DE19963645A1 - Empfänger - Google Patents
EmpfängerInfo
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- DE19963645A1 DE19963645A1 DE1999163645 DE19963645A DE19963645A1 DE 19963645 A1 DE19963645 A1 DE 19963645A1 DE 1999163645 DE1999163645 DE 1999163645 DE 19963645 A DE19963645 A DE 19963645A DE 19963645 A1 DE19963645 A1 DE 19963645A1
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/26—Circuits for superheterodyne receivers
- H04B1/28—Circuits for superheterodyne receivers the receiver comprising at least one semiconductor device having three or more electrodes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Superheterodyne Receivers (AREA)
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Abstract
Der Empfänger umfaßt eine Mischstufe (3) zum Mischen eines Eingangssignals (1) mit einem Trägersignal sowie eine in der Frequenz steuerbare Signalerzeugungsstufe (4) zur Erzeugung des Trägersignals synchron zum Systemtakt. Als Mischstufe ist eine durch das Trägersignal steuerbare Phasenumkehreinrichtung vorgesehen, die abhängig vom Trägersignal das Eingangssignal invertiert oder nichtinvertiert.
Description
Konventionelle Empfänger mit beispielsweise Frequenzdemodula
tion arbeiten mit einer festen Zwischenfrequenz von 10,7 MHz.
Dabei bestehen die Empfänger abgesehen von den Hochfrequenz-
Eingangskreisen (Vorselektionsfilter und Verstärkungsrege
lung) in der Regel aus analogen Komponenten wie Mischstufe;
Mischoszillator, Synthesizer-Phasenregelkreis (Synthesizer-
PLL), Zwischenfrequenz-Verstärker und Zwischenfrequenz-
Filter. Die nachfolgende Zwischenfrequenz-Verarbeitung kann
sowohl analog als auch digital unter Verwendung eines ent
sprechenden Analog-Digital-Umsetzers erfolgen.
Die feste Zwischenfrequenz von 10,7 MHz bietet den Vorteil,
daß handelsübliche und genormte Bauteile zum Einsatz kommen
können. Demgegenüber ist es schwierig, die genannten analogen
Komponenten mit digitalen Verarbeitungseinheiten auf einem
einzigen Chip zu integrieren, da jeweils besondere Anforde
rungen an die verwendete Technologie und das Chipdesign ge
stellt werden. Insbesondere bei frequenzmodulierten Eingangs
signalen muß darüber hinaus die Mischstufe eine hohe Lineari
tät bei gleichzeitig hoher Großsignalfestigkeit aufweisen. In
der Regel erfordert dies einen höheren Strombedarf bezie
hungsweise eine höhere Betriebsspannung bei den Mischstufen.
Im Hinblick auf immer kleinere Strukturen und damit höhere
Integrationsdichten bei der Integration in einen Chip sind
aber höhere Ströme beziehungsweise höhere Spannungen nachtei
lig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Empfänger anzuge
ben, der für eine Integration besser geeignet ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Empfänger gemäß Patentan
spruch 1. Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungs
gedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht im wesentlichen darauf, daß die Misch
stufe durch eine Phasenumkehrstufe (zum Beispiel Umschalter)
gebildet wird, welche die Polarität des Eingangssignals peri
odisch umschaltet (d. h. invertiert bzw. nicht invertiert).
Bei einer üblichen Empfängerstruktur wird das Steuersignal
zum Umschalten der Polarität aus dem Ausgangssignal des
Mischoszillators in der Regel unter Mitwirkung eines Kompara
tors oder Schmit-Trigggers gewonnen. Vorteilhaft ist, daß ei
ne hohe Linearität bei geringem schaltungstechnischen Aufwand
sowie einer geringen Störanfälligkeit erreicht wird.
Beispielsweise umfaßt ein bevorzugter erfindungsgemäßer Emp
fänger eine Mischstufe zum Mischen eines Eingangssignals mit
einem Trägersignal, eine der Mischstufe nachgeschaltete Fil
terstufe zum Ausfiltern unerwünschter Mischprodukte, einen
der Filterstufe nachgeschalteten Analog-Digital-Umsetzer, ei
ne dem Analog-Digital-Umsetzer nachgeschaltete, mit einem Sy
stemtakt getaktete digitale Signalverarbeitungseinrichtung
und eine mit der Mischstufe und der digitalen Signalverarbei
tungseinrichtung gekoppelte, in der Frequenz steuerbare Si
gnalerzeugungsstufe zur Erzeugung des Trägersignals. Als
Mischstufe ist eine durch das Trägersignal steuerbare Phasen
umkehreinrichtung vorgesehen, die abhängig vom Trägersignal
das Eingangssignal invertiert oder nichtinvertiert.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die digitale Si
gnalverarbeitungseinrichtung Mittel zum Weiterverarbeiten des
Zwischenfrequenzsignals innerhalb eines bestimmten Frequenz
band auf, wobei ein durch Mischung des Eingangssignals und
des Trägersignals erzeugtes Zwischenfrequenzsignal innerhalb
des bestimmten Frequenzbandes zum Liegen kommt.
