DE415491C - Brennstoffpumpe - Google Patents

Brennstoffpumpe

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DE415491C
DE415491C DEE29981D DEE0029981D DE415491C DE 415491 C DE415491 C DE 415491C DE E29981 D DEE29981 D DE E29981D DE E0029981 D DEE0029981 D DE E0029981D DE 415491 C DE415491 C DE 415491C
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    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
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    • F02M63/06Use of pressure wave generated by fuel inertia to open injection valves
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    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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Description

  • Brennstoffpumpe. Die Erfindung hat eine Stoßpumpe für Flüssigkeiten zum Gegenstand, die im besonderen für die Speisung von Explosionsmotoren mit Brennstoff, und zwar ganz besonders mit Benzin, erdacht ist. In diesem Falle sind große Schwierigkeiten zu überwinden, indem einerseits ein sehr kleiner Zylinderinhalt trotz der großen Geschwindigkeitsänderungen mit größter Regelmäßigkeit zu verwirklichen ist, wobei das `Vort »Zylinderinhalt« das bei jedem Pumpenstoß verdrängte Flüssigkeitsvolumen ist, wenn auch die Pumpe weder Kolben noch Zylinder aufweist, und anderseits muß das Fressen von Zylinder und Kolben vermieden werden, da dieser flüssige Brennstoff die gegenteiligen Eigenschaften eines Schmiermittels besitzt und jede Reibung, z. B. zwischen einem Kolben und einem Zylinder, innerhalb der Flüssigkeit unmöglich macht, während sein außerordentlich hoher Flüssigkeitsgrad gerade sehr genau eingestellte Teile und stark gepreßte Dichtungen verlangt.
  • Um diese Übelstände zu vermeiden, wird als wirksames Organ der Pumpe nicht ein Kolben in einem Zylinder, sondern ein Stößel verwendet, der bei jedem Pumpenstoß t,nter der Wirkung z. B. einer Feder gegen einen festen Teil stößt.
  • Die Zeichnung zeigt in den Abb. i bis 16 verschiedene Ausführungsformen des Stößels und seines Anschlages. Die Abb. 17 veranschaulicht im Schnitt die Gesamtheit einer Pumpe mit einem Stößel gemäß Abb.4. Die Abb. 18 zeigt halb im Schnitt und halb in Ansicht eine solche senkrecht in der zu fördernden Flüssigkeit angeordnete Pumpe, Die Abb. i9 und 2o veranschaulichen zwei abgeänderte Ausführungsformen der Steuerung des Antriebes der Pumpe. Die Abb. 2 1 zeigt eine besondere Ausführungsform der Pumpe, die für Flugzeugmotoren, insbesondere für solche bestimmt ist, welche einen Vergaser benutzen, der mit durch einen Turbokompressor überverdichteten Luft gespeist wird. Die Abb. 22 betrifft eine mit einer verlängerten Leitung versehene abgeänderte Ausführungsform. Bei der Anordnung nach Abb. 23 ist ein Aufnahmerauen für die Regelung der Förderleistung vorgesehen. Die Abb.2.I ist eine Gesamtdarstellung der verbesserten Pumpe im Schnitt. Die Abb. 24a zeigt in größerem Maßstabe den mittleren Teil der Anordnung nach Abb.2.I mit Abänderung der Pumpe. Die Abb. 25, 26, 27, 28 zeigen im einzelnen verschiedene Ausführungsformen eines im folgenden als Diffusor bezeichneten Teiles. Die Abb. 29 und 30 geben zwei verbesserte Ausführungsformen der Rückholfeder des Pumpenventils wieder.
  • In Abb. i ist der Stößel a eben ausgebildet und wird derart angetrieben, daß er bei jedem Kolbenstoß gegen einen feststehenden Teil b unter der Wirkung einer Feder stößt. Die -Mitte des Teiles b ist mit einer Bohrung c versehen, welche durch ein Ventil oder eine Kugel c1 mit Druckfeder e abgeschlossen wird. Das Ventil d wird von der Federe derart angedrückt, daß in dem Augenblick, wo die Stoßscheibe a in Berührung mit der Fläche des Teiles b kommt, durch den Stoß nicht bloß ein erheblicher Teil der Flüssigkeit nach außen geschleudert wird, sondern auch ein bestimmter Teil v eranlaßt wird, das Ventil d anzuheben, das sich dann unter der Wirkung der Feder e wieder schließt.
