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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugsteuersystem
und insbesondere auf ein schlüsselloses
Zutrittssystem.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Ein
schlüsselloses
Fernzutrittssystem oder ein intelligentes Zutrittssystem ist jetzt
bei einem Fahrzeug in einer praktischen Verwendung. Bei dem schlüssellosen
Fernzutrittssystem wird, wenn ein Benutzer des Fahrzeugs einen Knopf
seiner tragbaren Vorrichtung drückt,
eine Funkwelle, die Informationen, die für das Fahrzeug spezifisch sind,
umfasst, von der tragbaren Vorrichtung zu dem Fahrzeug gesendet,
und die Funkwelle wird durch eine fahrzeuginterne elektronische
Vorrichtung empfangen und authentifiziert, um dadurch eine Tür zu verriegeln oder
zu entriegeln. Bei dem intelligenten Zutrittssystem wird, wenn ein
Benutzer, der seine tragbare Vorrichtung als einen elektronischen
Schlüssel
hat, einen Funkkommunikationsbereich um ein Fahrzeug betritt, ein
Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung gesendet, und das Antwortsignal
wird durch eine fahrzeuginterne elektronische Vorrichtung empfangen
und authentifiziert, um dadurch einer Tür zu ermöglichen, entriegelt zu werden,
und es wird dem Benutzer ermöglicht,
beispielsweise durch lediglich ein Betreiben eines Schalters, der
an der äußeren Seite
der Tür
angeordnet ist, die Tür
zu entriegeln.
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Bei
einem schlüssellosen
Zutrittssystem, das das vorhergehende schlüssellose Fernzutrittssystem oder
das intelligente Zutrittssystem sein kann, werden, um eine Sicherheit
einer Kommunikation sicherzustellen, mehrere Frequenzkanäle verwendet.
Bei diesem Fall wird, wenn die Kommunikation durch eine Störung blockiert
ist, der derzeitige Frequenzkanal zu einem anderen Frequenzkanal
gewechselt, um die normale Kommunikation auszuführen. Ein Umschalten von dem
Frequenzkanal einer Sendefunkwelle zu einem anderen Frequenzkanal
wird beispielsweise durch Betreiben eines Betriebsschalters an einer
tragbaren Vorrichtung erreicht (beispielsweise
JP4-315681A ).
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Eine
Empfängerschaltung
ist in jedem der Frequenzkanäle
vorgesehen, wenn die Kommunikation mit Hilfe der mehreren Frequenzkanäle ausgeführt wird.
Dies wird jedoch eine Systemkonfiguration komplizieren und einen
Aufwand erhöhen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein schlüsselloses
Zutrittssystem zu schaffen, das eine Systemkonfiguration nicht verkompliziert.
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Gemäß einem
Aspekt eines Fahrzeugsteuersystems wählt bei einer fahrzeuginternen
Empfangsvorrichtung eine Frequenzwandlerschaltung alternativ ein
schlüsselloses
Funksignal mehrerer Kanäle
aus, wandelt ein ausgewähltes
schlüsselloses Funksignal
in ein Zwischenfrequenzsignal um und gibt ferner das umgewandelte
Signal zu einer Demodulatorschaltung für eine Demodulation des umgewandelten
Signals aus. Aus diesem Grund ist es möglich, die Frequenzwandlerschaltung
durch die mehreren Kanäle
gemeinsam zu verwenden, und es ist daher nicht notwendig, die Frequenzwandlerschaltung
bei jedem der Kanäle
anzuordnen. Eine Empfängerantenne
und die Demodulatorschaltung werden ebenfalls durch die mehreren
Kanäle
gemeinsam verwendet. Die Systemkonfiguration kann daher vereinfacht
werden.
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Ein
schlüsselloses
Funksignal, das durch die Frequenzwandlerschaltung alternativ ausgewählt wird,
ist außerdem
ein schlüsselloses
Funksignal eines optimalen Kanals. Dieser optimale Kanal ist ein Kanal,
der sich am besten in einem Kommunikationszustand befindet, das
heißt
ein Kanal, bei dem eine Verzerrung des schlüssellosen Funksignals am kleinsten
ist. Es tritt daher bei dem demodulierten Signal des schlüssellosen
Funksignals des optimalen Kanals selten ein Fehler auf. Bei der
fahrzeuginternen Emp fangsvorrichtung wird der optimale Kanal automatisch
ausgewählt,
und die Daten, die von der tragbaren Vorrichtung gesendet werden,
können
exakt empfangen werden. Bei der
JP 4-315681A ist es, um von einem Frequenzkanal
zu einem anderen Frequenzkanal zu wechseln, notwendig, einen Betriebsschalter
auf einer Seite einer tragbaren Vorrichtung zu betreiben. Wenn beispielsweise
ein Benutzer erkennt, dass die Kommunikation nicht normal ausgeführt wird,
betätigt
der Benutzer den Betriebsschalter, um von dem derzeitigen Frequenzkanal
zu einem anderen Frequenzkanal zu wechseln. In diesem Fall wird
die Kommunikation nicht normal ausgeführt, bis der Frequenzkanal
zu einem anderen Frequenzkanal gewechselt wird. Es ist ferner wahrscheinlich,
dass die Kommunikation, die durch den geschalteten Frequenzkanal
hergestellt wird, nicht normal ausgeführt werden kann. Dies liegt
daran, dass die Kommunikation durch die Störung blockiert sein kann, und
der Benutzer versteht nicht wirklich, ob es eine Störung gibt
oder nicht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
vorgenommen wird, offensichtlicher. Es zeigen:
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1 ein
schematisches Diagramm, das ein Fahrzeugsteuersystem gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Flussdiagramm, das ein Empfangskanal-Einstellverfahren, das durch
eine Steuer-IC ausgeführt
wird, zeigt;
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3 ein
Flussdiagramm, das ein Verfahren, das bei einer Kommunikation eines
schlüssellosen
Fernzutrittssystems durch die Steuer-IC ausgeführt wird, zeigt;
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4 ein
Flussdiagramm, das ein Empfangskanal-Einstellverfahren, das durch
die Steuer-IC ausgeführt
wird, zeigt;
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5 ein
Flussdiagramm, das ein Verfahren, das bei einer Kommunikation eines
intelligenten Zutrittssystems durch die Steuer-IC ausgeführt wird, zeigt;
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6 ein
Flussdiagramm, das ein Empfangskanal-Einstellverfahren, das durch
die Steuer-IC ausgeführt
wird (eine RSSI-Pegel-Messung), zeigt;
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7 ein
erklärendes
Diagramm, das ein schlüsselloses
Funksignal zeigt;
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8 ein
Flussdiagramm, das ein Verfahren, das bei einer Kommunikation des
schlüssellosen Fernzutrittssystems
durch die Steuer-IC ausgeführt wird,
zeigt;
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9 ein
Flussdiagramm, das ein Verfahren, das bei einer Kommunikation des
intelligenten Zutrittssystems durch die Steuer-IC ausgeführt wird, zeigt;
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10 ein
schematisches Diagramm, das ein Fahrzeugsteuersystem gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ein
Flussdiagramm, das ein Verfahren, das bei einer Kommunikation des
schlüssellosen Fernzutrittssystems
durch die Steuer-IC ausgeführt wird,
zeigt;
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12 ein
Flussdiagramm, das ein Verfahren, das bei einer Kommunikation des
intelligenten Zutrittssystems durch die Steuer-IC ausgeführt wird, zeigt;
und
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13 ein
schematisches Diagramm, das ein Fahrzeugsteuersystem gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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(ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
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Zunächst Bezug
nehmend auf 1 hat ein Fahrzeugsteuersystem 1 Funktionen
eines schlüssellosen
Fernzutritts-(engl.: remote keyless entry; RKE)Systems und eines
intelligenten Zutrittssystems. Das Fahrzeugsteuersystem 1 umfasst
eine intelligente tragbare Vorrichtung 2, die durch einen
Benutzer eines Fahrzeugs getragen wird, eine integrierte Abstimmvorrichtung 4 (engl.:
integrated tuner), die in dem Fahrzeug angebracht ist, eine intelligente
Vergleichs-ECU 5 und eine Antenne 6.
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Das
schlüssellose
Fernzutrittssystem ist fähig,
an einem Ort, der von dem Fahrzeug entfernt ist, durch Betreiben
eines Verriegelungsschalters 12a oder eines Entriegelungsschalters 12b der
intelligenten tragbaren Vorrichtung 2 durch den Benutzer
eine Tür
zu verriegeln oder zu entriegeln. Das intelligente Zutrittssystem
entriegelt ferner beispielsweise die Tür, wenn der Benutzer des Fahrzeugs
in einem Zustand, in dem der Benutzer die intelligente tragbare Vorrichtung 2 trägt und sich
dem Fahrzeug nähert,
einen Türgriff
(nicht gezeigt) berührt.
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Die
intelligente tragbare Vorrichtung 2 umfasst eine Antenne 10 zum
Empfangen eines Funksignals, das von der Antenne 6, die
in dem Fahrzeug angebracht ist, gesendet wird, eine integrierte
Schaltung (engl.: integrated circuit; IC) 14 zum Steuern,
die die Funktion der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2 steuert,
eine Antenne 18 zum Senden eines Funksignals zu der integrierten
Abstimmvorrichtung 4, eine Sende-IC 16 zum Zuführen eines
Funksignals zu der Antenne 18, einen Oszillator 16a und
eine Diode 16d mit variabler Kapazität bzw. einen Varaktor, die
mit der Sende-IC 16 verbunden sind, und einen Verstärker 16e,
der zwischen die Sende-IC 16 und die Antenne 18 geschaltet ist.
