DE19709429C2 - Verfahren zum Empfangen eines ersten und Senden eines zweiten modulierten Signals und Sende-Empfangsschaltung - Google Patents
Verfahren zum Empfangen eines ersten und Senden eines zweiten modulierten Signals und Sende-EmpfangsschaltungInfo
- Publication number
- DE19709429C2 DE19709429C2 DE19709429A DE19709429A DE19709429C2 DE 19709429 C2 DE19709429 C2 DE 19709429C2 DE 19709429 A DE19709429 A DE 19709429A DE 19709429 A DE19709429 A DE 19709429A DE 19709429 C2 DE19709429 C2 DE 19709429C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- modulated signal
- frequency
- channel
- phase
- loop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/02—Details
- H03J3/06—Arrangements for obtaining constant bandwidth or gain throughout tuning range or ranges
- H03J3/08—Arrangements for obtaining constant bandwidth or gain throughout tuning range or ranges by varying a second parameter simultaneously with the tuning, e.g. coupling bandpass filter
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/24—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/20—Continuous tuning of single resonant circuit by varying inductance only or capacitance only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Transceivers (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und
eine Sende-Empfangsschaltung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 3 genann
ten Art.
Ein solches Verfahren und eine solche Sende-Empfangsschaltung sind bereits aus
der DE 41 43 197 A1 bekannt.
Die DE 41 43 197 A1 lehrt einen Frequenzquellenschaltkreis für ein mobiles Funkte
lefon. Dieser Schaltkreis umfaßt zwei phasenverriegelte Schleifen, von denen eine
mit einem Sendekanal und die andere mit einem Empfangskanal in Beziehung steht.
Die Frequenz der phasenverriegelten Schleife, die mit dem Empfangskanal in
Beziehung steht, wird in einem Multiplizierer mit einem verstärkten und bandpaßge
filterten Antennensignal gemischt, wobei das gemischte Signal im Frequenzraum
gefiltert wird.
Die DE 35 12 873 beschreibt ein Abstimmsystem für Fernsehgeräte. Ein Tuner des
Fernsehgeräts enthält drei durch Kapazitätsdioden abgleichbare HF-Filterkreise.
Eine PLL-Schleife erzeugt eine Frequenz, die einer Empfangskanalfrequenz ent
spricht. Ein bandpaßgefiltertes und verstärktes Antennensignal wird mit der PLL-
Frequenz gemischt und einer integrierten Zwischenfrequenzschaltung zugeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Sende-Empfangsschaltung
anzugeben, die in einem erweiterten Frequenzbereich arbeitetet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Vorteilhaft an der Erfindung ist, daß die Wahrscheinlichkeit, daß Information in
einem unerwünschten Kanal empfangen wird, verringert wird und die Sendeleistung
weitgehend unabhängig von dem zum Senden verwendeten Kanal ist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnah
me auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Funksystems darstellt, das
einen Mehrfachkanal gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet.
Fig. 2 zeigt ein herkömmliches Parallel-Resonanz-Schaltkreisdiagramm, das eine
typische Barretterdiode verwendet.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, das den Aufbau eines herkömmlichen Funkkommunika
tionssystems darstellt, das einen Mehrfachkanal verwendet.
Allgemein ist eine Störung eine Frequenzkomponente, mit Ausnahme eines vorbe
stimmten Fequenzbands, unter Funkübertragungen, die durch einen Sender emittiert
wird, wobei die Störung durch höhere harmonische oder subharmonische Kompo
nenten eines Trägers, Komponenten höherer Ordnung eines Seitenbands eines
modulierenden Signals und unnötige Komponenten, die durch parasitäre Oszillatio
nen erzeugt werden, erzeugt werden.
Fig. 2 zeigt ein herkömmliches Schaltkreisdiagramm, das einen Resonanzschaltkreis
darstellt, der aus einer Induktivität (L) und einem Kondensator (C) aufgebaut ist und
eine Resonanzfrequenz erzeugt.
Der Resonanzschaltkreis wird als ein Serien-Resonanzschaltkreis, bei dem die
Induktivität (L) und der Kondensator (C) miteinander in Reihe gekoppelt werden, und
ein paralleler Resonanzschaltkreis, bei dem die Induktivität (L) und der Kondensator
(C) miteinander parallel gekoppelt werden, klassifiziert. Insbesondere wird der
parallele Resonanzschaltkreis als ein Abstimmungsschaltkreis einer elektronischen
Maschine oder aller Arten von Kommunikationsausrüstungen, wie beispielsweise
eines Fernsehgeräts, eines Rundfunkgeräts, verwendet.
