DE415951C - Selbsttaetiger elektromagnetischer UEberstromschalter - Google Patents
Selbsttaetiger elektromagnetischer UEberstromschalterInfo
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- DE415951C DE415951C DEE29621D DEE0029621D DE415951C DE 415951 C DE415951 C DE 415951C DE E29621 D DEE29621 D DE E29621D DE E0029621 D DEE0029621 D DE E0029621D DE 415951 C DE415951 C DE 415951C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/66—Power reset mechanisms
- H01H71/68—Power reset mechanisms actuated by electromagnet
- H01H71/685—Power reset mechanisms actuated by electromagnet in which the excitation of the electromagnet is interrupted by abnormal conditions
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein selbsttätiger elektromagnetischer Überstromschalter,,
dessen Einschaltung durch eine an den Zuführungsklemmen liegende Spannungsspule
erfolgt. Von den bekannten Ausführungsformen derartiger Schalter unterscheidet sich
der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die nach der Spannungsspule führende Leitung
durch einen Schalter geschlossen wird, weleher durch die eingeschaltete Spannungsspule
in. der eingeschalteten Lage elektrisch oder mechanisch verriegelt, aber freigegeben wird,
sobald nach dem Ansprechen des Überstrom-■schalters
die Unterbrechung der Stromzuführung zur Spannungsspule erfolgt, so daß gleichzeitig mit der Ausschaltung des Stromes
am Hauptschalter auch der Nebenschluß unterbrochen wird.
Es ist auf diese Weise unmöglich, daß
ao nach einer Unterbrechung der Stromzuführung infolge von Überlastung beim Fortfall
der Überlastung eine selbsttätige Wiedereinschaltung erfolgt.
Die Vorrichtung ist besonders für den Gebrauch bei elektrischen Grubenbahnen bestimmt,
bei denen es des öfteren vorkommt, daß der Strom in der Zentrale abgeschaltet wird, wo leicht Störungen in der Oberleitung
eintreten und auch die bisher bekannten Schalter infolge plötzlicher Störungen sich festsetzen
und eingeschaltet bleiben, so daß ein ungewolltes Anlaufen von Zügen und sonstige
Unglücksfälle eintreten können.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar ist
Abb. ι ein schematischer Grundriß der Vorrichtung,
aus welchem die Schaltung ersichtlich ist.
Abb. 2 und 3 ist eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht, ebenfalls schematisch dargestellt.
In der Zeichnung bedeutet a die Grundplatte der Vorrichtung. Die Aus- und Einschaltung
erfolgt einpolig. Der durch die Vorrichtung zu schaltende Strom wird nach der Klemme η geführt und hinter den Sicherungen/
durch die Leitungen/1 abgeführt. Von dem zweiten, durch die Vorrichtung nicht zu
unterbrechenden Stromleiter wird eine Zweigleitung an die Klemme ti1 geführt.
Der Einschaltmagnet b zieht, wenn er erregt ist, seinen Anker an und schließt dadurch
den Kontakt c, c1. Es wird infolgedessen in diesem Fall eine ununterbrochene Leitung
von der Klemme η über die Leitung u,
den Kontakt c, den Anker des Magneten b und den Kontakt c1 über die Windung des
ίο Elektromagneten /; die Leitung a1 und die
Sicherungen/ nach den Leitungeni1 hergestellt,
der Schalter ist also geschlossen.
Die Erregung des Einschaltmagneten b erfolgt durch einen, von der Hauptleitung abgezweigten
Nebenschluß, und zwar geht von der Klemme η eine Leitung nach dem Schalter
k, von hier über den Kontakt m, der gewöhnlich durch den Anker g geschlossen ist,
und über die Leitung m1 zu einer Kontaktfeder
d. Diese Kontaktfeder kann mit einer zweiten Kontaktfeder d1 durch den Knopf χ
in Berührung gebracht werden. In diesem Fall fließt dann der Strom weiter über die
Kontaktfeder d1 und die Leitung w? nach
dem Magneten b und dem Kontakt n1. Der Magnet b ist also erregt, wenn sowohl der
Schalter k und der Kontakt m geschlossen ist als auch die Kontaktfedern d, d1 einander berühren.
Der Kontaktknopf χ besitzt nun einen nach unten gehenden Stift oder - Anker x1,
welcher sich beim Niederdrücken des Knopfes χ vor den Magneten legt. Schließt man
demnach den Schalter k und drückt den Knopf χ nieder, so wird durch die Erregung
des Magneten b zunächst der Hauptkontakt c, c1 geschlossen, der Hauptstrom also
eingeschaltet. Gleichzeitig wird der Anker JC1
durch den Elektromagneten b in seiner unteren Lage gehalten, in welcher sich die Lamellen
d und d1 berühren.
