DE4424364C2 - Referenzoszillator mit geringem Phasenrauschen - Google Patents
Referenzoszillator mit geringem PhasenrauschenInfo
- Publication number
- DE4424364C2 DE4424364C2 DE4424364A DE4424364A DE4424364C2 DE 4424364 C2 DE4424364 C2 DE 4424364C2 DE 4424364 A DE4424364 A DE 4424364A DE 4424364 A DE4424364 A DE 4424364A DE 4424364 C2 DE4424364 C2 DE 4424364C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- frequency
- oscillator
- phase
- phase noise
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 12
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 8
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 claims description 8
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 5
- 238000001914 filtration Methods 0.000 claims description 4
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 claims 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 claims 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 12
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 8
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 6
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 6
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 5
- 230000000875 corresponding effect Effects 0.000 description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 3
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 2
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 2
- 206010012289 Dementia Diseases 0.000 description 1
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000003467 diminishing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 description 1
- 239000011824 nuclear material Substances 0.000 description 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 1
- 229920000136 polysorbate Polymers 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 description 1
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 description 1
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 1
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 1
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 description 1
- 238000003786 synthesis reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/081—Details of the phase-locked loop provided with an additional controlled phase shifter
Landscapes
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Frequenz-Synthesizer und
insbesondere auf eine Technik, mit der das von den Oszillator
schaltungen in solchen Systhesizern erzeugte Phasenrauschen
verringert werden kann.
Aus der US 4 023 115 ist eine Vorrichtung bekannt, die
einen Phasenkomparator zur Steuerung der Ausgangsphase oder
der Ausgangsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators
verwendet. Die aus der US 4 023 115 bekannte Vorrichtung
weist außerdem einen Phasenmodulator mit modulierter Ausgangs
spannung auf. Die modulierte Ausgangsspannung des Phasenmodu
lators wird an den Phasenkomparator angelegt. Zwischen einen
Steuereingang des Phasenmodulators und einen Ausgang des
Phasenkomparators ist ein Hochpaßfilter geschaltet. Die Ver
wendung einer Zweigschaltung mit einem Hochpaßfilter und das
Vorhandensein eines Phasenmodulators, der die Ausgangsspannung
des Oszillators modulieren kann, stellen die charakteristi
schen Besonderheiten der aus der US 4 023 115 bekannten
Vorrichtung dar. Das Hochpaßfilter weist eine geringe Phasen
teilung auf und hat eine Übertragungsfunktion, die derart
gestaltet ist, daß ein Imaginärteil so lange nicht kompensiert
wird, bis die Differenz f1 - f0 von Signalfrequenz und Oszilla
torfrequenz null ist. Diese Modifikation einer Phasenverriege
lungsschleife verbessert die Betriebseigenschaften dieser
Schleife während einer Synchronisationsphase, d. h. wenn die
Frequenzdifferenz f1 - f0 größer ist als die Bandbreite der
Schleife und kleiner als eine bestimmte Frequenzgrenze, die
einen "Einfangbereich" definiert. Mit der Vorrichtung gemäß
der US 4 023 115 soll die Frequenz der Schleife so einge
stellt werden, daß die Frequenz f1 mit der Frequenz f0 syn
chronisiert wird. Das Ausgangssignal der Schleife ist das am
Ausgang "A" des Oszillators bereitgestellte Ausgangssignal.
Der Oszillatorausgang "A" befindet sich an einem Knoten zwi
schen dem spannungsgesteuerten Oszillator und dem Phasenmodu
lator, d. h. vor dem Phasenmodulator, so daß das Ausgangssignal
des spannungsgesteuerten Oszillators über den Phasenmodulator
rückgekoppelt wird.
Das Filter ist ein Hochpaßfilter. Die Kennlinie des Hoch
paßfilters ist insbesondere so gewählt, daß der Modulator sein
Eingreifen stoppt, sobald die Schleife einmal synchronisiert
wurde. Die Schleife ist synchronisiert, wenn f1 ungefähr
gleich f0 ist. Synchronisation tritt also bei einer kleinen
Differenzfrequenz ω = ω1 - ω0 ein, d. h. bei einer tiefen
Frequenz. Die Filterverstärkung ist bei tiefen Frequenzen
geringer als bei hohen Frequenzen, bzw. , anders ausgedrückt,
die Dämpfung ist bei tiefen Frequenzen größer als bei relativ
hohen Frequenzen.
