DE417024C - Anlass-Schalt- oder Steuergeraet zur wahlweisen Anwendung unmittelbar an der zugehoerigen elektrischen Maschine oder von ihr getrennt - Google Patents

Anlass-Schalt- oder Steuergeraet zur wahlweisen Anwendung unmittelbar an der zugehoerigen elektrischen Maschine oder von ihr getrennt

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DE417024C
DE417024C DEO13163D DEO0013163D DE417024C DE 417024 C DE417024 C DE 417024C DE O13163 D DEO13163 D DE O13163D DE O0013163 D DEO0013163 D DE O0013163D DE 417024 C DE417024 C DE 417024C
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electrical
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mechanical
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DEO13163D
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Dipl-Ing Karl Obermoser
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Dipl-Ing Karl Obermoser
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Anlaß-Schalt- oder Steuergerät zur wahlweisen Anwendung unmittelbar an der zugehörigen elektrischen Maschine oder von ihr getrennt. Die oft zahlreichen Verbindungsleitungen, die zwischen dem elektrischen Schaltgerät und der zugehörigen elektrischen Maschine zu verlegen sind, bringen den Gedanken nahe, dieses Gerät möglichst in unmittelbarem Zusammenbau mit der Maschine selbst zu verwenden und dadurch den Aufwand an Leitungsinstallationen auf ein Mindestmaß zu beschränken. Die in der Technik bisher bekannt gewordenen Bauarten. der festen konstruktiven Vereini@-ung dieser Geräte mit ihren Maschinen führt jedoch in der Regel zu sehr teueren Anordnungen, die ferner den Nachteil in sich bergen, in solchen Fällen, in welchen eine derartige Maschine nachträglich einen nicht ohne weiteres zugänglichen. Aufstellungsort finden kann, die in sie hineinkonstruierte Schaittinrichtung brach liegenlassen zu müssen.
  • Es ist nun Gegenstand der Erfindung, Schaltgeräte und elektrische Maschinen so herzustellen, daß beide jederzeit beliebig sowohl für sich allein .getrennt verwendbar sind als auch ohne weiteres zum Zwecke der Schaffung einer mit ihrer Schalteinrichtung zusammengebauten elektrischen Maschine vereint «erden können. Der Erfindungsgedanke geht davon aus, daß dann eine besonders vorteilhafte Anordnuns erzielt wird, wenn die bei jeder elektrischen Maschine zum Schutze der Anschlußklemmen vorhandene Anschlußkappe so durch das in eine entsprechende äußere Gestalt gebrachte Schaltgerät ersetzt wird, daß dieselbe mechanische Anordnung, welche die Schutzkappe festzuhalten hat, auch zur Befestigung des Schaltgerätes herangezogen wird.
  • So zeigt die Zeichnung als Ausführungsbeispiel in Abb. i in der Ansicht ein derartiges Schaltgerät A, welches an Stelle der Schutzkappe durch einfaches Aufschieben in unmittelbarer Nachbarschaft der Anschlußklemmen an einem Elektromotor befestigt ist. Die Abb. z zeigt als Konstruktionseinzelheit im Schnitt und teilweisen Schnitt die dabei zur Anwendung gelangte Befestigungsart. Das Motorgehäuse M trägt an der vielfach angewendeten Durchbrechung für die Aufnahme des Klemmbrettes einen Wulst W, über welchen hier an Stelle der Schutzkappe das Schaltgerät A von oben her aufgeschoben ist.
  • Die elektrische Verbindung des Schaltgerätes A mit dem Motorklemmbrett geschieht nun entweder dadurch, daß mit dem Aufschieben auch gleichzeitig die Klemmen des Klemmbrettes im richtigen Schaltsinne mit den ihnen zugekehrten elektrischen Anschlußteilen des Schaltgerätes zum Kontakt gelangen, so zwar, daß nach dem Aufschieben des Schaltgerätes nur mehr noch die Netzanschlüsse in das Schalt,.erät zu führen sind, oder dadurch, daß vor dem Aufschieben die Anschlüsse durch kurze Leitungsdrähte vermittelt werden, die nach dem Aufschieben ganz oder teilweise in dem Raum zwischen Motorklemmbrett, Wulst und den dem Mo,oY zugekehrten Schaltgerätteilen Platz finden, Es ist auch ohne weiteres niö-iicli, das Klemmbrett des Motors als Kontaktträger in geeigneter Weise für das Schaltgerät selbst dienstbar zu machen.
  • Auch die hierzu extreme Variation, im Falle des Aufbringens des Schaltgerätes ,auf das Klemmbrett überhaupt zu verzichten und die Anschlußdrähte der Motorwicklun:- unmittelbar an das Gerät anzuschließen, ist möglich.
  • Das übergeschobene Schalt,- er.ät decke -leichzeitig die Anschlußklemmen des Motors ab und übernimmt damit die Funktionen der Anschlußkappe, indem es die Maschinenklemmen vor zufälliger oder fahrlässiger Berührung schützt.
