DE2724334A1 - Vorrichtung zum messen der wickelspannung bahnfoermigen gutes - Google Patents

Vorrichtung zum messen der wickelspannung bahnfoermigen gutes

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DE2724334A1
DE2724334A1 DE19772724334 DE2724334A DE2724334A1 DE 2724334 A1 DE2724334 A1 DE 2724334A1 DE 19772724334 DE19772724334 DE 19772724334 DE 2724334 A DE2724334 A DE 2724334A DE 2724334 A1 DE2724334 A1 DE 2724334A1
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Hermann Slaghuis
Rainer Vomberg
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/22Tensioning devices
    • D02H13/26Tensioning devices for threads in warp form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Wickelspannung bahnförmigen Gutes
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Wickelspannung bandförmig auf einen Zettelbaum oder dergleichen aufgewickelten oder vom betreffenden Baum abgewickelten Gutes mittels einer von dem Gut mit unterschiedlichem Umschlingungswinkel umschlungenen Spannungsmeßwalze, der eine Spannungsmeßvorrichtung zugeordnet ist. Der unterschiedliche Umschlingungswinkel der Spannungsmeßwalze ergibt sich aus dem beim Wickeln veränderlichen Durchmesser des Baumes oder dergleichen.
  • Es ist bekannt, zum Messen der Wickelspannung die Spannungsmeßwalze an einer Schwinge aurzuhängen und durch eine Gegenkraft zu belasten. Die Gegenkraft kann zum Beispiel durch eine stationär aufgehängte Zugfeder hervorgerufen werden. Die Gegenkraft der Zugfeder läßt jedoch nur dann einen genauen Rückschlub aur die Wickelspannung zu, wenn sich während der Mesßung tler Umschlingungswinkel der SpannungsmeUwalze nicht ändert Dier hat man es bisher vermieden, die Spannungsmeßwalze mit unterschiedlichem Umschlingungswinkel umschlingen zu lassen. Hierzu sind zusätzliche Umlenkstellen für das bahnförmige Gut notwendig. Da diese zusätzlichen Umlenkstellen crhebliche Bannkräfte aurnehmen mUssen, ist eine derartige Einrichtung aufwendig und teuer.
  • Der Erflndung liegt die Aufgabe zugrunde, das Messen der Wickel spannung mittels einer mit unterschiedlichem Umschlingungswinkel umschlungenen Spannungsmeßwalze mit geringem Aufwand zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine derartige Anorelrlulg der Spannungsmeßvorrichtung, daß die durch die unterschiedliche Umschlingung bewirkten Belastungsänderungen höchstens unbedeutende Änderungen des Meßwertes der Wickelspannung hervorrufen. Durch die unterschiedliche Umschlingung sollen also von vornherein höchstens unbedeutende Änderungen des Meßwertes auftreten, das heißt, es ist keine Kompensationsvorrichtung zum Kompensieren eines etwa nicht mehr der Wickelspannung entsprechenden Meßwertes errorderlich. In der Praxis liegen die Meßwertabweichungen bei maximal 1,5% und dsmit im Toler.nzbereioh eines Anzeigeinstruments.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Spannungsmeßvorrichtung außerhalb der Ebene der größten Spannung angeordnet lotw und/oder daß ihre Meßachse und/oder Meßebene außerhalb der Ebene der größten Spannung verläuft.
  • Wenn nämlich die Spannungsmessung in der Ebene der größten Spannung erfolgt, das heißt, in der Ebene der Resultierenden aller auf die Spannungsmeßwalze einwirkenden Kräfte, dann ist diese Resultierende allein fUr das Meßergebnis bestimmend. Bei gleichbleibender Wickel spannung ändert sich der Wert der Resultierenden Jedoch mit dem Umschlingungswinkel der Spannungsmeßwalze, so daß bei Xnderungen des Umschlingungswinkels Fehlmessungen auftreten müßten.
  • Vorteilhaft ist die Spannungsmeßvorrichtung so angeordnet, daß die Ebene der größten Spannung sich mit wachsender Umschlingung von der SpannunBsmoBvorrichtung beziehungsweise den Meßachse entfernt. Nach dieser erfindungsgemäßen Anweisung kann die Meßebene so gelegt werden, daß sich die Ebene der größten Spannung mitnchsender Umschlingung derade so weit von der Meßebene entfernt, daß die durch die unterschiedliche Umschlingung bewirkte Belastungsänderung höohstens unbedeutende Xnderungen des Meßwertes hervorruft.