Der Verriegelungsschalter 12a kann ein Knopftyp sein, der
gedrückt
wird, wenn die Tür
des Fahrzeugs zu verriegeln ist. Der Entriegelungsschalter 12b kann
ein Knopftyp sein, der gedrückt
wird, wenn die Tür
des Fahrzeugs zu entriegeln ist.
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Die
Sende-IC 16 umfasst eine bekannte Phasenregelschleifen-(engl.:
phaselocked loop; PLL)Schaltung, die einen spannungsgesteuerten
Oszillator (engl.: voltagecontrolled oscillator; VCO) verwendet,
und versorgt einen Steuerspannungsanschluss (einen Anschluss zum
Steuern einer Kapazität)
der Diode 16d mit variabler Kapazität durch ein Schleifenfilter
mit einem Phasenvergleichs-Ausgangssignal zwischen der Ausgangsfrequenz
des VCO und einem Bezugsfrequenzsignal von dem Oszillator 16a.
Mit der vorhergehenden Konfiguration wird eine stabile Oszillationsfrequenz
erhalten. Es wird ferner eine erwünschte Oszillationsfrequenz,
die aus einem Teilen oder Vervielfachen der Frequenz des Bezugsfrequenzsignals
resultiert, erhalten. Zusätzlich
steuert die Sende-IC 16 getrennt eine Versorgungsspannung
zu einem Steuerspannungsanschluss der Diode 16d mit variabler
Kapazität,
um dadurch die Oszillationsfrequenz auf einen gewünschten
Wert zu steuern.
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Wenn
der Oszillator
16a durch eine äquivalente Schaltung, die einen
Kondensator C, eine Spule L und einen Widerstand R umfasst, dargestellt
ist, ändert
sich die Kapazität
der Diode
16d mit variabler Kapazität aufgrund der Versorgungsspannung
zu dem Steuerspannungsanschluss der Diode
16d mit variabler
Kapazität,
und die Reaktanz der äquivalenten
Schaltung ändert
sich mit einer Änderung
der Kapazität.
Aus diesem Grund ändert
sich eine Resonanzfrequenz der äquivalenten
Schaltung, was eine Änderung
der Oszillationsfrequenz verursacht. Dies ist beispielsweise durch
die
JP3-129908A bekannt.
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Bei
diesem Beispiel erzeugt dann die Sende-IC 16 ein Signal
von 312,15 MHz oder ein Signal von 314,35 MHz und steuert die Versorgungsspannung
zu dem Steuerspannungsanschluss der Diode 16d mit variabler
Kapazität
auf der Basis von zu sendenden Sendedaten und erzeugt ein Modulationssignal.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist das Signal eines 312,15-MHz-Bands ein Kanal (engl.: channel; Ch)
1, und das Signal eines 314,35-MHz-Bands ist Ch2.
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Die
integrierte Abstimmvorrichtung 4 umfasst eine Antenne 20 zum
Empfangen des Funksignals von Ch1 (einer ersten Sendefunkwelle)
und des Funksignals von Ch2 (einer zweiten Sendefunkwelle) und ein
Bandpassfilter (BPF) 24, das der ersten Sendefunkwelle
und der zweiten Sendefunkwelle, die durch die Antenne 20 empfangen
werden, ermöglicht,
durch dasselbe zu laufen, und andere unerwünschte Signale entfernt. Die
integrierte Abstimmvorrichtung 4 umfasst ferner eine Verstärkerschaltung
(engl.: amplifier circuit; AMP) 26, die das Signal, das
durch das BPF 24 gelaufen ist, verstärkt, einen Mischer 28,
der ein Empfängersignal
von dem Verstärker 26 mit
einem Signal einer lokalen Frequenz, das von einer PLL-Schaltung 36 eingegeben
wird, mischt, um das Empfängersignal
in ein Zwischenfrequenzsignal einer spezifischen Frequenz umzuwandeln,
und einen Oszillator 34, der ein Bezugssignal einer gegebenen
Frequenz erzeugt.
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Die
integrierte Abstimmvorrichtung 4 umfasst ferner eine PLL-Schaltung 36,
die die Frequenz des Bezugssignals, das von dem Oszillator 34 ausgegeben
wird, teilt oder vervielfacht, um auf der Basis eines Signals, das
von einer integrierten Steuerschaltung 38, die die Funktion
der integrierten Abstimmvorrichtung 4 steuert, eingegeben
wird, ein Signal einer gewünschten
lokalen Frequenz zu erzeugen, und dann das erzeugte Signal zu dem
Mischer 28 eingibt, ein Bandpassfilter (BPF) 30,
das einem Zwischenfrequenzsignal einer spezifischen Frequenz, das
durch den Mischer 28 erzeugt wurde, ermöglicht, selektiv durch dasselbe
zu laufen, und eine Demodulatorschaltung 32, die das Zwischenfrequenzsignal
der spezifischen Frequenz, das durch das BPF 30 gelaufen
ist, demoduliert. Der Verstärker 26,
der Mischer 28, die Demodulatorschaltung 32 und
die PLL-Schaltung 36 bilden eine Empfänger-IC 4a. Das heißt, die
Empfänger-IC 4a ist
ein IC-Gehäuse.
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Die
Steuer-IC 38 erfasst das demodulierte Signal RDA der ersten
Sendefunkwelle und das demodulierte Signal RDA der zweiten Sendefunkwelle von
der Empfänger-IC 4a.
Die Steuer-IC 38 erfasst ferner aus dem erfassten demodulierten
Signal die Signalstärke
(den Spannungspegel) RSSI des demodulierten Signals. In einem Zustand,
in dem die erste Sendefunkwelle oder die zweite Sendefunkwelle nicht
von der Antenne 20 empfangen wird, wird das demodulierte
Signal nicht von der Demodulatorschaltung 32 ausgegeben.
In diesem Fall wird der Rauschpegel erfasst.
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Wenn
bei dem Fall des intelligenten Zutrittssystems ein Sensor erfasst,
dass der Benutzer beispielsweise einen Türgriff berührt, sendet die intelligente
Vergleichs-ECU 5 ein Anfragesignal in einer Funkwelle von
der Antenne 6, die in dem Fahrzeug angebracht ist, zu der
intelligenten tragbaren Vorrichtung 2. Nach einem Empfangen
des Anfragesignals von der Antenne 10 sendet die intelligente
tragbare Vorrichtung 2 die erste Sendefunkwelle oder die zweite
Sendefunkwelle, die einen intelligenten Zutrittssystemcode (einen
intelligenten Code) umfasst, durch die Antenne 18. Der
intelligente Code ist ein Code, der für das Fahrzeug, das die intelligente
tragbare Vorrichtung 2 verwendet, spezifisch ist.
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Bei
der integrierten Abstimmvorrichtung 4 wird der Empfangskanal
im Voraus auf Ch1 oder Ch2 eingestellt, und die erste Sendefunkwelle
oder die zweite Sendefunkwelle, die von der intelligenten tragbaren
Vorrichtung 2 gesendet wird, wird demoduliert. Die intelligente
Vergleichs-ECU 5 (oder die Steuer-IC 38) vergleicht
dann den intelligenten Code, der in dem Demodulationssignal umfasst
ist, mit dem Code, der für
das Fahrzeug spezifisch ist. Wenn die intelligente Vergleichs-ECU 5 bestimmt,
dass diese Codes miteinander übereinstimmen,
entriegelt die intelligente Vergleichs-ECU 5 die Tür des Fahrzeugs.
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Wenn
bei dem Fall des schlüssellosen
Fernzutrittssystems der Verriegelungsschalter 12a der intelligenten
tragbaren Vorrichtung 2 durch den Benutzer gedrückt wird,
sendet die intelligente tragbare Vorrichtung 2 die erste
Sendefunkwelle oder die zweite Sendefunkwelle, die einen Verriegelungsbefehlscode
zum Befehlen des Verriegelns der Tür umfasst, durch die Antenne 18.
Wenn der Entriegelungsschalter 12b der intelligenten tragbaren
Vorrichtung 2 durch den Benutzer gedrückt wird, sendet die intelligente tragbare
Vorrichtung 2 die erste Sendefunkwelle oder die zweite
Sendefunkwelle, die einen Entriegelungsbefehlscode zum Befehlen
des Entriegelns der Tür
umfasst, durch die Antenne 18. Der Verriegelungsbefehlscode
und der Entriegelungsbefehlscode sind Codes, die für das Fahrzeug,
das die intelligente tragbare Vorrichtung 2 verwendet,
spezifisch sind.
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Bei
der integrierten Abstimmvorrichtung 4 wird wie bei dem
intelligenten Zutrittssystem der Empfangskanal im Voraus auf Ch1
oder Ch2 eingestellt, und die erste Sendefunkwelle oder die zweite Sendefunkwelle,
die von der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2 gesendet
wird, wird demoduliert. Die intelligente Vergleichs-ECU 5 (oder
die Steuer-IC 38) vergleicht dann den Verriegelungscode
oder den Entriegelungscode, der in dem Demodulationssignal umfasst
ist, mit dem Code, der für
das Fahrzeug spezifisch ist. Wenn die intelligente Vergleichs-ECU 5 bestimmt,
dass diese Codes mitenander übereinstimmen,
verriegelt oder entriegelt die intelligente Vergleichs-ECU 5 die
Tür des
Fahrzeugs.