  • Vermöge seines Eigengewichtes wird das in der beschriebenen `"eise aufgebrachte Schaltgerät ohne weiteres festsitzen, und es wird auf eine besondere Befestigung, etwa mitteäs auf den Wulst W greifender Setzschraube, einschnappender Federklinken u. d#l., verzichtet «-erden können. Es steht jedoch nichts im Wege, die verschiedenen Kons'iuktionsmöglichkeiten einerwirksamen Sicherung gegen unbeabsichtigtes Abgleiten vom Sitze anzuwenden - Einrichtungen, welche dann an Bedeutung gewinnen, wenn die Eben: des Wulstes 1'J durch ihre Lage an der Maschine (etwa auch durch Befestigung des Motors .an einer Wandj sich so weit der Horizontalen nähert, ;1a13 das Eigengewicht des aufgeschobenen Schaltgerätes nicht mehr ausreichend zu einer sichernden Wirkung gelati@@ t. Infolge der Erzitterungen der Maschine befürchtete dauernde La: everän.derungen des Schaltgerätes lassen sich durch derartige Mittel ebenfalls leicht beherrschen.
  • Wird nun das so am Motor angebrachte Schaltgerät beispielsweise durch Veränderung des Aufstellungsortes der Maschine für die Bedienung unzugänglich bzw. am Motor reibst nicht mehr anwendbar, dann ]ä13t eis sich auch für die normale, getrennte Installation abseits vom Motor dadurch verwenden, da.13 es airs"att auf den Wust W des Motors auf einen ebenfalls mit einem derartigen Wulst ausgestatteten, fest mit der Leitung installierten Konstruktionsteil genau so aufgebracht wird wie vorher am Motor. Auch dieselbe Vermiaelung der elektrischen Kontakte, wie sie am :Motor hergestellt wurde, ist möglich. Dabei bleibt es unbenommen, dieses fest mit der Leitung installierte, nach Art einer Fußplatte ausgebildete, .den Wulst W tragende Konstruktionselement für die Au'nahme von Sicherungseinrichtungen oder Apparaten irgendwelcher Art heranzuziehen.
  • Die jederzeit trennbare Vereinigung des Schaltgerätes mit dem Motor gibt den, weiteren Vorteil, am Schaltgerät auftretende Betriebsstörungen in einfachster Weise dadurch zu belieben, daß ein neues Schaltgerät aufgebracht wird.
  • Naturgemäß bleibt die beschriebene Verwendung des Schaltgerätes - ob am Motor selbst oder getrennt von ihm - nicht auf das konstruktive Mittel der jederzeit lösbaren Befestigung durch überschieben über einen Flanschwulst beschränkt.
  • jede sonst mögliche, gegenüber dem als Ausführungsbeispiel beschriebenen Flanschwulst mehr oder weniger zweckmäßige andere Befestigungsart, wie beispielsweise die des Aufsteckens, ohne dabei Verschraubun.-en lösen zu müssen, steht zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens zur Verfügung.
  • Die lösbare Befestigungsart läßt sich auch so ausgestalten, daß jede beliebige Abdichtungsart gegenüber atmosphärischen. Einflüssen erzielt wird. Beim Flanschwulst der Abb. a ist nur notwendig, ein geeignetes Dichtungsmaterial entweder am Flanschwulst W des Gehäuses M oder am Schaltgerät A oder an beiden gleichzeitig beim Aufschieben entsprechend vorzusehen. Auch beim Aufstekken wird es keinerlei Schwierigkeiten bieten, etwa ein nachgiebig wirkendes Dichtungsmaterial unter eine dichtende Pressung zu setzen. An Stelle eines unter Benutzung beliebiger Hilfsmittel zu pressenden Dichtungsmaterials oder auch zusammen mit diesem könnte beispielsweise auch die Maßnahme des Ausgießens mittels einer leicht wieder entfernbaren Vergußmasse von der Art, wie sie etwa bei Kabelendverschlüssen üblich ist, treten. Das Schaltgerät kann entweder nur allein dazu dienen, als Netzschalter zu wirken, es läßt sich natürlicherweise aber auch mit allen Einrichtungen, wie sie zum Anlassen, zum Regeln und zum geordneten Betriebe elektrischer Maschinen erforderlich sind, ganz oder teilweise ausrüsten. Der am Motor an.zubringende Apparat kann also ein Anlaß-, Schalt-oder Steuergerät sein.
  • Es seht auch nichts im Wege, in dem Gerät Einrichtungen zur elektrischen odr mechanischen Fernbetätigung unterzubringen.
  • Auch die Schaffung einer zwangl,äufigen Abhängigkeit zwischen Betätigung des Schaltgerätes und der einer Kurzschluß- und Bürstenabhebevorrichturi,g ist ohne weiteres durchführbar.
  • Selbstverständlich ist die jederzeit lösbare elektrische und mechanische Verbindung des Schaltgerätes an der Maschine nicht örtlich an die unmittelbare Nähe des Klemmbrettes gebunden, sie läßt sich vielmehr beliebig an jeder geeigneten Stelle der Maschine einrichten.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß sich unschwer eine Zwangläufigkeit zwischen der elektrischen. Schaltstellung des Schaltgerätes und der mechanischen. Befestigung oder Lösung so herstellen läßt, daß beim Aufbringen oder Abnehmen des Gerätes elektrische Kurzschlüsse o. dgl. vermieden bleiben.

