DE4143197A1 - Schaltkreis fuer frequenzquellen eines mobilen funktelefons - Google Patents
Schaltkreis fuer frequenzquellen eines mobilen funktelefonsInfo
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- H03D7/16—Multiple-frequency-changing
- H03D7/161—Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Schaltkreis für Frequenzquellen eines mobilen
Funktelefons.
Im allgemeinen erfordert der Transceiver eines mobilen
Funktelefons einen Schaltkreis für eine Frequenzquelle,
welcher 3 oder 4 Kristalle besitzt, zur Erzeugung einer
Referenzfrequenz für einen Frequenzsynthesizer und eines
Taktsignals für einen Audio-Prozessor, einen
integrierten Custom-Chip (im folgenden Custom IC
genannt) und eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU). In
diesem Fall ist eine Schwingungskonstanz von ±50 ppm
erforderlich und ein Kristall mit einer
Schwingungskonstanz von ±10 ppm wird zur Erzeugung einer
zweiten Zwischenfrequenz verwendet.
Gemäß Fig. 1 wird ein Signal von einer Antenne 1
empfangen, über eine Empfangsweiche (Duplexer) 2
übertragen und von einem rauscharmen Verstärker 3
verstärkt. Das verstärkte Signal wird über einen
Bandpaßfilter 4 einem ersten Mischer 5 zugeführt, wo es
mit dem Ausgangssignal eines Frequenzsynthesizers 20
gemischt wird.
In dem Frequenzsynthesizer 20 stellt ein
temperaturkompensierter Schwingungskristall 11 ein
Ausgangssignal von 15,36 MHz einem phase locked loop
integriertem Chip (im folgenden PLLIC genannt) 8 zur
Verfügung. Das 15,36 MHz-Signal wird durch den
Frequenzteiler des PLLIC durch den Faktor 512 geteilt,
wodurch ein Signal von 30 KHz entsteht. Das 30-
KHz-Signal wird über einen Tiefpaßfilter 9 in ein
Gleichstromsignal umgewandelt und steuert die
Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators
10 (im folgenden VCO genannt). Das Ausgangssignal des
VCD 10 wird über einen Vorteiler 7 dem PLLIC 8 zugeführt
und gleichzeitig über einen Bandpaßfilter 6 an den
ersten Mischer 5 gespeist, damit der erste Mischer 5
eine erste Zwischenfrequenz erzeugt.
Die erste Zwischenfrequenz wird über einen
Kristallfilter 13 einem zweiten Mischer 14 zugeführt und
mit einem Signal eines lokalen Oszillators, welcher
einen sehr genauen, teuren Kristall besitzt, gemischt,
um eine zweite Zwischenfrequenz zu erzeugen. Das
Ausgangssignal des zweiten Mischers 14 wird über einen
Demodulator 25 einer logischen Einheit 50 zugeführt.
Ein Custom-IC 18 und ein Audio-Prozessor 19 der
logischen Einheit 50 besitzen entsprechende Kristalle X2
und X3 zur Erzeugung von Taktpulsen, wobei der noch
zulässige Fehler innerhalb ±50 ppm liegt. Diese
Kristalle X2 und X3 schwingen nicht konstant aufgrund
ihrer veränderlichen Schwingungsparameter (Veränderung
der Ladungskapazität), den veränderlichen Werten der
Widerstände R1 und R2 sowie der Kondensatoren C1 bis C4.
Bei thermischen Schwankungen wird dadurch die
Leistungsfähigkeit des gesamten Systems verzerrt. Weiter
ist es schwierig, für den lokalen Oszillator mit dem
Kristall X1 eine gute Leistungsfähigkeit
sicherzustellen, ohne die Verwendung eines
temperaturkompensierten Schaltkreises, welcher einen
Thermistor oder einen trimmbaren Kondensator aufweist,
um die elektrischen Verzerrungen aufgrund von
thermischen Schwankungen zu reduzieren.
Da es für die Kristalle X2 und X3 schwierig ist, mit den
kleinen Widerstandswerten der Widerstände R1 und R2
stabil zu schwingen, und sie in ihrem
Schwingungsverhalten mit den kleinen Kapazitäten C1 bis
C4 zu Instabilitäten neigen, kann es vorkommen, daß der
Audioprozessor 19 und der Custom-IC 18 falsche
Operationen ausführen. Wenn aufgrund von thermischen
Schwankungen die zulässigen Schwingungsschwankungen des
Oszillators X1 überschritten werden, entsteht ein
erhöhtes Rauschen und eine Verzerrung der
Empfangsempfindlichkeit sowie der empfangenen
Feldstärke. Darüberhinaus kann es bei der Verwendung von
3 bis 4 Kristallen zu einem Ausfall der regelmäßigen
Schwingungen kommen, wenn das Gerät einen mechanischen
Stoß erleidet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schaltkreis anzugeben, der billig herzustellen ist und
eine verminderte Anzahl an Frequenzquellen aufweist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen Schaltkreis bereitzustellen, bei dem eine
Schwingungsinstabilität aufgrund der veränderlichen
Werte der Widerstände und Kondensatoren eliminiert wird.