  • In den Abb. 2 bis 16 sind andere Ausführungsfor:nen des Stößels und seiner Aufstoßfläche angegeben, wobei das Ventil d mit Feder e der Abb. i und 2 zwecks Vereinfachung nicht wieder dargestellt ist. Bei der Ausführungsform nach Abb. 17 wird das Ventil d durch eine Kugel gebildet und der an der Stange f sitzende Stößel a wird auf seine Aufstoß- oder Sitzfläche durch die Feder g vorgetrieben, welche auf eine scheibenförmige 1-Iutter h mittels einer Kappe i drückt, während das andere Ende der Feder g an einem einstellbaren Boden j abgestützt ist.
  • Die Stange f trägt an ihrem äußeren Ende einen Bügel k, der an eine Achse l angelenkt ist, die an einem Ende eines um eine feste Achse rr schwingbaren Kniehebels in sitzt. Die das andere Ende des Kniehebels m bildende Nase o liegt an eine Nocke p an, welche von der Welle q in der Richtung des in Abb. 17 eingezeichneten Pfeiles angetrieben wird.
  • Der flüssige Brennstoff kommt aus dein Behälter durch das Rohr r, das ziemlich weit sein mtrl", und tritt in den Aufnahmeraum .s ein. Um zu verhindern, daß der Brennstoff aus diesem Raum s in die Kammer der Feder g überfließt, ist eine Schraube aus Bronze t vorgesehen, welche einen Dichtungsdruck auf ein plastisches Material at, das je nach der von der Pumpe zu fördernden Flüssigkeit verschieden gewählt wird, ausübt und dieses zusammendrückt. Im Falle von Benzin kann dieses Dichtungsmaterial vorzugsweise mit einer Paste imprägniert sein, die aus einer Mischung von schwarzer Seife oder einer wäßrigen Seifenmasse mit Graphit oder besser noch mit einer aus Graphit und Rizinusöl hergestellten Masse besteht.
  • Die in der Bronzeschraube t geführte Stange muß auf der außerhalb der Dichtung liegenden Seite, d. h. in der Brennstoffflüssigkeit, frei von jeder Reibung sein. Aus diesem Grunde ist in allen Abbildungen ein beträchtliches Spiel zwischen der Stange f und dem Ende a des Dichtungsgehäuses vorgesehen.
  • Die Feder e der Ventilkugel d kann mittels eines mit Schraubengewinde versehenen Stabes v, der durch ein Handrad u,, verstellbar ist und durch eine Preßdichtung x ähnlich der Dichtung rc hindurchgeht, mehr oder weniger zusammengedrückt werden.
  • Die Pumpe arbeitet in folgender Weise: Wenn die Welle q im Sinne des eingezeichneten Pfeiles sich dreht, hebt die geneigte Fläche der N ocke p die Nase o des Kniehebels in an, der durch den Zapfen d den Bügel h und damit die Stange f und den Stößel a unter Anspannung der Feder g mitnimmt. Die Flüssigkeit hat dabei einen großen Ringraum zur Verfügung, um sich zwischen dein Stößel a und dessen Sitzfläche auszubreiten und diesen Raum gut auszufüllen. Wenn die Nocke p die in Abb. 17 dargestellte Stellung einnimmt, gibt sie die :'Vase o des Kniehebels in frei, so daß dieser, plötzlich ebenfalls freigegeben, der Einwirkung der Feder unterliegt, welche infolgedessen mittels der Kappe i der Mutter lt den an der Stange f sitzenden Stößel a auf seine Sitzfläche b kräftig vorstößt.
  • Der größere Teil der Flüssigkeit, die sich vor dem Stößel a zwischen diesem und dem Anschlag b befindet, wird auf diese Weise in den Raum s zurückgetrieben, aber die Berechnung und die Praxis zeigen, daß der Stoß in der Mitte dieser Flüssigkeit einen genügend hohen Druck erzeugt, um einen anderen= Teil der Flüssigkeit in den Kanal c hineinzudrängen, das Kugelventil d anzuheben und diese Flüssigkeitsmenge nach dein Raum y übertreten zu lassen. Wenn dieser Raum angefüllt ist, stößt die so geförderte Flüssigkeit bei jedem Pumpenstoß ein gleiches Volumen vor sich heraus, das durch das Rohr w entweicht.