Inzwischen ist es möglich, die Resonanzfrequenz eines Resonanzkreises durch eine
Kapazitätsdiode abzustimmen. Dabei wird die Kapazität der Kapazitätsdiode durch
eine Rückwärtsspannung in der gewünschten Weise eingestellt.
Die Resonanzfrequenz eines Resonanzschaltkreises hängt wie folgt von der
Kapazität (C1) in dem Resonanzschaltkreis ab:
Die vorstehende Formel zeigt, daß die Resonanzfrequenz (f) umgekehrt proportional
zu der Wurzel aus der Kapazität (C1) des Resonanzschaltkreises ist. Die Bandbreite
eines Resonanzschaltkreises wird vorzugsweise durch die Eigenschaften der
Induktivität eingestellt.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der inneren Struktur
eines herkömmlichen Funkkommunikationssystems zeigt, das einen Mehrfachkanal
verwendet.
Ein Sende-Empfangs-Vorgang eines herkömmlichen Funkkommunikationssystems
wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Zuerst bildet, um einen Empfangsbetrieb zu beschreiben, ein Steuerabschnitt 110
eine phasenverriegelte Schleife (Phase-Locked Loop - PLL) 146, die in einem
Empfänger mit Kanaldaten 1 entsprechend dem ausgewählten Kanal vorhanden ist.
Die PLL 146 umfaßt einen die Frequenz synthetisierenden Abschnitt 112, der eine
Phasendetektion (Phase Detect - PD), einen spannungsgesteuerten Oszillator an
einer Empfangsseite (R × VCO) 118 und einen Tiefpaßfilter (LPF) 116 besitzt. Die
PLL 146 erzeugt einen Träger 6 entsprechend einer erwünschten Kanalfrequenz
gemäß den Kanaldaten 1, die von dem Steuerabschnitt 110 geliefert werden.
Der Erzeugungsvorgang des Trägers 6 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Elemente, die die PLL 146 bilden, beschrieben.
Der die Frequenz synthetisierende Abschnitt 112 gibt eine von einer AC-Spannung
überragende DC-Spannung an ein Tiefpaßtfilter LPF 116 aus. Das Tiefpaßfilter 116
filtert die DC-Spannung 5 heraus und gibt die DC-Spannung 5 zu dem R × VCO 118
aus. Die DC-Spannung 5 entspricht den Kanaldaten 1. Der R × VCO 118 erzeugt
einen Träger 6 entsprechend der Kanalfrequenz gemäß der DC-Spannung 5.
Daneben wird ein Signal 7, das empfangen werden soll, zu einer Mischstufe 134
über einen Bandpaßfilter 130 und einen Verstärker 132 von einer Antenne eingege
ben. Das empfangene Signal 7 wird mit dem Träger 6, der von dem R × VCO 118 in
die Mischstufe 134 ausgegeben ist, gemischt. Das gemischte Signal wird zu einem
Frequenzdetektor 136 zugeführt, so daß nur ein reines Signal demoduliert und zu
der Außenseite über einen Lautsprecher 144 über einen Verstärker 142 ausgegeben
wird.
Als nächstes liefert, unter Beschreibung eines Sendevorgangs, ein Steuerabschnitt
110 zu einer phasenverriegelten Schleife (PLL) 148, die in einem Sender umfaßt ist,
Kanaldaten 1 entsprechend dem ausgewählten Kanal. Die PLL 148 umfaßt einen
eine Frequenz synthetisierenden Abschnitt 112, der eine Phasendetektion (PD),
einen spannungsgesteuerten Oszillator an einer Sendeseite (IXVCO) 122 und einen
Tiefpaßfilter (LPF) 120 besitzt. Die PLL 148 erzeugt einen Träger 3 entsprechend
einer erwünschten Kanalfrequenz gemäß den Kanaldaten, die von dem Steuerab
schnitt 110 geliefert sind.
Der Erzeugungsvorgang des Trägers 3 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Elemente, die die PLL 148 bilden, beschrieben.