Es ist die weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Schaltkreis bereitzustellen, welcher nicht nur
eine schlechte Empfangsempfindlichkeit und ein Rauschen
aufgrund von thermischen Schwankungen unterdrückt,
sondern auch mechanisch stoßunempfindlich ist.
Die oben angegebenen Aufgaben werden mit den Merkmalen
der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung liefert ein
Frequenzmultiplizierer ein Schwingungssignal an einen
Mischer, indem er die Schwingungsfrequenz eines
temperaturkompensierten Schwingungskristalls mit einem
Faktor multipliziert. Ein erster Frequenzteiler stellt
eine Betriebs-Referenzfrequenz einem Audioprozessor zur
Verfügung durch die Division der Frequenz des
temperaturkompensierten Schwingungskristalls. Ein zweite
Frequenzteiler stellt eine Referenzfrequenz für einen
Custom-IC bereit, indem er das multiplizierte Signal
durch einen vorgegebenen Wert dividiert.
Die folgende Erfindung wird noch besser durch die
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
verstanden. Im folgenden wird auf die begleitenden
Zeichnungen Bezug genommen, welche zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Schaltkreises nach der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen
Schaltkreises.
Gemäß der Fig. 1 enthält der erfindungsgemäße
Schaltkreis einen ersten Frequenzteiler 17, einen
Multiplizierer 15 und einen zweiten Frequenzteiler 16.
Der erste Frequenzteiler 17 erzeugt ein
Referenztaktsignal der Frequenz 768 KHz für einen
Audioprozessor 19 durch die Teilung eines
Schwingungssignals von 15,36 MHz eines
temperaturkompensierten Schwingungskristalls 11 eines
Frequenzsynthesizers 20, durch den Faktor 20. Ein
Multiplizierer 15 stellt ein Schwingungssignal für einen
zweiten Mischer 14 bereit, indem er das 15,36-
MHz-Schwingungssignal des temperaturkompensierten
Schwingungskristalls mit dem Faktor 6 multipliziert. Ein
zweiter Frequenzteiler 16 erzeugt ein Referenztaktsignal
der Frequenz 10,24 MHz für einen Custom-IC 18, indem er
das Ausgangssignal des Multiplizierers 15 durch den
Faktor 9 dividiert.
Die physikalischen Zusammenhänge der anderen Teile und
Komponenten der Fig. 1 werden nunmehr nicht nochmals
beschrieben, da sie die gleichen sind wie diejenigen,
welche in Fig. 2 gezeigt sind.
Im folgenden wird nun die Betriebsweise des
erfindungsgemäßen Schaltkreises beschrieben.
Zunächst wird angenommen, daß der temperaturkompensierte
Schwingungsoszillator 11 eine Frequenz von 15,36 MHz,
der PLLIC 8 eine Referenzfrequenz von 30 MHz, ein
Frequenzsynthesizer 20 eine Ausgangsfrequenz von 961.665
MHz bis 986,595 MHz liefert. Weiter sind die folgenden
Frequenzwerte als beispielhafte Werte anzusehen: eine
Empfangsfrequenz von 869,040 bis 893,970 MHz und eine
Übertragungsfrequenz von 824,040 bis 848, 970 MHz, eine
erste Zwischenfrequenz von 92, 615 MHz und eine zweite
Zwischenfrequenz von 455 MHz, sowie eine
Eingangsfrequenz des Custom-IC 18 von 10,24 MHz und eine
Eingangsfrequenz des Audioprozessors 19 von 768 KHz.
Ein Hochfrequenzsignal, welches von der Antenne 1
empfangen wird, wird an Empfangsweiche 2 übertragen,
welche einen dielektrischen Bandfilter besitzt, mit
einer flachen Durchlaßcharakteristik für ein
Empfangssignal und einem hohen Filterungsgrad bezüglich
eines Übertragungssignals oder anderen Störsignalen. Das
gefilterte Signal wird von einem rauscharmen Verstärker
3 verstärkt. Ein erster Mischer 5 erzeugt eine erste
Zwischenfrequenz, - indem er das verstärkte Signal,
welches durch einen Empfangs-Bandpaßfilter 4 übertragen
wird, mit einem Ausgangssignal des Frequenzsynthesizers
20 vermischt.
Ein zweiter Mischer 14 erzeugt eine zweite
Zwischenfrequenz, indem er die erste Zwischenfrequenz,
welche durch einen Kristallfilter 13 übertragen wird,
mit einem Ausgangssignal des Multiplizierers 15
vermischt.