  • Wie ersichtlich, erteilt die Feder g bei jedem Entweichen der Flüssigkeit dein Stößel a die gleiche Geschwindigkeit unabhängig von der Drehgeschwindigkeit der Welle q, da die Nase o des Kniehebels in und die Spitze der Nocke p spitzwinklig ausgeführt sind und ein plötzliches stoßweises Freigeben des Stößels bewirken. Die bei jedem Stoß der Pumpe über das Ventil d geförderte Flüssigkeitsmenge ist daher theoretisch unabhängig von der Drehgeschwindigkeit der Welle q und hängt nur von der Spannung der Feder g und der gesamten vorgeschleuderten Masse einerseits und der Spannung der auf die Ventilkugel d drückenden Feder t? anderseits ab.
  • Wie Versuche zeigen, ist indessen diese Unabhängigkeit nicht immer gewährleistet. Bei der einfachsten Form des Stößels gemäß Abb. i z. B. nimmt der Zylinderinhalt mit der Winkelgeschwindigkeit der Welle q zu und steigt angenähert vom einfachen auf den doppelten Wert zwischen o und 4000 Umdrehungen in der Minute. Der Zylinderinhalt bleibt dagegen zwischen den gleichen Geschwindigkeitsgrenzen konstant, wenn eine Stößelform nach Abb. d. und 17 verwendest wird.
  • Stößelformen nach Abb.6 geben natürlich Ergebnisse, die zwischen den eben geschilderten liegen, d. h. auch eine Vermehrung des Zylindergehaltes mit der Winkelgeschwindigkeit der Welle q, aber in einer weniger scharf ausgeprägten Weise wie mit einem ebenen Stößel Eine Verminderung des Zylinderinhaltes für wachsende Geschwindigkeiten kann mit Stößelformen in der Art der Abb. 7, 8, 9, io, 11, 12 erreicht werden, wenn die Füllung bei großen Geschwindigkeiten beengt wird, indem Vorsorge getroffen wird, daß am Hubende die zylindrischen Teile, welche übrigens zur Verhinderung des Fressens ein kleines diametrales Spiel haben müssen, sehr wenig oder gar nicht freigelegt werden.
  • Es müssen Vorsichtsmaßregeln getroffen werden, um zu vermeiden, daß bei bestimmten Geschwindigkeiten die Räume s oder y akustische Resonatoren in Übereinstimmung mit- der Pumpenfrequenz bilden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, den Raum y mit Kugeln auszufüllen, die seine innere Gestalt komplizieren und die elastischen Wellen brechen sollen, und deren Durchmesser nur durch Versuch bestimmt und jedem Einzelfall angepaßt werden kann. Für den Raum s können ebenfalls Kugeln verwendet werden, "nenn der Stößel, wie Abb. 22 zeigt, mit Leisten a umgeben wird, welche die Kugeln an der Berührung mit dem Stößel hindern. Man kann auch metallische Keile von verschiedenen Formen im Ratim y oder im Raum s unterbringen, welche diesen Raum unsymmetrisch machen. In Abb.2i ist ein solcher Keil. ;r vorgesehen, der aus einem schräg zugeschnittenen Ring besteht.
  • Bei der Anwendung der neuen Pumpe für Motoren von Kraftwagen ist es zur Förderung des Brennstoffes vom Vorratsbehälter nach dem Vergaser vorteilhaft, die Anordnung nach Abb. 18 zu wählen Hier ist die Pumpe senkrecht am Boden des Brennstoffbehälters selbst aufgebaut. Die Bezugszeichen der Abb. 18 sind die gleichen wie bei Abb. 17, so daß eine nochmalige Beschreibung der Pumpe sich erübrigt. Jedoch führt das Eintauchen der ganzen Pumpe in den flüssigen Brennstoff dazu, eine Bronzeschalte t1 zwischen zwei der Dichtung u. der Abb. 1 7 ähnlichen Dichtungen u1 und z(1 anzuordnen, «-elche mittels der Schraube t2 angezogen «-erden können. Auf diese Weise ist dieser Reibungsteil stets mit Rizinusöl und Graphit befeuchtet. Die Abb. 18 läßt ferner erkennen, daß der Steuerinechanisrnus für den Stößel dadurch vereinfacht «-erden kann, daß der Kniehebel m der Abb. 17 fortgelassen und die Mutter lrl immittelbar durch die Berührung mit der Nockepl gesperrt wird, welche an der von dem Motor angetriebenen Welle q1 sitzt.