Der die Frequenz synthetisierende Abschnitt 112 gibt eine DC-Spannung 2 entspre
chend den Kanaldaten 1 aus. Die ausgegebene DC-Spannung 2 wird zu dem
T × VCO 112 über den LPF 120 eingegeben. Der T × VCO 122 erzeugt einen Träger 3
entsprechend der Kanalfrequenz gemäß der DC-Spannung 2. Falls ein erwünschter
Träger 3 erhalten wird, moduliert der T × VCO 122 ein eingegebenes Signal gemäß
dem erhaltenen Träger 3 und gibt das modulierte Signal zu einem Multiplier 124 aus.
Das zu sendende Signal wird zu einem Mikrofon 140 über einen Verstärker 138
eingegeben. Das modulierte Signal wird zu der Außenseite über eine Antenne über
den Multiplier 124, einen Verstärker 126 und einen BPF 128 nach außen geschickt.
Der die Frequenz synthetisierende Abschnitt 112 versorgt den Steuerabschnitt 110
mit einem Haltesignal zum Fixieren eines Kanals, falls ein erwünschter Träger
während des Sende-Empfangs-Vorgangs erhalten wird.
In einem herkömmlichen Funkkommunikationssystem ist es notwendig, daß ein
Resonanzschaltkreis, der in einem BPF 130 vorhanden ist, oder ein Verstärker 132
eines Empfängers eine Bandbreite entsprechend einem zugeordneten Frequenzbe
reich haben. Andererseits ist es auch notwendig, daß ein Resonanzschaltkreis, der
in einem BPF 128 vorhanden ist, oder ein Verstärker 126 oder ein Multiplier 124
eines Senders eine Bandbreite entsprechend einem zugeordneten Frequenzbereich
hat.
Die Bandbreite soll mit dem Frequenzbereich übereinstimmen, um Frequenzkompo
nenten innerhalb des Frequenzbereichs zu stärken und Frequenzkomponenten
außerhalb des Frequenzbereichs zu unterdrücken.
Darüber hinaus ist zwischenzeitlich, gerade in dem Fall, daß ein Mehrfachkanal
verwendet worden ist, der Resonanzschaltkreis, der eine Bandbreite besitzt, die
Frequenzbereiche aller Kanäle unabhängig eines ausgewählten Kanals abdeckt,
eingesetzt worden.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist in einem herkömmlichen Funkkommunikations
system, das einen Mehrfachkanal verwendet, eine höhere Wahrscheinlichkeit
vorhanden, das die Intensität der Leistung zum Senden während des Sendens
entsprechend jedem Kanal variieren wird, und eine Störung wird erzeugt werden.
Andererseits ist, gerade während eines Empfangs, wenn Informationen durch einen
bestimmten Kanal empfangen werden sollen, eine höhere Möglichkeit vorhanden,
daß Informationen durch einen unerwünschten Kanal empfangen werden, wodurch
ein Fehlersignal während der Kommunikation von Informationen empfangen wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Funkkommunikationssystems
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist sowohl ein Empfänger als auch ein Sender mit einem
Resonanzschaltkreis 326, 334, der eine Resonanzfrequenz entsprechend einem
Träger gemäß einer DC-Spannung erzeugt, die von einem eine Frequenz syntheti
sierenden Abschnitt 312 ausgegeben ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, versehen.
Der Resonanzschaltkreis 326 in einem Sender kann an irgendeiner Stufe zwischen
einem spanngsgesteuerten Oszillator 322 und einer Antenne vorgesehen werden.
Andererseits kann der Resonanzschaltkreis 334 in einem Empfänger an irgendeiner
Stufe zwischen einer Antenne und einer Mischstufe 338 vorgesehen werden.
Ein Sende-Empfangs-Betrieb eines Funkkommunikationssystems gemäß der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Zuerst wird, unter Beschreibung eines Empfangs-Betriebs, ein moduliertes Signal,
das durch eine Antenne empfangen wird, in einen Resonanzschaltkreis 334 über
einen BPF 332 eingegeben. Ein eine Frequenz synthetisierender Abschnitt 312
erzeugt eine DC-Spannung gemäß Kanaldaten, die durch einen Steuerabschnitt
ausgewählt sind. Der Resonanzschaltkreis 334 erzeugt eine Resonanzfrequenz
entsprechend einem Kanal, der gemäß der DC-Spannung ausgewählt ist, die von
dem die Frequenz synthetisierenden Abschnitt 312 ausgegeben ist, und bringt ein
moduliertes Signal in Resonanz. Ein Signal, das in dem Resonanzschaltkreis 334 in
Resonanz gebracht ist und davon ausgegeben ist, ist ein Signal gemäß einem
ausgewählten Kanal. Das ausgegebene Signal wird zu einer Mischstufe 338 über
einen Verstärker 336 eingegeben. Die Mischstufe 338 demoduliert das modulierte
Signal gemäß einem Träger 6, der von einem R × VCO 318 ausgegeben wird.
