DE6922624U - Wegspuelbare windel. - Google Patents
Wegspuelbare windel.Info
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Description
DR. ERICH NEUGEBAUER 8 München
ZWEID It ÜCKKNSTKASSE 10
(NXBBN DBH DBUTRCIIEN PATENTAMT)
12. April 1972 lG-2258
Ίο
■ ANKKOHTBHI POITSCHBCKKOHTO XÜNCHHMU· «fMTff WCHB BTrOTHXXXX- W. WICDiXUUHK ΧβΧΟΗΧΒ
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zu der
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Gebrauchsmuster-Anmeldung
RIEGEL TEXTILE CORPORATION P.O.Box 170, Grand Central Station New York 17,N.Y., USA
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wegspülbare Windel, insbesondere eine vorgefaltete, nach Gebrauch
wegzuwerfende, einen wegspülbaren Windelteil mit Windeleinlage und Decklage und eine feuchtigkeitsundurchlässige
Unterlage umfassende, in einen sich in Windellänpsrichtung erstreckenden Innenbereich und zwei Seitenbereiche I
unterteilte Kombinationswindel von im ungefalteten Zustand im wesentlichen rechteckiger Form.
Nach Gebrauch wegzuwerfende Windeln sind schon bekannt. In einigen Fällen werden solche Windeln auch schon
im .vorgefalteten Zustand geliefert. Das Wegspülen solcher
Windeln ist allerdings sehr umständlich. Es ist dabei nämlich erforderlich, die Windel vor dem Wegspülen in ihre
einzelnen Lagen zu zerlegen. Im allgemeinen werden sowohl die Decklage als auch die Unterlage von der Windeleinlage
abgezogen. Diese Lagen werden dann einzeln weggeworfen bzw. weggespült, denn bei den bekannten Windeln dieser Art
ist die Decklage nicht auflösbar. Ferner sind bei diesen bekannten Windeln die umgefalteten Seitenbereiche derart
mit dem Innenbereich der Windel verbunden, daß die Windeln nicht an die Körperform von Kindern unterschiedlicher Größe
angelegt werden können.
Ks ist (Jäher Aufgabe dei' vorliegenden Erfindung,
oine '\'inilol zu schaffen, v/elche nach Gebrauch leicht vinpror;,pii]t
worden kann, und insbesondere eine vorbereitete,
nach Gebrauch wegzuwerfende Kombinationswindel mit einen
wegspülbaren Windelteil und einer feuchtigkeitsundurchlässir.en Unterlage, die im ungefalteten Zustand eine in
wesentlichen rechteckine Gestalt aufweist mit sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenbereichen.und einem Innenbereich
und so gestaltet ist, daß sie sich ohne kompliziertes
Falten an den Körper des Trägers anpaßt und nach
Abziehen der Unterlage wegspülbar ist, ohne die Notwendigkeit der Aufteilung in viele Schichten.
Die erfindungsgemäße Windel ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination die folgenden Merkmale aufweist:
eine abtrennbare Kunststoffdecklage an der Außenseite, eine Einlage aus saugfähigem, lockerem Zellstoff,
die für höchste Saugfähigkeit der Windel sorgt, und eine auflösbare, flüssigkeitsdurchlässige, am Körper anliegende
Innendecklage, v/elche den lockeren Zellstoff zwischen Innendecklage und Kunststoffdecklage einschließt, und daß
die am Körper anliegende Innendecklage die Körperflüssigkeiten durchdringen und in die aus lockerem Zellstoff bestehende
Einlage eindringen läßt, ohne daß die Innendecklage während des Tragens zerreißt, aber so, daß sie sich beim
Wegspülen der Windel leicht auflöst. Vorzugsweise besteht die Innendecklage aus einem Cellulosefasermaterial aus
hydrophilen, flachen, bandartigen, lufthaltigen, regenerierten, multizellulären bzw. vielzelligen, einen
eingefallenen bzw. eingekerbten Querschnitt aufweisenden (collapsed) Cellulosefasern, welche natürliche
Bindeeigenschaften besitzen. Die Decklage besitzt hohe Trockenfestigkeit und gute Naßstabilität
oder gute Naßfestigkeit unter den Bedingungen des normalen Gebrauchs, Diese Decklage zerfällt leicht,
wenn sie in einem großen Überschuß Wasser mechanisch bearbeitet wird, so daß sie leicht in einem normalen
Wasserklosett weggespült werden kann. Ferner umfaßt die Windel eine Einlage aus feuchtigkeitsabsorbierendem
Material, welche an der Decklage anliegt und durch die Decklage hindurch vom Träger abgesonderte
Flüssigkeit aufsaugt.