An Stelle dieser magnetischen Verriegelung des Knopfes χ kann man auch eine
mechanische Verriegelung wählen, z. B. indem man in dem Stift oder Anker x1 (Abb. 3)
eine Bohrung vorsieht und an dem Anker des Elektromagneten einen Sperrstift ρ anbringt,
welcher, wenn der Anker von dem Magneten b angezogen wird, in die Öffnung
des Stiftes oder Ankers x1 eintritt und diesen in der niedergedrückten, also in der geschlossenen
Lage sperrt.
Der Anker g, welcher den Kontakt m geschlossen hält, ist um eine Achse g1 schwenkbar
und wird durch eine Feder g2 in die dargestellte Lage gezogen,· in welcher der
Kontakt m geschlossen ist. Die Feder ist in an sich bekannter Weise durch eine Vorrichtung
gs einstellbar. Der Anker g liegt dem Elektromagneten/ gegenüber und wird
von ihm angezogen, sobald der Elektromagnet stark genug ist, um die Feder g2 zu überwinden.
Es sind ferner an sich bekannte Signallampen vorgesehen, und zwar je eine grüne Lampe h und eine rote Lampe h1. Die
grüne Lampe liegt in einer Leitung, welche von der Klemme p1 abzweigt und nach dem
Kontaktstück c1 führt. Die rote Lampe dagegen liegt in einer Leitung, welche von der
gleichen Klemme ti1 abzweigt und nach einem Kontaktstück e1 führt» Dieses wird mit dem
zugehörigen Kontaktstück e durch den Anker des Elektromagneten b geschlossen, wenn er
sich in der in Abb. 1 dargestellten Lage befindet, in der der Kontakt c, c1 geöffnet
ist. Von dem Kontakt e führt dann die Leitung weiter nach dem Kontaktstück c.
Unterhalb des Elektromagneten/ befinden sich noch zwei Kontakte w, w1, welche durch
Leitungen mit den Kontakten e, e1 in Verbindung stehen und durch einen Anker y
miteinander verbunden sind. Die rote Lampe ist demnach auch bei geöffneten Kontakten
e, e1 eingeschaltet, wenn der Anker y auf
den Kontakten w, w1 aufliegt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Lage ist der Hauptstrom an dem Kontakt c, c1
unterbrochen. Es fließt in diesem Fall lediglich ein Strom von der Klemme n1 durch die
rote Lampe nach dem Kontaktstück e1 bzw. w1
und von dort über den Anker des Elektromagneten b bzw. den Anker y nach dem
Kontaktstück e bzw. w und dann über Kontakt c nach der Klemme η zurück. Es brennt
also die rote Lampe, um anzuzeigen, daß die Vorrichtung ausgeschaltet ist. Soll Strom
verbraucht werden, so wird zunächst der Schalter k geschlossen und alsdann der
Knopf χ niedergedrückt. Hierdurch ist die nach dem Elektromagneten b führende Nebenschlußleitung
geschlossen, der Strom fließt von der Klemme η über den Schalter k,
den Kontakt m, die Leitung m1, die Kontaktfedern
d, d1, die Leitung m? nach dem Elektromagneten
b und von dort durch die Leitung m3 nach der Klemme ti1 zurück. Durch"
die Erregung des Elektromagneten b wird der zugehörige Anker angezogen, hierdurch
der Hauptkontakt c, cx geschlossen. Es kann also Strom entnommen werden," und gleichzeitig
wird der Kontakt e, e1 geöffnet. Durch
die Öffnung des letzterwähnten Kontaktes und dadurch, daß beim- Durchfließen des Hauptstromes
durch den Elektromagneten / der Anker y von diesem angezogen wird und
den Kontakt w, W1 öffnet, wird der Stromkreis der roten Lampe unterbrochen, dagegen wird
der Stromkreis der grünen Lampe eingeschaltet, da diese in einer unmittelbaren Lei-'
tung zwischen der Klemme /z1 und dem Kon1'
taktstück c1 liegt. __ "
Wird nun in irgendeinem Augenblick der' Strom unterbrochen, z. B. wegen einer Stö-
rung in der Zentrale ο. dgl., so wird der Elektromagnet b stromlos, da er ja unmittelbar
von der von der Zentrale kommenden Leitung gespeist wird. Infolgedessen läßt der
Elektromagnet seinen Anker los, der Kontakt c, c1, also die Hauptstromleitung, wird
unterbrochen und gleichzeitig auch der Kontaktknopf χ freigegeben, so daß er unter
der Wirkung der oberen Kontaktfeder d auf- ,
ίο wärtsschnellen und den Kontakt zwischen d, d1
unterbrechen kann. Wird nun jetzt die Stromzufuhr wiederhergestellt, so bleibt doch noch ·
der Hauptschalter ausgeschaltet. Man muß erst den Kontaktknopf χ wieder erneut niederdrükken,
um den nach dem Elektromagneten b führenden Nebenschlußstromkreis zu schließen.
