DE4193446C2 - Riemenausrichtungsmechanismus für ein riemengetriebenes Fahrzeug - Google Patents
Riemenausrichtungsmechanismus für ein riemengetriebenes FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Raupenfahrzeuge, wie bei
spielsweise Asphaltierungsmaschinen und Traktoren mit
durchgehenden Riemen über Rädern zum Vorsehen sowohl der
Bodenabstützung als auch von Zugkraft, und insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf einen Ausrichtungsme
chanismus zum Abwinkeln eines der Räder, auf denen der
Riemen läuft, um zu bewirken, daß ein Riemen, der eine
Neigung hat, auf eine Seite der Räder zu laufen oder zu
gleiten, auf den Rädern zentriert bleibt und "richtig"
läuft.
Riemengetriebene Fahrzeug sind bekannt. Das Riemenan
triebssystem von solchen Fahrzeugen besteht üblicherweise
aus einem durchgehenden Riemen, der über Räder läuft, von
denen zumindest eines ein Antriebsrad ist, wobei die an
deren Räder möglicherweise Laufrollen oder Mittelrollen
sind. Eine Hauptsorge bei solchen Antriebssystemen ist
die, daß der Riemen mittig auf den Rädern bleibt und sich
nicht (seitwärts) zu einer Seite bewegt oder gleitet, um
optimale Bodenabstützung und Zugkraft vorzusehen, um die
Riemen- und Radlebensdauer zu verlängern und um Fahrzeug
ausfallzeiten zu eliminieren, falls sich der Riemen voll
ständig von den Rädern lösen würde.
Bei es, daß der Riemen aus Metallgliedern besteht, die
mit Zähnen auf den Rädern zusammenwirken, ähnlich wie ein
Ritzel und eine Kette bei einem Fahrrad; oder daß der
Riemen aus Gummi besteht und eine Rippe aufweist, die in
einer Nut auf den Rädern oder zwischen einem Paar von be
abstandeten Rädern reitet; oder daß der Riemen und die
Räder glatt sind; wenn der Riemen nicht ordnungsgemäß auf
den Rädern positioniert bleibt und richtig läuft, kann es
zu übermäßiger und vorzeitiger Abnutzung des Riemens und
der Räder kommen wegen unbeabsichtigten Reibens, sowie zu
ungewünschtem Erwärmen der Bauteile und Ineffizienz beim
Betrieb.
Eine Art zu bewirken, daß der Riemen richtig läuft, ist,
das Rad (bzw. die Räder) in der Richtung entgegengesetzt
zu der Richtung, in der der Riemen unrichtig läuft, abzu
winkeln. Eine bekannte Art des Abwinkelns des Rades (bzw.
der Räder) ist durch Aufsetzen von verjüngten Beilagen
auf die Achse zwischen dem Rad und der Nabe. Diese Bei
lagen haben ein Loch darin von der Größe der Achse und
sie werden auf die Achse aufgeschoben zwischen dem Rad
und der Nabe. Ein großer Nachteil der Beilagen ist der,
daß der Riemen und die Räder und andere Teile entfernt
werden müssen, um sie zu installieren, und dann wieder
zusammengebaut werden müssen, um zu testen, ob genügend,
zu viel oder zu wenig Beilagen eingebaut wurden, und dann
muß der Vorgang möglicherweise wiederholt werden.
Gleichgültig welche Mittel verwendet werden zum Abwinkeln
des Rades (bzw. der Räder) muß das Rad in seiner gewin
kelten Position bleiben, wenn es den extremen Drücken und
Erschütterungen ausgesetzt ist, denen Fahrzeuge und ins
besondere Arbeitsfahrzeuge ausgesetzt werden.
Aus der DE-PS 619 549 ist ferner eine Lenkvorrichtung für
Gleiskettenfahrzeuge bekannt, bei der die Gleisketten auf
zwei Querachsen angeordnet sind. Die Querachsen können
mittels einer Lenkspindel und Zugstangen ausgelenkt
werden, um eine Lenkwirkung für das Gleiskettenfahrzeug
zu erreichen.