  • Es können sich Schwierigkeiten beim Einbau dieser Welle q1 in einem Kraftwagen ergeben. Nlan kann sie daher durch den in Abb: 19 dargestellten :Mechanismus ersetzen, bei dem das Ende o= des Kniehebels m2 nicht unmittelbar von der Sperrung beeinflußt, sondern mit einem Stahldraht, Klaviersaitendraht oder einem Seil a= verbunden ist. Der Stahldraht a2 wird von einem Doppelhebel b2 mitgenommen, dessen Nase c2 auf eine Art von Klinken- oder Zahnrad d2 aufliegt, das von irgendeinem der drehenden Motorteile getragen werden kann und dessen Zähnezahl in Abb. icg übertrieben dargestellt ist, um das Verständnis der Vorrichtung zu erleichtern. Bei dieser Steuervorrichtung wird der Draht a2 dem gleichen stoßweisen Anhalten wie der Stößel selbst unterworfen, und dies kann für seine Lebensdauer ungünstig sein.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann man den Draht a2 nicht wie bei Abb. i9 durch Schaltzähne in Bewegung setzen, sondern durch eine Nocke oder eine Kolbenstange, die ihm eine hin und her gehende, nicht stoßweise Bewegung erteilt. Um in diesem Falle die für den Betrieb der Pumpe notwendige Auslösung zu verwirklichen, kann man, wie Abb. 2o zeigt, das hierfür dienende Klinkenwerk durch den Draht oder das Kabel a3 mittels des Stabes i3 steuern, der durch den mit dein Auge q' versehenen Kopfteil p3 mit dem Draht a3 verbunden ist und in einem feststehenden Teil ä3 des Pumpengehäuses gleitet. Der Stab i3 trägt an seinem anderen Ende einen Zapfen 1z3, an welchen ein Klinkenstück d3 angelenkt ist, das am anderen Ende unter der Einwirkung einer schräg dazu gestellten Feder r'- steht. Das Klinkenstück d3 besitzt eine Klinke b', welche auf die Nase o3 des Winkelhebels m' wirkt, sowie eine Schrägfläche e3, welche mit der Rolle s3 an der feststehenden Achse t' zusammenarbeitet.
  • Die Vorrichtung der Abb. 2o wirkt wie folgt: In der dargestellten Stellung befinden sich der Stahldraht a3 und die von ihm mitgenommenen Teile in ihrer oberen Lage, wohin sie die Feder r' überführt. Der Stahldraht a.' beginnt dann nach abwärts zu gehen und zieht die Gleitstange i3 und das Klinkenstück d3 mit sich, das seinerseits die Nase o3 des Kniehebels m3 mitnimmt. Wenn bei dieser Abwärtsbewegung die Schrägfläche e-' die Rolle s3 an der feststehenden Achse t3 erreicht, wird das Klinkenstück d' gezwungen, sich vom Kniehebel m3 unter Drehen um die Achse 1z3 zu entfernen, und es tritt ein 1Ioinent ein, wo die Klinke b3 die Nase o' freigibt, wie die Abb. 2o in gestrichelten Linien zeigt. Es wird so die Auslösung des Kniehebels tn3 und des damit in der Art der Abb. 17 verbundenen Stößels bewirkt.
  • Die Gesamtheit der verschieblichen Teile kann dann frei bis zum Hubende unter der Einwirkung des Drahtes a3 sich senken, der seine Bewegung vollendet. Wenn diese Teile wieder nach oben gehen, steigt die schräge Rückenfläche der Klinke b3 schrittweise an dem schrägen Rücken der Nase o3 hoch, der die in vollen Linien dargestellte Lage wieder eingenommen hat, bis zu dem Moment, wo die Klinke und die Nase sich gegenseitig freigeben und in die Anfangsstellung der Abb.2o unter der Einwirkung der schrägliegenden Feder r3 zurückfallen. Die Teile sind dann für die nächste Auslösung bereit, und der Kreislauf beginnt von neuem.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß diese Pumpe arbeiten kann, auch wenn der Druck in dem Raume s auf etwa o, i Atm. herabgesetzt ist. Aus diesem Grunde ist sie insbesondere zur Förderung des Brennstoffes bei Flugzeugen vom Vorratsbehälter aus, der äußeren Druck hat, bis zum Vergaser geeignet und sogar und insbesondere dann verwendbar, wenn das Flugzeug in großer Höhe in verdünnter Luft fliegt und der Vergaser mittels eines Turbokornpressors überverdichtet ist.