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Sowohl
bei dem schlüssellosen
Fernzutrittssystem als auch bei dem intelligenten Zutrittssystem wird
ein in 2 gezeigtes Empfangskanal-Einstellverfahren ausgeführt. Dies
ist ein Verfahren zum Einstellen des Empfangskanals auf entweder
Ch1 oder Ch2 und wird periodisch ausgeführt, beispielsweise während der
Zündschalter
des Fahrzeugs ausgeschaltet gehalten wird.
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Bei
dem in 2 gezeigten Empfansgkanal-Einstellverfahren wird
bei einem Schritt 110 der Rauschpegel von Ch1 gemessen.
Genauer gesagt, bei einem Nicht-Funkwellen-Zustand,
bei dem die integrierte Abstimmvorrichtung 4 die erste
Sendefunkwelle nicht empfängt,
wird der Rauschpegel auf der Basis der Empfänger-IC 4a, genauer
gesagt, des Spannungspegels des Signals, das von der Demodulatorschaltung 32 erfasst
wird, als Nch1 gemessen.
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Das
Verarbeiten schreitet anschließend
zu einem Schritt 120 fort, der Rauschpegel von Ch2 wird als
Nch2 gemessen, und das Verarbeiten schreitet zu einem Schritt 130 fort.
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Bei
dem Schritt 130 werden der Rauschpegel von Ch1 und der
Rauschpegel von Ch2 miteinander verglichen, und es wird bestimmt,
ob der Rauschpegel von Ch1 gleich oder höher als der Rauschpegel von
Ch2 ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass der Rauschpegel von
Ch1 nicht gleich oder höher
als der Rauschpegel von Ch2 ist, das heißt, der Rauschpegel von Ch1
niedriger als der Rauschpegel von Ch2 ist, wird der Empfangskanal
bei einem Schritt 140 auf Ch1 eingestellt. Wenn andererseits
bei dem Schritt 130 bestimmt wird, dass der Rauschpegel
von Ch1 gleich oder höher
als der Rauschpegel von Ch2 ist, schreitet das Verarbeiten zu einem
Schritt 150 fort, und der Empfangskanal wird auf Ch2 eingestellt.
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Wenn
bei dem Schritt 140 der Empfangskanal auf Ch1 eingestellt
wird, steuert die Steuer-IC 38 ein Eingangssignal zu der
PLL-Schaltung 36 so, dass das Signal, das 301,45 MHz in
der lokalen Frequenz ist, durch die PLL-Schaltung 36 bestimmt
wird. Das heißt,
die erste Sendefunkwelle (312,15 MHz) wird mit dem Signal, das 301,45
MHz in der lokalen Frequenz ist, gemischt, um mittels des Mischers 28 in ein
Zwischenfrequenzsignal eines 10,7-MHz-Bands umgewandelt zu werden.
In dieser Situation wird bei dem Fall eines Empfangens der zweiten
Sendefunkwelle (314,35 MHz) die zweite Sendefunkwelle mit dem Signal,
das 301,45 MHz in der lokalen Frequenz ist, gemischt, um mittels
des Mischers 28 in ein Signal von 12,9 MHz umgewandelt
zu werden. Dann läuft
lediglich das Zwischenfrequenzsignal von 10,7 MHz, das aus der ersten
Sendefunkwelle umgewandelt wurde, durch das BPF 30 durch
und wird in die Demodulatorschaltung 32 eingegeben. Das
Signal von 12,9 MHz, das aus der zweiten Sendefunkwelle umgewandelt
wurde, wird mittels des BPF 30 entfernt.
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Der
Sendebefehl des Signals, das den Ch1, der als der Empfangskanal
eingestellt wurde, darstellt, wird ferner zu der intelligenten Vergleichs-ECU 5 ausgegeben.
Die intelligente Vergleichs-ECU 5 sendet auf der Basis
des Sendebefehls das Signal, das Ch1 darstellt, von der Antenne 6 zu
der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2. Das vorhergehende
Verarbeiten entspricht einer Kanalmitteilungseinrichtung. Bei diesem
Fall sendet die intelligente tragbare Vorrichtung 2 das
Funksignal von Ch1 (das heißt
die erste Sendefunkwelle).
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Wenn
andererseits der Empfangskanal bei dem Schritt 150 auf
Ch2 eingestellt wird, steuert die Steuer-IC 38 das Eingangssignal
zu der PLL-Schaltung 36 so, dass das Signal der lokalen
Frequenz 303,65 MHz durch die PLL-Schaltung 36 erzeugt wird.
Das heißt,
die Steuerung wird derart vorgenommen, dass die zweite Sendefunkwelle
(314,35 MHz) mit dem Signal, das 303,65 MHz in der lokalen Frequenz
ist, gemischt wird, um mittels des Mischers 28 in ein Zwischenfrequenzsignal
eines 10,7-MHz-Bands umgewandelt zu werden. In dieser Situation
wird bei dem Fall eines Empfangens der ersten Sendefunkwelle (312,15
MHz) die erste Sendefunkwelle mit dem Signal, das 303,65 MHz in
der lokalen Frequenz ist, gemischt, um mittels des Mischers 28 in
ein Signal von 8,5 MHz umgewandelt zu werden. Dann läuft lediglich
das Zwischenfrequenzsignal von 10,7 MHz, das aus der zweiten Sendefunkwelle
umgewandelt wurde, durch das BPF 30 durch und wird in die
Demodulatorschaltung 32 eingegeben. Das Signal von 8,5
MHz, das aus der ersten Sendefunkwelle umgewandelt wurde, wird mittels des
BPF 30 entfernt.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, wird der Empfangskanal im Voraus
eingestellt, und das Funksignal, das durch denjenigen von Ch1 und Ch2,
der den kleineren Rauschpegel aufweist, gesendet wurde, wird demoduliert.
Als ein Resultat wird die Wahrscheinlichkeit, dass bei dem Demodulationssignal
ein Fehler auftritt, unterdrückt.
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Bei
dem Fall der Kommunikation des schlüssellosen Fernzutrittssystems
führt die
Steuer-IC 38 das in 3 gezeigte
Verfahren aus. Es wird zuerst bei einem Schritt 210 ein
Verriegelungscode oder ein Entriegelungscode, der in dem demodulierten
Signal umfasst ist, mit dem Code, der für das Fahrzeug spezifisch ist,
verglichen, und es wird bestimmt, ob diese beiden Codes gleich sind
und miteinander übereinstimmen
oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass diese Codes miteinander übereinstimmen,
wird ein Signal, das diese Tatsache darstellt, in die intelligente
Vergleichs-ECU 5 eingegeben, um das vorhergehende Verfahren
zu beenden. Auf der Basis des eingegebenen Signals verriegelt die
intelligente Vergleichs-ECU 5 die Tür, wenn der übereinstimmende Code
der Verriegelungscode ist, und entriegelt die Tür, wenn der übereinstimmende
Code der Entriegelungscode ist.
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Wenn
andererseits bei dem Schritt 210 bestimmt wird, dass der
Verriegelungscode oder der Entriegelungscode, der in dem demodulierten
Signal umfasst ist, nicht mit dem Code, der für das Fahrzeug spezifisch ist, übereinstimmt,
geht das Verarbeiten dann zu einem Schritt 220 über, um
den Empfangskanal zu wechseln. Genauer gesagt, es wird das in 4 gezeigte
Empfangskanal-Wechselverarbeiten ausgeführt.
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Bei
dem in 4 gezeigten Empfangskanal-Wechselverarbeiten wird
zuerst bei einem Schritt 310 bestimmt, ob der Kanal, der
als der Empfangskanal eingestellt wurde, Ch1 ist oder nicht. Wenn
bestimmt wird, dass der Kanal, der als der Empfangskanal eingestellt
wurde, nicht Ch1 ist, wird dann bestimmt, dass der Kanal, der als
der Empfangskanal eingestellt wurde, Ch2 ist, das Verarbeiten geht
zu einem Schritt 320 über,
und der Empfangskanal wird auf Ch1 eingestellt.
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Wenn
andererseits bestimmt wird, dass der Kanal, der als der Empfangskanal
eingestellt wurde, Ch1 ist, geht das Verarbeiten zu einem Schritt 330 über, und
der Empfangskanal wird auf Ch2 eingestellt.
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Nachdem
das vorhergehende Empfangskanal-Wechselverarbeiten bei dem Schritt 220 ausgeführt wird,
schreitet dann das Verarbeiten zu einem Schritt 230 fort.
Bei dem Schritt 230 wird ein Code, der in dem demodulierten
Signal des Funksignals, das durch den Kanal, der bei dem Empfangskanal-Wechselverarbeiten
des Schritts 220 gewechselt wurde, gesendet wurde, umfasst
ist, mit dem Code, der für
das Fahrzeug spezifisch ist, verglichen. Das vorhergehende Verarbeiten
wird danach beendet. Als ein Resultat des Vergleichens wird, wenn
die Codes miteinander übereinstimmen,
ein Signal, das diese Tatsache anzeigt, in die intelligente Vergleichs-ECU 5 eingegeben,
um eine gegebene Fahrzeugsteuerung auszuführen. Wenn die Codes nicht miteinander übereinstimmen,
wird ein Kommunikationsfehler ausgegeben.