Die US 3,687,273 zeigt ein mechanisches System zum
Halten eines Endlos-Transportriemens in Ausrichtung mit
seiner Bewegungsrichtung. Diese System erscheint
ungeeignet für Fahrzeuge, an denen große Belastungen
auftreten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen einfachen und wirkungsvollen Riemenausrichtungs
mechanismus für ein riemengetriebenes Fahrzeug vorzu
sehen, um zu bewirken, daß ein Riemen, der eine Neigung
hat, auf eine Seite der Räder zu laufen oder zu gleiten,
auf den Rädern zentriert bleibt und "richtig" läuft.
Diese Aufgabe wird durch einen Riemenausrichtmechanismus mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die hier beschriebene Erfindung überwindet die vorher be
schriebenen Probleme durch Vorsehen eines dauerhaften,
zuverlässigen, im Feld einstellbaren, leicht wiederein
stellbaren Riemenausrichtungsmechanismus.
Bei einem riemengetriebenen Fahrzeug mit einem Riemenan
triebssystem, in dem ein Riemen über Räder läuft und in
dem der Riemen eine Neigung hat, nicht richtig zu laufen,
ist ein Riemenausrichtungsmechanismus zum Bewirken, daß
der Riemen richtig läuft, gezeigt. Durch Anwinkeln eines
oder beider der Vorder- oder Hinterräder in einer Rich
tung entgegengesetzt zu der Richtung, in der der Riemen
unrichtig läuft, wird der Riemen richtig laufen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Riemen
antriebssystems und Riemenausrichtmechanismus;
Fig. 2 ist eine schematische Teildraufsicht des Riemenan
triebssystems und Riemenausrichtmechanismus von
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht eines Abwin
kelmittels des Riemenausrichtmechanismus; und
Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht der Abwinkel
mittel von Fig. 3.
Mit Bezug nun auf die Zeichnungen ist ein
Riemenantriebssystem 10 gezeigt. Das gezeigte System ist
ein System für die rechte Seite. Ein identisches System
wäre auf der linken Seite des Fahrzeugs vorgesehen. Das
Riemenantriebssystem 10 wird getragen durch einen Rol
lenrahmen 12, der mit dem Fahrzeugrahmen 14 durch zwei
Träger 16 (nur einer vollständig gezeigt) verbunden ist.
Die zwei Träger 16 sind an den Fahrzeugrahmen 14 ge
schweißt und durch Bolzen 18 mit dem Rollenrahmen 12 ver
bunden. Das Riemenanstriebssystem 10 umfaßt ein_Hinterrad
24 und ein Vorderrad 26 sowie eine Anzahl von freidrehen
den Mittelrollen 30, wobei das Hinterrad aus einem Paar
von beabstandeten Rädern (nicht gezeigt) besteht und
hydraulisch angetrieben ist, wobei das Vorderrad 26 aus
einem Paar von beabstandeten Rädern 27 besteht und nicht
angetrieben ist, sondern stattdessen mitläuft, d. h. das
Rad 26 dreht sich mit dem Riemen 28 mit wegen der Rei
bungskräfte zwischen dem Riemen 28 und dem Rad 26, und
wobei die Mittelrollen 30 aus Paaren von beabstandeten
Rädern 34 bestehen.
Der Riemen 28 ist um das Vorder- und das Hinterrad 26, 24
und über die Mittelrollen 30 angebracht. Der Riemen 28
besteht aus Gummi. Der Riemen 28 hat eine Mittelrippe 36,
die zwischen den beabstandeten Rädern des Vorderrades 26,
des Hinterrades 24 und der Mittelrollen 30 läuft.
Der Riemenausrichtmechanismus 38 bildet einen Teil des
Rollenrahmens 12. Der Riemenausrichtmechanismus 38 umfaßt
das Glied 40. Das Glied 40 ist langgestreckt, und obwohl
es nur ein einziges Glied ist, umfaßt es zwei bestimmte
Teile, und zwar einen ersten festen, rechtwinkligen Teil
42, der sich von dem ersten Ende 44 aus erstreckt und
einen zweiten I-Träger-(oder Doppel-T-Träger-) Teil 46,
der sich von dem zweiten Ende 48 aus erstreckt. Das Glied
40 besteht aus Stahlguß und ist an dem zweiten Teil 46
ungefähr 0,97 m lang und ungefähr 12,1 cm hoch. Die Flan
sche 50 des zweiten Teils 46 des Glieds 40 verjüngen sich
um 3° von 7,6 cm, wo die Flansche 50 mit dem ersten Teil
42 zusammentreffen, auf 2,5 cm, welches die Breite des
Stegs 52 ist.