Als nächstes wird, unter Beschreibung eines Sende-Betriebs, ein moduliertes
Signal, das in einem T × VCO 322 moduliert ist und davon ausgegeben ist, zu einem
Multiplier bzw. Vervielfacher 324 eingegeben. Das modulierte Signal bedeutet ein
Signal, das so wie ein akustisches Signal oder ein Datensignal signalisiert, und wird
mit einem Träger gemischt. Der Multiplier 324 vervielfacht ein moduliertes Signal,
das eingegeben ist, in ein bestimmtes Vielfaches und gibt das vervielfachte Signal
zu einem Resonanzschaltkreis 326 ein. Der Resonanzschaltkreis 326 erzeugt eine
Resonanzfrequenz entsprechend dem ausgewählten Kanal gemäß einer DC-
Spannung, die von dem die Frequenz synthetisierenden Abschnitt 312 ausgegeben
ist, und bringt ein moduliertes Signal in Resonanz. Ein moduliertes Signal, das in
dem Resonanzschaltkreis 326 in Resonanz gebracht ist und davon ausgegeben ist,
ist ein moduliertes Signal entsprechend einem ausgewählten Kanal. Das ausgege
bene, akustische Signal wird nach außen durch eine Antenne über einen Verstärker
328 und einen BPF 330 gesendet.
Die vorliegende Erfindung, wie sie zuvor besprochen ist, kann auf die Wechselfolge
einer Verwendung zwischen Mehrfachsystemen in einem Mehrfachsystem, bei dem
ein Funkkommunikationssystem und ein anderes Funkkommunikationssystem
miteinander verbunden sind, angewandt werden.
Wenn zuerst ein Funkkommunikationssystem, das einen Frequenzbereich von z. B.
900 MHZ-1 GHz verwendet, und ein zweites Funkkommunikationssystem, das z. B.
einen Frequenzbereich von 1 GHz-1,23 GHz verwendet, miteinander verbunden
werden, wobei es als ein Funkkommunikationssystem verwendet werden kann, ist
es, wenn ein Benutzer versucht, das erste Funkkommunikationssystem in das zweite
Funkkommunikationssystem zu ändern, möglich, eine Resonanzfrequenz durch den
Empfangs- oder den Sende-Betrieb gemäß der vorliegenden Erfindung zu ändern,
d. h. die Resonanzfrequenz des ersten Funkkommunikationssystems in die Resonanzfrequenz
des zweiten Funkkommunikationssystems an einem Steuerabschnitt
zu ändern.
Bei der Erfindung wird auch beim Senden die Resonanzfrequenz eines Bandpaßfil
ters entsprechend der Sendekanalfrequenz abgestimmt. Dadurch wird erreicht, daß
die Sendeleistung unabhängig vom gewählten Sendekanal konstant bleibt und
Störkomponenten auf Nachbarkanälen reduziert werden. Durch die Reduzierung der
Störkomponenten werden Fehlersignale in Empfängern, die auf Nachbarkanälen des
Sendekanals arbeiten, reduziert. Dadurch wird die Fehlerrate beim Austausch von
Daten gesenkt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Empfangen eines ersten und Senden eines zweiten modulierten
Signals in einem Funkkommunikationssystem, das die folgenden Schritte umfaßt:
Empfangen des ersten modulierten Signals durch eine Antenne;
Bandpaßfiltern (334) des ersten modulierten Signals;
Mischen des bandpaßgefilterten ersten modulierten Signals (7) mit einer Frequenz (6), die einem Empfangskanal entspricht und durch eine phasenverriegelte Emp fangsschleife (350) erzeugt wird;
Erzeugen eines zweiten modulierten Signals in einer phasenverriegelten Sende schleife (352) mit einer Trägerfrequenz, die einem Sendekanal entspricht; und
Senden des zweiten modulierten Signals durch die Antenne;
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite modulierte Signal bandpaßgefiltert wird und eine Empfangsresonanzfre quenz und eine Senderesonanzfrequenz der Bandpaßfilter, die in den Bandpaßfil terschritten benutzt werden, an den Empfangskanal bzw. den Sendekanal angepaßt werden.
