DE3631068A1 - Drahtloses telefonsystem - Google Patents

Drahtloses telefonsystem

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DE3631068A1
DE3631068A1 DE19863631068 DE3631068A DE3631068A1 DE 3631068 A1 DE3631068 A1 DE 3631068A1 DE 19863631068 DE19863631068 DE 19863631068 DE 3631068 A DE3631068 A DE 3631068A DE 3631068 A1 DE3631068 A1 DE 3631068A1
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telephone
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Ernst Dipl Ing Hunecke
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Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
Hagenuk Telecom GmbH
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Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
Hagenuk Telecom GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication
    • HELECTRICITY
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    • H04B1/40Circuits
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    • H04B1/408Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency the transmitter oscillator frequency being identical to the receiver local oscillator frequency

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Description

Die Erfindung betrifft ein drahtloses Telefonsystem, bestehend aus wenigstens einem ortsunabhängigen Sender- Empfänger-Teil (Telefonapparat) sowie einem mit einem Telefonnetz verbundenen ortsfesten, einen Sender und Empfänger aufweisenden Gegenstationsteil (Telefonanschlu­ ßteil), wobei das Sender-Empfänger-Teil mit dem Gegen­ stationsteil über eine Funkstrecke in Verbindung steht.
Ein drahtloses Telefonsystem dieser Art ist bekannt (EP-A-00 74 940), bei dem beide Sender des Systems eine Code-Einrichtung zur Übertragung eines Codes auf einem vom zugeordneten Empfänger als frei erkannten Kanal aufweisen. Die Empfänger weisen eine Sendesuchlaufein­ richtung zur Unterscheidung zwischen freien und belegten Kanälen von vorgegebenen Übertragungskanälen oder Über­ tragungskanalpaaren auf. Den Empfängern ist jeweil eine Vergleichsschaltung zur Erfassung und zum Vergleich des übermittelten, invarianten Codes mit dem empfängerseitigen Code nachgeschaltet sowie jeweils eine Schaltung zum Durchschalten der drahtlosen Verbindung bei Code-Überein­ stimmung in der Vergleichsschaltung, insbesondere auf Duplexbetrieb zwischen ortsunabhängigen Sender-Empfänger- Teil (Telefonapparat) und dem ortsfesten Gegenstations­ teil (Telefonanschlußteil) vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahme ist es nicht nötig, daß jedem ortsunabhängigen Sender-Empfänger-Teil zusammen mit seinem zugehörigen Gegenstationsteil eine feste Sende- und Empfangsfrequenz zugeordnet werden muß. Soll ein Anruf an den Sender-Empfänger-Teil drahtlos weitergegeben werden, dann belegt der Sender im zugehörigen Gegen­ stationsteil einen vom zugehörigen Scannendenempfänger als frei erkannten Kanal und sendet einen Code aus.
Der Empfänger im ortsunabhängigen Sender-Empfänger-Teil arbeitet im Sendersuchlauf, d.h. in einem sogenannten Scannerbetrieb, erfaßt nacheinander jeden belegten Kanal und stellt fest, ob der im eigene Code anliegt. Ist dies der Fall, dann wird dies in diesem oder einem anderen Code zum ortsfesten Gegenstationsteil rückbestätigt und die drahtlose Duplexverbindung auf den Kanal in das Telefonnetz durchgeschaltet und der Anruf an den ortsun­ abhängigen Sender-Empfänger-Teil geleitet.
Da derartige drahtlose Telefonsysteme grundsätzlich zum Einsatz in allen nur denkbaren gewerblichen und privaten Bereichen bestimmt sind, müssen diese kostengünstig bereitstellbar sein, wobei als Kostenziel konventionelle Telefonsysteme, bestehend aus einem Telefonapparat und einem Telefonanschlußkasten angesehen werden, die auf gewöhnliche Weise über ein Verbindungskabel miteinander verbunden sind.
Das eingangs beschriebene bekannte drahtlose Telefon­ system benutzt sowohl im ortsunabhängigen Sender- Empfänger-Teil (Telefonapparat) als auch im ortsfesten Gegenstationsteil (Telefonanschlußkasten) grundsätzlich funktionell voneinander getrennte Sender und Empfänger, d.h. der oder die Oszillatoren der Empfänger als auch der Oszillator des Senders sind unabhängig voneinander vorhanden. Um andere drahtlose Telefonsysteme, die sich in der Nähe befinden, nicht zu stören, müssen derartige Oszillatoren sehr frequenzstabil sein, was wiederum ein erheblichen schaltungstechnischen Aufwand sowie hohe Fertigungskosten nach sich zieht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein drahtloses Telefon zu schaffen, das bei gleicher Stör­ sicherheit die bekannte drahtlosen Telefonsysteme erheb­ lich kostengünstiger herstellbar und sehr viel einfacher im Aufbau ist.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß wenigstens im ortsunabhängigen Sender-Empfänger-Teil die Sendefrequenz des Senders gleichzeitig als Oszillator­ frequenz des Empfängers benutzt wird.
Der Vorteil eines derart ausgebildeten drahtlosen Telefonsystems besteht darin, daß der Oszillator im Sender-Empfänger-Teil und gegebenenfalls auch im orts­ festen Gegenstationsteil nur einmal vorhanden zu sein braucht, was zu einer erheblichen Herstellungskostenver­ minderung führt. So braucht beispielsweise der Synthesizer im Sender-Empfänger-Teil nur einmal vor­ handen sein, was neben dem sehr verminderten Schaltungs­ aufwand über bekannte drahtlose Telefone auch noch den Vorteil hat, daß ein kostenintensives externes Bauteil weniger eingesetzt zu werden braucht.
Wie eingangs erläutert, arbeiten die Empfänger im Sender-Empfänger-Teil fortlaufend im Such- bzw. Scanner­ betrieb. Wird nun erfindungsgemäß die Sendefrequenz des Senders des ortsunabhängigen Sender-Empfänger-Teils gleichzeitig als Oszillatorfrequenz des Empfängers be­ nutzt, belegt die zwangsweise vorhandene Störstrahlung des gemeinsamen Oszillators zwangsweise jeden Sendekanal, der bestimmungsgemäß den Suchbetrieb durchlaufen wird, das kann insbesondere dann störend sein, wenn im Nahbereich zu einem drahtlosen Telefonsystem sich ein anderes befindet und durch den Suchbetrieb die Stör­ strahlung des Oszillators den Sendekanälen andere draht­ lose Telefonsysteme durch seinen Suchbetrieb stört.
