DE417061C - Schreibmaschine mit Zwischenhebelantrieb - Google Patents
Schreibmaschine mit ZwischenhebelantriebInfo
- Publication number
- DE417061C DE417061C DER55676D DER0055676D DE417061C DE 417061 C DE417061 C DE 417061C DE R55676 D DER55676 D DE R55676D DE R0055676 D DER0055676 D DE R0055676D DE 417061 C DE417061 C DE 417061C
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- DE
- Germany
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- type
- levers
- lever
- typewriter
- intermediate lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/02—Type-lever actuating mechanisms
Description
- Schreibmaschine mit Zwischenhebelantrieb. Die Erfindung betrifft Schreibmaschinen mit Zwischenhebelantrieb, bei welchen die Zwischenhebel in einer horizontalen Ebene gelagert sind, während die Typenhebel in einem kreisförmigen Lagersegment lagern, das in einer senkrechten oder annähernd senkrechten Ebene angeordnet ist, und bei welchen die Verbindungsteile zwischen Tasten- und Typenhebel kurz vor dem Anschlag in eine Totpunktlage gelangen, so daß der Anschlag nur durch die lebendige Kraft des Typenhebels bewirkt wird.
- Wenn bei solchen Schreibmaschinen die Verbindungen der Zwischenhebel oder Lenker mit den Typenhebeln durchgehend die gleichen sein würden, so würde die Folge sein, daß die Totpunktlage der Verbindungsteile bei den seitlich liegenden Typenhebeln eher erreicht wird, als bei den mittleren. Dadurch würde naturgemäß der Anschlag ungleichmäßig werden.
- Die Erfindung besteht nun darin, daß die Angriffspunkte der die Zwischen- und Typenhebel verbindenden Lenker an den Typenhebeln bei den seitlich liegenden Typenhebeln aus der durch die Achse ihrer Zapfen gelegten Vertikalebene gegen die Rückseite der Maschine hin verschoben sind. Dadurch wird erreicht, daß sämtliche Typenhebel beim wollständigen Niederdrücken der Tasten ..bis auf den gleichen Abstand an die Papierwalze herangebracht werden, d. h. bei gleichmäßigem Anschlag des Schreibenden wird auch die Schrift vollständig gleichmäßig erscheinen.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- In Abb. i sind die Typenhebel D, in dem Segment B bei d gelagert, und ihre Köpfe ruhen auf einem gefütterten Kissen F. Die Zwischenhebel L sind mit den Tastenhebeln F durch mit a bezeichnete Lenker verbunden. Jeder der Lenker N, welcher einen Zwischenhebel L mit einem Typenhebel verbindet, kann als dicht gewundene Spiralfeder n ausgebildet sein (Abb. a).
- Die Abb. ia, ib und ic zeigen, wie die Angriffspunkte der verschiedenen Lenker N an den Ansätzen der Typenstäbe verschoben sind.
- Abb. ia zeigt den Angriff eines mittleren Hebels, wobei der Verbindungspunkt y genau auf der -durch die Achse d gelegten Vertikalen liegt. Aus Abb. ib und ic ist ersichtlich, wie bei den seitlichen Hebeln der Punkt y immer mehr nach der Hinterseite der Maschine zu verschoben ist, je weiter sie sich von der Mitte entfernen. Hierdurch wird erreicht, daß der Weg, den die seitlich liegenden Typenhebel bis zur Totpunktstellung beschreiben ebenso lang ist wie bei den in der Mitte liegenden Typenhebeln, bei denen die Lenker einen nahezu wagerecht gerichteten Zug ausüben, obwohl der Zug der Lenker N schräg nach unten gerichtet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schreibmaschine mit Zwischenhebelantrieb, bei welcher die Zwischenhebel in einer horizontalen Ebene gelagert sind, während die Typenhebel in einem kreisförmigen Lagersegment lagern, das in einer senkrechten oder annähernd senkrechten Ebene angeordnet ist, und bei welcher die Verbindungsteile zwischen Tasten- und Typenhebel kurz vor dem Anschlag in eine Totpunktlage gelangen, so daß der Anschlag nur durch die lebendige Kraft des Typenhebels bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte (y) der die Zwischen- und Typenhebel verbindenden Lenker (N) an den Typenhebeln bei den seitlich liegenden Typenhebeln aus der durch die Achsen ihrer Zapfen (d) gelegten Vertikalebene gegen die Rückseite der Maschine hin verschoben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER55676D DE417061C (de) | 1922-03-29 | 1922-04-21 | Schreibmaschine mit Zwischenhebelantrieb |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB905322A GB198840A (en) | 1922-03-29 | 1922-03-29 | Improvements in actions for typewriting machines |
DER55676D DE417061C (de) | 1922-03-29 | 1922-04-21 | Schreibmaschine mit Zwischenhebelantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE417061C true DE417061C (de) | 1925-08-04 |
Family
ID=25992152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER55676D Expired DE417061C (de) | 1922-03-29 | 1922-04-21 | Schreibmaschine mit Zwischenhebelantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE417061C (de) |
-
1922
- 1922-04-21 DE DER55676D patent/DE417061C/de not_active Expired
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