Der Frequenzsynthesizer 20 umfaßt einen Vorteiler 7,
einen phase locked loop IC 8, einen Tiefpaßfilter 9,
einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO 10 und einen
temperaturkompensierten Schwingungskristall 11. Der
Frequenzsynthesizer 20 erzeugt ein 30 KHz
Referenzfrequenzsignal durch die Teilung des Signals,
welches von dem temperaturkompensierten
Schwingungskristall 11 geliefert wird durch den Wert 512
mit Hilfe des Frequenzteilers PLLIC. Anschließend wird
dieses Referenzfrequenzsignal einem Eingangsanschluß
eines Phasenvergleichers zugeführt zur Erzeugung einer
Frequenz, welche einem bestimmten Kanal entspricht
zusammen mit den Daten eines logischen Schaltkreises,
welcher in der Figur nicht gezeigt ist. In diesem Fall
ist vorgesehen, daß der Phasenvergleicher in dem PLLIC
integriert ist.
Ein von dem spannungsgesteuerten Oszillator 10 erzeugtes
Signal wird über den Vorteiler 7 dem anderen Anschluß
des Phasenvergleichers zugeführt, der ein Fehlersignal
erzeugt, welches proportional zur Phasendifferenz der
beiden Eingangsanschlüsse ist. Das Fehlersignal wird an
dem Steuereingang des VCD 10 angelegt, um eine
Phasenverschiebung zwischen der Referenzfrequenz und der
Frequenz des VCO zu eliminieren. Wenn die PLL
geschlossen ist, wird das Ausgangssignal des
Frequenzsynthesizers dem ersten Hochfrequenzmischer 5
über einen Bandpaßfilter 6 zugeführt.
Der andere Frequenzsynthesizer 40 besitzt dieselbe
Struktur wie der Frequenzsynthesizer 20 und die
Schwingungsfrequenz wird durch eine lokale Basisstation,
welche sich am nächsten zu dem Transceiver befindet,
bestimmt. Die Frequenzkonstanz sollte sich innerhalb
eines erlaubten Fehlers von 2,5 ppm halten.
Ein Filter mit einer schaltbaren Kapazität, welcher in
dem Audioprozessor 19 integriert ist, erfordert ein
Referenztaktsignal einer vorgegebenen Frequenz, welche
dadurch erzeugt wird, daß die Frequenz des
temperaturkompensierten Schwingungskristalls 11 mit
Hilfe des Frequenzteilers 17 durch den Faktor 20
dividiert wird. Als Audioprozessor kann z. B. ein in
Japan hergestellter Fujitsu MB87087 (Audioprozessor),
welcher für WS (U.S), TACS (U.K) und NMT
(Skandinavien) designed ist, verwendet werden.
Ein 10,24-MHz-Taktsignal für ein Gate-Array, welches in
dem Custom IC 18 integriert ist, liefert, nachdem es mit
einem Frequenzteiler 16 durch den Faktor 9 dividiert
ist, ein Signal für den zweiten Mischer 14. Der Custom
IC ist ein SCX62XXXX-Teil, hergestellt von der Firma
National Semiconductor in den Vereinigten Staaten.
Wie oben beschrieben werden die Kosten des Schaltkreises
reduziert durch die Reduzierung der Anzahl der
Frequenzquellen. Die Frequenzkonstanz der zweiten
Zwischenfrequenz, welche unabhängig von thermischen
Schwankungen ist, reduziert nicht nur das Rauschen
sondern verbessert auch die Empfangsempfindlichkeit und
die empfangene elektrische Feldstärke. Dadurch, daß die
Frequenz eines temperaturkompensierten
Schwingungskristalls, welche einen Fehler von 2,5 ppm
besitzt, dem Audioprozessor und dem Custom-IC zugeführt
werden, wird die zulässige Schwingungsabweichung
aufgrund von thermischen Schwankungen von 50 ppm auf 2,5
ppm verbessert und Probleme wie eine Unterbrechung oder
instabile Schwingungen werden vollständig eliminiert.
Durch die geringere Anzahl der Frequenzquellen wird der
Prozentsatz der defekten Schaltungen aufgrund eines
mechanischen Schocks vermindert.
Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere unter
Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, ist es klar, daß Modifikationen im
Detail zulässig sind, ohne von der Erfindung
abzuweichen.