Die Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß kein analo
ger Synthesizer-Phasenregelkreis erforderlich ist und daß die
Trägerfrequenz aus dem Systemtakt abgeleitet wird. Dadurch
wird ein vollsynchrones Design ermöglicht, das störende In
terferenzen unterbindet und damit eine Integration unter
schiedlicher Schaltungsteile zuläßt. Es erfolgt die Feinab
stimmung vollkommen digital und daher besonders schnell und
präzise.
Bevorzugt erzeugt dabei die steuerbare Signalerzeugungsstufe
das Trägersignal bei Frequenzen, die ein bestimmtes ganzzah
liges Vielfaches oder einen Bruchteil der Frequenz des Sy
stemtakts sind, wobei zur Abstimmung des Empfängers das Viel
fache/der Bruchteile einstellbar ist. Dazu wird beispielswei
se durch entsprechende Einstellung und Verschaltung von Fre
quenzteilern und/oder Frequenzvervielfachern eine Trägerfre
quenz erzeugt, die nach der Mischung mit dem Eingangssignal
eine gewünschte Empfangsfrequenz in eine in das bestimmte
Frequenzband fallende Zwischenfrequenz umsetzen. Der Aufwand
zur Erzeugung des Trägersignals ist im Vergleich zu einem
Synthesizer-Phasenregelkreis gering.
Zum Weiterverarbeiten des Zwischenfrequenzsignals kann ein
Frequenzdemodulator oder ein digitaler Phasenregelkreis vor
gesehen werden, welche innerhalb des bestimmten Frequenzban
des die Zwischenfrequenz weiterverarbeiten. Desweiteren kön
nen die Mittel zum Weiterverarbeiten des Zwischenfrequenzsi
gnals auch einen Quadraturoszillator umfassen, der entweder
für sich oder im Rahmen eines Phasenregelkreises eingesetzt
wird. Bevorzugt ist dabei der Quadraturoszillator parame
trierbar, d. h. der Quadraturoszillator kann exakt auf die
heruntergemischte Eingangsfrequenz eingestellt werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Filterstufe
ein getaktetes Switched-Capacitor-Filter auf. Dieses hat den
Vorteil, daß es einerseits eine gute bis sehr gute Selektion
und andererseits einen sehr hohen Integrationsgrad aufweist.
Bevorzugt wird dabei das Switched-Capacitor-Filter durch ei
nen Takt getaktet, dessen Frequenz ein ganzzahliges Vielfa
ches der Frequenz des Systemtakts ist. Demnach wird auch das
Filter in das vollsynchrone Design miteinbezogen, da keine
externen Filter benötigt werden, so daß eine Vollintegration
möglich wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung beruht im wesentli
chen darauf, daß die Mischoszillatorfrequenz und die Schritt
weite des Mischoszillators nicht mehr etwa von einem entspre
chenden Quarz (mit einer Frequenz von beispielsweise 10,25
MHz) abgeleitet wird, sondern von einem Taktgenerator, der
Vielfache/Bruchteile der Audioabtastfrequenz (zum Beispiel
die 256-fache Abtastfrequenz von 44,1 KHz bzw. 48 KHz =
11,2896 MHz bzw. 12,288 MHz) zur Verfügung stellt. Dadurch
kann bei einer Integration einer erfindungsgemäßen Mischer
anordnung und digitalen Verarbeitungsstrukturen für Audiosi
gnale ein vollsynchrones Design erzielt werden, bei dem das
Auftreten von Interferenzen vermieden wird.
Durch die Verwendung eines zur Audioabtastfrequenz synchronen
Systemtaktes wird die Schrittweite der Trägerfrequenz eben
falls auf die Audio-Abtastfrequenz (z. B. 44,1 KHz bzw. 48
KHz) oder ganzzahligen Vielfachen/Bruchteilen hiervon festge
legt. Es entsteht zwar bei der Mischung eine geringe Abwei
chung von einer gegebenen Zwischenfrequenz (z. B. 10,7 MHz),
dieser Frequenzversatz wird jedoch anschließend mit Hilfe ei
ner weiteren Signalverarbeitungseinrichtung kompensiert.