Empfangen des ersten modulierten Signals durch eine Antenne;
Bandpaßfiltern (334) des ersten modulierten Signals;
Mischen des bandpaßgefilterten ersten modulierten Signals (7) mit einer Frequenz (6), die einem Empfangskanal entspricht und durch eine phasenverriegelte Emp fangsschleife (350) erzeugt wird;
Erzeugen eines zweiten modulierten Signals in einer phasenverriegelten Sende schleife (352) mit einer Trägerfrequenz, die einem Sendekanal entspricht; und
Senden des zweiten modulierten Signals durch die Antenne;
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite modulierte Signal bandpaßgefiltert wird und eine Empfangsresonanzfre quenz und eine Senderesonanzfrequenz der Bandpaßfilter, die in den Bandpaßfil terschritten benutzt werden, an den Empfangskanal bzw. den Sendekanal angepaßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die phasenverriegel
te Empfangsschleife (350) eine DC-Spannung zum Anpassen der Empfangsreso
nanzfequenz liefert und die phasenverriegelte Sendeschleife (352) eine weitere DC-
Spannung zum Anpassen der Senderesonanzfrequenz liefert.
3. Sende-Empfangsschaltung mit:
einer Antenne;
einer phasenverriegelten Empfangsschleife (350) zum Erzeugen einer Empfangska nalfrequenz (6) gemäß einem Empfangskanal;
einem Mischer zum Mischen der Empfangskanalfrequenz (6), die von der phasen verriegelten Empfangsschleife (350) erzeugt wird, mit einem empfangenen modulier ten Signal; und
einer phasenverriegelten Sendeschleife (352) zum Erzeugen eines modulierten Signals, das über einen Sendekanal gesendet werden soll;
gekennzeichnet durch:
eine Empfangsresonanzschaltung (334), die ihre Resonanzfrequenz gemäß einer DC-Spannung entsprechend dem Empfangskanal anpaßt, wobei das zu übertragen de, modulierte Signal in Resonanz gebracht wird und wobei die Empfangsresonanz schaltung zwischen der Antenne und dem Mischer angeordnet ist; und
eine Senderesonanzschaltung (326), die ihre Resonanzfrequenz gemäß einer ande ren DC-Spannung entsprechend dem Sendekanal anpaßt, wobei das zu sendende, modulierte Signal in Resonanz gebracht wird, wobei die Senderesonanzschaltung zwischen der phasenverriegelten Sendeschleife (352) und der Antenne angeordnet ist.
einer Antenne;
einer phasenverriegelten Empfangsschleife (350) zum Erzeugen einer Empfangska nalfrequenz (6) gemäß einem Empfangskanal;
einem Mischer zum Mischen der Empfangskanalfrequenz (6), die von der phasen verriegelten Empfangsschleife (350) erzeugt wird, mit einem empfangenen modulier ten Signal; und
einer phasenverriegelten Sendeschleife (352) zum Erzeugen eines modulierten Signals, das über einen Sendekanal gesendet werden soll;
gekennzeichnet durch:
eine Empfangsresonanzschaltung (334), die ihre Resonanzfrequenz gemäß einer DC-Spannung entsprechend dem Empfangskanal anpaßt, wobei das zu übertragen de, modulierte Signal in Resonanz gebracht wird und wobei die Empfangsresonanz schaltung zwischen der Antenne und dem Mischer angeordnet ist; und
eine Senderesonanzschaltung (326), die ihre Resonanzfrequenz gemäß einer ande ren DC-Spannung entsprechend dem Sendekanal anpaßt, wobei das zu sendende, modulierte Signal in Resonanz gebracht wird, wobei die Senderesonanzschaltung zwischen der phasenverriegelten Sendeschleife (352) und der Antenne angeordnet ist.