Aus der US 4 009 450 ist eine phasenverriegelte Schlei
fenverfolgungsfilterschaltung bekannt. Diese dämpft uner
wünschte Signale aus und erhält somit die Fähigkeit aufrecht,
ein Signal zu verfolgen. Die Druckschrift US 4 009 450
beschreibt ein Filter und einen spannungsgesteuerten Oszilla
tor, die in der Lage sind, ein gewünschtes Signal aus einem an
einen Phasendetektor einer phasensynchronisierten Regelschlei
fe angelegten Signalspektrum zu verfolgen und unerwünschte
Signale und Rauschen aus diesem Spektrum auszudämpfen. Die
Vorrichtung gemäß der US 4 009 450 weist ein zwischen einem
Schleifenfilter und dem Oszillator angeordnetes Tiefpaßfilter
und einen zwischen dem Oszillator und dem Phasendetektor
angeordneten Phasenmodulator auf. Die phasensynchronisierte
Regelschleife enthält außerdem einen zwischen das Schleifen
filter und einen Abstimmeingang des Phasenmodulators geschal
teten frequenzabhängigen Verstärker. Das Tiefpaßfilter fi, der
Phasenmodulator und der frequenzabhängige Verstärker sind
derart aufeinander abgestimmt, daß sie der modifizierten
phasensynchronisierten Regelschleife gestatten, Zwischenträger
und Rauschen ohne Verminderung der Verfolgungsfähigkeit auszu
dämpfen. Die Parameter der genannten Bauelemente sind so
bemessen, daß sich ihre Wirkungen im Rückkopplungspfad zum
Phasendetektor kompensieren. Die derart modifizierte phasen
synchronisierte Regelschleife gemäß der US 4 009 450 ist
weder darauf ausgelegt noch in der Lage, eine verbesserte
Rauschkennlinie zu liefern.
Aus der EP 0 536 660 A1 ist ein Verfahren zur Verbreite
rung des Antwort-Frequenzbandes eines spannungsgesteuerten
Kristalloszillators in einer zur Regenerierung eines Ursignals
benutzten phasensynchronisierten Regelschleife bekannt. Obwohl
die aus der EP 0 536 660 A1 bekannte Vorrichtung keine Fehler
erfassungseinrichtung aufweist, ist die entsprechende Schal
tung als in einer phasensynchronisierten Regelschleife ein
setzbar beschrieben. Es wird deshalb angenommen, daß ein an
den spannungsgesteuerten Kristalloszillator geliefertes Steu
ersignal durch Vergleichen eines Ausgangssignals eines Phasen
modulators mit irgendeiner Form eines Referenzsignals erhalten
wird. Die aus der EP 0 536 660 A1 bekannte Vorrichtung weist
jedoch keine auf eine Rauschkennlinie des spannungsgesteuerten
Kirstalloszillators und/oder einer Rauschkennlinie eines
Referenzsingnals basierende Steuersignalfilterung auf. Außer
dem wird ein und dasselbe Steuersignal sowohl an den span
nungsgesteuerten Kristalloszillator als auch an den Phasenmo
dulator angelegt. Die Vorrichtung gemäß der EP 0 536 660 A1
sieht keine selektive Anwendung des Modulatorsteuersignals
vor. Vielmehr beruht die Funktionsweise der aus der EP 0 536
660 A1 bekannten Vorrichtung auf der hyperbolischen Abnahme des
Beitrages des spannungsgesteuerten Kristalloszillators zur
Phase und auf der Konstanz des Beitrages des Phasenmodulators
zur Phase. Es ist nicht vorgesehen, die Schleifenfilterver
stärkung oder die Grenzkenndaten des spannungsgesteuerten
Kristalloszillators und des Modulators unabhängig voneinander
zu verändern.
Aus der Druckschrift Short, B. R. et al. : "Broadband
Fundamental Frequency Synthesis from 2 to 20 GHz". - In:
Hewlett-Packard Journal, April 1993, Seiten 12 bis 16 ist ein
über einen breiten Frequenzbereich abstimmbarer phasenver
riegelter YIG-Oszillator bekannt. Dieser weist eine Tastschal
tung, einen Phasendetektor mit Frequenzteiler sowie einen
Oberwellenmischer mit nachgeschaltetem Bandpaßfilter auf.