Hierzu wird mit Hilfe einer weiteren Signalerzeugungseinrich
tung (z. B. Oszillator), dessen Mittenfrequenz in weiten
Grenzen frei einstellbar ist, eine erneute Mischung vorgenom
men. Für jede Empfangsfrequenz kann dabei der resultierende
Frequenzversatz ermittelt und die zur Kompensation dessen er
forderliche Mittenfrequenz des weiteren Signalerzeugungsein
richtung (Oszillator) eingestellt werden.
Im einzelnen umfaßt ein derartiger Empfänger neben einem er
sten Mischer zum Erzeugen eines Zwischenfrequenzsignals durch
Mischen des Eingangssignals mit einem ersten Trägersignal
auch einen dem ersten Mischer nachgeschalteten zweiten Mi
scher zum Erzeugen des Ausgangssignals durch Mischen des Zwi
schenfrequenzsignals mit einem zweiten Trägersignal. Deswei
teren ist eine erste Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen
des ersten Trägersignals bei einer einem ganzzahligen Vielfa
chen der Taktfrequenz entsprechenden Frequenz und eine zweite
Signalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen des zweiten Träger
signals bei einer von einem Steuersignal abhängigen Frequenz
vorgesehen. Eine an die erste Signalerzeugungseinrichtung an
geschlossene Auswerteeinheit zum Erzeugen eines Steuersignals
für die zweite Signalerzeugungseinrichtung ist derart, daß
für jede Frequenz des ersten Signalerzeugungseinrichtung eine
Frequenz des zweiten Signalerzeugungseinrichtung eingestellt
wird, welche einen bestimmten Frequenzversatz kompensiert.
Bevorzugt wird dabei dem ersten Mischer ein Filter nachge
schaltet, das im wesentlichen zur Eliminierung unerwünschter
Mischprodukte dient. Das Filter kann dabei als Anti-Aliasing-
Filter für einen evtl. nachgeschalteten Analog-Digital-
Umsetzer dienen.
Bei einer Ausführungsform wird die erste Signalerzeugungsein
richtung durch einen Phasenregelkreis gebildet, dessen Be
zugsfrequenz gleich einem ganzzahligen Bruchteil der Taktfre
quenz oder einem ganzzahligen Vielfachen der Taktfrequenz
oder gleich der Taktfrequenz ist. Ein Phasenregelkreis ermög
licht es, ohne größeren Aufwand aus der Taktfrequenz eine
entsprechende andere Frequenz zu erzeugen.
Bevorzugt wird die zweite Signalerzeugungseinrichtung als di
gitaler Oszillator ausgeführt, und mittels eines digital auf
gebauten Mischers mit dem mittels des Analog-Digital-
Umsetzers in ein digitales Signal umgewandelten Zwischenfre
quenzsignal gemischt. Eine an möglichst vorderster Stelle im
Signalfluß beginnende digitale Signalverarbeitung verringert
die Gefahr von Interferenzen und erleichtert die Signalverar
beitung.
Bevorzugt wird der zweite Oszillator dabei durch mindestens
ein rückgekoppeltes digitales Filter (beispielsweise zweiter
Ordnung) gebildet, dessen Pole vorzugsweise direkt auf dem
Einheitskreis der Z-Ebene liegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Empfängers und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Empfängers.
Als ein erstes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 ein Empfän
ger zum Empfang von hochfrequenten, frequenzmodulierten Si
gnalen wie beispielsweise von Rundfunksignalen gezeigt. Der
Empfänger kann aber bei entsprechender Anpassung in gleicher
Weise auch zum Empfang von Mobilfunksignalen, Fernsehsigna
len, Navigationsfunksignalen etc. eingesetzt werden und dar
über hinaus alternativ auch mit amplitudenmodulierten oder
phasenmodulierten Signalen etc. arbeiten. Ein hochfrequentes,
frequenzmoduliertes Signal wird beim Ausführungsbeispiel als
Eingangssignal 1 einer Vorselektions- und Verstärkungsregel
stufe 2 zugeführt, der wiederum eine als steuerbare Phasenum
kehrstufe ausgebildete Mischstufe 3 nachgeschaltet ist. Die
Mischstufe 3 ist zudem eingangsseitig mit einem steuerbaren
Rechteckgenerator 4 gekoppelt, der ein Trägersignal erzeugt.
Das vom Rechteckgenerator 4 bereitgestellte Trägersignal wird
beispielsweise zum Steuern der Phasenumkehrstufe für das Um
polen des durch die Vorselektions- und Verstärkungsregelstufe
2 vorbearbeiteten Empfangssignals 1 verwendet, wobei diese zu
einem gegenüber Eingangssignal 1 und Trägersignal niederfre
quenteren Zwischenfrequenzsignal gemischt werden.