Um diese Störmöglichkeit abzustellen, wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, die Sender­ oszillatorfrequenz f o des ortsunabhängigen Sender- Empfänger-Teils während des Nur-Empfangsbetriebs das 2-fache der Frequenz der Zwischenfrequenzstufe verändert. Dadurch wird vermieden, daß die Störstrahlung des dem Empfänger und Sender des ortsunabhängigen Sender- Empfänger-Teils gemeinsamen Oszillators auf einem Sende­ kanal auftritt, solange dessen Empfänger sich im Nur- Empfangsbetrieb befindet. Sobald eine Funkverbindung zwischen ortsunabhängigen Sender-Empfänger-Teil und orts­ festem Gegenstationsteil aufgebaut wird, schaltet der dem Empfänger und Sender des Sender-Empfänger-Teils gemeinsame Oszillator auf die Sendefrequenz f TX.
Erfindungsgemäß wird die Oszillatorfrequenz um das 2-fache der Frequenz der Zwischenfrequenzstufe beim Nur-Empfangsbetriebs des Sender-Empfänger-Teils vergrößert, wenn die Sendefrequenz oberhalb der Empfangsfrequenz liegt und sie wird um das 2-fache der Frequenz der Zwischenfrequenzstufe verkleinert, wenn die Sendefrequenz unterhalb der Empfangsfrequenz liegt.
Um die abgesenkte bzw. erhöhte Frequenz des Oszillators einerseits fortwährend in diesen Stellungen ausreichend konstant halten zu können und andererseits mit geringem Aufwand derartige Oszillatorfrequenzen erzeugen zu können, ist es von wesentlichem Vorteil, daß die für den Sender und den Empfänger verwendete Oszillatorfrequenz durch einen Frequenz umschaltbaren Syntheseoszillator erzeugt wird. Diese Syntheseoszillatoren bzw. Synthesizer werden dabei vorzugsweise durch ein freischwingenden Oszillator des VCO-Typs in Verbindung mit einer Phase- Locked-Loop-Schaltung gebildet (PLL). Diese Art der Ausbildung eines Syntheseoszillators gestattet eine verhältnismäßig einfache aber sehr stabile Frequenzauf­ bereitung nach dem Synthesizer-Prinzip.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die einzige schematische Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben. Diese zeigt:
Ein Blockschaltbild eines ortsunabhängigen Sender-Empfän­ ger-Teils, wobei bekannte technische Elemente der Sender- und Empfängerstufen aus Gründen der Übersicht­ lichkeit weggelassen wurden.
Der ortsunabhängige Sender-Empfänger-Teil 10 (Telefon­ apparat) besteht im wesentlichen aus einem Sender 11 sowie einem Empfänger 12, die grundsätzlich auf allgemein bekannte Weise ausgebildet sein können. Der Empfänger 12 ist eingangsseitig und der Sender 11 ausgangsseitig über eine Frequenzweiche 16 auf bekannte Weise mit einer Sende-Empfangs-Antenne 15 verbunden. Der Eingang des Empfängers 12, gebildet durch die strich­ punktierte Linie umfaßten Empfängerkomponenten, wird durch einen Eingangs-HF-Verstärker 23 gebildet, dessen Ausgang mit einem Mischer 17 verbunden ist, wobei der Ausgang des Mischers 17 mit dem Eingang der 1. Zwischen­ frequenzstufe verbunden ist. Der Ausgang der 1. Zwischen­ frequenzstufe 13 ist mit dem Eingang des zweiten Mischers 18 verbunden, während dessen Ausgang mit dem Eingang einer 2. Zwischenfrequenzstufe 19 verbunden ist. Der Ausgang von der 2. Zwischenfrequenzstufe 19 ist mit dem Eingang eines Demodulators 20 verbunden, dessen Ausgang über einen hier nicht dargestellten NF-Verstärker mit einem Lautsprecher 21 verbunden ist, der beispiels­ weise im Hörer des Sender-Empfänger-Teils 10 (Telefon­ apparat) angeordnet sein kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß der hier vorgeschlagene Aufbau des Empfängers 12 lediglich der Erläuterung dient, es können selbstverständlich die verschiedensten Empfängerarten eingesetzt werden, ohne daß vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.
Ein Oszillator 14, der hier als Syntheseoszillator ausgebildet ist, und beispielsweise eine Frequenzauf­ bereitung nach dem Synthesizer-Prinzip mittels eines freischwingenden Oszillators VCO und einer Phase-Locked- Loop PLL durchführt, ist mit seinem Ausgang sowohl mit dem empfängereigenen Mischer 17 als auch mit dem Senderverstärker 11 verbunden.
Ein Frequenzschalter 22 ist mit dem Syntheseoszillator 14 verbunden und kann, wenn er aktiviert wird, bewirken, daß die Oszillatorfrequenz f O in einem vorbestimmten Betrag, bezogen auf die Sendefrequenz f T abgesenkt bzw. erhöht wird.
Der Senderverstärker 11 weist einen Eingang 25 auf, der gleichzeitig mit dem Schalteingang des Frequenzschalters über eine Steuerleitung 24 verbunden ist.
Der Syntheseoszillator 14 versorgt als einziger Oszilla­ tor sowohl den Senderverstärker 11 als auch den Empfänger 12 des Sender-Empfänger-Teils, d.h. die Sendefrequenz des Senders ist gleichzeitig die Oszillator­ frequenz zur Erzeugung der 1. Zwischenfrequenz über den dortigen Mischer 17.
Während des Nur-Empfangsbetriebes des Sender-Empfänger- Teils 10 ist der Sender über den Eingang 25 inaktiv gehalten, wobei gleichzeitig der Frequenzschalter 22 den Syntheseoszillator 14 veranlaßt, mit einer Oszillator­ frequenz f 0 zu schwingen, die um das 2-fache der Nennfrequenz der Zwischenfrequenzstufe 13 verändert ist. Dabei wird die Frequenz des Syntheseoszillators 14 um das 2-fache der Frequenz der Zwischenfrequenzstufe 14 vergrößert, wenn die Sendefrequenz f TX größer als die Empfangsfrequenz ist, während die Oszillatorfrequenz um das 2-fache der Frequenz der Zwischenfrequenzstufe verkleinert wird, wenn die Sendefrequenz unterhalb der Empfangsfrequenz liegt.
Während des Nur-Empfangsbetriebes, d.h. während des Suchlaufes des Empfängers 12 wird der Syntheseoszillator 14 somit nicht auf der Sendefrequenz betrieben, sondern auf der Frequenz
f 0 = f TX + oder -2 × f 1.ZF .
Es wird somit vermieden, daß die Störstrahlung des Syntheseoszillators 14 auf einen Sendekanal auftritt, solange der Sender-Empfänger-Teil 10 auf Empfangsbetrieb liegt.
Sobald eine Funkverbindung (Duplexverbindung) aufgebaut wird, wird der Syntheseoszillator 14 über den Frequenz­ schalter 22 auf die Sendefrequenz f TX geschaltet und ebenfalls wird der Sender 11 eingeschaltet.