4. Sende-Empfangsschaltung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die DC-Spannung, die die Resonanzfrequenz der Empfangsresonanzschaltung
(334) anpaßt, durch die phasenverriegelte Empfangsschleife (350) erzeugt wird und
die andere DC-Spannung, die die Resonanzfrequenz der Senderesonanzschaltung
(326) anpaßt, durch die phasenverriegelte Sendeschleife (352) erzeugt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019960020056A KR980007078A (ko) | 1996-06-05 | 1996-06-05 | 다중채널을 사용하는 무선통신시스템의 송수신 신호 개선회로 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709429A1 DE19709429A1 (de) | 1997-12-11 |
DE19709429C2 true DE19709429C2 (de) | 2003-08-21 |
Family
ID=19460896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19709429A Expired - Fee Related DE19709429C2 (de) | 1996-06-05 | 1997-03-07 | Verfahren zum Empfangen eines ersten und Senden eines zweiten modulierten Signals und Sende-Empfangsschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR980007078A (de) |
DE (1) | DE19709429C2 (de) |
SE (1) | SE9701537L (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512873A1 (de) * | 1985-04-11 | 1986-10-30 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Abstimmsystem fuer fernsehgeraete |
DE4143197A1 (de) * | 1991-05-23 | 1992-11-26 | Samsung Electronics Co Ltd | Schaltkreis fuer frequenzquellen eines mobilen funktelefons |
-
1996
- 1996-06-05 KR KR1019960020056A patent/KR980007078A/ko not_active Application Discontinuation
-
1997
- 1997-03-07 DE DE19709429A patent/DE19709429C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-04-24 SE SE9701537A patent/SE9701537L/ not_active Application Discontinuation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512873A1 (de) * | 1985-04-11 | 1986-10-30 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Abstimmsystem fuer fernsehgeraete |
DE4143197A1 (de) * | 1991-05-23 | 1992-11-26 | Samsung Electronics Co Ltd | Schaltkreis fuer frequenzquellen eines mobilen funktelefons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9701537L (sv) | 1997-12-06 |
DE19709429A1 (de) | 1997-12-11 |
SE9701537D0 (sv) | 1997-04-24 |
KR980007078A (ko) | 1998-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68920761T2 (de) | Sender-Empfänger. | |
DE69737000T2 (de) | Funksender Empfänger für Senden und Empfang von MF Signalen in zwei Bändern | |
DE4191766C2 (de) | Frequenzsteuerschaltkreis für einen einstellbaren Empfänger-Oszillator | |
DE69838381T2 (de) | Zweibandfunkempfänger | |
DE2813753C2 (de) | Objekterkennungsvorrichtung | |
DE69837698T2 (de) | Multimodusfunkkommunikationssystem | |
DE69206826T2 (de) | Nachbarkanal-steuereinheit für funkempfänger | |
DE3885625T2 (de) | Empfänger für Erd- und Satellitenrundfunk. | |
DE102007046995A1 (de) | Fahrzeugsteuersystem | |
EP0561117A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Nachbarkanalerkennung und -unterdrückung in einem Rundfunkempfänger | |
EP1161799B1 (de) | Sendeempfänger | |
DE3903262C2 (de) | ||
DE19509260A1 (de) | Sender-Empfänger-Signalverarbeitungsvorrichtung für ein digitales schnurloses Kommunikationsgerät | |
DE19735391B4 (de) | Digitales Funksende- und -empfangssystem | |
EP1110316B1 (de) | Phasenregelkreissystem | |
DE4498750C2 (de) | Fehlerunterdrückungsschaltung und zugehöriges Verfahren für einen PLL-Kreis | |
DE60123956T2 (de) | Selbstabgleichende bandpassfilterungsvorrichtung in einem sende-empfangsgerät für mikrowellensignale | |
EP0552642B1 (de) | Kombiniertes Funksende- und -empfangsgerät mit einer PLL-Schaltung | |
DE19709429C2 (de) | Verfahren zum Empfangen eines ersten und Senden eines zweiten modulierten Signals und Sende-Empfangsschaltung | |
DE2413205A1 (de) | Fernsehempfaengerschaltung | |
DE69222279T2 (de) | TDMA-TDD Sender-Empfänger | |
DE3200560A1 (de) | "verfahren zur unterdrueckung von spiegelwellen- und intermodulationsstoerungen" | |
DE4424053C2 (de) | Tonträgersignal-Detektorschaltung zum Empfangen eines Audiosignals | |
DE60217165T2 (de) | Digitale-audio-rundfunk-v | |
CH672702A5 (en) | Car radio telephone connection device - has narrow-band transmit and receive filters with controllable mean frequency |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |