DE418150C - Einschienen-Haengebahndrehkran mit Tragschiene - Google Patents
Einschienen-Haengebahndrehkran mit TragschieneInfo
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- DE418150C DE418150C DEB109159D DEB0109159D DE418150C DE 418150 C DE418150 C DE 418150C DE B109159 D DEB109159 D DE B109159D DE B0109159 D DEB0109159 D DE B0109159D DE 418150 C DE418150 C DE 418150C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/012—Trolleys or runways
- B66C2700/014—Devices for trolleys running on monorails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hängebähndrehkran
nach dem Einschienensystem mit kastenförmiger Krantragschiene. Bei den bisher bekannten Hängebahndrehkranen, dieser
Art wirken sowohl die das Gewicht des Krans tragenden Laufrollen als auch die das Drehmoment
des Auslegers aufnehmenden D ruckrollen nur auf die senkrechten Trägerprofile
der kastenförmigen Tragschiene. Dadurch
ίο werden diese sehr ungleich beansprucht und
müssen entsprechend der größten auftretenden Kraft entweder sehr stark profiliert werden
oder sie gestatten., bei Einhaltung eines kleineren Profils, nur eine geringe Spannweite,
bedingen also eine große Zahl kostspieliger und raumsperrender Tragsäulen.
Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen. Dies wird durch die besondere
Ausbildung der kastenförmigen Tragschiene und die dieser angepaßte Ausbildung des
Kranes erzielt. Nach der Erfindung besteht die kastenförmige Krantragschiene aus vier
Einzelprofilen, z. B. vier U-Trägern, von denen die beiden senkrecht angeordneten Profile oder
Träger die senkrechten Hängekräfte und die beiden wagerecht angeordnet η Profile oder
Träger die von der Last herführenden Drehkräfte aufnehmen und sind an dem Kran
in der Bewegung untereinander abhängige Tragrollen angeordnet, durch die ein Druckausgleich
der senkrechten Hängekräfte erzielt wird.
Durch diese Ausbildung der Tragschiene und des Kranes wird eine fast gleich hohe
Beanspruchung aller vier Profile ermöglicht. Infolgedessen kann die Krantragschiene
wesentlich weiter gespannt und die Zahl der für die Laufbahn erforderlichen Tragsäulen
erheblich vermindert werden, wodurch wieder eine sehr erhebliche Ersparnis von Baustoff
erzielt wird.
In der Zeichnung ist der Einschienen-Hängebahndrehkran
nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt.
Abb. ι zeigt den Einschienen-Hängebahndrehkran nebst Tragschiene im Aufriß.
Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht des Krans von links gesehen ohne Fahrantrieb und den
Querschnitt der Tragschiene.
Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Tragbalken mit Drehscheibe und die Drehgestelle,
wobei ein Teil des linken Drehgestells, nämlich der Gehäusekasten mit den Tragrollen,
in Ansicht und ein anderer Teil in einem Schnitt durch die Hängeträger des Drehgestelles
dargestellt ist.
Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II
der Abb. 3 durch das rechte Drehgestell.
Der Deutlichkeit halber sind in den einzel- s0
nen Abbildungen die Bleche schwarz ausgezogen, auch wo sie nicht im Schnitt dargestellt
sind.
Die Krantragschiene V besteht, wie" aus Abb. 2 . ersichtlich, aus vier einzelnen
Ur-Trägern, von denen zwei senkrecht und zwei wagerecht angeordnet und die so zu
einem kastenförmigen Träger vereinigt sind,
daß die Flanschen der beiden wagerecht angeordneten U-Träger freiliegen.
Dieser kastenförmige Träger V dient als Laufbahn für den Hängebahndrehkran, dessen
Ausbildung dem Träger angepaßt ist.
Das in bekannter Weise mit einem Windwerk für Haken- oder Greiferbetrieb o. dgl.
und mit einem Drehwerk ausgerüstete Windenhaus A hängt mittels eines Kugellagers an
ίο dem im Mittelpunkt der Drehscheibe B an dem Tragbalken C befestigten Drehzapfen D.
