DE417038C - Pruefvorrichtung fuer Faserstoffe - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer Faserstoffe

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DE417038C
DE417038C DEK86248D DEK0086248D DE417038C DE 417038 C DE417038 C DE 417038C DE K86248 D DEK86248 D DE K86248D DE K0086248 D DEK0086248 D DE K0086248D DE 417038 C DE417038 C DE 417038C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Description

  • Prüfvorrichtung für Faserstoffe. Es sind Zerreißmaschinen als Prüfvorrichtungen für Faserstoffe mit verschiebbarem Antriebsschlitten und mit Einspannvorrichtungen für den zu untersuchenden Stoff und mit Dynamometer bekannt. Derartige Zerreißmaschinen sind entweder als Zerreißfestigkeits- oder als Drehungsprüfmaschinen ausgeführt.
  • Die neue Maschine gemäß der Erfindung ist eine Kombination beider genannter Maschinen, und zwar dergestalt, daß der Dynamonteterhaken drehungssicher geführt und am Zerreißschlitten eine Drehkurbel vorgesehen ist. Dadurch ist nicht nur eine Verwendbarkeit der ':Maschine sowohl für Zerreiß- als auch für Drehungsprüfungen ermöglicht, sondern es sind auch kombinierte Prüfungen, wie insbesondere Drehung mit gleichzeit:;@er Zugbeanspruchung, möglich, also Messungen für Beanspruchungen, die gerade in der Pra::i@. vorkommen.
  • Eine weitere wesentliche Einrichtung betrifft die besondere Ausbildung des Anzcig ewerkes mit seiner zwischen Dyn-in:ornetcr uiid Schlitten ausgespannten, also an b--@idc ii Endei, beweglichen Meßschnur, vermöge derer die Dehnungen unabhängig von den Bewegungen beider Enden gemessen werden k;3r.tien. Deispielsweise ist es so ermöglicht, einen Faserstof,trang einerseits durch Zusanimundrehen zu verkürzen und anderseits durch Zugbeanspruchung zu verlängern, so daß seine Gesamtlänge unter Beobach;ung des Anzeigewerkcs während der ganzen Prüfung gleichbleibend erhalten werden kann und somit eine besondere Zerreiß-Dreliungs-Festigkeit festgestellt werden kann, die ein genau umrissener, wertvoller Begriff ist.
  • Wichtig sind noch weitere Einrichtungen, wie insbesondere ein besonderes Belastun,-sgewicht und ein dicht an die Deckfläche der Platten anschließender Aufnahmetisch für dieses Gewicht, das zur Aneinanderdrückung der zwei Einlageplatten des Schlittens dient. Diese Platten ermöglichen wiederum eine Umwicklung mit dem Faserstoff und vermögen zwischen sich einen weiteren im Dynamometer einzuhängenden Faserstoffstrang zu fassen und zu führen zum Zwecke einer Gleitfältigkeitsme ssung.
  • Diese Prüfvorrichtung enthält weiterhin eine Tragplatte mit einer im Abstand über einem Maßstab angebrachten Walzenschubvorrichtungund Formgebungsringen, die vorzugsweise einen oder mehrere der Faserstoffstränge umschließen.
  • Endlich sind noch zwei Einspannhaken vorgesehen, welche als mit Faserstoff umwickelbare Haken ausgebildet und mit seitlich anpressenden Klemmschrauben ausgerüstet sind. Das Festhalten durch Reibung erfolgt dabei ohne Quetschung der Fasern.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiele, und zwar ist Abb. i die Seitenansicht im teilweisen Schnitt, Abb. 2 die Stirnansicht, Abb. 3 der Grundriß.
  • Ein tischartiges Grundgestell trägt auf einem Laufbrett i einen durc:i :'.chrri.:',ica-Spindel 2, Schneckentrieb 3 und Handkurbel .1 beweglichen Schlitten 5, in dem eine Welle 6 mit Handkurbel? drehbar gelagert ist. Die Welle 6 trägt einen Haken 8 nebst quer darin gelagerter Flügelmutterklemmschraube g. Der Fas @ rstoff kann um diesen Haken gewickelt und durch ganz leichtes Anspannen der Flügelmutter festgeklemmt werden.