Die Unterlage der Windel umfaßt eine Lage aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material, welches an der
Einlage anliegt und verhindert, daß Feuchtigkeit aue der V/indel nach außen tritt.
Die Decklage und die Unterlage sind entlang der Länge- und Querränder aneinander befestigt und bilden
eine Hülle um die Einlage herum und mit dieser eine zusammenhängende Windelunterlage-Kombination· Vor-
] zugsweise sind die Decklage, die Unterlage und die
4. Einlage miteinander entlang der Querränder verpreßt
•; z.B. durch Prägepressung. Dadurch werden diese Lagen
■ miteinander verbunder und in der richtigen Lage
j zueinander fixiert. Bei einer bevorzugten Ausführunge-
', form gemäß vorliegender Erfindung umfaßt die Kombi-
nationswindel einen Innenbereich von größerer Dicke
f als die Seitenbereiche zur Gewährleistung einer er-
ζ höhten Feuchtigkeitsabsorption im Innenbereich· Vor-
zugsweiee erstreckt eich die Unterlage um die Längeränder
der Windel, überlappt die Decklage und ist mittels eine8 Haft- oder Klebmittels damit verbunden.
Auf diese Weise wird verhindert, daß Feuchtigkeit aue £ den Längsrändern der Windel austritt«
-4-
Um der Kombinationswindel die gewünschte vorgefaltete
Form zu ce\>enf sind die Seitenbereiche
einwärts über den Innenbereich entlang je einer Längafaltlinie umgefaltet, welche sich als Begrenzung
des Innenbereiohs in Längsrichtung zur Windel erstreckt und vorzugsweise geradlinig verläuft. Die
äußeren Randbereiche, der derart umgefalteten Seitenbereiche, sind nun nach außen über sich selbst zurückgefaltet.
Diese Faltung verläuft entlang je einer zweiten Längsfaltlinie, welche nach außen konkav gekrümmt ist und zwischen der ersten Paltlinie und dem
Längsrand der ungefalteten Windel liegt. Auf diese Weise wird eine vorgefonate, vorgefaltete Windelkombination gebildet.
Die gefalteten Seitenbereiche und der Innenbereich sind nicht aneinander befestigt. Die Windel kann daher
leioht an unterschiedliche Körpergrößen angepaßt werden·
Im folgenden wird die Erfindung anhand von sehestatischen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungegemäßen Windel im vorgefalteten Zustand;
Fig· 2 eine Querechnittsansicht der erfindungsgemäßen Windel entlang der Linie 2-2
der Pig. 1}
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgeraäßen
Windel im ungefalteten Zustand und
Pig. 4 eine Draufsicht der Windel gemäß Pig. 3 mit angedeuteten Paltlinien,
Die allgemein mit 10 bezeichnete Windel ist in den Piguren 1 und 2 im vorgefalteten Zustand gezeigt und
in den Figuren 3 und 4 im ungefalteten Zustand.
Die Windel umfaßt eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage 11 aus dem oben beschriebenen speziellen
Cellulosefasermaterial. Die flüssigkeitsdurchlässige
Decklage 11 kommt beim Gebrauch der Windel an der Haut
des Trägers zu liegen, so daß Peuchtigkeit in das Innere der Windel gelangen kann. Die Decklage 11 weist
hohe Trockenfestigkeit auf , so daß ein Zerreißen während des normalen Gebrauchs verhindert wird, und
hohe Naßfestigkeit oder Naßstabilität· wenn sie unter dem Einfluß der normalerweise beim Tragen auftretenden
Peuchtigkeit steht. Perner hat die Decklage 11 gute Zerteilungseigensohaften, wenn sie mit einer größeren
Menge V/asser behandelt wird, so daß sie in einem normalen Wasserklosett gut zerfällt und leicht wegspülbar
ist.