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Bei
dem Fall der Kommunikation des intelligenten Zutrittssystems führt die
Steuer-IC 38 das in 5 gezeigte
Verfahren aus. Es wird zuerst bei einem Schritt 410 der
intelligente Code, der in dem demodulierten Signal umfasst ist,
mit dem Code, der für das
Fahrzeug spezifisch ist, verglichen, und es wird bestimmt, ob diese
beiden Codes gleich sind und miteinander übereinstimmen oder nicht. Wenn
bestimmt wird, dass diese Codes miteinander übereinstimmen, wird ein Signal,
das diese Tatsache anzeigt, in die intelligente Vergleichs-ECU 5 eingegeben.
Die intelligente Vergleichs-ECU 5 bestimmt auf der Basis
des eingegebenen Signals, dass der intelligente Code mit dem spezifischen
Code übereinstimmt,
und entriegelt die Tür.
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Wenn
andererseits bei dem Schritt 410 bestimmt wird, dass der
intelligente Code, der in dem demodulierten Signal umfasst ist,
nicht mit dem Code, der für
das Fahrzeug spezifisch ist, übereinstimmt,
geht das Verarbeiten dann zu einem Schritt 420 über, und
es wird das gleiche Verarbeiten wie dasselbe bei dem Schritt 410 durchgeführt. Als
ein Resultat des Vergleichens wird, wenn bestimmt wird, dass diese
Codes miteinander übereinstimmen,
ein Signal, das diese Tatsache anzeigt, in die intelligente Vergleichs-ECU 5 eingegeben
und das vorhergehende Verarbeiten somit beendet.
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Wenn
andererseits bei dem Schritt 420 bestimmt wird, dass der
intelligente Code, der in dem demodulierten Signal umfasst ist,
nicht mit dem Code, der für
das Fahrzeug spezifisch ist, übereinstimmt,
geht das Verarbeiten dann zu einem Schritt 430 über, um
den Empfangskanal zu wechseln. Genauer gesagt, es wird das vorhergehende
in 4 gezeigte Empfangskanal-Wechselverarbeiten ausgeführt.
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Das
Verarbeiten geht anschließend
zu einem Schritt 440 über,
und der intelligente Code, der in dem demodulierten Signal des Funksignals,
das durch den Kanal, der bei dem Empfangskanal-Wechselverarbeiten
bei dem Schritt 430 gewechselt wurde, gesendet wurde, umfasst
ist, wird erneut mit dem Code, der für das Fahrzeug spezifisch ist, verglichen. Das
vorhergehende Verarbeiten wird danach beendet. Als ein Resultat
des Vergleichens wird, wenn der intelligente Code mit dem spezifischen
Code übereinstimmt,
ein Signal, das diese Tatsache anzeigt, in die intelligente Vergleichs-ECU 5 eingegeben,
um das Entriegeln der Tür
auszuführen.
Wenn die Codes nicht miteinander übereinstimmen, wird ein Kommunikationsfehler
ausgegeben.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, führt bei dem Fahrzeugsteuersystem 1 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
die Steuer-IC 38 das in 2 gezeigte
Verarbeiten aus und bestimmt einen von Kanälen Ch1 und Ch2, bei dem der
Rauschpegel kleiner ist (einen Kanal, dessen Kommunikationszustand
ausgezeichnet ist). Wenn der Rauschpegel von Ch1 kleiner ist, steuert
die Steuer-IC 38 die Frequenz des Signals, das in den Mischer 28 von
der PLL-Schaltung 36 eingegeben wird, zu der Frequenz zum
Umwandeln der ersten Sendefunkwelle in das Zwischenfrequenzsignal.
Wenn andererseits der Rauschpegel von Ch2 kleiner ist, steuert die
Steuer-IC 38 die Frequenz des Signals, das in den Mischer 28 von
der PLL-Schaltung 36 eingegeben wird, zu der Frequenz zum
Umwandeln der zweiten Sendefunkwelle in das Zwischenfrequenzsignal.
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Das
heißt,
da die erste Sendefunkwelle und die zweite Sendefunkwelle durch
eine gemeinsam verwendete Schaltung demoduliert werden, kann die Konfiguration
der integrierten Abstimmvorrichtung 4 vereinfacht werden.
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Da
aus den Funksignalen, die von der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2 gesendet
werden, das demodulierte Signal des Funksignals des Kanals, dessen
Rauschpegel kleiner ist, erfasst wird, wird ferner die Wahrscheinlichkeit,
dass Daten (der intelligente Code, der Verriegelungscode oder der Entriegelungscode),
die von der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2 gesendet
werden, exakt empfangen werden können,
verbessert. Es ist daher möglich,
die Kommunikation sicherer auszuführen.
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Die
integrierte Abstimmvorrichtung 4 vergleicht ferner den
intelligenten Code, den Verriegelungscode und den Entriegelungscode,
die von der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2 gesendet
werden, jeweils mit dem spezifischen Code. Als ein Resultat des
Vergleichens wechselt die integrierte Abstimmvorrichtung 4,
wenn diese Codes nicht mit dem Code, der für das Fahrzeug spezifisch ist, übereinstimmen,
den Empfangskanal und vergleicht den intelligenten Code, den Verriegelungscode
oder den Entriegelungscode, der durch den geänderten Empfangskanal empfangen
wurde, mit dem spezifischen Code. Aus diesem Grund kann die Wahrscheinlichkeit,
dass das Vergleichen erfolgreich ist, das heißt, die Kommunikation sicher
ausgeführt
wird, verbessert werden.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
entsprechen das schlüssellose
Fernzutrittssystem und das intelligente Zutrittssystem einem schlüssellosen
Zutrittssystem, die intelligente tragbare Vorrichtung 2 entspricht
der tragbaren Vorrichtung, die erste Sendefunkwelle und die zweite
Sendefunkwelle entsprechen einem schlüssellosen Funksignal, und die
integrierte Abstimmvorrichtung 4, die intelligente Vergleichs-ECU 5 und
die Antenne 6 entsprechen einer fahrzeuginternen Empfangsvorrichtung.
Die Antenne 20 entspricht ferner einer Empfängerantenne
der fahrzeuginternen Empfangsvorrichtung, und das Verarbeiten bei
dem Schritt 110 bis zu dem Schritt 130 von 2 entspricht
einer Kanalbestimmungseinrichtung, insbesondere entspricht das Verarbeiten bei
dem Schritt 120 und dem Schritt 130 einer Rauschpegel-Erfassungseinrichtung.
Der Mischer 28, die PLL-Schaltung 36 und die Steuer-IC 38 entsprechen
ferner einer Frequenzwandlerschaltung, die Demodulatorschaltung 32 entspricht
einer Demodulatorschaltung, die Steuer-IC 38 entspricht einer Steuereinrichtung,
und das Verarbeiten von Schritt 220 und das Verarbeiten
von Schritt 430 entsprechen einer Änderungseinrichtung für einen
optimalen Kanal.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
kann das in 2 bis 5 gezeigte
Verarbeiten in Zusammenarbeit mit der Steuer-IC 38 und
der intelligenten Vergleichs-ECU 5 ausgeführt werden.
Bei dem in 2 gezeigten Verarbeiten kann
beispielsweise zunächst durch
die intelligente Vergleichs-ECU 5 das Verarbeiten von Schritt 110 bis
Schritt 130 ausgeführt
werden. Bei diesem Fall gibt die Steuer-IC 38 ein Signal,
das von der Empfänger-IC 4a erfasst
wurde, in dem Nicht-Funkwellen-Zustand in die intelligente Vergleichs-ECU 5 ein.
Die intelligente Vergleichs-ECU 5 misst auf der Basis des
eingege benen Signals die Rauschpegel von Ch1 und Ch2 (Schritt 110 und Schritt 120)
und vergleicht die Rauschpegel miteinander (Schritt 130).
Das Vergleichsresultat (Ja oder Nein bei dem Schritt 130)
wird dann in die Steuer-IC 38 eingegeben. Die Steuer-IC 38 führt dann
das Verarbeiten von Schritt 140 oder Schritt 150 auf
der Basis des eingegebenen Vergleichsresultats aus.
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Bei
dem Verarbeiten von 3 bis 5 kann ferner
das Vergleichsverfahren (Schritt 210, Schritt 230,
Schritt 410, Schritt 420 und Schritt 440) durch
die intelligente Vergleichs-ECU 5 ausgeführt werden.
Bei diesem Fall gibt die Steuer-IC 38 das demodulierte
Signal in die intelligente Vergleichs-ECU 5 ein. Die intelligente
Vergleichs-ECU 5 vergleicht die Codes auf der Basis des
eingegebenen demodulierten Signals miteinander und bestimmt, ob
diese Codes miteinander übereinstimmen
oder nicht (Schritt 210, Schritt 410 und Schritt 420)
und gibt dann das Bestimmungsresultat in die Steuer-IC 38 ein.
Auf der Basis des eingegebenen Bestimmungsresultats führt die
Steuer-IC 38 das Verfahren zum Wechseln des Empfangskanals
aus, wenn die Codes nicht miteinander übereinstimmen (Schritt 220,
Schritt 430 und 4) und gibt dann, nachdem der
Empfangskanal gewechselt wurde, das demodulierte Signal in die intelligente
Vergleichs-ECU 5 ein.
Die intelligente Vergleichs-ECU 5 vergleicht die Codes
auf der Basis des eingegebenen demodulierten Signals miteinander (Schritt 230 und
Schritt 440).
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(ERSTE MODIFIKATION)
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Das
erste Ausführungsbeispiel
kann so modifiziert sein, dass die integrierte Abstimmvorrichtung 4 die
erste Sendefunkwelle und die zweite Sendefunkwelle empfängt, die
Signalintensitäten
der jeweiligen Signale misst und den Kanal, dessen Signalstärke größer ist,
als den Empfangskanal einstellt.