Das Glied 40 ist mit einer Preßpassung in einen hohlen
Rahmenteil 54 des Rollenrahmens 12 eingepaßt. Der Hohl
rahmen 54 ist rechtwinklig mit Innenausmaßen von ungefähr
12,7 cm Höhe und ungefähr 7,6 cm Breite. Die Preßpassung
des Glieds 40 in dem Hohlrahmen 54 trägt das Glied 40 und
legt den Mittelteil 56 des Glieds 40 gegenüber seitlicher
Bewegung fest. Der Hohlrahmen 54 und der erste Teil 42
des Glieds 40 weisen Löcher 58, 60 darin auf, welche
ausgerichtet sind, wenn das Glied 40 durch die Preßpas
sung in seine richtige Position eingepaßt worden ist, und
durch die ein erster Stift 62 eingefügt wird und an den
Hohlrahmen 54 geschweißt wird. Das Loch 60 ist geringfü
gig größer als der erste Stift 62, so daß der erste Stift
62 lose in das Loch 60 paßt. Der erste Stift 62 bewahrt
das Glied 40 davor, sich in Längsrichtung von dem Hohl
rahmen 54 zu lösen. Das zweite Ende 48 des Gliedes 40
weist einen Schlitz 64 auf. Ein Tragrohr 66 erstreckt
sich seitlich durch den Hohlrahmen 54 und ist daran ge
schweißt. Der Schlitz 64 an dem zweiten Ende 48 des Glie
des 40 gleitet über das Tragrohr 66, wenn das Glied 40 in
den Hohlrahmen 54 eingepaßt wird. Das Tragrohr 66 trägt
das zweite Ende 48 des Gliedes 40 und befreit von Verti
kalbelastungen auf den Hohlrahmen 54 an der Preßpassung,
die anderenfalls durch das Gewicht des zweiten Teils 46
des Gliedes 40 erzeugt würden.
Nahe des Tragrohrs 66 weist jede Seite des Hohlrahmens 54
ein Loch 68 auf, das von einem Vorsprung 69 ummantelt
wird zur Aufnahme eines Einstell- oder Anschlagglieds 70.
In diesem Fall sind die Löcher 68 und Vorsprünge 69 mit
einem Gewinde versehen und die Anschlagglieder 70 sind
große Stahlschrauben mit Verriegelungsmuttern 71. Nachdem
das Glied 40 in seine Position durch Preßpassung einge
paßt worden ist, werden die Anschlagschrauben 70 in die
Gewindelöcher 68 geschraubt von außerhalb des Hohlrahmens
54, bis sie mit dem zweiten Ende 48 des Glieds 40 in Kon
takt kommen und dieses in der seitlichen Position festle
gen. Zu dieser Zeit werden die Verriegelungsmuttern 71
angezogen.
Das erste Ende 44 des Gliedes 40 ist verbreitert durch
ein Paar von Abstandshaltern 73, die an das Glied 40 ge
schweißt sind. Das erste Ende des Gliedes 40 weist ein
sich seitwärts dahindurch erstreckendes Loch 72 auf. Eine
Schwenkverbindung 74 mit zwei beabstandeten Armen 76 ist
mit dem Glied 40 verbunden durch einen Schwenkstift 78,
der durch die. Löcher 80 in den Armen 76 der Schwenkver
bindung 74 und das Loch 72 in dem ersten Ende 44 des
Gliedes 40 eingefügt ist. Ebenfalls mit der Schwenkver
bindung 74 verbunden durch einen weiteren Satz von Lö
chern 82 in der Schwenkverbindung 74 ist die Achse 84 des
Vorderrades 26. Das Glied 40 trägt die Achse 84 über die
Schwenkverbindung 74 und die Achse 84 trägt ihrerseits
das Rad 26; somit trägt das Glied 40 das Rad 26. Da das
Glied 40 direkt mit der Schwenkverbindung 74 verbunden
ist und indirekt mit der Achse 84 verbunden ist, und im
Gegensatz nicht direkt mit der Achse 84 verbunden ist,
kann die Achse 84 sich zwischen einem Bereich von Posi
tionen bewegen, obwohl das Glied 40 festgelegt ist. Das
Wort "verbunden", wie es hierin verwendet wird, soll di
rekte Verbindungen zwischen zwei Gliedern umfassen, ohne
daß irgendwelche anderen Glieder dazwischen angeordnet
sind, sowie indirekte Verbindungen zwischen Gliedern, bei
denen ein oder mehrere andere Glieder dazwischen angeord
net sein können. Es sei bemerkt, daß somit beispielsweise
das Glied 40 mit dem Rad 26 verbunden ist, obwohl das
Glied 40 direkt mit der Achse 84 des Rades 26 verbunden
ist, die direkt mit dem Rad 26 verbunden ist.
Das Riemenantriebssystem 10 umfaßt auch ein Rückhol- oder
Federungssystem 86 zum Absorbieren von Stößen auf das
Vorderrad 26, wenn das Vorderrad 26 auf ein Hindernis
trifft. Sobald das Hindernis entfernt ist oder über
schritten ist, bringt das Federungssystem 86 das Vorder
rad 26 zurück in die Vorwärtsposition.
Das Federungssystem 86 umfaßt einen Hydraulikzylinder 88
mit einem Kolben 90, der darin angeordnet ist und sich
von dort aus erstreckt. Der Kolben 90 ist mit einer Ver
bindung 92 verbunden, die ihrerseits durch einen Schwenk
stift 94 mit einer Verbindung 96 verbunden ist, welche
ihrerseits durch einen weiteren Schwenkstift 98 mit der
Schwenkverbindung 74 verbunden ist. Die Neutralposition
des Federungssytems 86 ist so beschaffen, daß sie das
Vorderrrad 26 und die Schwenkverbindung 74 in der in Fig.
1 gezeigten Vorwärtsposition hält. Da jedoch das Vorder
rad 26 durch die Schwenkverbindung 74 und nicht durch die
Achse 84 mit dem Glied 40 verbunden ist, können sich die
Achse 84 und das Rad 26 nach hinten bewegen. Der Vorder
teil des Gliedes 40 ist nach unten gekrümmt, um eine Be
hinderung der Rückfederung der Vorderachse 84 zu vermei
den.
Es sei bemerkt, daß der hier beschriebene Riemenausricht
mechanismus 38 gleichermaßen anwendbar ist, ohne das
Rückfedersystem 86 oder wenn das Glied 40 direkt mit der
Vorderachse 84 verbunden ist, oder nur mit dem Hinterrad
24 oder mit sowohl dem Vorderrad 26 wie auch dem Hinter
rad 24 des Riemenanstriebssystems.
Anfangs sollte das Riemenantriebssystem 10 in seiner be
absichtigten Konfiguration in dem Fahrzeug eingebaut wer
den. Wahrscheinlich ist dies eine Konfiguration, in der
das Vorderrad 26 nicht abgewinkelt ist und das Glied 40
ist in dem Hohlrahmen 54 zentriert, was dadurch bestimmt
werden kann, daß die Anschlagglieder 70 um eine gleiche
Strecke eingefügt sind. Angenommen, zu irgendeiner Zeit
läuft der Riemen 28 nicht richtig, sondern neigt statt
dessen dazu, zu einer Seite zu laufen, kann das Riemen
antriebssystem 10 durch den Riemenausrichtmechanismus 38
so eingestellt werden, daß der Riemen 28 richtig laufen
wird. Man beachte Fig. 2. Zuerst wird die Anschlag
schraube 70 auf der Seite des Hohlrahmens 54 gelöst, die
der Richtung entspricht, in der der Riemen 28 unrichtig
läuft. Als nächstes wird die gegenüberliegende Anschlag
schraube 70 festgezogen, wodurch das Glied 40 leicht um
den Mittelteil 56 in eine abgewinkelte Position 100 (in
Fig. 2 bei 0° gezeigt) geschwenkt wird, was seinerseits
das erste Ende 44 des Gliedes 40 leicht abwinkelt und
dies wiederum die Achse 84 des Rades 26 und wiederum das
Rad 26, und zwar in der Richtung entgegengesetzt zu der
Richtung, in die der Riemen 28 zu laufen neigt. Das Ab
winkeln des Vorderrades 26 um ein halbes bis eineinhalb
Grad sollte ausreichen, damit der Riemen 28 richtig
läuft. Als nächstes wird die gelöste Anschlagschraube 70
wieder gegen das Glied 40 angezogen. Schließlich wird das
Riemenantriebssystem 10 getestet, um zu sehen, ob der
Riemen 28 richtig läuft oder ob das System 10 weitere Ab
stimmungsverfeinerungen benötigt.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor. Die
hier beschriebene Erfindung ist ein Riemenausrichtme
chanismus (38) zum Bewirken, daß ein Riemen (28) eines
riemenangetriebenen Fahrzeugs richtig läuft. In solchen
Fahrzeugen läuft der Riemen (28) um Räder (26, 24) und
oft neigen solche Riemen (28) dazu, zu einer Seite der
Räder (26, 24) zu laufen oder, in anderen Worten, nicht
richtig zu laufen. Durch Abwinkeln eines der Räder (26,
24) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in
der der Riemen (28) unrichtig läuft, kann der Riemen (28)
dazu gebracht werden, richtig zu laufen. Der hierin be
schriebene Riemenausrichtmechanismus (38) weist Mittel
auf zum Abwinkeln eines der Räder (26, 24) sowie Mittel
zum Festlegen des Rades (26, 24) in der abgewinkelten Po
sition (100), so daß der Riemen (28) richtig läuft.
Claims (4)
1. Riemenausrichtmechanismus (38) für ein riemenange
triebenes Fahrzeug mit einem Riemenantriebssystem
(10), das auf einem mit dem Fahrzeugrahmen verbun
denen Rollenrahmen (12) angeordnet ist, wobei das
Riemenantriebssystem (10) ein Vorderrad (26) und ein
Hinterrad (24) aufweist, um die ein Riemen (28)
läuft, wobei der Riemenausrichtmechanismus (38)
folgendes aufweist:
ein Glied (40), das mit dem Rollenrahmen (12) ver bunden ist, wobei ein erstes Ende (44) des Glieds (40) mit einem der Räder (24, 26) verbunden ist, und wobei das Glied (40) ein zweites festlegbares Ende (48) und einen Mittelteil (56) aufweist; und wobei der Mittelteil (56) des Glieds (40) gegenüber seit licher Bewegung festgelegt ist,
wobei das Glied (40) um den Mittelteil (56), der im Rollenrahmen (12) angeordnet ist, in entgegengesetzte seitliche Richtungen schwenkbar ist, und
wobei Festlegungsmittel (70) für das zweite, festleg bare Ende (48) vorgesehen sind.
ein Glied (40), das mit dem Rollenrahmen (12) ver bunden ist, wobei ein erstes Ende (44) des Glieds (40) mit einem der Räder (24, 26) verbunden ist, und wobei das Glied (40) ein zweites festlegbares Ende (48) und einen Mittelteil (56) aufweist; und wobei der Mittelteil (56) des Glieds (40) gegenüber seit licher Bewegung festgelegt ist,
wobei das Glied (40) um den Mittelteil (56), der im Rollenrahmen (12) angeordnet ist, in entgegengesetzte seitliche Richtungen schwenkbar ist, und
wobei Festlegungsmittel (70) für das zweite, festleg bare Ende (48) vorgesehen sind.
2. Riemenausrichtmechanismus nach Anspruch 1, wobei
das Glied (40) das Rad (24, 26) trägt.
3. Riemenausrichtmechanismus nach einem der An
sprüche 1 oder 2, wobei die Festlegungsmittel (70)
für die abgewinkelte Position ein Paar von entgegen
wirkenden Einstell- oder Anschlagsgliedern sind, von
denen jedes mit gegenüberliegenden Seiten des Gliedes
(40) in Kontakt steht.
4. Riemenausrichtmechanismus nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, wobei ein Teil des Rollenrahmens
(12) ein Hohlrahmen (54) ist, wobei daß Glied (40)
zumindest teilweise innerhalb des Hohlrahmens (54)
aufgenommen ist, so daß das zweite Ende (48) des
Gliedes (40) innerhalb des Hohlrahmens (54) ist und
daß das erste Ende (44) des Gliedes (40) außerhalb
des Hohlrahmens (54) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9117254U DE9117254U1 (de) | 1991-02-04 | 1991-04-29 | Riemenausrichtungsmechanismus für ein riemengetriebenes Fahrzeug |
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US07/656,906 US5127714A (en) | 1991-02-04 | 1991-02-04 | Belt alignment mechanism for a belt driven vehicle |
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4193446T Pending DE4193446T1 (de) | 1991-02-04 | 1991-04-29 |
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