Die Windel umfaßt ferner eine Einlage 13 aus feuohtigkeiteabsorbierendem Material,welche an der
Decklage 11 anliegt und durch die Deoklage hindurch
Feuchtigkeit aufsaugt. Die Einlage 13 kann aus jedem beliebigen feuchtigkeiteabsorbierenden Material bestehen
z.B. wie in den Zeichnungen angedeutet, au« einer Vielzahl aufeinanderliegender stark absorbierender
Lagen aus gekrepptem Gazepapier. Die Einlage kann ferner aus lockerem Zellstoff bestehen.
Die Kombinationswindel weist ferner eine feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage 12 auf, die
eine Lage aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material umfaßt, das z.B. aus einem Kunststoffmaterial oder aus
Gummi bestehen kann. Diese Unterlage 12 verhindert, daß Feuchtigkeit auf der Außenseite der Windel austritt. Bei der Verwendung dieser Kombinationswindel
mit der feuohtigkeitsundurchlässigen Unterlage wird der Gebrauch von Gummihosen überflüssig.
Wie in den Zeichnungen bei 15 dargestellt, sind die Querränder der Decklage 11 der Unterlage 12 und
der Einlage 13 durch Verpressen miteinander verbunden. Auf diese Weise wird eine zusammenhängende Kombinationswindel gebildet, bei der die Einzellagen in ihrer
Position zueinander fixiert sind. Die Unterlage 12 erstreckt sich über die Ränder der Decklage 11 und
überlappt diese In einem etwa 5 cm breiten Randbereich·
Die Unterlage ist in diesem Bereich mit der Decklage mittels eines Klebstoffe oder eines anderen Bindemittels
verbunden.
Die derart aufgebaute Kombinationswindel 10 ist« wie in Fig· 3 gezeigt wird, im ungefalteten Zustand
reohteokig und ist in einen eich in Längsrichtung erstreckenden Innenbereich 17 und Seitenbereiche 18
und 19 unterteilt· Der Innenbereich 17 ist vorzugsweise dicker als die Seitenbereiche 18 und 19« so daß im
Innenboreich eine erhöhte Peuchtißkcitoabßorption
ersiolt v/lrd. Dleo let aus Pig. 2 ersichtlich, v/o
cusützlioho Laßen von gekrepptem Gazepapier im
Innenbereich dc.rgeo bellt sind.
Bei der Herstellung der vorgefalteten Windel gemäß"Pig. 1 und 2, aus der ungefalteten Windel gemäß
Pig. 3 und 4} werden die Ceitcnbereiche 18 und 19
einwärts über den Innenbereich 17 entlang, der sich in Längsrichtung erstreckenden, vorzugsweise geradlinigen
Paltlinien 20 gefaltet» Die Außenränder der umgefalteten Seitenbereiche 18 und 19 werden sodann
nach außen zurückgefaltet, und zwar entlang der in Längsrichtung verlaufenden, nach außen gekrümmten
Paltlinien 21, welche zwischen den Langsseitenrändern
der ungefalteten Windel und den ersten Faltlinien liegen· Die gefalteten Seitenbereiche 18 und 19 und
der Innenbereich 17 werden nicht aneinander befestigt, so daß die Windel leicht an verschiedene Körpergrößen
angepaßt werden kann·
Die derart gefaltete Kombinationswindel 10 kann für Träger verschiedener Körpergröße verwendet werden.
Dabei wird die Windel so angelegt, daß der Innenbereich
in den Körperbereich zwischen den Beinen des Trägers zu liegen kommt· Die Windel nimmt dabei eine u-förmige Gestalt an und legt sich um den unterleib des
Trägers herum, wobei die verpressten Querränder sich etwa im Taillenbereioh erstrecken. Beim Anlegen der
vorgefalteten Windel können die Querränder gedehnt werden, indem man an den Seitenrändern zieht, bis die
Windel um die Taille des Trägere herumreicht. Sodann können Nadeln oder dergleichen eingesteckt werden,um
die Y/indel in dieser Lage zu halten. Bei dieser Kombinationswindel wird jegliches zusätzliches
Palten der Windel zwischen den Beinen des Trägers vermieden
und die Querränder können leicht um die Taille das Trägers herumgelegt werden. Ferner paßt sich
diese Windelform besser der Körperform an und ist beim Anlegen sehr handlich.