  • Um einen Zylinderinhalt zu erzielen, der von dem Eintrittsdruck an der Pumpe unabhängig ist, ist es vorteilhaft, daß der zum Anheben des Kugelventils d erforderliche Druck möglichst gleichbleibend ist Bei der Anordnung nach Abb. 17 ergibt sich nun unter der Annahme eines konstanten Druckes im Raume @-, daß beim Sinken des Druckes im Raume s die Kugel d nicht nur durch die Feder c, sondern auch durch den Drucküberschuß im Raume v gegenüber dem Raums auf ihren Sitz gedrückt wird. Um diese Wirkung auszugleichen, kann man, wie Abb. 21 zeigt, die Feder e4 nicht unmittelbar auf die Kugel d4, sondern durch Vermittlung eines Stabes f4 einwirken lassen, der mit einem Diaphragma g1 verbunden ist, das den Diaphragmen von Barometern ähnlich ist und auf dessen linke Seite bei der Abb.2i der Atmosphärendruck wirkt.
  • llan kann leicht die Oberfläche dieses Diaphragma so bestimmen, daß der Drucküberschuß des Raumes y4 gegenüber dem äußeren Druck die Einwirkung der Feder e4 auf die Ventilkugel d4 um den gleichen Betrag vermindert, um den die Druckwirkung im Raume s4 auf diese Kugel vermindert wird.
  • Die Regelung des Zylinderinhaltes oder Fördervolumens kann durch Einsteilung der Spannung der Feder g oder der Feder e erreicht werden. Je größer die Spannung der Feder g ist, um so größer ist der Zylinderinhalt, und je größer die Spannung der Feder ist, um so kleiner ist der Zylinderinhalt.
  • Bei der Anordnung nach der Abb. 23 wirkt die Feder g direkt oder mittels einer Zwischenscheibe auf den Kopf i des Stößels selbst, was den Vorteil bietet, daß die Kraftwirkung im Augenblick des Stoßes am Kopf der Stange f ausgenutzt wird. Außerdem ist gemäß Abb. 23 ein Raum c' zwischen dem Stößel und der Ventilkugel vorgesehen, um die Förderleistung zu regeln. In diesem Falle ist es notwendig, für das Angehen der Pumpe, daß dieser Raum cr; sich von selber vor jeder Ingangsetzung mit Benzin füllen kann, weshalb die Pumpe in senkrechter Anordnung ausgeführt ist, damit die Luftblasen nach oben entweichen können.
  • Bei der Anordnung nach Abb.24 ist die auf den Stößel a wirkende Feder g im Gegensatz zur Abb. 17 in dem Inneren der Zuflußkammer s für das Benzin vorgesehen. Dadurch wird die Übermüdung der Stange f vermieden, welche diese sonst im Moment des Stoßes erleidet, wenn die 'Masse der Feder an ihr abgestützt ist, anstatt unmittelbar auf den Stößel zu wirken.
  • Damit der Zapfen 1 den ihm durch den Kniehebel in vorgeschriebenen Winkel ausführen kann, ist der dem Gelenk r benachbarte Teil f1 des Stabes f abgeplattet, so daß er eine genügende Biegsamkeit aufweist. Um diese Stange f im Augenblick des Stoßes von der Trägheitswirkung nicht bloß des Federkopfes, sondern auch des Kniehebels in frei zu machen, ist gemäß Abb. 2.a. der Zapfen 1, anstatt in einem am Arm m des Kniehebels angebrachten Auge zu sitzen, einfach an seinen beiden Enden in je einer offenen Gabel gehalten, so daß im Moment des Stoßes des Stößels der Kniehebel seine Bewegung frei fortsetzen kann, bis seine Nase in' gegen die Vertiefung P1 der Nocke p oder irgendein anderer Teil des Kniehebels gegen einen geeignet angebrachten Anschlag stößt.