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Bei
dem schlüssellosen
Fernzutrittssystem und dem intelligenten Zutrittssystem wird zunächst durch
das Verarbeiten (nicht gezeigt), das durch die intelligente Vergleichs-ECU 5 ausgeführt wird,
ein Abfragesignal von der Antenne 6 periodisch zu der intelligenten
tragbaren Vorrichtung 2 gesendet. Es wird dann von der
intelligenten trag baren Vorrichtung 2, die das Abfragesignal
durch Ch1 und Ch2 empfangen hat, ein Antwortsignal gesendet, und
das Antwortsignal wird in der integrierten Abstimmvorrichtung 4 empfangen.
Die Steuer-IC 38 führt
dann entsprechend einer zeitlichen Steuerung eines Sendens des Abfragesignals
periodisch das Verarbeiten von 6 anstatt
des Verarbeitens von 2 aus. Die Schritte des gleichen
Verarbeitens, das in 2 gezeigt ist, sind durch identische
Symbole bezeichnet.
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Bei
dem Verarbeiten von 6 wird zunächst bei einem Schritt 160 die
Signalstärke
(der RSSI-Pegel) der ersten Sendefunkwelle als RSSIch1 gemessen.
Genauer gesagt, es wird ein Spannungspegel des demodulierten Signals
der ersten Sendefunkwelle, die durch die Antenne 20 empfangen
wurde, gemessen. Die Signalstärke
der zweiten Sendefunkwelle wird dann ähnlich bei einem Schritt 170 als RSSIch2
gemessen.
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Das
Verarbeiten schreitet dann zu einem Schritt 180 fort, und
es wird bestimmt, ob die Signalstärke RSSIch1 der ersten Sendefunkwelle
gleich oder höher
als die Signalstärke
RSSIch2 der zweiten Sendefunkwelle ist oder nicht. Wenn bestimmt
wird, dass die Signalstärke
der ersten Sendefunkwelle gleich oder höher als die Signalstärke der
zweiten Sendefunkwelle ist, geht das Verarbeiten zu dem Schritt 140 über, und
der Empfangskanal wird auf Ch1 eingestellt. Wenn andererseits bestimmt
wird, dass die Signalstärke
von Ch1 nicht gleich oder höher
als die Signalstärke
von Ch2 ist, das heißt,
die Signalstärke
von Ch2 höher
als die Signalstärke
von Ch1 ist, geht das Verarbeiten zu dem Schritt 150 über, und
der Empfangskanal wird auf Ch2 eingestellt. Der Einstellungsinhalt
ist zu demselben, der im Vorhergehenden beschrieben ist, identisch.
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Bei
dem ersten modifizierten Beispiel sendet die Steuer-IC 38 bei
dem Verarbeiten von Schritt 140 und Schritt 150 ein
Signal, das eine Änderung
der Signalstärke
befiehlt, mittels der intelligenten Vergleichs-ECU 5 von
der Antenne 6 zu der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2.
Wenn die Signalstärke
beispielsweise kleiner ist, sendet die Steuer-IC 38 ein Signal,
das einen Befehl zum Erhöhen
der Signalstärke
darstellt, zu der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2.
Die Steuer-IC 38 sendet ferner ein Signal, das einen Befehl
zum Verringern der Signalstärke darstellt,
zu der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2, wenn der
Kommunikationszustand ausgezeichnet ist und die Signalstärke niedrig
sein kann oder wenn die Rauschkomponente unterdrückt werden soll. Das vorhergehende
Verarbeiten entspricht einer Änderungsbefehl-Mitteilungseinrichtung.
Dieses Signal kann ferner zusammen mit dem Anfragesignal oder einem
Anfragesignal bei dem intelligenten Zutrittssystem gesendet werden.
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Wenn
andererseits bei der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2 ein
Signal, das eine Änderung der
Signalstärke
befiehlt, durch die Antenne 10 empfangen wird, steuert
die Steuer-IC 14 den Verstärkungspegel in einem Sendemodul
auf der Basis dieses Signals und ändert die Signalstärke. Die
Steuer-IC 38 sendet ferner das Signal, das die Änderung der
Signalstärke
befiehlt, und steuert ferner den Gewinn (den Verstärkungspegel)
des Verstärkers 26.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, wird bei dieser Modifikation
durch Messen des RSSI-Pegels der Kanal, dessen Kommunikationszustand
ausgezeichneter ist, zwischen Ch1 und Ch2 bestimmt. Es wird dann
das demodulierte Signal des bestimmten Ch erfasst. Aus diesem Grund
kann die Kommunikation sicherer ausgeführt werden.
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Die
Signalstärke
des Funksignals, das von der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2 gesendet wird,
und die Verstärkung
des Verstärkers 26 werden ferner
gesteuert, wodurch es möglich
wird, Daten exakt zu senden oder zu empfangen.
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Das
Verarbeiten von Schritt 160 bis Schritt 180 in 6 entspricht
einer Kanalbestimmungseinrichtung, und insbesondere entspricht das
Verarbeiten von Schritt 160 und Schritt 170 einer
Signalstärken-Erfassungseinrichtung.
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Das
Verarbeiten von Schritt 160 bis Schritt 180 in 6 kann
durch die intelligente Vergleichs-ECU 5 ausgeführt werden.
Bei diesem Fall gibt die Steuer-IC 38 ein Signal (ein Signal,
das den Spannungspegel des demodulierten Signals darstellt), das
von der Empfänger-IC 4a eingegeben wird,
in die intelligente Vergleichs-ECU 5 ein. Die intelligente
Vergleichs-ECU 5 misst auf der Basis des eingegebenen Signals
(Schritt 160 und Schritt 170) die Signalintensitäten von
Ch1 und Ch2 und vergleicht ferner die Signalintensitäten miteinander (Schritt 180).
Die intelligente Vergleichs-ECU 5 gibt dann das Vergleichsresultat
(Ja oder Nein bei dem Schritt 180) in die Steuer-IC 38 ein.
Die Steuer-IC 38 führt
dann auf der Basis des eingegebenen Vergleichsresultats das Verarbeiten
von Schritt 140 oder Schritt 150 aus.
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Das
Verarbeiten (Schritt 140 und Schritt 150) zum Ändern der
Signalstärke
kann ferner durch die intelligente Vergleichs-ECU 5 ausgeführt werden.
Die intelligente Vergleichs-ECU 5 kann zusätzlich das Verarbeiten
zum Steuern des Gewinns der Empfänger-IC 4a ausführen.
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(ZWEITE MODIFIKATION)
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Das
erste Ausführungsbeispiel
kann ferner derart modifiziert sein, dass die intelligente tragbare Vorrichtung 2 bei
einer Zeitfolge, wenn die erste Sendefunkwelle und die zweite Sendefunkwelle
einander nicht überlappen,
wie in 7 gezeigt ist, die erste Sendefunkwelle und die
zweite Sendefunkwelle kontinuierlich sendet. Ein Block besteht aus
n Rahmen, und jeder dieser Rahmen umfasst ein Signal, das einen
Code (einen intelligenten Code, einen Verriegelungsbefehlscode oder
einen Entriegelungsbefehlscode) darstellt.
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Bei
der integrierten Abstimmvorrichtung 4 werden sowohl die
erste Sendefunkwelle als auch die zweite Sendefunkwelle durch die
Antenne 20 empfangen. Das Funksignal eines Kanals, der
im Voraus als der Empfangskanal eingestellt wurde und ein Code (ein
intelligenter Code, ein Verriegelungsbefehlscode oder ein Entriegelungsbefehlscode),
der durch das demodulierte Signal dargestellt wird, wird mit dem
Code, der für
das Fahrzeug spezifisch ist, verglichen, und wenn die Codes nicht
miteinander übereinstimmen,
wird der Empfangskanal gewechselt.
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Aus
diesem Grund wird das Verarbeiten von 8 und 9 ausgeführt. Bei
diesem Fall ist es möglich,
dass zunächst
das Verarbeiten von 2 oder 6 ausgeführt wird
und der Empfangskanal eingestellt wird, oder es wird der Empfangskanal
einer Vorgabe eingestellt. Es ist hier angenommen, dass durch die
Vorgabe Ch1 als der Empfangskanal eingestellt ist. In diesem Fall
wird die erste Sendefunkwelle, die durch die Antenne 20 empfangen
wurde, demoduliert.
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Das
Verarbeiten von 8 wird durch die Steuer-IC 38 bei
der Kommunikation des schlüssellosen
Fernzutrittssystems ausgeführt.
Es wird zunächst
bei einem Schritt 510 der Verriegelungscode oder der Entriegelungscode,
der in dem demodulierten Signal der ersten Sendefunkwelle umfasst
ist, mit dem Code, der für
das Fahrzeug spezifisch ist, verglichen. Es wird bestimmt, ob diese
Codes miteinander übereinstimmen
oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass diese Codes gleich sind und
miteinander übereinstimmen,
wird ein Signal, das diese Tatsache darstellt, in die intelligente
Vergleichs-ECU 5 eingegeben.
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Wenn
andererseits bei dem Schritt 510 bestimmt wird, dass der
Verriegelungscode oder der Entriegelungscode nicht mit dem Code,
der für
das Fahrzeug spezifisch ist, übereinstimmt,
geht das Verarbeiten dann zu einem Schritt 520 über, um
den Empfangskanal zu Ch2 zu wechseln.