Frequenz-Synthesizer werden zum Erzeugen von Hochfre
quenz-Signalen zum Beispiel in verschiedenen Arten von Kom
munikationsgeräten und Meßinstrumenten verwendet. Bei Mikro
wellenfrequenzen und darüber kann das Phasenrauschen, das von
in solchen Synthesizern eingesetzten Referenz-Oszillatoren er
zeugt wird, die spektrale Reinheit des Hochfrequenz-Ausgangs
signals entscheidend beeinträchtigen. Phasenrauschen, d. h.
"Frequenz-Flackern", entspricht der Rauschleistung, die vom
Synthesizer auf anderen Frequenzen als der erwünschten Aus
gangsfrequenz erzeugt wird.
Oszillator-Schaltungen, einschließlich Oszillatoren mit
niedrigem Phasenrauschen (YIG-Oszillatoren), sind oft Bestand
teile von Frequenz-Synthesizern. Die erwünschten Phasenrau
schen-Unterdrückungseigenschaften von abstimmbaren YIG-Oszil
latoren entstehen als eine Folge davon, daß darin YIG-Schwing
kreise vorgesehen sind, d. h. abgestimmte Oszillatoren mit
hohem Qualitätsfaktor (Q). Um das Phasenrauschen-Unterdrüc
kungsvermögen eines bestimmten Oszillators noch weiter zu
verbessern, kann er mit einer stabilen Referenzquelle phasen
verriegelt werden, wie in Fig. 1 dargestellt.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen ab
stimmbaren YIG-Oszillatorschaltung 10, die so eingerichtet
ist, daß sie einen abstimmbaren YIG-Oszillator 14 (im folgen
den "Oszillator") mit einem stabilen Referenz-Oszillator 18
phasenverriegelt. Die Ausgangsfrequenz des Referenz-Oszilla
tors 18 kann auf die Frequenz abgestimmt werden, auf die der
abgestimmte Oszillator 10 eingestellt ist, indem zum Beispiel
die Frequenz der stabilen Referenzquelle unter Verwendung
eines (nicht dargestellten) Mischers übersetzt wird. Ein Teil
des von dem Oszillator 14 erzeugten HF-Ausgangssignals wird
durch einen RF-Koppler 28 an einen Phasendetektor 26 weiterge
leitet. Die Oszillationsfrequenz des Oszillators 14 wird
gesteuert, indem die an den Grobeinstell-Eingang des Oszil
lators 14 angelegte Gleichspannung außen eingestellt und in
Übereinstimmung mit einem von einem Schleifenfilter 32 erzeug
ten Feineinstell-Signal weiter stabilisiert wird. Wie in Fig.
1 dargestellt, ist der Schleifenfilter 32 zwischen den Ausgang
des Phasendetektors 26 und einen Feineinstell-Eingang des
Oszillators 14 geschaltet.
Fig. 2 stellt das in Dezibel im Vergleich zum Träger
signal (dBc) gemessene Phasenrauschen des Referenzoszillators
18 und des Oszillators 14 graphisch dar. In der Darstellung
von Fig. 2 ist Phasenrauschen eine Funktion der Frequenzver
schiebung gegenüber der Trägerfrequenz, auf die der Oszillator
10 eingestellt ist. Wie beim Betrachten von Fig. 2 deutlich
wird, ist das im Oszillator 10 durch den Referenzoszillator 18
erzeugte Phasenrauschen (gepunktete Linie) geringer als das
Phasenrauschen des "freilaufenden" Oszillators 14 (gestri
chelte Linie) für Frequenzen bis zu einer Überschneidungs
frequenz von ungefähr 107 radians/s (≈ 1,59 MHz) im Verhältnis
zur Trägerfrequenz. Durch Auswählen der Tiefpaß-Grenzfrequenz
des Schleifenfilters 22 ungefähr gleich der Überschneidungs
frequenz wird das Phasenrauschen des abgestimmten Oszillators
10 (durchgezogene Linie) bei Frequenzen unterhalb der Über
schneidungsfrequenz insgesamt von der Referenz 18 übertönt.