  • Gegenüber diesem Schlitten ist in Richtung seiner Bewegungsachse auf Lagerböcken io ein Pendel 12 mit Belastungsgewicht 13 in einem Gelenk i i aufgehängt. Ein scheibenförmiger Kopfteil 14. dieses Pendels ist durch eine Kette 15 mit einem weiteren Haken 16 nebst Klemmschraube 17 in ähnlicher Ausbildung wie bei den Teilen 8, 9 verbunden. Der Haken 16 trägt nach unten gewendete Führungsfortsätze 18, und diese umklammern eine am Lagerbock io hochklappbar befestigte Führungsschiene ig derart, daß der Haken 16 gegen Herabsinken, Seitwärtsbewegungen und Verdrehung gesichert .ist. Das Belastungsgewicht 13 trägt einen Zeiger 2o, der über einem Skalenbogen z i spielt; dieser Bogen ist gleichzeitig mit einer Sägeverzahnung 22 ausgerüstet, in der eine Sperrklinke 23 des Gewichtes 13 so eingreift, daß sie dieses in seiner jeweiligen Höchstlage abfängt und ein plötzliches Herunterschlagen bei Entlastung beispielsweise beim Reißen des Prüfstückes) verhütet.
  • Auf dem Schlitten 5 sind oberhalb der Welle 6 zwei Platten 24., 25 nebst einem Deckel26 aufgelegt; der Deckel ist im Beispiele in einem Gelenk 27 (Abb. 2) unter Ausschluß achsialer Verschiebbarkeit mit dem Schlitten 5 verbunden. Neben diesem Deckel 26 ist ein Tisch 28 feststehend vorgesehen, und ein Belastungsgewicht 29 kann entweder auf den Tisch oder den Deckel geschoben werden.
  • Zur Dehnungsmessung ist an dem Schlitten 5 ein Hebel 3o angelenkt, der einen Schreibarm 31 trägt, und dieses Hebelwerk ist zu einem Parallelogramm vervollständigt, indem ein Lenker 32 und eine gegen Federdruck in senkrechter Richtung bewegliche Stoßstange 33 nebst Lenker 33a damit verbunden sind. Eine Schnur 34. ist so von der Stoßstange über Rollen zu einem Seitenarm des Dynamometerhakens geführt, daß sie die Relativverschiebungen zwischen Schlitten und Dynamometerhaken als Ausschläge auf den Schreibarm überträgt.
  • Eine senkrechte Platte 35 ist dem Schreibarm 31 so gegenübergestellt, daß dieser, je nach seiner Ausstattung mit einem Messingstift oder färbenden Stift, auf einem aufgespannten Stück Indikatorpapier oder Schreibpapier ein Diagramm der Dehnungen aufze:chnet. Zur Prüfung der Biegungsfähigkeit ist noch ein Gerüst 36 vorgesehen, in dem oben eine anstellbare Walze 37 und unten eine Antriebswalze 38 mit Handkurbel 39 so gelagert sind, daß hierdurch der Faserstoff vorwärtsgewalzt werden kann. Eine Zuführungsfläche .1o sorgt für glatte Zuführung und eine Austrittsfläche 4 1 -bildet eine Endauflage für die Fasern, von der aus die freie Durchbiegung beginnt; auf beiden Hilfsflächen sind kleine Ringe .12 aufgesetzt, die dem Faserstrang eine bestimmte Form geben. -in Fuße dieses Gerätes ist ferner ein Maßstab .13 zur Messung der frei überhängenden Länge. angebracht.
  • Die Zerreil')prüfung wird mit diesem Gerät durchgeführt, indem der Faserstoff zwischen den Haken 8 und 16 eingespannt und durch Vorkurbeln mittels der Hauptkurbel 4. auf Zug beansprucht wird. Der Ausschlag des Dynamometerzeigers 2o gibt dabei in jedem Augenblicke bis zum Bruch die vorhandene Spannung an. Soll gleichzeitig die Dehnung gemessen werden, so wird zum Beginn des Versuches die Schnur 34. straff gespannt, und der Schreibarm 31 verzeichnet dann in jedem Augenblick die erfolgte Dehnung.
  • Bei der Drehungsmessung erfolgt die Einspannung des Faserstoffes in derselben "'eise, aber es wird dann bei Stillsand der Hauptkurbel 4 die Drehungskurbel 7 gedreht; dabei gibt der Dynamometerzeiger die auftretende Zugspannung und dieser und der Schreibarm ; i die auftretende Verkürzung des Faserstranges an. Auch diese Messung kann bis zum Bruclie getrieben werden.
  • Zur Messung der Gleitfähigkeit werden die Platten 24, 25 je nach der gestellten Aufgabe quer oder längs mit dem Faserstoff umwickelt und eine weitere Faserstofflage zwi--chen beide Platten gelegt und an das Dynamoineter angeschlossen; das vom Tisch auf den Deckel geschobene Belastungsgewicht 29 ergibt die notwendige Anpressung. Durch Vorkurbeln des Schlittens mittels der Hauptkurbel.l wird dann allmählich der Faserstoffstrang gespannt, bis er zu gleiten beginnt. und der Dynamometerzeiger gibt die Gleitspannungen an, indem er nach Eintritt des Gleiteng im wesentlichen stillstehen bleibt. Zur Prüfung der Biegsamkeit wird ein Faserstrang durch die Walzen 37, 38 und die Ringe .12 hindurchgezogen und mittels der Kurbel 39 langsam vorgekurbelt, bis er den Maßstab .l 3 in einem bestimmten Punkte berührt; damit is: die freie Durchbiegungshöhe für eine -emessene freie Länge ermittelt.