  • Versuche haben gezeigt, daß diese Lage der Feder, die bezüglich der Ermüdung der Pumpenteile sehr vorteilhaft ist, gelegentlich den Übelstand zeigt, daß die Feder beim Zusammendrücken eine größere Kraftwirkung auf der einen als auf der anderen Seite ausübt und so die Stange f an der Stelle i, wo sie mit dem Stößelkopf a verbunden ist, zu verdrehen und den Stößel schräg auf seinen Sitz b fallen zu lassen sucht Um diese Ungleichheit der Wirkung zu vermeiden, ist die Feder g gemäß Abb. 24 zwischen zwei Kardangelenken z, z1 angeordnet, deren jedes durch drei Ringe dargestellt ist, von denen die beiden äußeren auf dem gleichen Durchmesser zwei Schneiden tragen, von denen die eine die Verlängerung der anderen bildet, während die mittleren Ringe je an ihren beiden Flächen zwei diametral verlaufende Einschnitte aufweisen, welche die Schneiden dei- beiden äußeren Ringe aufnehmen. Die Einschnitte der einen Seite sind natürlich im rechten Winkel zu den Einschnitten er anderen Fläche angeordnet, um ein Kardangelenk zu erhalten.
  • Der zwischen der Öffnung c der Sitzfläche b des Stößels und der Ventilkugel d gelegene Kanalteil spielt eine sehr wichtige Rolle für die Regelung der bei jedem Stoß verdrängten Flüssigkeitsmenge, die trotz der Geschwindigkeitsänderungen der Welle q stattfinden soll. Wenn beispielsweise dieser Kanalteil einfach aus einem engen und langen zylindrischen Rohr besteht, zeigt der Versuch, daß infolge der Trägheit der bei jedem Stoß vom Stößel vorgeschleuderten Flüssigkeitssäule die bei jedem Stoß verdrängte Benzinmenge mit der Betriebsgeschwindigkeit zunimmt. Wenn man im Gegenteil diese RMenge trotz der Geschwindigkeitsänderungen konstant halten will, ist es vorteilhaft, diesen Kanal zu erweitern, um einen Aufnahmeraum zu bilden, in welchem man einen oder mehrere geeignete Körper unterbringen kann, deren Gesamtheit als »Diffusor« bezeichnet werden soll.
  • Diese Körper sollen durch Bremswirkung die Trägheitswirkungen der Flüssigkeit beseitigen und können dieses Ergebnis mittels verschiedener Verfahren erreichen, welche man etwa in drei Hauptklassen unterteilen oder miteinander vereinigen kann: i. Eigentliche Bremsung der Flüssigkeit an großen Flächen.
  • z. Brechen des Flüssigkeitsstromes in einem oder mehreren aufeinanderfolgenden spitzen Winkeln.
  • 3. Übertragung von Geschwindigkeit an die Flüssigkeit durch ein oder mehrere Kanäle, denen eine Erweiterung, wo diese Geschwindigkeit sich verteilt, folgt und die bei Mehrfachanordnung in Reihe mit Zwischenfügung je einer Erweiterung geschaltet sein können.
  • Vereinigungen und Abänderungen dieser Maßnahmen.
  • Die zur Abbrenisung der Flüssigkeit dienenden Körper oder Diffusoren der ersten Klasse können z. B. die Form eines einfachen Zylinders, vorzugsweise von gerauhter Oberfläche haben, der an jedem Ende durch drei kleine Füße, wie Abb. 25 zeigt, zentriert ist und einen Durchgang von sehr geringer Breite zwischen sich und dem ihn aufnehmenden Raum läßt.