Der Mischstufe 3 ist ein Tiefpaßfilter 5 zum Ausfiltern uner
wünschter Mischprodukte aus dem Zwischenfrequenzsignal nach
geschaltet, wobei anstelle eines Tiefpaßfilters alternativ
auch ein Bandpaßfilter eingesetzt werden könnte. Auf das
Tiefpaßfilter 5 folgt beim Ausführungsbeispiel ein Zwischen
frequenzverstärker 6 zur Pegelanhebung, welchem ein Analog-
Digital-Umsetzer 7 nachgeschaltet ist. Der Zwischenfrequenz
verstärker 6 kann jedoch bei entsprechender Grundverstärkung
des Tiefpaßfilters 5 und/oder des Analog-Digital-Umsetzers 7
auch entfallen.
Das durch den Analog-Digital-Umsetzer 7 digitalisierte Zwi
schenfrequenzsignal wird einem digitalen Signalprozessor 8
zur Weiterverarbeitung zugeführt, der daraus beispielsweise
zwei digitalisierte, stereophone Audiosignale 9 erzeugt. Die
Taktung des digitalen Signalprozessors 8 erfolgt mittels ei
nes Systemtaktes, der von einem Taktgenerator 10 bereit ge
stellt wird. Der Taktgenerator 10 steuert darüber hinaus den
Rechteckgenerator 4 derart, daß die Frequenz des von ihm er
zeugten Trägersignals ein ganzzahliges Vielfaches oder unter
Umständen ein Bruchteil der Frequenz des Systemtaktes ist.
Erreicht wird dies beispielsweise durch einen auf den System
takt synchronisierten Phasenregelkreis oder bevorzugt durch
eine Anordnung aus Frequenzvervielfachern 11 und/oder Fre
quenzteilern 12, die jeweils für sich oder in ihrer Kaskadie
rung abhängig von einem Auswahlsignal 18 umschaltbar sind.
Die zuletzt genannte Anordnung zeichnet sich durch einen voll
digitalen Aufbau aus, der nur einen sehr geringen Aufwand er
fordert und unproblematisch in der Realisierung ist. Die
Steuerung der Frequenzvervielfacher 11 und Frequenzteiler 12
werden durch eine Steuereinrichtung 13 entsprechend der ge
wünschten Trägerfrequenz verschaltet.
Zur Bearbeitung des Zwischenfrequenzsignals im digitalen Si
gnalprozessor 8 ist unter anderem ein mit einem Quadraturos
zillator 14 gekoppelter Phasenregelkreis 15 vorgesehen, wel
cher auf den durch den Taktgenerator 10 bereitgestellten Sy
stemtakt synchronisiert ist. Dem Phasenregelkreis 15 mit Qua
draturoszillator 14 folgt eine Frequenzdemodulatorstufe 16,
ein Stereodekoder 17 sowie andere, nicht näher beschriebene
Einheiten zur digitalen Signalbearbeitung.
Schließlich ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das der
Mischstufe 3 nachgeschaltete Tiefpaßfilter 4 zur Ausfilterung
unerwünschter Mischprodukte als synchron zum Systemtakt ge
taktetes Switched-Capacitor-Filter ausgeführt, welches eine
Vollintegration des Empfängers einschließlich des Filters in
einen einzigen Chip ermöglicht.
Dem genannten Ausführungsbeispiel liegt erfindungsgemäß das
Konzept zugrunde, die Mischoszillatorfrequenz direkt aus dem
vom Taktgenerator 10 bereitgestellten Systemtakt abzuleiten.
Im Gegensatz zur üblichen Verfahrensweise wird die Trägerfre
quenz dabei nicht in kleinen Schrittweiten von beispielsweise
50 KHz abgestimmt, sondern die Frequenzumschaltung erfolgt in
größeren Frequenzintervallen der Breite ΔF (z. B. ΔF = 4 MHz).
Dadurch mischt sich die zu empfangende Frequenz nicht mehr
auf eine konstante Zwischenfrequenz herunter, sondern kommt
auf Zwischenfrequenz-Ebene in einem Frequenzband der Breite
ΔF zum Liegen. Auf diese Weise erfolgt gleichsam eine Auftei
lung des zu empfangenden Frequenzbandes in Teilintervalle der
Breite ΔF. Die Auswahl des herunter zu mischenden Teilbandes
und somit der Trägerfrequenz der Mischstufe, der zum Umsetzen
des Eingangssignals 1 dient, erfolgt in Abhängigkeit von der
gewünschten Empfangsfrequenz, die in dem zugehörigen Teilin
tervall liegt.
Mit der Wahl der Trägerfrequenz bzw. der Taktrate des Taktge
nerators wird gleichzeitig auch die Lage des herunter ge
mischten Teilbandes in der Zwischenfrequenz-Ebene bestimmt.