Nach Verwendung der Windel kann sie weggeworfen werden. Dabei wird die Unterlage abgezogen und gesondert
weggeworfen. Die von der Unterlage befreite Windel wird im normalen Wasserklosett weggespült.
Dabei zerteilt sich die Decklage 11 und die Einlage der Windel unter der mechanischen Spülwirkung des
Wasserklosetts·
- Ansprüche -
Claims (11)
1. VJegspülbare Windel, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Kombination die folgenden Merkmale aufweist: eine abtrennbare Kunststoffdecklage (12) an
der Außenseite, eine Einlage (13) aus saugfähigem, lockerem Zellstoff, die für höchste Saugfähigkeit der
Windel (10) sorgt, und eine auflösbare, flüssigkeitsdurchlässige, am Körper anliegende Innendecklage (11),
welche den lockeren Zellstoff zwischen Innendecklage (11) und Kunststoffdecklage (12) einschließt, und daß
die am Körper anliegende Innendecklage (11) die Körperflüssigkeiten
durchdringen und in die aus lockerem Zellstoff bestehende Einlage (13) eindringen läßt, ohne daß
die Innendecklage (11) während des Tragens zerreißt, aber so, daß sie sich beim Wegspülen der Windel (10)
leicht auflöst.
2. V.'indel insbesondere nach Anspruch 1, die einen wegspülbaren
Windelteil mit Einlage und Decklage und eine feuchtigkeitsundurchlässige Unterlage umfaßt und als eine
vorgefaltete, nach Gebrauch wegzuwerfende Kombinationsvindel ausgebildet ist, die in einen sich in Windellängsrichtung
erstreckenden Innenbereich und zwei Seitenbereiche unterteilt ist und im ungefalteten Zustand im
wesentlichen rechteckig ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenbereiche (18, 19) entlang je einer sich in VJindellängsrichtung erstreckenden und den Innenbereich
(17) begrenzenden ersten Faltlinie (20) einwärts
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refaltet sinrl und die fjeitenränder der Seitenbereiche
(18,1Q) entlang je einer zweiten nach außen konkav gekrümmten
Pnltlinie (21) zurückgefaltet sind.
3. V.'indel nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet
, ciaß die ersten Faltlinien (20) geradlinig
sind.
1I. Windel nach Anspruch 2 oder 3>
dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Decklage (11) und die Unterlage (12) an den Rindernder Windel (10) miteinander
verbunden sind.
5. V.'indel nach Anspruch ^, dadurch g e k e η η -zeichn et, daß die Unterlage (i2) sich un die
L'inr.sr.indor der V.'indel (10) herum erstreckt und in den
überlappungsbereichen (16) mit der Decklage (11) verklebt ist.
6. Windel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß entlanp der Querränder (15) der
V.'indel (10) die Decklase (11), die Einlage (13) und
die Unterlage (12) durch PrSp.epressung miteinander verbunden sind.
7. V.'indel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die übereinandergefalteten Windelteile gegeneinander verschiebbar sind.
8. Windel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Decklage (11)
aus hydrophilen, flachen, bandartigen, lufthaltigen, regenerierten, vielzelligen, gefalteten, einen eingefallenen bzw. eingekerbten Querschnitt aufweisenden
-3-
(collapsed) Cellulosefar.orn besteht.
9. Windel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlage aus
Gummi oder einem Kunststoffmaterial besteht.
10. Windel nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch Rekennzeichnet , daß die Einlage (13) eine
Vielzahl übereinanderliegender Lagen von gekrepptem Gazepapier aufweist.
11. Windel nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlage (13) im
Innenbereich (17) eine größere Dicke aufweist als in den Seitenbereichen (18,19).
692262^-3.1.71
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