Claims (6)

  1. PATFXT-Axspizüufii:: i. Prüfvorrichtung für Faserstoffe mit eint in verschiebbaren Antriebsschlitten nebst einem gegenübergestellten Dynamometer, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Einspannhaken (17) am Dynamometer (ii bis 13-) verdrehungssicher geführt und ihm gegenüber der andere am Schlitten (5, 6 ! angeordnete Einspannhaken c); bAkannter Art an eine um die Längsachse drehbare Antriebswelle zur Erzeugung von Drehungsbeanspruchungen angeschlossen ist.
  2. 2. Prü:vorrichtung nach Anspruch i, mit Anzeigewerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeiger- oder Indikator-Schreibwerk (3o bis 33) von einer zwischen Schlitten und Dynamometerhakcn gespannten Meßschnur (34) so beeinflußt ist, daß es die Dehnungen der letzteren bei Zugbeanspruchungen und die Verkürzungen bei Drehungsbeanspruchungen anzeigt oder aufschreibt.
  3. 3. Prüfvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (5, 6) zwei gegeneinanderdrückbare -Einlageplatten (2.1, 25) enthält, die eine Umwicklung mit dem Faserstoff und Zwischenlegung eines weiteren am Dynamometer einzuhängenden Faserstoff -stranges zur Gleitfähigkeitsmessung - ermöglichen. .l.
  4. Prüfvorrichtung nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet, daß zur @neinanderdrückung der Einlageplatten ein Belastungsgewicht (29und ein dicht an die Deckfläche der Platten anschließender Aufnahmetisch (26) für das Gewicht vorgesehen ist.
  5. 5. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis .l, dadurch gekennzeichnet, d.aß zur Biegungsprüfung eine Tragplatte o) mit Walzenschubvorrichtung (37, 38`l und vorzugsweise einem oder mehreren den Faserstoffstrang umschließenden Formgebungsringen (42) im Abstand über einem `Iaßstabe (i.31 angebracht ist.
  6. 6. Prüfvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannhaken (9,-17) als mit Faserstoff umwickelbare Haken ausgebildet und mit seitlich anpressenden Klemmschrauben ausgerüstet sind, so daß die Festhaltung durch Reibung ohne merkliche Quetschung der Fasern erfolgt.
DEK86248D 1923-06-16 1923-06-16 Pruefvorrichtung fuer Faserstoffe Expired DE417038C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079350B (de) * 1954-05-31 1960-04-07 Ialicenciaia Talalmanyokat Ert Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Verschleissfestigkeit von Textilgarnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1079350B (de) * 1954-05-31 1960-04-07 Ialicenciaia Talalmanyokat Ert Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Verschleissfestigkeit von Textilgarnen

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