Bei der Festlegung geeigneter Taktraten sind die Eigenschaf
ten der Vorselektionsfilter und die Abtastrate des Zwischen
frequenz-Analog-Digital-Umsetzers in Betracht zu ziehen. Aus
gehend von Vorselektionsfiltern, wie sie beispielsweise in
heute üblichen Rundfunkempfängern zu finden sind, und einer
Abtastrate des Zwischenfrequenz-Analog-Digital-Umsetzers von
1024.44100 Hz = 45, 1584 Hz bietet sich bei 4 MHz breiten
Teilbänder ein Zwischenfrequenz-Intervall von etwa 8-12 MHz
an.
Die Feinabstimmung auf den zu empfangenden Sender kann dann
mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitung erfolgen. Hierzu
wird beispielsweise ein parametrierbarer Quadraturoszillator,
der exakt auf die herunter gemischte Empfangsfrequenz ein
stellbar ist, in Verbindung mit entsprechenden Filtern auf
einem digitalen Signalprozessor (digitaler Signalprozessor 8)
oder in Form einer speziellen digitalen Hardware implemen
tiert. Dadurch kann eine sehr präzise und schnelle Form eines
Synthesizer-Pasenregelkreises (PLL) in digitaler Weise reali
siert werden, ohne daß die Gefahr von auftretenden Interfe
renzen auf dem Chip besteht.
Zur Vermeidung von Aliasing-Effekten bei der Digitalisierung
des Zwischenfrequenzsignals wird das abstimmbare Vorselekti
onsfilter wie bei konventionellen Empfängern auf die ge
wünschte Empfangsfrequenz abgestimmt. Zusätzlich wird ein
Tiefpaß- oder Bandpaßfilter benötigt, das eine weitere Band
begrenzung vornimmt. Dieses Anti-Aliasing-Filter ersetzt so
mit das keramische Zwischenfrequenz-Filter im konventionellen
Empfängern. Vorteilhaft für eine Integration ist die
Realisierung solch eines Anti-Aliasing Filters als Switched
Capacitor Filter. Beispielsweise könnte ein Tiefpaßfilter für
das oben angeführte Zahlenbeispiel folgendermaßen ausgelegt
werden: Durchlaßgrenzfrequenz 12 MHz, Sperrgrenzfrequenz 55
MHz, Durchlaßdämpfung < 0,5 dB, Sperrdämpfung < 60 dB.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird ein Eingangssignal
19, das beispielsweise von einer in der Zeichnung nicht ge
zeigten Hochfrequenzverstärkerstufe bereitgestellt wird und
durch ein moduliertes Hochfrequenzsignal gegeben ist, einer
als umschaltbaren Invertierer/Nichtinvertierer ausgeführte
Mischstufe 20 zugeführt. Die Mischstufe 20 erhält zudem ein
Trägersignal 21, mit dem die Phasenlage des Eingangssignals
19 entsprechend eingestellt wird. Das so erhaltene Signal
wird einem der Mischstufe 20 nachgeschalteten Bandpaßfilter
22 zugeführt, das unerwünschte Mischprodukte unterdrückt und
nur ein gewünschtes Zwischenfrequenzsignal durchläßt. Dem
Bandpaßfilter 22 ist seinerseits ein Analog-Digital-Umsetzer
23 nachgeschaltet, dessen das digitalisierte Zwischenfre
quenzsignal 24 bildende Ausgangssignal einer digitalen Misch
stufe 25 zugeführt wird. Die Mischstufe 25 mischt also durch
Umpolen das digitalisierte Zwischenfrequenzsignal 24 mit ei
nem digitalen Trägersignal 26 und führt dies einem digitalen
Demodulator 27 zu. Dem Demodulator 27, der auch geeignete di
gitale Filter zur Bandbegrenzung aufweisen kann, ist schließ
lich eine digitale Signalaufbereitungseinrichtung 28 nachge
schaltet, die an ihrem Ausgang beispielsweise zwei digitale
Audiosignale 29 bereitstellt.
Die Audiosignale 29 weisen dabei eine Abtastrate fs auf. Der
Demodulator 27 und die Signalaufbereitungseinrichtung 28 wer
den mit einem Taktsignal 30 getaktet, dessen Frequenz ein
ganzzahliges Vielfaches n der Abtastrate fs ist. Das Taktsi
gnal 30 wird dabei von einem Taktgenerator 31 erzeugt, der
gegebenenfalls etwa durch einen Phasenregelkreis auf die Ab
tastfrequenz fs bezogen ist.
Das analoge Trägersignal 21 und das digitale Trägersignal 26
werden jeweils durch eine Signalerzeugungseinrichtung 32 bzw.