  • Eine sehr große Reibungsfläche ergibt sich, wenn man den Vollzylinder der Abb. 25 durch eine Wicklung von dünnen glatten oder gewellten Metallbändern ersetzt. Die Diffusoren der zweiten Klasse können z. B. die Form von einfachen Widerständen in der Art der Abb. 26 oder die Form von an einer durchlochten diametralen Zwischenwand befestigten Widerständen gemäß Abb. 27 besitzen oder durch Metallbleche gebildet sein, die in mannigfacher Form angeordnet sein können Ein Diffusor der dritten Klasse kann die aus @bb.24a ersichtliche Gestalt erhalten. Die Öffnung c des Sitzes h des Stößels a wird hier von einem Diaphragma umrahmt, das mit einem mittleren Loch mit spitz zulaufender OOuerschnittskante versehen ist. Der Winkel, den die diese Zuspitzung bildenden Flächen bestimmen, kann verschieden gewählt werden, wenn nur eine spitzwinklige Querschnittskante erhalten bleibt. Das Diaphragma x kann durch ein herausnehmbares Einsatzstück, z. B. einen zvlindrischen Ring y in Lage gehalten werden, der in halber Höhe und nach einem Ouerschnittsdurchmesser von einem zvlindrischen Stift durchsetzt sein kann, der den aus dem Diaphragma _x austretenden Strahl bricht. Hinter dem Ring y und vor dem Sitz dl der Kugel d kann ein zweites Daphragma x1 angeordnet sein, das mit dem ersten Diaphragnia x gleiche Ausführungsform- aufweist oder von diesem iin Lochdurchmesser oder in dem von den Lochwänden gebildeten Winkel abweicht. Das Ganze wird beispielsweise durch den Sitz dl des Kugelventils d in Lage gehalten, (las zu diesem Zweck als Schraube ausgebildet sein kann Diese Anordnung gestattet die Auswechselung der Diaphragmen oder Zwischenwände x, xl und die Benutzung von anderen Diaphragmen mit verschiedenen Lochdurchmessern und abweichenden Winkeln der Lochflächen, so daß eine vollkommene Regelung und Einstellung für jeden Einzelfall möglich ist. Man kann das zweite Diaphragma _i-1 oder auch das erste Diaphragma x weglassen und nur ein Diaphragma anwenden. Die vorteilhafteste Anordnung ergibt sich nur durch Versuch in jedem Einzelfall.
  • Die Zahl der Kombinationen und Varianten der Mittel zur Leistungsregelung ist beträchtlich. Man kann hierfür z. B. gemäß Abb.28 einen Zylinder ähnlich Abb.25 anwenden, der zwischen zwei getrennten Kapren oder Zwischenwänden angeordnet ist, die von seinen ebenen Flächen nur wenig entfernt sind, Der Abstand der Kappen und der ebenen Zylinderflächen wird je nach dem Einzelfall eingestellt, und es ergeben sich so zwei aufeinanerfolgende Drosselungen in der Bahn der Flüssigkeit. Es können auch mehrere Zylinder nach Abb. 28 in Reihe angeordnet und durch eine entsprechende Zahl von Kappen oder Zwischenwänden getrennt sein, so daß die Flüssigkeitsreibung an den Flächen vermehrt und gleichzeitig die Brechungen des Flüssigkeitsstrahles vervielfältigt werden. Man kann auch einen Zylinder oder eine Lamellenwicklung zwischen zwei Öffnungen in dünnen Wänden vorsehen oder sonst irgendeine Kombination zur Leistungsregelung treffen.
  • Die beschriebenen Diffusoren geben natürlich nur Ausführungsbeispiele wieder. Zahlreiche Diffusorformen sind versucht worden, und es ist unmöglich, sie alle aufzuzählen. Der Erfindungsgrundgedanke umfaßt jede Anordnung, welche das beschriebene Ergebnis der Bremsung des Flüssigkeitsstrahles durch Reibung oder aufeinanderfolgende Brechungen oder Drosselungen oder auf andere Weise erreicht. Die vorteilhafteste Regelung kann nur durch Versuch in jedem Einzelfall ermittelt werden, gleichgültig welches Verfahren angewendet wird, um die Leistung der Pumpe trotz. der Änderungen der Drehgeschwindigkeiten der Nockenwelle regelmäßig zu gestalten.
  • Eine wichtige Verbesserung der neuen Pumpe besteht noch in der Anordnung der auf die Ventilkugel d wirkenden Feder e. Eine zu kleine Schraubenfeder kann nur schwer sehr genaue Abmessungen erhalten, sie gleitet dann auf der Kugel und eckt in ihrer Führung, wodurch sich Unregelmäßigkeiten ergeben. Gemäß Abb.2.Ia wird statt einer Schraubenfeder eine Feder mit radialen Lamellen in der Form der Abb.29 und 3o verwendet. Die Lamellen e sind z. B. aus einem dünnen Stahlblech herausgeschnitten und gehen sämtliche von einem und leinselben Kranz k aus, so daß alle Lamellen gleichzeitig durch ein gemeinsames rundes Druckstück t4 angepreßt werden können, wie Abb. 2.1a und auch Abb. 24. zeigt. Die Gesamtheit der Lamellen e ist genau konzentrisch, so daß alle Lamellen gleichzeitig mit ihren Endpunkten auf die Kugel d drücken. Um Rückstöße auf die Kugel durch Eigenschwingungen dieser Federlamellen zu verhindern, ist es vorteilhaft, sie mit ungleicher Länge auszuschneiden, wobei jeoch eine symmetrische Anordnung der Lamellen in (ler Art der Abb. 3o zu wahren ist.