Claims (5)

1. Drahtloses Telefonsystem, bestehend aus wenigstens einem ortsunabhängigen Sender-Empfänger-Teil (Telefon­ apparat) sowie einem, mit einem Telefonnetz fest verbundenen ortsfesten, einen Sender und Empfänger aufweisenden Gegenstationsteil (Telefonanschlußteil), wobei das Sender-Empfänger-Teil mit dem Gegenstations­ teil über eine Funkstrecke in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im ortunab­ hängigen Sender-Empfänger-Teil (10) die Sendefrequenz des Senders (11) gleichzeitig als Oszillatorfrequenz des Empfängers (12) benutzt wird.
2. Telefonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderoszillatorfrequenz f 0 während des Nur-Empfangsbetriebes um das 2-fache der Frequenz der Zwischenfrequenzstufe (13) verändert wird.
3. Telefonsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderoszillatorfrequenz um das 2-fache der Frequenz der Zwischenfrequenzstufe (13) vergrößert wird.
4. Telefonsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Senderoszillatorfrequenz um das 2-fache der Frequenz der Zwischenfrequenzstufe (13) verkleinert wird.
5. Telefonsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Senderverstärker (11) und den Empfänger (12) ver­ wendete Oszillatorfrequenz durch einen Frequenz um­ schaltbaren Syntheseoszillator (14) erzeugt wird.
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