33 erzeugt. Die Signalerzeugungseinrichtung 32 zur Erzeugung
des Trägersignals 21 wird durch einen Phasenregelkreis gebil
det, bei dem ein steuerbarer analoger Rechteckgenerator 34
von einem Phasendetektor 35 gesteuert wird. Der Phasendetek
tor 35 vergleicht das um einen bestimmten Wert durch einen
Frequenzteiler 36 in der Frequenz geteilte Ausgangssignal des
Rechteckgenerator 34, also das Trägersignal 21, mit dem Takt
signal 30 vom Taktgenerator 31. Die Frequenz des Trägersi
gnals 21 ist gleich dem Produkt aus der Abtastrate fs, dem
Wert n sowie dem Tellerfaktors m des Frequenzteilers 36. Zur
Einstellung unterschiedlicher Empfangsfrequenzen kann das
Tellerverhältnis 1/m verändert werden. Eine Information über
das Teilerverhältnis 1/m und/oder die tatsächliche Frequenz
des Rechteckgenerator 34 stellt eine Information dar, die an
eine Auswerteeinrichtung 37 weitergegeben wird, um daraus ein
Steuersignal für den steuerbaren digitalen Oszillator 33 zu
erzeugen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird zur Vermeidung von
Interferenzen die Zeitbasis des Phasenregelkreises 32 aus ei
nem gemeinsamen, das gesamte Audiosystem taktenden Taktsignal
30 abgeleitet, das ein ganzzahliges Vielfaches n der Audioab
tastrate fs ist. Die prinzipielle Funktionsweise des Phasen
regelkreises 32 wird hierdurch nicht berührt, sondern es wird
lediglich die Schrittweite des Phasenregelkreises 32 auf bei
spielsweise 44,1 KHz bzw. 48 KHz oder ganzzahligen Bruchtei
len hiervon festgelegt.
Dadurch wird allerdings eine gewünschte Empfangsfrequenz in
der Regel nicht mehr exakt auf die üblichen 10,7 MHz umge
setzt, da die sich somit ergebende Frequenz des Trägersignals
21 des als Mischoszillator fungierenden Phasenregelkreises 32
nicht mehr exakt in das vorgegebene Frequenzraster paßt. Die
sich ergebende Frequenzabweichung ist jedoch kleiner als die
halbe Schrittweite des Phasenregelkreises 32 und liegt somit
bei einer Schrittweite (Auflösung) von fs/4 = 11,025 KHz bzw.
12 KHz im Toleranzbereich handelsüblicher Zwischenfrequenz
filter (beispielsweise Keramikfilter) wie sie als Anti-
Aliasing-Filter vor einer Analog-Digital-Umsetzung des Zwi
schenfrequenzsignals eingesetzt werden.
Bei einer Frequenzdemodulation würde allerdings dieser Fre
quenzversatz zu einem störenden Gleichspannungsanteil führen.
Daher erfolgt die Kompensation dieses Frequenzversatzes mit
tels eines weiteren Oszillators, nämlich des steuerbaren di
gitalen Oszillators 33, dessen Mittenfrequenz frei program
mierbar ist. Aus der gewünschten Empfangsfrequenz und den er
forderlichen Teilereinstellungen beim Phasenregelkreis 32
läßt sich der resultierende Frequenzversatz berechnen. Hier
aus lassen sich wiederum Parameter für den digitalen Oszilla
tor 33 ermitteln, um entsprechend dessen Mittenfrequenz für
eine Umsetzung des Zwischenfrequenzsignals in das Basisband
einzustellen. Auf diese Weise kann jede Abweichung von der
nominellen Zwischenfrequenz von 10,7 MHz kompensiert werden.
Die Implementierung des digitalen Oszillators 33 kann entwe
der mittels entsprechender Software auf einem digitalen Si
gnalprozessor (DSP) oder aber auch als dezidierte Hardware
struktur erfolgen, wobei Algorithmen und Verfahren zur Verfü
gung stehen, die beispielsweise auf digitalen Filtern zweiter
Ordnung basieren und deren Pole direkt auf dem Einheitskreis
der Z-Ebene liegen.