Claims (3)

  1. PATRNT-ANSPRÜcHR: i. Anlaß-Schalt- oder Steuergerät zur wahlweisen Anwendung unmittelbar an der -zugehörigen elektrischen Maschine oder von ihr getrennt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Gerätes eine Formgebung aufweist, welche eine sichere mechanische Befestigung durch Aufschieben, Aufstecken auf nichtelektrische Teile des Maschinengehäuses oder eines von ihr getrennten Sockels herstellt, wobei die elektrische Verbindung- auf beliebige Weise be- wirkt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es an Stelle der normalen Schutzkappe der elektrischen Maschine aufgebracht werden kann.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Befestigung der Anschlußkappe vorgesehenen Einrichtunyen ganz oder teilweise zur Befestigung des Gerätes dienen. .l. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch L'berschieben über einen Wulst (W) hergestellt wird. 5. Gerät nach Anspruch i bis a, dadurch gekennzeichnet, daß eine unbeabsichtigte Verschiebung nach dem Wulst (W) durch Schrauben, Klinken, Nasen usw. in geeigneter Weise -verhindert wird. 6. Gerät nach Anspruch i bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß die jederzeit lösbare mecbanische Verbindung so ausgebildet wird, daß sie die Innenräume gegen atmosphärische Einflüsse jeder Art abdichtet. Gerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare elektrische Verbindung zwischen Maschine und Gerät so ausgestaltet ist, daß mit dem Aufschieben des Gerätes gleichzeitig die Klemmen des Maschinenklemmbrettes im richtigen Schaltsinne mit den ihnen zugekehrten elektrischen Anschlußteilen zum Kontakt - gelangen. B. Gerät nach Anspruch i bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung mit dem aufgeschobenen Gerät durch besondere Leitungen zeitlich vor oder nach der mechanischen Befestigung des Gerätes hergestellt wird. 9. Gerät nach Anspruch i bis ä, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltstellung des Schaltgerätes so in zwangläu.figem Zusammengange mit der lösbaren mechanischen Verbindung gebracht wird, daß eine Lösung der Verbindung nur, bei einer bestimmten, elektrisch geeigneten Schaltstellung möglich ist. i o. Gerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstruktionsteil, an welchem das Schaltgerät leicht lösbar befestigt wird, dazu herangezogen wird, elektrische und mechanische Sicherungseinrichtungen und Apparate beliebiger Art aufzunehmen. i i. Gerät nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstruktionsteil, an welchem das Gerät in einer von der Maschine getrennten "#,nu@endungsweise benutzt wird, als Sockel ausgebildet ist, welcher eine für die Installation besonders zweckmäßige Formgebung aufweist, welche sich auch auf eine günstige Einführungsmöglichkeit der Leitungsinstallation erstreckt. 12. Gerät nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das in eine jederzeit leicht lösbare beliebige Verbin: dung zu bringende Gerät elektrische und mechanische Sicherungseinrichtungen und Apparate beliebiger Art aufnimmt. 13. Gerät nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gerät Einrichtungen zur elektrischen oder mechanischen Fernsteuerung eingebaut werden. 14. Gerät. nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennz.eichn.et, daß betriebsmäßig erwünschte mechanische Abhängigkeiten zwischen dem Schaltgerät und außerhalb von. ihm angebrachter Einrichtungen zur Bedienung der Maschine herstellbar sind und hergestellt werden. 15. Gerät nach -Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangläufige Abhängigkeit zwischen -der Betätigung des Schaltgerätes und der Betätigung einer Bürstenabhebe- und Kurzschlußvorrichtung hergestellt wird.
DEO13163D 1922-07-23 1922-07-23 Anlass-Schalt- oder Steuergeraet zur wahlweisen Anwendung unmittelbar an der zugehoerigen elektrischen Maschine oder von ihr getrennt Expired DE417024C (de)

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