  • Versuche haben ferner gezeigt, (laß es vorteilhaft ist, den Hub der Kugel d zu begrenzen, und zu diesem Behufe ist in Abb. 24 und 24a eine einstellbare Anschlagstange vl vorgesehen, die vorgeschoben oder zurückgezogen werden kann, indem der gerändelte Knopf 7:e"= gedreht wird, während das Handrad w3 die Verschiebung des ganzen Druckstückes t4 mitsamt der Feder e und dem Anschlag gestattet.
  • Die dargestellten Ausführungsformen sind natürlich nur beispielsweise gegeben und können im einzelnen abgeändert werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Insbesondere kann man mehrere Ventilkugeln d hinter einer entsprechenden Zahl von Löchern c anordnen oder auch mehrere Löcher c unter dem gleichen Ventil d vorsehen. Man kann auch die Ausklinkvorrichtung und ihre Steuerung ebense wie auch die Einstellung der Federn g und e ändern.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pumpe, insbesondere zum Einspritzen von Brennstoff, z. B. Benzin, in eine Brennkraftmaschine oder einen Vergaser, bei der das Förderorgan für die Flüssigkeit durch eine plötzlich wirkende Freigabevorrichtung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Förderorgan aus einem Stößel besteht, der gegen einen mit einer Bohrung versehenen feststehenden Teil stößt, so daß die Förderung der Flüssigkeit durch plötzliches Zasainmendrücken zwischen dem Stößel und dein feststehenden Teil erfolgt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, mit einem gegenüber der Bohrung des feststehenden Teiles angeordneten, federbelasteten Förderventil, z. B. in Kugelform, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Ventil wirkende Feder auf eine gewellte Manoineterrnembrane drückt, die die eine Wand der Kammer für die geförderte Flüssigkeit bildet und eine Beeinflussung der das Ventil auf seinen Sitz drückenden Kraft durch die Änderungen des umgebenden Druckes hindert 3.
  3. Pumpe nach einem der Ansprüche r bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder für den Stößel in unmittelbarer Berührung mit diesem angeordnet ist, so daß die Stößelstange von der Massenwirkung des Federkopfes im Moment des Stoßes befreit ist. .I.
  4. Pumpe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kardangelenke am einen und am anderen Ende der Stößelfeder angeordnet sind, welche jede Unsymmetrie in der Wirkung dieser Feder beseitigen.
  5. 5. Pumpe nach einem der Ansprüche i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebstange des Stößels in zwei offenen Gabeln geführt ist, die an dem einen Arm eines diese Triebstange mitnehmenden Kniehebels oder sonstigen Mitnehmerteiles angebracht sind, so daß nicht die ganze Hebelmasse am Stoße teilnimmt, und keine unnütze Ermüdung der Stößelstange eintritt.
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stößel und dein Förderventil ein als Diffusor wirkender Körper eingeschaltet ist, der die sich bildenden Flüssigkeitsstrahlen bricht, die möglichen Schwingungen und Resonanzen unterdrückt und überhaupt die Flüssigkeit bremst, indem in die Flüssigkeitsbahn entweder eine mehrfach gebrochene Wegstrecke oder eine Aufeinanderfolge von Ouerschnittserweiterungen oder Querschnittsverengungen oder ein zwischen aufgerauhten, genügend ausgebreiteten Flächen verlaufender Weg eingefügt wird.
  7. 7. Pumpe nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf (las Förderventil eine biegsame sternförmige Feder mit gleich langen oder ungleich langen Lappen wirkt.
  8. 8 Pumpe nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zurBegrenzung des Hubes des Förderventiles ein einstellbarer Anschlag vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4406587A (en) * 1981-04-09 1983-09-27 Perry John C Vibration actuated liquid pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4406587A (en) * 1981-04-09 1983-09-27 Perry John C Vibration actuated liquid pump

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