1 Eingangssignal
2 Vorselektionsfilter und Verstärkungsregelstufe
3 Mischstufe
4 Rechteckgenerator
5 Tiefpaßfilter
6 Zwischenfrequenzverstärker
7 Analog-Digital-Umsetzer
8 Digitaler Signalprozesssor
9 Audiosignale
10 Taktgenerator
11 Frequenzverfielfacher
12 Frequenzteiler
13 Steuereinrichtung
14 Quadraturoszillator
15 Phasenregelkreis
16 Frequenzdemodulator
17 Stereodekoder
18 Auswahlsignal
19 Eingangssignal
20 Mischstufe
21 Trägersignal
22 Bandpaßfilter
23 Analog-Digital-Umsetzer
24 Zwischenfrequenzsignal
25 Mischstufe
26 Trägersignal
27 Demodulator
28 Signalaufbereitungseinrichtung
29 Audiosignale
30 Taktsignal
31 Taktgenerator
32 Signalerzeugungseinrichtung
33 Signalerzeugungseinrichtung
34 Rechteckgenerator »
35 Phasendetektor
36 Frequenzteiler
37 Auswerteeinheit
fs Abtastrate
n Vielfaches
m Teilerfaktor
2 Vorselektionsfilter und Verstärkungsregelstufe
3 Mischstufe
4 Rechteckgenerator
5 Tiefpaßfilter
6 Zwischenfrequenzverstärker
7 Analog-Digital-Umsetzer
8 Digitaler Signalprozesssor
9 Audiosignale
10 Taktgenerator
11 Frequenzverfielfacher
12 Frequenzteiler
13 Steuereinrichtung
14 Quadraturoszillator
15 Phasenregelkreis
16 Frequenzdemodulator
17 Stereodekoder
18 Auswahlsignal
19 Eingangssignal
20 Mischstufe
21 Trägersignal
22 Bandpaßfilter
23 Analog-Digital-Umsetzer
24 Zwischenfrequenzsignal
25 Mischstufe
26 Trägersignal
27 Demodulator
28 Signalaufbereitungseinrichtung
29 Audiosignale
30 Taktsignal
31 Taktgenerator
32 Signalerzeugungseinrichtung
33 Signalerzeugungseinrichtung
34 Rechteckgenerator »
35 Phasendetektor
36 Frequenzteiler
37 Auswerteeinheit
fs Abtastrate
n Vielfaches
m Teilerfaktor
Claims (16)
1. Empfänger mit
einer Mischstufe (3) zum Mischen eines Eingangssignals (1) mit einem Trägersignal und
einer mit der Mischstufe (3) gekoppelten, in der Frequenz steuerbaren Signalerzeugungsstufe (4) zur Erzeugung des Trä gersignals, wobei als Mischstufe eine durch das Trägersignal steuerbare Phasenumkehreinrichtung vorgesehen ist, die abhängig vom Trä gersignal das Eingangssignal invertiert oder nichtinvertiert.
einer Mischstufe (3) zum Mischen eines Eingangssignals (1) mit einem Trägersignal und
einer mit der Mischstufe (3) gekoppelten, in der Frequenz steuerbaren Signalerzeugungsstufe (4) zur Erzeugung des Trä gersignals, wobei als Mischstufe eine durch das Trägersignal steuerbare Phasenumkehreinrichtung vorgesehen ist, die abhängig vom Trä gersignal das Eingangssignal invertiert oder nichtinvertiert.
2. Empfänger nach Anspruch 1, bei dem
eine Filterstufe (5) zum Ausfiltern unerwünschter Misch produkte der Mischstufe (3) nachgeschaltet ist,
einem Analog-Digital-Umsetzer (7) der Filterstufe (5) nachgeschaltet ist und
eine mit einem Systemtakt getaktete digitale Signalverar beitungseinrichtung (8) dem Analog-Digital-Umsetzer (7) nach geschaltet ist.
eine Filterstufe (5) zum Ausfiltern unerwünschter Misch produkte der Mischstufe (3) nachgeschaltet ist,
einem Analog-Digital-Umsetzer (7) der Filterstufe (5) nachgeschaltet ist und
eine mit einem Systemtakt getaktete digitale Signalverar beitungseinrichtung (8) dem Analog-Digital-Umsetzer (7) nach geschaltet ist.
3. Empfänger nach Anspruch 2, bei dem
die Signalerzeugungsstufe (4) ein mit dem Systemtakt syn chrones Trägersignal erzeugt,
die digitale Signalverarbeitungseinrichtung (8) Mittel zum Weiterverarbeiten des Zwischenfrequenzsignals in einem bestimmten Frequenzband aufweist und
ein durch Mischung des Eingangssignals (1) und des Trä gersignals erzeugtes Zwischenfrequenzsignal innerhalb des be stimmten Frequenzbandes liegt.
die Signalerzeugungsstufe (4) ein mit dem Systemtakt syn chrones Trägersignal erzeugt,
die digitale Signalverarbeitungseinrichtung (8) Mittel zum Weiterverarbeiten des Zwischenfrequenzsignals in einem bestimmten Frequenzband aufweist und
ein durch Mischung des Eingangssignals (1) und des Trä gersignals erzeugtes Zwischenfrequenzsignal innerhalb des be stimmten Frequenzbandes liegt.