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Das
Verarbeiten schreitet dann zu einem Schritt 530 fort, und
der Verriegelungscode oder der Entriegelungscode, der in dem demodulierten
Signal der zweiten Sendefunkwelle umfasst ist, wird erneut mit dem
Code, der für
das Fahrzeug spezifisch ist, verglichen. Das vorhergehende Verarbeiten
wird danach beendet. Als ein Resultat des Vergleichens wird, wenn
der Verriegelungscode oder der Entriegelungscode mit dem spezifischen
Code übereinstimmt,
ein Signal, das diese Tatsache anzeigt, in die intelligente Vergleichs-ECU 5 eingegeben,
um das Verriegeln oder Entriegeln der Tür auszuführen. Wenn der Verriegelungscode
oder der Entriegelungscode nicht mit dem spezifischen Code übereinstimmt,
wird ein Kommunikationsfehler ausgegeben.
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Die
Steuer-IC 38 führt
anschließend
das in 9 gezeigte Verfahren bei einer Kommunikation des
intelligenten Zutrittssystems durch die Steuer-IC 38 aus.
Es ist hier angenommen, dass Ch1 als der Empfangskanal eingestellt
ist. Es wird zunächst
bei einem Schritt 610 der intelligente Code, der in dem demodulierten
Signal umfasst ist, mit dem Code, der für das Fahrzeug spezifisch ist,
verglichen, und es wird bestimmt, ob diese Codes miteinander übereinstimmen
oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass diese Codes miteinander übereinstimmen,
wird ein Signal, das diese Tatsache anzeigt, in die intelligente
Vergleichs-ECU 5 eingegeben.
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Wenn
andererseits bei dem Schritt 610 bestimmt wird, dass der
intelligente Code, der in dem demodulierten Signal umfasst ist,
nicht mit dem Code, der für
das Fahrzeug spezifisch ist, übereinstimmt,
geht das Verarbeiten dann zu einem Schritt 620 über, und
es wird das gleiche Verarbeiten wie dasselbe bei dem Schritt 610 ausgeführt. Wenn
als ein Resultat des Vergleichens bestimmt wird, dass diese Codes
miteinander übereinstimmen,
wird ein Signal, das diese Tatsache anzeigt, in die intelligente Vergleichs-ECU 5 eingegeben.
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Wenn
andererseits bei dem Schritt 620 bestimmt wird, dass der
intelligente Code, der in dem demodulierten Signal umfasst ist,
nicht mit dem Code, der für
das Fahrzeug spezifisch ist, übereinstimmt,
geht das Verarbeiten dann zu einem Schritt 630 über, um
den Empfangskanal zu Ch2 zu wechseln.
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Das
Verarbeiten geht anschließend
zu einem Schritt 640 über,
und der intelligente Code, der in dem demodulierten Signal der zweiten
Sendefunkwelle umfasst ist, wird mit dem Code, der für das Fahrzeug
spezifisch ist, verglichen. Das vorhergehende Verarbeiten wird danach
beendet. Wenn als ein Resultat des Vergleichens der intelligente
Code mit dem spezifischen Code übereinstimmt,
wird ein Signal, das diese Tatsache anzeigt, in die intelligente Vergleichs-ECU 5 eingegeben,
um das Entriegeln der Tür
auszuführen.
Wenn der intelligente Code nicht mit dem spezifischen Code übereinstimmt,
wird ein Kommunikationsfehler ausgegeben.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, werden bei der zweiten Modifikation
sowohl die erste Sendefunkwelle als auch die zweite Sendefunkwelle von
der intelligen ten tragbaren Vorrichtung 2 kontinuierlich
gesendet, und es wird bestimmt, ob der Code (der intelligente Code,
der Verriegelungsbefehlscode oder der Entriegelungsbefehlscode),
der in dem demodulierten Signal des Funksignals des Empfangskanals,
der im Voraus eingestellt wurde, umfasst ist, mit dem Code, der
für das
Fahrzeug spezifisch ist, übereinstimmt
oder nicht. Wenn diese Codes nicht miteinander übereinstimmen, wird der Empfangskanal
gewechselt, und der Code (der intelligente Code, der Verriegelungsbefehlscode
oder der Entriegelungsbefehlscode), der in dem demodulierten Signal des
Funksignals des Empfangskanals, der gewechselt wurde, umfasst ist,
wird mit dem Code, der für das
Fahrzeug spezifisch ist, verglichen. Aus diesem Grund ist, wenn
bei mindestens einem der demodulierten Signale der ersten Sendefunkwelle
und der zweiten Sendefunkwelle kein Fehler auftritt, das Vergleichen
erfolgreich, das heißt,
die Kommunikation wird ausgeführt.
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In 8 und 9 kann
das Vergleichsverfahren (Schritt 510, Schritt 530,
Schritt 610, Schritt 620 und Schritt 640) durch
die intelligente Vergleichs-ECU 5 ausgeführt werden.
Bei diesem Fall kann das demodulierte Signal von der Steuer-IC 38 in die
intelligente Vergleichs-ECU 5 eingegeben werden.
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(ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
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Das
zweite Ausführungsbeispiel
ist wie in 10 gezeigt konfiguriert und
unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass
die intelligente tragbare Vorrichtung 2 bei jedem der Frequenzkanäle einen
Oszillator hat. Genauer gesagt, es sind Oszillatoren 16b und 16c zusätzlich zu
dem Oszillator 16a vorgesehen. Der Oszillator 16a entspricht
dem Kanal Ch1, der Oszillator 16b entspricht dem Kanal
Ch2, und der Oszillator 16c entspricht dem Kanal Ch3. Das
Frequenzband des Ch3 ist 316,55 MHz.
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Die
intelligente tragbare Vorrichtung 2 ist ferner so konfiguriert,
um das Funksignal von Ch1 (die erste Sendefunkwelle), das Funksignal
von Ch2 (die zweite Sendefunkwelle) und das Funksignal des Ch3 (die
dritte Sendefunkwelle) gleichzeitig zu sen den. Genauer gesagt, die
Sende-IC 16 kombiniert die Signale für Ch1 bis Ch3 miteinander.
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Ferner
umfasst die integrierte Abstimmvorrichtung 4 eine Verteilerschaltung 25,
ein Bandpassfilter (BPF) 50, eine Oszillatorschaltung 54 und
eine Empfänger-IC 4b.
Die Verteilerschaltung 25 ist zwischen dem BPF 24 und
der Empfänger-IC 4a angeordnet
und verteilt das Funksignal, das durch die Antenne 20 empfangen
wurde, auf zwei Leitwege. Eines der Signale, die durch die Verteilerschaltung 25 verteilt
wurden, wird in die gleiche Empfänger-IC 4a wie dieselbe
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
eingegeben.
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Ein
anderes Signal, das durch die Verteilerschaltung 25 verteilt
wurde, wird dann in die Empfänger-IC 4b eingegeben.
Die Empfänger-IC 4b umfasst eine
Verstärkerschaltung
(AMP) 46, die das eingegebene Signal verstärkt, einen
Mischer 48, der das empfangene Signal von dem Verstärker 46 mit
einem Signal mit einer konstanten lokalen Frequenz (bei diesem Beispiel
303,65 MHz), das von der Oszillatorschaltung 54 eingegeben
wird, mischt, um das empfangene Signal in ein Zwischenfrequenzsignal
mit einer spezifischen Frequenz umzuwandeln, und eine Demodulatorschaltung 52,
die das Zwischenfrequenzsignal der spezifischen Frequenz, das durch das
BPF 50 gelaufen ist, demoduliert. Die Steuer-IC 38 erfasst
das demodulierte Signal, das von der Empfänger-IC 4b, genauer gesagt der Demodulatorschaltung 52,
ausgegeben wird. Die Steuer-IC 38 erfasst zusätzlich die
Signalstärke
und den Rauschpegel, wie im Vorhergehenden beschrieben ist.
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Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
führt die
Steuer-IC 38 ein in 11 gezeigtes
Verfahren bei der Kommunikation des schlüssellosen Fernzutrittssystems
aus. Nach einem Empfangen der ersten bis dritten Sendefunkwelle
führt die
Steuer-IC 38 zunächst
bei einem Schritt 710 ein Verfahren zum Demodulieren der
ersten bis dritten Sendefunkwelle aus. Die erste oder dritte Sendefunkwelle
wird auf der Seite der Empfänger-IC 4a demoduliert,
und die zweite Sendefunkwelle wird auf der Seite der Empfänger-IC 4b demoduliert.
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Genauer
gesagt, auf der Seite der Empfänger-IC 4a wird
das Eingangssignal zu der PLL-Schaltung 36 gesteuert, und
ein Signal einer gegebenen lokalen Frequenz (bei diesem Beispiel
301,45 MHz oder 305,85 MHz) wird in den Mischer 28 eingegeben.
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In
der integrierten Empfängerschaltung 4a werden
die erste Sendefunkwelle (312,15 MHz), die zweite Sendefunkwelle
(314,35 MHz) und die dritte Sendefunkwelle (316,55 MHz) mittels
des Mischers 28 mit dem Signal der lokalen Frequenz (301,45
MHz oder 305,85 MHz) gemischt. Wenn die Sendefunkwellen mit dem
Signal, das 301,45 Mhz in der lokalen Frequenz ist, gemischt werden,
wird die erste Sendefunkwelle in das Zwischenfrequenzsignal von
10,7 MHz umgewandelt. Wenn die Sendefunkwellen ferner mit dem Signal,
das 305,85 MHz in der lokalen Frequenz ist, gemischt werden, wird
die dritte Sendefunkwelle in das Zwischenfrequenzsignal von 10,7 MHz
umgewandelt. Das Zwischenfrequenzsignal läuft dann durch das BPF 30 und
wird in die Demodulatorschaltung 32 eingegeben.
