sich die innenliegenden Sackpartien in das
Innere des Kastens 2 bis zur Anlage an den zu
transportierenden Gegenstand vor, wobei sich in den
Ecken des Behälters selbsttätig leichte Kanten im Sack
ausbilden. Ist der gewünschte Druck im Sack 40
erreicht, wird das nicht dargestellte Ventil
verschlossen und nach Aufbringen und Arretieren des
Deckels 3 auf dem Kasten 2 kann der Transportbehälter
mit dem Gut ohne Gefahr für dasselbe an den
Bestimmungsort des Gutes transportiert werden.
Zur Entnahme des Gutes aus dem geöffneten
Transportbehälter an dessen Bestimmungsort wird der
Luftsacke durch Öffnen des Ventils entlüftet. Nach
Entfernen des Gutes kann der Einsatz bestehend aus dem
Sack 40 und den Platten 10, 20 aus dem Kasten 2
entnommen und zu einer Kassette zusammengelegt werden.
Dazu wird der Sackabschnitt 46 längs seiner Mittellinie
49 und der Sackabschnitt 42 längs dessen entsprechender
Mittellinie zur Mitte hin eingeknickt, so daß der
vierlagig zusammengelegte Luftsack die in Fig. 5
schematisch angedeutete Form annimmt. Die Kassette ist
aufgrund der Profile 14, 16 und der gleichartigen und
gleichliegenden Profile 24, 26 an den Hohlkanten der
Platte 20 sowie der zu den Platten 10, 20 gehörenden
Bodenprofile und aufgrund der Gegenprofile 12 der
Platten 10, 20 seitlich allseits geschlossen, wobei die
Schenkel 64, 66 der Seitenprofile 14, 16 auf den
gleichliegenden Schenkeln 63, 65 der Seitenprofile
24, 26 der Platte 20 aufliegen. Die Länge des Schenkels
19 des Seitenprofils 14 sowie der gleichliegenden
Schenkel der übrigen Randprofile ist so bemessen, daß
der zusammengefaltete Sack gemäß Fig. 5 im Inneren der
durch die beiden Platten 10, 20 gebildeten Kassette
bequem Platz findet. Die Kassette kann dann separat vom
Transportbehälter 1 an den Ort ihres erneuten Bedarfs
weitertransportiert werden, ohne daß der Sack 40 dabei
beschädigt wird.
Es ist auch möglich, die Platten 10, 20
statt aus Leichtmetall oder Blech auch aus Sperrholz
oder Kunststoff zu fertigen, wobei dann statt der
Profile 14, 16, 24, 26 Holzleisten von einer Stärke
entsprechend der Länge des Schenkels 19 auf die Platten
10, 20 aufgebracht werden.
Ferner ist es möglich, auch den
Sackabschnitten 42, 46 je eine Platte zu hinterlegen,
die entweder separat vom Sack 40 handhabbar oder aber
mit einem dem Gegenprofil 12 entsprechenden Profil
versehen sein können. Zum Zusammenfalten des Einsatzes
können die zusätzlichen Platten für die Sackabschnitte
42, 46 in der Mitte mit Gelenken versehen sein, so daß
sie zwischen die Schenkel 64 und 63 sowie zwischen die
Schenkel 66 und 65 beim Zusammenfalten zu der Kassette
liegen.
Claims (6)
1. Transportbehälter, dessen Innenraum ein vorgegebenes
Innenmaß nach Höhe, Länge und Breite hat, mit einem
gasundurchlässigen, aufblasbaren Sack, welcher an
wenigstens einer Platte befestigt ist, deren
Abmessungen der Höhe und der Länge oder der Breite
des Innenmaßes des Transportbehälters entsprechen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (40) einstückig
ausgebildet ist und die doppelte Länge und Breite
jeweils einer Längs- bzw. Quer-Seitenwandung (31,
32, 33, 34) aufweist und zusammen mit der Platte
(10, 20) einen freibeweglichen, austauschbaren
Einsatz für den Transportbehälter (1) bildet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sack (40) längs der oberen Kante (11) der
Platte (10, 20) an dieser befestigt ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Sack (40) ein Längsprofil
(54, 56) angeformt ist, welches in einem längs der
oberen Kante (11) der Platte (10, 20) ausgebildeten
Gegenprofil (12) zweckmäßig lösbar gehalten ist.
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (40) an einer
zweiten Platte (20) befestigt ist, die die gleichen
Abmessungen hat wie die erste Platte (10), wobei zu
beiden Seiten der ersten Platte (10) jeweils gleich
große plattenlose Abschnitte (42, 46) des Sackes
verbleiben.
5. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte(n) (10, 20)
an ihrer vom Sack abgewandten Außenseite mit
Abstandshaltern versehen ist (sind).
6. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sack zu einer
Kassette (Fig. 5) faltbar ist, wobei die Platten
(10, 20) den entlüfteten Sack (40) zwischen an ihren
Rändern vorgesehenen Randprofilen (14, 16, 24, 26)
einschließen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200557 DE4200557C1 (en) | 1992-01-11 | 1992-01-11 | Transport container with inflatable internal bag - has plate, formed integrally with bag, for removable insert |
CA002062514A CA2062514A1 (en) | 1991-07-31 | 1992-03-09 | Dimensionally firm transport box |
US07/847,734 US5275290A (en) | 1991-07-31 | 1992-03-09 | Dimensionally firm transport box |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924200557 DE4200557C1 (en) | 1992-01-11 | 1992-01-11 | Transport container with inflatable internal bag - has plate, formed integrally with bag, for removable insert |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4200557C1 true DE4200557C1 (en) | 1993-07-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200557 Expired - Fee Related DE4200557C1 (en) | 1991-07-31 | 1992-01-11 | Transport container with inflatable internal bag - has plate, formed integrally with bag, for removable insert |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200557C1 (de) |
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CN113772220A (zh) * | 2021-08-19 | 2021-12-10 | 桂冰宇 | 一种电力设备运输装置 |
Citations (1)
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1992
- 1992-01-11 DE DE19924200557 patent/DE4200557C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN113772220B (zh) * | 2021-08-19 | 2022-11-29 | 国网湖北省电力有限公司襄阳供电公司 | 一种电力设备运输装置 |
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Legal Events
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