Claims (6)
1. Ein Frequenzquellenschaltkreis für ein mobiles
Funktelefon, mit einem ersten und zweiten
Frequenzsynthesizer (20, 40), einem Audioprozessor (19),
einem Custom integrierten Chip (18) und wenigstens einem
Mischer (5, 14), wobei der Frequenzquellenschaltkreis
umfaßt:
einen ersten Frequenzteiler (17), welcher mit dem ersten Frequenzsynthesizer (20) verbunden ist, um die Schwingungsfrequenz am Ausgang des ersten Frequenzsynthesizers durch einen ersten vorgegebenen Wert zu teilen, zur Erzeugung eines Referenztaktsignals für den Audioprozessor (19);
einen Frequenzmultiplizierer (15), welcher mit dem ersten Frequenzsynthesizer (20) verbunden ist, um die Schwingungsfrequenz am Ausgang des ersten Frequenzsynthesizers mit einem vorgegebenen zweiten Wert zu multiplizieren, zur Erzeugung eines lokalen Schwingungssignals; und
einen zweiter Frequenzteiler (16), welcher mit dem Frequenzmultiplizierer (15) verbunden ist, um das Ausgangssignal des Frequenzmultiplizierers durch einen dritten vorgegebenen Wert zu dividieren, um ein Taktsignal für den Custom integrierten Chip (18) zu erzeugen.
einen ersten Frequenzteiler (17), welcher mit dem ersten Frequenzsynthesizer (20) verbunden ist, um die Schwingungsfrequenz am Ausgang des ersten Frequenzsynthesizers durch einen ersten vorgegebenen Wert zu teilen, zur Erzeugung eines Referenztaktsignals für den Audioprozessor (19);
einen Frequenzmultiplizierer (15), welcher mit dem ersten Frequenzsynthesizer (20) verbunden ist, um die Schwingungsfrequenz am Ausgang des ersten Frequenzsynthesizers mit einem vorgegebenen zweiten Wert zu multiplizieren, zur Erzeugung eines lokalen Schwingungssignals; und
einen zweiter Frequenzteiler (16), welcher mit dem Frequenzmultiplizierer (15) verbunden ist, um das Ausgangssignal des Frequenzmultiplizierers durch einen dritten vorgegebenen Wert zu dividieren, um ein Taktsignal für den Custom integrierten Chip (18) zu erzeugen.
2. Frequenzquellenschaltkreis nach Anspruch 1, worin die
Schwingungsfrequenz des ersten Frequenzsynthesizers (20)
15,36 MHz beträgt und von einem temperaturkompensierten
Schwingungskristall (11) erzeugt wird.
3. Frequenzquellenschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2,
worin der erste vorgegebene Wert der Teilungsfaktor 20
ist.
4. Frequenzquellenschaltkreis nach einem der Ansprüche 1
bis 3, worin der zweite vorgegebene Wert ein
Multiplikationsfaktor 6 ist.
5. Frequenzquellenschaltkreis nach einem der Ansprüche 1
bis 4, worin der dritte vorgegebene Wert ein
Teilerfaktor 9 ist.
6. Frequenzquellenschaltkreis für ein mobiles Funktelefon
mit:
einem ersten Frequenzteiler (17), welcher mit einem ersten Frequenzsynthesizer (20) verbunden ist, um das Ausgangssignal eines temperaturkompensierten Schwingungskristalls (11) durch den Faktor 20 zu dividieren, zur Erzeugung eines Referenztaktsignals der Frequenz 768 KHz, welches für einen Audioprozessor (19) benötigt wird;
einem Frequenzmultiplizierer (15), welcher mit dem ersten Frequenzsynthesizer (20) verbunden ist, um das 15,36 MHz Ausgangssignal des temperaturkompensierten Schwingungskristalls (11) mit einem Faktor 6 zu multiplizieren, zur Erzeugung eines lokalen Schwingungssignals; und
einem zweiten Frequenzteiler (16), welcher mit dem Frequenzmultiplizierer (15) verbunden ist, um das Ausgangssignal des Frequenzmultiplizierers mit dem Faktor 9 zu multiplizieren, zur Erzeugung eines 10,24- MHz-Referenztaktsignals, welches für einen Custom-integrierten Chip (18) benötigt wird.
einem ersten Frequenzteiler (17), welcher mit einem ersten Frequenzsynthesizer (20) verbunden ist, um das Ausgangssignal eines temperaturkompensierten Schwingungskristalls (11) durch den Faktor 20 zu dividieren, zur Erzeugung eines Referenztaktsignals der Frequenz 768 KHz, welches für einen Audioprozessor (19) benötigt wird;
einem Frequenzmultiplizierer (15), welcher mit dem ersten Frequenzsynthesizer (20) verbunden ist, um das 15,36 MHz Ausgangssignal des temperaturkompensierten Schwingungskristalls (11) mit einem Faktor 6 zu multiplizieren, zur Erzeugung eines lokalen Schwingungssignals; und
einem zweiten Frequenzteiler (16), welcher mit dem Frequenzmultiplizierer (15) verbunden ist, um das Ausgangssignal des Frequenzmultiplizierers mit dem Faktor 9 zu multiplizieren, zur Erzeugung eines 10,24- MHz-Referenztaktsignals, welches für einen Custom-integrierten Chip (18) benötigt wird.
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