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Auf
der Seite der Empfänger-IC 4b oszilliert andererseits
die Oszillatorschaltung 54, die ein Signal, das in den
Mischer 48 der Empfänger-IC 4b eingegeben
wird, erzeugt, bei einer gegebenen lokalen Frequenz (303,65 MHz),
wie im Vorhergehenden beschrieben ist.
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In
der Empfänger-IC 4b werden
die erste Sendefunkwelle (312,15 MHz), die zweite Sendefunkwelle
(314,35 MHz) und die dritte Sendefunkwelle (316,55 MHz) mittels
des Mischers 28 mit dem Signal der lokalen Frequenz (303,65
MHz) gemischt. Die zweite Sendefunkwelle wird dann in das Zwischenfrequenzsignal
von 10,7 MHz umgewandelt, und das Zwischenfrequenzsignal läuft durch
das BPF 50 und wird in die Demodulatorschaltung 52 eingegeben.
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Es
wird anschließend
bei einem Schritt 720 bestimmt, ob das demodulierte Signal
RDA von Ch1 normal ist oder nicht. Wenn beispielsweise erfasst wird,
dass das demodulierte Signal teilweise fehlt oder unvollständig ist
oder in dem demodulierten Signal eine unerwünschte Signalkomponente umfasst ist,
wird bestimmt, dass in dem demodu lierten Signal ein Fehler existiert.
Wenn das demodulierte Signal nicht teilweise fehlt oder in dem demodulierten
Signal keine unerwünschte
Signalkomponente umfasst ist, wird bestimmt, dass das demodulierte
Signal normal ist.
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Wenn
bei dem Schritt 720 bestimmt wird, dass das demodulierte
Signal von Ch1 normal ist, geht das Verarbeiten zu einem Schritt 730 über, und das
demodulierte Signal von Ch1 wird zu der intelligenten Vergleichs-ECU 5 ausgegeben.
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Wenn
andererseits bei dem Schritt 720 bestimmt wird, dass das
demodulierte Signal von Ch1 nicht normal ist, geht das Verarbeiten
zu einem Schritt 740 über,
und es wird bestimmt, ob das demodulierte Signal von Ch2 normal
ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass das demodulierte Signal
von Ch2 normal ist, geht das Verarbeiten zu einem Schritt 750 über, und
das demodulierte Signal von Ch2 wird zu der intelligenten Vergleichs-ECU 5 ausgegeben.
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Wenn
ferner bei dem Schritt 740 bestimmt wird, dass das demodulierte
Signal von Ch2 nicht normal ist, geht das Verarbeiten zu einem Schritt 760 über, und
das demodulierte Signal RDA des Ch3 wird zu der intelligenten Vergleichs-ECU 5 ausgegeben.
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Wenn
das demodulierte Signal normal ist, wird angenommen, dass der Kommunikationszustand
ausgezeichnet ist. Bei dem Verarbeiten von Schritt 710 bis
Schritt 760 wird dann der Kanal, dessen Kommunikationszustand
ausgezeichnet ist, durch ein Bestimmen, ob das demodulierte Signal normal
ist oder nicht, aus einem anderen Gesichtspunkt bestimmt.
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Die
intelligente Vergleichs-ECU 5 vergleicht dann den Verriegelungsbefehlscode
oder den Entriegelungsbefehlscode, der in dem eingegebenen demodulierten
Signal umfasst ist, mit dem Code, der für das Fahrzeug spezifisch ist.
Wenn die intelligente Vergleichs-ECU 5 bestimmt, dass beide
Codes miteinander übereinstimmen,
führt dann
die intelligente Vergleichs-ECU 5 das Verriegeln oder Entriegeln
der Tür
aus. Der Vergleich der Codes (des Verriegelungsbefehlscodes oder
des Entriegelungsbefehlscodes) kann durch die Steuer-IC 38 ausgeführt werden.
In diesem Fall wird ein Signal, das eine Übereinstimmung oder eine Inkonsistenz
darstellt, von der Steuer-IC 38 in die intelligente Vergleichs-ECU 5 eingegeben.
Die intelligente Vergleichs-ECU 5 führt die Fahrzeugsteuerung auf
der Basis des eingegebenen Signals aus.
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Bei
der Kommunikation des intelligenten Zutrittssystems führt die
Steuer-IC 38 ein in 12 gezeigtes
Verfahren aus. Die Signale, die von der intelligenten tragbaren
Vorrichtung 2 gesendet werden, haben zwei Arten von Signalen,
die aus einem Antwortsignal einer kurzen Dauer (kürzer als
10 ms) auf das Anfragesignal, das von der Antenne 6 durch
ein Verarbeiten der Steuer-IC 38 oder der intelligenten Vergleichs-ECU 5 gesendet
wird, und einem Signal einer langen Dauer (gleich oder länger als
10 ms), das beispielsweise gesendet wird, nachdem das Antwortsignal
gesendet wurde, bestehen.
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Bei
dem vorhergehenden Verarbeiten wird zunächst bei einem Schritt 810 bestimmt,
ob das Signal, das von der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2 gesendet
wird, das Signal kurzer Dauer (kürzer
als 10 ms) ist oder nicht. Genauer gesagt, wenn die Daten, die durch
das Signal dargestellt werden, ein kleines Datenvolumen für eine Kommunikation
kurzer Dauer aufweisen, wird bestimmt, dass das Signal das Antwortsignal
der kurzen Dauer ist. Wenn die Daten, die durch das Signal dargestellt
werden, andererseits ein großes
Datenvolumen für
eine Kommunikation langer Dauer (ein größeres Datenvolumen als das Antwortsignal)
aufweisen, wird bestimmt, dass das Signal das Signal der langen
Dauer ist.
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Wenn
bestimmt wird, dass das Signal das Antwortsignal der kurzen Dauer
ist, geht das Verarbeiten zu einem Schritt 820 über, und
das Verarbeiten von 5 wird ausgeführt. Wenn
andererseits bestimmt wird, dass das Signal nicht das Antwortsignal
der kurzen Dauer ist, das heißt,
das Signal des langen Zeitraums ist, geht das Verarbeiten zu einem Schritt 830 über, und
das gleiche Verarbeiten wie in 11 wird
ausgeführt.
In diesem Fall wird bei dem Empfangskanal-Wechselverarbeiten, das
bei dem Schritt 430 von 5 ausgeführt wird,
der Kanal zu einem der Kanäle
Ch1 bis Ch3 gewechselt.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben ist, kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
da das normale demodulierte Signal unter den demodulierten Signalen
der ersten bis dritten Sendefunkwelle verglichen wird, die Wahrscheinlichkeit,
dass der Vergleich erfolgreich ist, verbessert werden. Die Kommunikation
kann daher sicherer ausgeführt
werden. Die erste Sendefunkwelle und die zweite Sendefunkwelle oder
die dritte Sendefunkwelle und die erste Sendefunkwelle können ferner
in den jeweiligen Kombinationen gleichzeitig demoduliert werden,
was vorteilhaft ist.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
entspricht die intelligente tragbare Vorrichtung 2 einer
tragbaren Vorrichtung, die erste bis dritte Sendefunkwelle entsprechen
schlüssellosen
Funksignalen, und die integrierte Abstimmvorrichtung 4,
die intelligente Vergleichs-ECU 5 und die Antenne 6 entsprechen
einer fahrzeuginternen Empfangsvorrichtung. Die Antenne 20 entspricht
ferner einer Empfängerantenne
der fahrzeuginternen Empfangsvorrichtung, das Verarbeiten von Schritt 720 und
Schritt 740 entspricht einer Kanalbestimmungseinrichtung,
und der Mischer 28, die PLL-Schaltung 36 und die
Steuer-IC 38 entsprechen einer ersten Frequenzwandlerschaltung.
Der Mischer 48 und die Oszillatorschaltung 54 entsprechen
ferner einer zweiten Frequenzwandlerschaltung, die Demodulatorschaltung 32 entspricht
einer ersten Demodulatorschaltung, die Demodulatorschaltung 52 entspricht
einer zweiten Demodulatorschaltung, und die Steuer-IC 38 entspricht
einer Steuereinrichtung nach Anspruch 5.
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Das
Verarbeiten von Schritt 810 kann durch die intelligente
Vergleichs-ECU 5 ausgeführt
werden. In diesem Fall wird das Bestimmungsresultat bei dem Verarbeiten
von Schritt 810 von der intelligenten Vergleichs-ECU 5 in
die Steuer-IC 38 eingegeben. Die Steuer-IC 38 kann
so konfiguriert sein, um das Verarbeiten von 5 (Schritt 820)
oder das Verarbeiten von 11 (Schritt 830)
auszuführen.
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(DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL)
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Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel,
wie in 13 gezeigt ist, unterscheidet
sich das Fahrzeugsteuersystem 1 von demselben des ersten
Ausführungsbeispiels
dahingehend, dass die intelligente tragbare Vorrichtung 2 einen
Oszillator in jedem der Frequenzkanäle hat, genauer gesagt, zusätzlich zu dem
Oszillator 16a ist ein Oszillator 16b angeordnet.