4. Empfänger nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die steuerbare Signalerzeugungsstufe (4) das Trägersignal bei
Frequenzen erzeugt, die ein bestimmtes ganzzahliges Vielfa
ches der Frequenz des Systemtakts sind, wobei zur Abstimmung
des Empfängers das ganzzahlige Vielfache einstellbar ist.
5. Empfänger nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die Mittel zum Weiterverarbeiten des Zwischenfrequenzsignals
einen Frequenzdemodulator (16) umfassen.
6. Empfänger nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
die Mittel zum Weiterverarbeiten des Zwischenfrequenzsignals
einen digitalen Phasenregelkreis (15) umfassen.
7. Empfänger nach Anspruch 6, bei dem die Mittel zum Weiter
verarbeiten des Zwischenfrequenzsignals einen Quadraturoszil
lator (14) umfassen.
8. Empfänger nach Anspruch 7, bei dem der Quadraturoszilla
tor (14) parametrierbar ist.
9. Empfänger nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
Filterstufe (5) ein getaktetes Switched-Capacitor-Filter auf
weist.
10. Empfänger nach Anspruch 5, bei dem das Switched-
Capacitor-Filter durch einen Takt getaktet wird, dessen Fre
quenz ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des System
takts ist.
11. Empfänger nach Anspruch 2, bei dem
dem Mischer (20) ein weiterer Mischer (25) zum Mischen des Zwischenfrequenzsignals (24) mit einem weiteren Trägersi gnal (26) nachgeschaltet ist,
eine weitere Signalerzeugungseinrichtung (33) zum Erzeu gen des weiteren Trägersignals (26) bei einer von einem Steu ersignal abhängigen Frequenz vorgesehen ist,
eine an die eine Signalerzeugungseinrichtung (32) ange schlossenen Auswerteeinheit (37) das Steuersignals für die weitere Signalerzeugungseinrichtung (33) erzeugt derart, daß für jede Frequenz der einen Signalerzeugungseinrich tung (32) eine einen bestimmten Frequenzversatz kompensieren de Frequenz der weiteren Signalerzeugungseinrichtung (33) eingestellt wird.
dem Mischer (20) ein weiterer Mischer (25) zum Mischen des Zwischenfrequenzsignals (24) mit einem weiteren Trägersi gnal (26) nachgeschaltet ist,
eine weitere Signalerzeugungseinrichtung (33) zum Erzeu gen des weiteren Trägersignals (26) bei einer von einem Steu ersignal abhängigen Frequenz vorgesehen ist,
eine an die eine Signalerzeugungseinrichtung (32) ange schlossenen Auswerteeinheit (37) das Steuersignals für die weitere Signalerzeugungseinrichtung (33) erzeugt derart, daß für jede Frequenz der einen Signalerzeugungseinrich tung (32) eine einen bestimmten Frequenzversatz kompensieren de Frequenz der weiteren Signalerzeugungseinrichtung (33) eingestellt wird.
12. Empfänger nach Anspruch 11, bei der dem weiteren Mischer
(25) ein Filter (22) vorgeschaltet ist.
13. Empfänger nach Anspruch 11 oder 12, bei der die eine Si
gnalerzeugungseinrichtung (32) durch einen Phasenregelkreis
(34, 35, 36) gebildet wird, dessen Bezugsfrequenz die Takt
frequenz ist.
14. Empfänger nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der der
weitere Mischer (25) ein digitaler Mischer ist, dem ein Ana
log-Digital-Umsetzer (23) vorgeschaltet ist und der durch ein
von einem steuerbaren digitalen Oszillator (33) erzeugtes di
gitales Trägersignal (26) angesteuert wird.
15. Empfänger nach Anspruch 14, bei der die weitere Signaler
zeugungseinrichtung (33) durch ein entsprechendes rückgekop
peltes digitales Filter gebildet wird.
16. Empfänger nach Anspruch 15, bei der das rückgekoppelte
digitale Filter Pole auf dem Einheitskreis der Z-Ebene auf
weist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999163645 DE19963645A1 (de) | 1999-12-29 | 1999-12-29 | Empfänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163645 DE19963645A1 (de) | 1999-12-29 | 1999-12-29 | Empfänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19963645A1 true DE19963645A1 (de) | 2001-07-19 |
Family
ID=7934916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999163645 Ceased DE19963645A1 (de) | 1999-12-29 | 1999-12-29 | Empfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19963645A1 (de) |
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- 1999-12-29 DE DE1999163645 patent/DE19963645A1/de not_active Ceased
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HARMAN BECKER AUTOMOTIVE SYSTEMS (BECKER DIVISION) |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04B 116 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HARMAN BECKER AUTOMOTIVE SYSTEMS GMBH, 76307 KARLS |
|
8131 | Rejection |