Bei Frequenzen über der Überschneidungsfrequenz, d. h. bei den
außerhalb der Bandbreite der phasenverriegelten Schleife
liegenden Frequenzen, wird das Phasenrauschen insgesamt vom -
Oszillator 14 bestimmt.
Je weiter das Phasenrauschen-Unterdrückungsvermögen des
Referenzoszillators sich verbessert hat, haben sich auch die
entsprechenden Überschneidungsfrequenzen, bei denen das da
durch entstehende Phasenrauschen beherrschend wird, entspre
chend erhöht. Um ein solches verbessertes Oszillator-Phasen
rauschen-Unterdrückungsvermögen ausnützen zu können, ist es
notwendig, daß die Bandbreite der phasenverriegelten Schleife
nach oben bis auf solche höheren Überschneidungsfrequenzen
erweitert werden kann. Leider hat der Signalverlust, der durch
beim Abstimmen von YIG-Schwingkreisen verwendetes magnetisches
Kernmaterial verursacht wird, bisher die maximale Schleifen-
Bandbreite begrenzt. Sogar bei Verwenden von Fein-Einstell-
Spulen beim Abstimmen von Schwingkreisen hat es sich als
schwierig herausgestellt, über mehrere hundert kHz hinausge
hende Bandbreiten zu erzielen, da solche Spulen normalerweise
durch übermäßige Phasenverschiebung Instabilität bei den
Phasenverriegelungsschleifen erzeugen. Verfahren zum Abstimmen
von Schwingkreisen, die nicht von Induktionsspulen abhängig
sind (z. B. unter Verwendung von Reaktanzdioden), beeinträchti
gen normalerweise die Fähigkeit, Phasenrauschen zu unterdrüc
ken, indem sie nicht-lineare Abstimm-Eigenschaften erzeugen
oder indem sie den Qualitätsfaktor Q des Oszillators verrin
gern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine phasenver
riegelte Oszillatorschaltung und ein Verfahren in einem pha
senverriegelten Oszillator zum Erzeugen eines phasenverriegel
ten Ausgangssignals bereitzustellen, die eine ausreichend
große Bandbreite für Referenz-Oszillatoren mit verbessertem
Hochfrequenz-Phasenrauschen-Unterdrückungsvermögen liefern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine
phasenverriegelte Oszillatorschaltung nach Anspruch 1 und
durch ein Verfahren nach Anspruch 7.
Die erfindungsgemäße phasenverriegelte Oszillatorschal
tung ist in mehrerer Hinsicht vorteilhaft. So hat das Aus
gangssignal eine Phasenrauschkennlinie, die sich jeweils
entweder aus dem Phasenrauschen des abstimmbaren Oszillators
oder des Referenzsignals ergibt, je nachdem welches Phasenrau
schen geringer ist. Weiterhin kann die Verstärkung in der
Niederfrequenzpfad-Schleife eingestellt werden, um ein ge
eignetes Signalniveau an der Oszillatorfeinabstimmungsspule
aufrechtzuerhalten, so daß der effektive Abstimmbereich des
Oszillators ausgedehnt wird, während gleichzeitig die ge
wünschte Grenzfrequenz erhalten bleibt. Des weiteren ist durch
das Vorsehen zweier Schleifenfilter ein glatter und kontinu
ierlicher Übergang bei oder nahe bei der Überschneidungsfre
quenz sichergestellt. Außerdem werden erfindungsgemäß kon
ventionelle Schaltungen derart modifiziert, daß eine über
mäßige Veränderung der existierenden konventionellen Schal
tungselemente nicht notwendig ist.
Vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der erfin
dungsgemäßen Oszillatorschaltung sind Gegenstand der Patent
ansprüche 2 bis 6. Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 8.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen abstimmbaren
YIG-Oszillatorschaltung, die so ausgebildet ist, daß
sie einen Oszillator mit einem Referenzoszillator
phasenverriegelt,
Fig. 2 eine Kurvendarstellung des in einem herkömmlichen YIG-
Oszillator wegen eines "freilaufenden" abstimmbaren
YIG-Oszillators und eines Referenzoszillators entste
henden Phasenrauschens,
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen phasenverriegel
ten Oszillatorschaltung,
Fig. 4 ein detaillierteres Blockschaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Oszillatorschal
tung,
Fig. 5 ein detailliertes Blockschaltbild einer bevorzugten
Ausführungsform der Oszillatorschaltung, die Hochfre
quenz- und Niederfrequenz-Rückkopplungspfade Plow und
Phigh aufweist, und
Fig. 6 eine Bode'sche Kurvendarstellung einer Rückkopplungs
schleifen-Übertragungskennlinie, auf die in den unter
scheidenden Merkmalen der Rückkopplungspfade Plow und
Phigh Bezug genommen wird.
Es wird nun auf ein vereinfachtes Blockschaltbild der
bevorzugten Ausführungsform der phasenverriegelten Oszillator
schaltung 100 der vorliegenden Erfindung in Fig. 3 eingegan
gen, da Fig. 1 und 2 schon erörtert wurden. Die Oszillator
schaltung 100 gibt über einen Ausgang 104 ein Hochfrequenz-HF-
Ausgangssignal ab, dessen Frequenz entsprechend einer äußeren
Steuer-Gleichspannung gesteuert werden kann. Die an einen
Grobeinstell-Eingang eines abstimmbaren YIG-Oszillators 108
(im weiteren "Oszillator") angelegte Steuer-Gleichspannung
bestimmt die Frequenz eines an den HF-Eingang eines Phasenmo
dulators 112 angelegten HF-Trägersignals. Ein Teil des vom
Phasenmodulator 112 erzeugten HF-Ausgangssignals wird über
einen 10 dB-Richtungskoppler 120 an einen Frequenz- oder Pha
senkomparator 116 weitergeleitet. Der Phasendetektor 116
erzeugt ein Fehlersignal, das sich entweder aus der Frequenz-
oder der Phasendifferenz zwischen dem HF-Ausgangssignal und
einem von einem Referenzoszillator 124 erzeugten Referenzsi
gnal herleitet.
Gemäß Fig. 3 wird das Fehlersignal an eine Schleifenfil
terschaltung 130 geleitet, die in eine Rückkopplungsschleife
zwischen den Oszillator 108, den Phasenmodulator 112 und den
Phasenkomparator 116 geschaltet ist. Das Fehlersignal wird
durch die Schleifenfilterschaltung 130 gefiltert, um ein
Frequenz-Feineinstellsignal an die (nicht dargestellte) magne
tische Abstimmspule des Oszillators 108 weiterzuleiten. Die
Schleifenfilterschaltung 130 gibt auch ein Modulationssteuer
signal an den Phasenmodulator 112. Erfindungsgemäß wird durch
den Phasenmodulator 112 vorteilhaft ermöglicht, die Schleifen
bandbreite der Schaltung 100 fast auf eine beliebige Über
schneidungsfrequenz zu erweitern, jenseits von der das durch
den Referenzoszillator 124 erzeugte Phasenrauschen das vom -
Oszillator 108 erzeugte Phasenrauschen übertrifft. In seiner
hier verwendeten Bedeutung bezieht sich "Schleifenbandbreite"
auf die Frequenz des Phasenrauschens, bei der die resultie
rende Verstärkung der phasenverriegelten Oszillatorschaltung
100 ungefähr gleich eins, d. h. gleich 0 dB, wird.
Der Phasenmodulator 112 ist so ausgelegt, daß er auf
Phasen-Fehlersignale bei Frequenzen anspricht, die über dieje
nigen hinausgehen, bei denen der Referenzoszillator 124 be
trächtliches Phasenrauschen erzeugt. Dadurch wird ermöglicht,
daß die Oszillatorschaltung 100 auf verbesserte Phasenrau
schen-Unterdrückungsvermögen ausgerichtet werden kann, da
deren Schleifenbandbreite weit genug für Referenzoszillatoren
mit erwünschtem Hochfrequenz-Phasenrauschen-Unterdrückungs
vermögen gestaltet werden kann.