  • Die Vorrichtung zum Messen der Wickelspannung wird besonders einfach, betriebssicher und zuverlässig, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Spannungsmeßwalze eine biegeelastische Lagerung mit einer die Biegung messenden Vorrichtung besitzt. Vorteilhaft besitzt diese die Biegung messende Vorrichtung eine DehnungsmeBvorrlchtung.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen zusammengefaßt insbesondere darin, daß die Spannungsmeßwalze keine Mittel zum Konstanthalten des Umschlingungswinkels mehr benötigt, daß auch keine Kompensationsvorrichtungen zum Kompensieren der durch die unterschiedliche Umschlingung bewirkten Belastungsänderungen oder der davon abhängigen Meßwerte notwendig ist und daß die recht einfache Vorrichtung unabhängig vom Umschlingungswinkel stets die Wickelspannung mißt. Die Vorrichtung kann vorteilhaft an vorhandene Zettelmaschinen oder dergleiohen angebaut werden und eignet sich daher gut zum Nachrasten derartiger Maschinen.
  • AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausfunrungebeispiele wird die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch weiter erläutert und beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Zettelbaum und die Spannungsnreßnalze einer Zettelmaschine, In Fig. 2 ist die Seitenansicht einer Spannungsmeßwalze dargestellt, Fig. 3 zeigt einen Teilausschnitt der Meßwalzenlagerung und zugleich einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 4 zeigt eine Teilansicht der Erfindung.
  • In Fig. 5 ist das Schaltbild des erfindungsgemäßen AusfUhrungsbeispiels der Fig. 2 bis 4 dargestellt.
  • Gemäß Fig. 1 wächst der Zettelbaum 11 während des Wickelns des bahnförmigen Outes 12 bis auf den Umfang 11a an. Die Spannungsmeßwalze 13 dreht sich um eine Achse 14. Zu Beginn des Wikkelns liegt die Resultierende der aur die Spannungsmeßwalze 13 einwirkenden Kräfte in der Ebene 15 der größten Spannung. Die Ebene 15 geht durch die Achsenmitte. Die Achae 14 ist biegeelastisch ausgebildet. Auf ihrer Oberfläche sind auf gegen-Uberliegenden Stellen des Umrangs Spannungsmeßvorrichtungen 18 und 19 angebracht, die in der Meßebene 17 liegen. Die Spannungsmeßvorrichtungen liegen außerhalb der Ebene 15 der größten Spannung. Auch ihre Meßebene 17 verläuft außerhalb der Ebene 15 der größten Spannung und kreuzt diese Ebene in Achsenmitte.
  • Während des Wickelns dreht sich die Ebene 15 der größten Spannung im Uhrzeigersinn, bis sie am Ende des Wickelvorgangs die Lage 15a erreicht hat. Die Spannungsmeßvorrichtungen sind so angeordnet, daß die Ebene der größten Spannung sich mit wachsender Umschlingung der Spannungsmeßwalze 13 durch das bahnförmige Gut 12 sowohl von den Spannungameßvorriohtungen 18 und 19 selber als auch, und zwar gemessen im Bogenmaß, von deren Meßebene 17 entfernt.
  • Es läßt sich rechnerisch oder experimentell in Abhängigkeit vom Ausgangewert des Umschlingungswinkels der Spannungsmeßwalze ein Ausgangawert des Abstandes der Meßebene 17 von der Ebene 15 der größten Spannung, gemessen im Bogenmaß, bestimmen, bei dessen Einhalten die Bedingung erfilllt ist, daß die durch die zunehmende Umschlingung bewirkten Belastungsänderungen so gut wie keine Xnderuugen des Meßwertes hervorrufen. Die Spannungemeßvorrichtung mißt also bei gleichbleibender Wlokelspannung unabhängig vom Umsohlingungewinkel immer die gleiche Spannung. Sie kann daher sofort in Meßwerten der Wickelspannung geeicht werden.