Es ist also hier die Gefahr vermieden, daß durch die plötzliche Wiedereinschal- '
tung des Stromes eine ungewollte Bewegung
ao angeschlossener Elektromotoren, insbesondere Lokomotiven o. dgl., stattfindet oder ein Kurzschluß
oder ein Verbrennen der Anker erfolgt. Wird zuviel Strom entnommen, also die
Leitung überlastet, so kommt der Elektromagnet/ zur Wirkung, da _er ja von dem
Verbrauchsstrom durchflossen wird. Er zieht seinen Anker an, öffnet dadurch, die Kontakte
m und unterbricht infolgedessen den Erregerstrom des Elektromagneten b. Es folgt |
also ebenfalls eine vollständige Ausschaltung, j auch wenn die Unterbrechung nur eine kurze !
Zeit gedauert hat. Es muß jetzt erneut durch \ Niederdrücken des Knopfes χ eingeschaltet j
werden.
Will man den Verbraucher abschalten, dann genügt es, wenn man den Stromkreis des
Elektromagneten b durch den Schalter k unterbricht.
Ist in der Verbraucherleitung, also in der Leitung, die zwischen den Leitungen i1 und
der Klemme η eingeschaltet ist, eine Störung, so daß kein Strom entnommen wird,
während der Schalter b noch eingeschaltet : ist, so bleibt dieser zwar eingeschaltet, es j
wird aber, da der Elektromagnet / strom- j los wird, der Anker y von diesem freige- |
geben und es schließt sich der Kontakt w, w1.
Infolgedessen leuchtet die rote Lampe auf und es brennen rote und grüne Lampen gleichzeitig, um die Unterbrechung des Stromverbrauches
anzuzeigen. Sobald der Strom- j verbrauch wieder beginnt, wird der Kon- i takt w, w1 durch Anziehen des Ankers y j
durch den Magneten / wieder geöffnet, und j
es brennt lediglich die grüne Lampe. j
Die Einstellvorrichtung gs für die Feder g2 \
dient dazu, um die gesamte Vorrichtung für ' verschiedene maximale Stromverbrauche einstellen
zu können. Die Einrichtung läßt sich auch für doppel- oder mehrpolige Ausschaltung
verwenden.
Claims (5)
1. Selbsttätiger elektromagnetischer Überstromschalter,
dessen Einschaltung durch eine an den Zuführungsklemmen liegende Spannungsspule erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach, der Sperrungsspule (b) führende Leitung durch einen Schalter
(d, d1) geschlossen wird, welcher durch die eingeschaltete Sperrungsspule (b) in
der eingeschalteten Lage elektrisch oder mechanisch verriegelt, aber freigegeben
wird, sobald nach dem Ansprechen des Überstromschalters die Unterbrechung der
Stromzuführung zur Spannungsspule (&) erfolgt, so daß' gleichzeitig mit der Ausschaltung
des Stromes am Hauptschalter (c, c1) auch der Nebenschluß unterbrochen
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontakt (jri)
im Nebenschlußkreis entgegen der Wirkung des vom Hauptstrom umfLossenen Magneten
(/) geschlossen haltende Feder o. dgl. (g-2) bezüglich ihrer Stärke einstellbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter in
der ausgeschalteten Lage einen Kontakt [e, e1) schließt, welcher in eine eine Signallampe
(A1, rote Lampe) enthaltende Nebenschlußleitung eingefügt ist, so daß die
Lampe bei geöffnetem Hauptkontakt (c, c1)
brennt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Signallampe (A1, rote Lampe) enthaltende Leitung noch durch einen zweiten, parallel
angeordneten Kontakt geschlossen wird, welcher durch den vom Hauptstrom durchflossenen, bei Überlastung wirksamen
Magneten (/) nur während der Stromentnahme geöffnet gehalten wird, so daß die Signallampe (A1) auch aufleuchtet, wenn
bei geschlossenem Hauptschalter kein Strom entnommen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einen weiteren
Nebenschluß eine zweite Signallampe (A, grüne Lampe) eingeschaltet ist, deren Stromkreis durch den Hauptschalter (c, c1)
geschlossen wird, und die so lange brennt, ~"
als der Hauptschalter geschlossen bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE29621D DE415951C (de) | 1923-07-06 | 1923-07-06 | Selbsttaetiger elektromagnetischer UEberstromschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE29621D DE415951C (de) | 1923-07-06 | 1923-07-06 | Selbsttaetiger elektromagnetischer UEberstromschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE415951C true DE415951C (de) | 1925-07-03 |
Family
ID=7074031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE29621D Expired DE415951C (de) | 1923-07-06 | 1923-07-06 | Selbsttaetiger elektromagnetischer UEberstromschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE415951C (de) |
-
1923
- 1923-07-06 DE DEE29621D patent/DE415951C/de not_active Expired
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