Fig. 4 ist ein detaillierteres Blockschaltbild der bevor
zugten Ausführungsform der Oszillatorschaltung 150, die so
ausgelegt ist, daß sie ein durchgehendes HF-Ausgangssignal bei
einer bestimmten Frequenz in einem Band zwischen 2,025 und
3,025 GHz erzeugt. Die erlaubten Ausgangsfrequenzen sind in
Abständen von 100 MHz über dieses Band verteilt, wobei eine
bestimmte Ausgangsfrequenz durch entsprechendes Einstellen der
an den Grobeinstell-YIG-Spulentreiber 154 geleiteten Abstimm-
Gleichspannung gewählt wird. Der YIG-Spulentreiber weist
normalerweise einen Puffer-Komparator zur Aufnahme der Ab
stimm-Gleichspannung auf, sowie einen Transistortreiber zur
Versorgung der (nicht dargestellten) Grobeinstell-Spule des
Oszillators 108. Der Oszillator 108 gibt ein durchgehendes HF-
Signal an den Phasenmodulator 112 mit einer Frequenz von
2,025, 2,125, 2,25 ... oder 3,0 GHz ab, die in Übereinstimmung
mit dem Wert der Abstimm-Gleichspannung bestimmt wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Oszillatorschaltung
150 einen HF-Sampler 160 auf, an den ein Teil der HF-Ausgangs
spannung als Stichprobe über den Richtungskoppler 120 geleitet
wird. Der HF-Sampler 160 weist typischerweise einen Leitungs
generator zum Erzeugen von Harmonischen des Referenzsignals
aus dem Referenzoszillator 124 auf. Diese Harmonischen werden
mit dem als Stichprobe dienenden Teil der HF-Ausgangsspannung
gemischt, um eine Anzahl von Differenzsignalen zu erhalten,
d. h. von Mischergebnissen, aus verschiedenen Frequenzvielfa
chen von 25 MHz. Ein Tiefpaßfilter 164 mit einer Grenzfrequenz
von ungefähr 40 MHz ermöglicht es nur dem Differenzsignal bei
25 MHz durch den Verstärker 168 zu gelangen. Wie in Fig. 4
dargestellt, ist der Verstärker 168 an einen ersten Eingang
176 eines Phasendetektors 172 angeschlossen. Ein zweiter
Eingang 180 des Phasendetektors 172 wird mit einem 25 MHz-
Referenzsignal versorgt, das durch Teilen des 100 MHz-Refe
renzsignals durch vier mittels einer Teilerschaltung 184 ent
steht. Der Phasendetektor 172 leitet dann ein Fehlersignal an
die Niederfrequenzpfad- und Hochfrequenzpfad-Schleifenfilter
190 und 194. Die Schleifenfilter 190 und 194 dienen zum
Schließen der Niederfrequenz- und Hochfrequenz-Rückkopplungs
pfade Plow bzw. Phigh in der Oszillatorschaltung 150.
Wie oben erwähnt, ist es erwünscht, daß das von der
erfindungsgemäßen Oszillatorschaltung erzeugte HF-Ausgangs
signal bei HF-Ausgangsfrequenzen unter einer Überschneidungs
frequenz das vom Referenzoszillator bewirkte Phasenrauschen-
Verringerungs-Vermögen aufweist. Bei Frequenzen über der Über
schneidungsfrequenz wird das durch den Oszillator erzeugte
Phasenrauschen geringer als das Phasenrauschen aufgrund der
Injektion von der Referenzquelle in die Oszillatorschaltung.
Damit das HF-Ausgangssignal bei Phasenrauschen auf Frequenzen
unter der Überschneidungsfrequenz die Phasenrauschen-Verringe
rungs-Eigenschaften des Referenzsignals aufweist, ist es
notwendig, daß die durch die Referenz erzeugte HF-Signalener
gie durch das Fehlersignal gesteuert wird, bis die Frequenz
des Fehlersignals die Überschneidungsfrequenz erreicht. Wie
oben erwähnt, war die Maximalfrequenz, auf die die Feinein
stell-Spulen bekannter Oszillatoren ansprechen konnten, norma
lerweise um einiges weniger als die erwünschte Über
schneidungsfrequenz. Daher konnten herkömmliche in Oszillator
schaltungen eingesetzte Referenzschaltungen das Phasenrauschen
nicht unterdrücken, wenn sie bei Frequenzen betrieben wurden,
die über die Feineinstell-Bandbreite der Oszillatoren hin
ausgingen.