Die Drehscheibe B ist fest mit dem Tragbalken C verbunden (Abb. ι und 3) und gegen
Absturz gesichert. Sie ist mit einem Zahnkranz versehen, auf dem sich das nicht dargestellte
Ritzel des Drehwerks in bekannter Weise abwälzt. Im Windenhaus A befestigte Klammern
greifen in geeigneten Rillen der Drehscheibe B ein und verhindern so beim Bruch
des Drehzapfens D das Abstürzen des Windenhauses
A. Die wechselnde Belastung (gefüllter oder leerer Greifer bzw. belasteter oder unbelasteter
Haken o. dgl.) wird in bekannter Weise durch die vorderen und hinteren RoI-len
E (Abb. 1 und 2) gegen die Drehscheibe B abgefangen. Der Tragbalken C besitzt an
seinen beiden Enden die um den senkrechten Zapfen F (Abb. 1, 3 und 4) in gewissen
Grenzen drehbaren Drehgestelle G1 die mit Lauf- und Tragrollen P auf dem unteren
Flansch der beiden senkrechten Profile der Krantragschiene V (Abb. 2) und mit Druckrollen
L gegen den äußeren senkrechten Flansch der wagerechten Profile der Krantragschiene
V (Abb. 2) laufen und den Tragbalken C oben und unten zwischen den Querträgern
H und / (Abb. 1, 2, 3 und 4) so einschließen, daß sie alle Bewegungen des
Tragbalkens C um seine wagerechte Längsachse ohne Beanspruchung des Drehzapfens F
mitmachen müssen. Ausgenommen ist nur die schon vorerwähnte und auch sonst bekannte,
in gewissen Grenzen mögliche Drehung um den senkrechten Zapfen F für das Durchfahren
von Kurven. Die Querträger H und / sind mit den Hängeträgern K. (Abb. 2, 3 und 4)
fest verbunden. An den Hängeträgern K. sind die um senkrechte Bolzen drehbaren Druckrollen
L (Abb. 2, 3 und 4) fest angeordnet. Durch das Einspannen des Tragbalkens C
zwischen den zwei festen Trägern //vund / auf
seine ganze Breite wird das Drehmoment der Last doppelt so günstig aufgenommen wie bei der sonst üblichen Beanspruchung
des Drehzapfens F durch das Lastmoment, gleichzeitig ist eine bessere Sicherheit gegen
Absturz erzielt. Ferner erhält das Drehgestellgerüst eine größere Steifigkeit gegen die von
den Druckrollen, ausgehenden Biegungsmomente, da die Querträger H und / den Hängeträger }ζ mit größerem, d.h. günstigerem j
Hebelarm fassen, als wenn, wie sonst üblich, nur eine Verbindungsbrücke zwischen den
j beiden Hängeträgern K^ vorhanden ist.
An den Hängeträgern K sitzen die festen Drehlager W (Abb. 2, 3 und 4), um die sich
die Gehäusekästen M, N und O (Abb. 2, 3
j und 4) für die Lauf- und Tragrollen P (Abb. i, 2, 3 und 4) schwenken lassen. Je
zwei gegenüberliegende Gehäusekästen sind 70· untereinander mittels der Gestänge Q und der
in der Mitte des Querträgers H drehbar gelagerten Hebel R (Abb. 2 und 3) derart verbunden,
daß jede Bewegung der einen Seite eine Gegenbewegung der anderen Seite her-S vorruft. Die Seitenwände des einen Gehäuse-I
kastens O (Abb. 3 und 4) sind zur Aufnahme j des Fahrmotors S und des zugehörigen Fahri
antrieb es verlängert. Der gegenüberliegende ! Gehäusekasten N (Abb. 3 und 4) wird durch
! die Feder T gegen den Hängeträger K, gej
zogen, um das Gewicht des Fahrmotors 5 und ; des Fahrantriebs auszugleichen. Die Gehäuse-I
kästen M, N und O sind mit Bruchstützen U
J (Abb. 2 und 3) versehen, die die Dreh-i [ gestelle G gegen Absturz beim Bruch der
Bolzen der Trag- und Laufrollen F in an sich bekannter Weise sichern.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel I sind für jedes Drehgestell vier Lauf- und gc
j Tragrollen/3 und vier DruckrollenL vorge-I
sehen. Jedoch kann deren Zahl beliebig sein und sich nach der zulässigen Pressung richten.
Bei Anordnung von z. B. sechs oder acht j Druckrollen für jedes Fahrgestell dienen diese
i gleichzeitig als Lenkrollen für das Drehgestell I beim Durchfahren von Kurven und verhindern
das Ecken oder Schlingern der Drehgestelle beim Verfahren des Krans durch den einseitigen
Fahrantrieb. Bei Einstellung des Winden'hausauslegers in die Längsrichtung der Krantragschiene V besitzen die Druckrollen L
geringes Spiel gegenüber ihrer Laufschiene. Die Wirkungsweise des Hängebahndrehkrans
nach, der Erfindung ist folgende:
Die senkrecht wirkenden Hängekräfte werden in bekannter Weise durch die Laufund
Tragrollen P und die von der veränderten Laststellung herrührenden Drehkräfte durch
die Druckrollen L auf die Krantragschiene V übertragen (Abb. 2), da alle Drehbewegungen
um die Längsachse des Tragbalkens C von den Drehgestellen O starr auf die Druckrollen
L übertragen werden.
Der günstigste Beansprudhungsfall für die Krananlage tritt auf bei Stellung des Auslegers
in die Längsrichtung der Krantragschiene V. Sämtliche ■ Kräfte liegen dann in
der senkrechten Mittellängsiebene der Krantragschiene V. Die Druckrollen L gehen frei
von der Tragschiene V. Die Trag- und Laufrollen/3 haben zu beiden Seiten der Schiene V
fast gleichen Druck bis auf den geringfügigen Unterschied der Mehrbelastung des der resultierenden
Last am nächsten liegenden Drehgestelles.
Der ungünstigste Beansprudhungsfall für die Krananlage tritt auf bei der Stellung des
Auslegers senkrecht zur Längsrichtung der Krantragschiene V (Abb. 2). Das von der Last
oder vom Gegengewicht herrührende Drehmoment kippt den Kran um die Auflagelinie
der der Drehkraft am nächsten Kegenden Trag- und Laufrollen P bis zur' Anlage der
entsprechenden unteren und der gegenüberliegenden oberen Druckrollen L. Hierdurch
würden sidh die der Drehkraft entfernter liegenden Trag- und Läufrollen P entsprechend
dem Spiel zwischen Druckrollen L und Krantragschiene V von ihrer Laufschiene abheben,
wenn diese starr an dem Drehgestell G befestigt wären. Die nach der Erfindung.bewegliche
Lagerung der Gehäusekästen M, N und O und die Verbindung dieser Gehäusekästen
durch den Hebelmechanismus Q, R gestattet aber den belasteten Lauf- und Tragrollen P
so lange ein Ausweichen, bis ein Druckausgleich zwischen belasteten und unbelasteten
Rollen P stattgefunden hat, da dem Ausweichen der einen Seite ein Heranholen der
Trag- und Laufrollen P auf der andern Seite entspricht. Dieser Druckausgleich auf beiden
Seiten sichert aber auf alle Fälle auch bei dem in der Praxis meistens vorkommenden,
einseitigen Fahrantrieb den zum Kranverfahren erforderlichen Trag- und Laufrollendruck,
da ein Abheben der angetriebenen Trag- und Laufrollen/3 bei Stellung des Fährantriebs
gegenüber der resultierenden Drehkraft nicht mehr mögKch ist.
Claims (5)
1. Kastenförmige Tragschiene für Einschienen-Hängebahndrehkran,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene aus vier Einzelprofilen (z. B. vier U-Trägern) besteht,
von denen die beiden senkrecht angeordneten Profile oder Träger die senkrechten Hängekräfte und die beiden
wagereeht angeordneten Profile oder Träger die von der Last herrührenden Dreh,-kräfte
aufnehmen, wobei die Einzelprofile aus einfachen Walzeisen oder zusammengesetzten
Profilen bestehen können.