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Die
intelligente tragbare Vorrichtung 2 ist ferner so konfiguriert,
um die erste Sendefunkwelle und die zweite Sendefunkwelle gleichzeitig
zu senden. Genauer gesagt, die Sende-IC 16 ist so konfiguriert, um
die Signale für
zwei Kanäle
Ch1 und Ch2 miteinander zu kombinieren.
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Die
Steuer-IC 38 führt
andererseits, während der
Zündschalter
aus ist, periodisch das Verarbeiten von 2 aus und
stellt im Voraus den Empfangskanal ein. Bei der Kommunikation des
schlüssellosen Fernzutrittssystems
wird das Verarbeiten von 3 und 4 ausgeführt. Bei
der Kommunikation des intelligenten schlüssellosen Zutrittssystems wird
das Verarbeiten von 5 und 4 ausgeführt.
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Der
Empfangskanal kann durch das Verarbeiten von 6 eingestellt
werden. Das Verarbeiten von 3 bis 6 wird
ferner wie im Vorhergehenden beschrieben ausgeführt, und die Beschreibung desselben
wird weggelassen.
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Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
können die
erste Sendefunkwelle und die zweite Sendefunkwelle, die von der
intelligenten tragbaren Vorrichtung 2 gesendet werden,
durch gemeinsames Verwenden einer Empfängerschaltung (Antenne 20,
Empfänger-IC 4a)
empfangen werden. Es ist daher möglich, die
vergrößerte Konfiguration
der integrierten Abstimmvorrichtung 4 und daher des gesamten
Systems und eine Erhöhung
des Aufwands zu unterdrücken.
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Bei
dem Fall eines Erfassens des demodulierten Signals des Funksignals,
das von der intelligenten tragbaren Vorrichtung 2 gesendet
wird, kann, da das demodulierte Signal des Funksignals des Kanals,
der einen kleineren Rauschpegel hat (oder des Kanals, der einen
größeren RSSI-Pegel
hat), erfasst wird, die Wahrscheinlichkeit, dass die Daten (der
intelligente Code, der Verriegelungsbefehlscode oder der Entriegelungsbefehlscode),
die von der tragbaren Vorrichtung 2 gesendet werden, exakt
empfangen werden können,
verbessert werden. Die Kommunikation kann daher sicherer ausgeführt werden.
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(DRITTE MODIFIKATION)
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Das
dritte Ausführungsbeispiel
kann als die dritte Modifikation so modifiziert sein, dass die Steuer-IC 38 anstatt
des Verarbeitens von 2 bis 6 das Verarbeiten
von 8 bei der Kommunikation des schlüssellosen
Fernzutrittssystems ausführt
und das Verarbeiten von 9 bei der Kommunikation des
intelligenten Zutrittssystems ausführt. Bei diesem Fall ist die
Steuer-IC 38 fähig,
das Verarbeiten von 2 oder 6 auszuführen und
den Empfangskanal im Voraus einzustellen. Der Empfangskanal kann
ferner durch Vorgabe eingestellt sein. Das Verarbeiten von 8 und 9 wird
wie im Vorhergehenden beschrieben ausgeführt.
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Bei
der dritten Modifikation wird bestimmt, ob der Code (der intelligente
Code, der Verriegelungsbefehlscode oder der Entriegelungsbefehlscode),
der in dem demodulierten Signal des Funksignals des Empfangskanals,
der im Voraus eingestellt wurde, umfasst ist, mit dem Code, der
für das
Fahrzeug spezifisch ist, übereinstimmt
oder nicht. Wenn diese Codes nicht miteinander übereinstimmen, wird der Empfangskanal
gewechselt, und der Code (der intelligente Code, der Verriegelungsbefehlscode
oder der Entriegelungsbefehlscode), der in dem demodulierten Signal
des Funksignals des Empfangskanals, der gewechselt wurde, umfasst
ist, wird mit dem Code, der für
das Fahrzeug spezifisch ist, verglichen. Aus diesem Grund ist, wenn
bei mindestens einem der demodulierten Signale der ersten Sendefunkwelle und
der zweiten Sendefunkwelle kein Fehler auftritt, das Vergleichen
erfolgreich, das heißt,
die Kommunikation wird ausgeführt,
was vorteilhaft ist.
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(VIERTE MODIFIKATION)
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Das
dritte Ausführungsbeispiel
kann als die vierte Modifikation so modifiziert sein, dass die Steuer-IC 38 anstatt
des Verarbeitens von 3 bis 5 das Verarbeiten
von 11 bei der Kommunikation des schlüssellosen
Fernzutrittssystems ausführt
und das Verarbeiten von 12 bei
der Kommunikation des intelligenten Zutrittssystems ausführt. Bei
diesem Fall wird, wenn bei dem Verarbeiten von 11 bei
dem Schritt 720 bestimmt wird, dass das demodulierte Signal
von Ch1 abnorm ist, das demodulierte Signal von Ch2 in die intelligente
Vergleichs-ECU 5 eingegeben (Schritt 740: Ja,
Schritt 750).
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Bei
der vierten Modifikation kann, da das normale demodulierte Signal
unter den demodulierten Signalen der ersten Sendefunkwelle und der
zweiten Sendefunkwelle verglichen wird, die Wahrscheinlichkeit,
dass der Vergleich erfolgreich ist, verbessert werden. Die Kommunikation
kann daher sicherer ausgeführt
werden.
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Die
vorhergehenden Ausführungsbeispiele und
Modifikationen können
ferner geändert
oder variiert sein.
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Es
können
beispielsweise vier Frequenzen Ch1 bis Ch4 verwendet sein. In dieser
Situation kann die Zahl von Frequenzen Ch, die nicht durch die Empfänger-IC 4a gehandhabt
werden, zwei oder mehr sein. Die Empfänger-IC 4b ist jedoch
so konfiguriert, um eines aus den Funksignalen von zwei oder mehr
Ch alternativ auszuwählen
und das ausgewählte
zu demodulieren, oder die Empfänger-IC kann
bei jedem der Ch vorgesehen sein.
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Bei
dem zweiten und dritten Ausführungbeispiel
können
die erste bis dritte Sendefunkwelle (bei dem dritten Ausführungsbeispiel
die erste und zweite Sendefunkwelle) nicht gleichzeitig gesendet
werden, sondern können
auf eine solche Art und Weise gesendet werden, dass ihre Sendeperioden
einander nicht überlappen.
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Bei
dem ersten oder dritten Ausführungsbeispiel
ist es möglich,
dass gemäß den logischen
Werten der jeweiligen Bits des intelligenten Codes, des Verriegelungscodes
oder des Entriegelungscodes das Funksignal von Ch1 gesendet wird,
wenn der logische Wert 1 ist, und das Funksignal von Ch2 gesendet
wird, wenn der logische Wert 0 ist. Die logischen Werte der anschließenden Bits
können
ferner in den jeweiligen Funksignalen umfasst sein.
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Bei
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
erfasst die Steuer-IC 38 die Signalstärke des demodulierten Signals.
Alternativ kann beispielsweise eine RSSI-(received signal strength
indicator = Anzeige der Empfangssignalstärke)Schaltung zum Erfassen
der Signalstärke
des demodulierten Signals zusätzlich
vorgesehen sein. In diesem Fall kann die Signalstärke, die
durch die RSSI-Schaltung erfasst wurde, in die Steuer-IC 38 eingegeben
werden.
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Bei
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
kann das schlüssellose
Zutrittssystem durch entweder das schlüssellose Fernzutrittssystem
oder das intelligente Zutrittssystem gebildet sein. Das intelligente
Zutrittssystem kann ferner so konfiguriert sein, um das Anfragesignal
periodisch zu senden.
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Bei
dem intelligenten Zutrittssystem ist es möglich, dass bei einem Ausschalten
eines Zündschalters,
um eine Maschine zu stoppen, der Empfangskanal, der bei dem Empfangskanal-Einstellverfahren
(2 und 6) eingestellt wurde, im Voraus
gespeichert wird und danach bei einem Einschalten des Zündschalters
das Funksignal bei dem gespeicherten Empfangskanal empfangen wird.
In diesem Fall kann das Empfangskanal-Einstellverfahren (2 und 6)
nach einer gegebenen Zeitdauer, nach der der Zündschalter eingeschaltet wird,
ausgeführt
werden.
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Bei
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
kann ferner die intelligente tragbare Vorrichtung
2 aus
einem Doppelmodus-Akustische-Oberflächenwellen(engl.: surface acoustic
wave; SAW)-Oszillator, der beispielsweise in der
US 6,384,698 (
WO00/67374 ) offenbart ist, gebildet
sein. Der Doppelmodus-SAW-Oszillator gibt ein Signal eines gegebenen
Frequenzbands aus, eine Frequenz seines Ausgangssignals wird jedoch
gemäß der angelegten Spannung
verschoben. Wenn der Doppelmodus-SAW-Oszillator dieses Typs in jedem Kanal
angeordnet ist und die Frequenz gemäß den zu sendenden Daten verschoben
wird, wird eine Kommunikation zwischen der intelligenten tragbaren
Vorrichtung
2 und der integrierten Abstimmvorrichtung
4 realisiert.
Wenn der Doppelmodus-SAW-Oszillator verwendet wird, kann, da der
2-Modus-SAW-Oszillator in
einer IC gehäust
sein kann, die Konfiguration der intelligenten tragbaren Vorrichtung
2 vereinfacht
werden und die Größe der intelligenten
tragbaren Vorrichtung
2 reduziert werden.