  • In den Zeichnungen Fig. 3 bis Fig. 4 ist bei einem weiteren Beispiel der Erfindung eine Spannungsmeßwalze 20 erkennbar, die ebenfalls von bahnförmigem Gut mit wechselndem Umschlingungswinkel umschlungen werden soll. Die Spannungsmeßwalze 20 besitzt eine biegeelastische Lagerung 21 mit folgenden Einzelheiten: In einem stationären Lagerblock 22 ist mittels Schrauben 23, 24 eine innen hohle Achse 25 befestigt. Das Ende der Achse 25 trägt ein Kugellager 26, daß in einen Stützring 27 der Spannungsmeßwalze 20 eingesetzt ist. Eine Spannscheibe 28 und ein Sicherungsring 29 halten das Kugellager 26 in seiner Lage.
  • Ein Tellabschnitt der Achse 25 ist auf einen kleineren Durchmesser gedreht. Dieser Teilabschnitt trägt auf gegonUberliegenden Stellen des Umfangs paarweise angeordnete Dehnungsmeßstreifen, die Jeweils aus den Meßgittern R1, R4 bezlehungsweise R2, R3 bestehen. Die Dehnungsmeßstreifen sind in der Meßebene 30 angeordnet. Die Meßebene 30 ist nach den Gesichtspunkten des ersten, weiter oben erläuterten AusfUhrungebeiepfle gewählt.
  • Die Dehnungsmeßstreifen sind Teile einer Dehnungsmeßvorrichtung 31, deren Schaltung Fig. 5 zeigt. Fig. 4 zeigt die Anordnung der Meßgitter auf der Achse 25. Man erkennt, daß die Meßgitter R1 und R2 in Richtung der Achse liegen, die Meßgitter R4 und R3 quer dazu. Tritt nun infolge einer Biegespannung eine Dehnung oder Stauchung der Achsoberfläche ein, 80 sind im wesentlichen nur die Meßgitter R1 und R2 in der Lage, ihren elektrischen Widerstand proportional mit der Dehnung oder Stauchung zu ändern. Die Meßgitter R3 und R4 dienen in der Brtekenschaltung der Fig. 5 im wesentlichen nur der Temperaturkompensation.
  • Das Anzeigeinstrument 32 und die Spannungsquelle 33 sind in einem Gehäuse 34 untergebracht, das durch ein Kabel 35 mit den Dehnungsmeßstreifen verbunden ist. Die Biegung der Wachse 25 ist proportional der in der Meßebene wirkenden Belastung, die Dehnung proportional der Biegung und die Änderung des Widerstandes der Meßgitter R1 und R2 proportional der Dehnung. Das Anzeigeinstrument 32 kann sofort in Wickelspannungswerten geeicht werden, wenn bei der Auswahl der Meßebene 30 die weiter oben erläuterten Gesichtspunkte beachtet werden.
  • Bei einer unsymmetrischen Belastung der Spannung-ießwalze durch das bahnförmig gerührte Gut empfiehlt es sich, die Spannungsmeßvorrichtung an beiden Enden der Sp nnungsmeßwalze anzuordnen, falls Absolutwerte der Wickelspannung gemessen werden sollen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Messen der Wickelspannung bahnförmig auf einen Zettelbaum oder dergleichen aufgewickelten oder vom betreffenden Baum abgewickelten Guts mittels einer von dem Out mit unterschiedlichem Umschlingungswinkel umschlungenen Spannungsmeßwalze, der eine Spannungsmeßvorrichtung zugeordnet ist, g e k e n n z e i c h n e t durch eine derartige Anordnung der Spannungsmeßvorrichtung (13, 19), daß die durch die unterschiedliche Umschlingung bewirkten Belastungsänderungen höchstens unbedeutende Änderungen des Meßwertes der Wickelspannung hervorrufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsmeßvorrichtung (1S, 19) außerhalb der Ebene (15) der größten Spannung angeordnet iL>t und/odel daß ihre Meßactl6e und/oder MeBebene (17) außerhalb der Ebene (15) der größten Spannung verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsmeßvorrichtung (18, 19) so angeordnet ist, daß die Ebene (15) der größten Spannung sich mit wachsender Umschlingung von der Spannungsmeßvorrichtung (18, 19) beziehungsweise deren Meßachse und/oder Meßebene (17) entfernt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsmeßwalze (15, 20) eine biegeelastische Lagerung (21) mit einer die Biegung messenden Vorrichtung besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennZeichnet, daß die die Biegung messende Vorrichtung eine Dehnungsmeßvorrichtung (f1) besitzt.
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