2. Einschienen-Hängebahndrehkran zur Verwendung bei einer Krantragschiiene
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Drehgestelle (G) mit beweglichen
senkrechten, auf dem unteren Flansch der senkrechten Profile oder Träger der Tragschiene (V) laufenden
Trag- und Laufrollen (P) und festen wagerechten, gegen die Außenfläche der Flanschen
der wagerechten Profile oder Träger der Tragschiene (V) laufenden Druckrollen (Z.) ausgerüstet sind und den mit
einer Drehscheibe (B) in bekannter Weise 6g ausgerüsteten Windenhäustragbalken (C)
oben und unten so umfassen, daß sie gegen diesen wohl eine Drehung um 'einen senkrechten
Zapfen (F) in gewissen Grenzen ausführen können, daß sie aber jede von der wechselnden Last herrührende Drehung
um eine wagerechte Drehachse ohne Beanspruchung des Drehzapfens (F) starr
durch feste, wagerechte Querträger (H und /) auf Hängeträger (K) und von dort
mittels der wagerechten Druckrollen (Z.) auf die Krantragschiene (V) übertragen.
3. Einschienen-Hängebahndrehkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die um eine wagerechte Achse beweglichen und durch einen Hebelmechanismus (U, R)
starr miteinander verbundenen Tragrollengehäusekästen (M, N, O) bei allen Laststellungen
einen für alle Tragrollen (P) gleichen Fahrdruck ermöglichen und daß
außerdem der einseitige Fahrantrieb von nur einem Tragrollenelement ein einwandfreies
Verfahren des gesamten Hängebahndrehkrans sicherstellt.
4. Einschienen-Hängebahndrehkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände des Tragrollengehäusekastens (O) zur Aufnahme des Fahrmotors (5) und des zugehörigen Fahrantriebes
verlängert sind, und das Gewidht des Fahrmotors (S) und des zugehörigen Fahrantriebes durch eine dem gegenüberliegenden
Gehäusekasten (N) gegen den zugehörigen Hängeträger (K) drückende
Feder (T) ausgeglichen ist, so daß der Fahrantrieb die Schwenkung der angetriebenen
Tragrollen um die gemeinsame Schwenkachse mitmacht.
5. Einschienen-Hängebahndrehkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fahrantrieb bei starrer Motorlagerung
. mit der Tragrolle (P) gelenkig gefcup.-pelt
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB109159D DE418150C (de) | 1923-04-01 | 1923-04-01 | Einschienen-Haengebahndrehkran mit Tragschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB109159D DE418150C (de) | 1923-04-01 | 1923-04-01 | Einschienen-Haengebahndrehkran mit Tragschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE418150C true DE418150C (de) | 1925-08-26 |
Family
ID=6992388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB109159D Expired DE418150C (de) | 1923-04-01 | 1923-04-01 | Einschienen-Haengebahndrehkran mit Tragschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE418150C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061987B (de) * | 1956-08-30 | 1959-07-23 | Kocks Gmbh Friedrich | Drehlaufkatze |
DE1179681B (de) * | 1957-08-09 | 1964-10-15 | Horst Vesper | Laufkran mit einem einzigen torsionssteifen Brueckentraeger |
DE19635301A1 (de) * | 1996-09-01 | 1998-03-05 | Vollath Hans Dipl Ing Fh | Einschienen-Fassadenbefahranlage mit Ausleger |
FR2839302A1 (fr) * | 2002-05-02 | 2003-11-07 | Nfm Tech | Chariot d'un moyen de manutention d'une charge assurant le levage de la charge sous une poutre avec une hauteur perdue reduite |
-
1923
- 1923-04-01 DE DEB109159D patent/DE418150C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1061987B (de) * | 1956-08-30 | 1959-07-23 | Kocks Gmbh Friedrich | Drehlaufkatze |
DE1179681B (de) * | 1957-08-09 | 1964-10-15 | Horst Vesper | Laufkran mit einem einzigen torsionssteifen Brueckentraeger |
DE19635301A1 (de) * | 1996-09-01 | 1998-03-05 | Vollath Hans Dipl Ing Fh | Einschienen-Fassadenbefahranlage mit Ausleger |
FR2839302A1 (fr) * | 2002-05-02 | 2003-11-07 | Nfm Tech | Chariot d'un moyen de manutention d'une charge assurant le levage de la charge sous une poutre avec une hauteur perdue reduite |
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