Fig. 4: Der Phasenmodulator 112 am Ausgang des Oszilla
tors 108 ermöglicht es in der vorliegenden Erfindung, diesen
Nachteil herkömmlicher Oszillatorschaltungen zu überwinden.
Insbesondere erweitert der Phasenmodulator 112 wirksam den
Frequenzbereich, über den das vom Phasendetektor 172 erzeugte
Fehlersignal den Gehalt des Phasenrauschens im HF-Ausgangs
signal bestimmt. In dieser Hinsicht ist der Hochfrequenz-
Pfadfilter 194 so ausgelegt, daß das an den Modulator 112 über
den Hochfrequenz-Rückkopplungspfad Phigh geleitete Abstimm
signal bei Frequenzen über der Überschneidungsfrequenz be
trächtlich gedämpft wird. Der Niederfrequenz-Pfadfilter 190
ist so ausgelegt, daß die Verstärkung im Niederfrequenz-Rück
kopplungspfad Plow immer groß genug für die Sensibilitätsanfor
derungen der Feineinstell-Spule des YIG-Schwingkreises ist.
Zusätzlich wird normalerweise der Durchschlagwert des Filters
190 so gewählt, daß der Niederfrequenzpfad bei der Maximal-
Abstimmfrequenz (z. B. 300 kHz) der YIG-Feineinstell-Spule die
Verstärkung eins aufweist. Auf diese Weise wird durch diese
Erfindung, unabhängig von der Hochfrequenz-Einstellbarkeit
bestehender abstimmbarer YIG-Oszillatoren, die Ausnutzung des
verminderten Hochfrequenz-Phasenrauschens verbesserter Refe
renzoszillatoren möglich.
Fig. 5 ist ein detaillierter Schaltplan einer bevorzugten
Ausführungsform der Oszillatorschaltung 150. Wie in Fig. 5
dargestellt, weist der Grobeinstell-YIG-Schwingkreis-Spulen
treiber 154 eine mit einem Stromtreiber-Transistor 254 ver
bundene Komparatorschaltung 250 auf. Die Oszillationsfrequenz
der Grobeinstell-Spule des Oszillators 108 ist proportional
zum vom Transistor 254 an diese geleiteten Strom. Der Treiber
154 stimmt den Strom durch die Grobeinstell-Spule so ab, daß
die Spannung am Fühlerwiderstand 258 mit der äußeren Einstell-
Gleichspannung übereinstimmt. Bei der Anwendung der Schaltung
der Fig. 5 ist die Empfindlichkeit der Grobeinstell-Spule
ungefähr 20 MHz/Volt. So ist zum Beispiel der erforderliche
Treiberstrom 2025/20 mA, oder 101,25 mA, wenn der Oszillator
108 ein HF-Signal bei 2025 MHz erzeugen soll. Wenn der Wert
des Fühlerwiderstands 258 bei 1 Ohm festgelegt wird, dann wäre
die erforderliche Abstimmspannung 202,5 mV.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird das Referenzsignal von
100 MHz aus dem Referenzoszillator 124 durch einen Stromteiler
262 geteilt. Ein Ausgang des Stromteilers 262 ist mit dem
Leitungsgenerator 266 verbunden, während über den anderen
Ausgang die Teilerschaltung (:4) 184 versorgt wird. Der Lei
tungsgenerator 266 erzeugt Harmonische der Referenz von 100
MHz, die dann durch einen Bandpaßfilter 270 mit einem Paßband
zwischen 2 und 3 GHz gefiltert werden. Die gefilterten Harmo
nischen werden mit einem Teil des an einen Mischer 274 über
den Richtungskoppler 120 geleiteten HF-Ausgangssignals ge
mischt. Der Mischer 274 erzeugt eine Vielzahl von Signalen auf
verschiedenen Frequenzen, die gleich Summen und Differenzen
der Frequenzen des HF-Ausgangssignals und der Harmonischen des
Referenzsignals sind. Eines dieser Signale hat dann eine
Frequenz von ungefähr 25 MHz, was der Frequenzdifferenz zwi
schen der vorgewählten HF-Ausgangsfrequenz und der nächsten
Harmonischen des 100 MHz-Referenzsignals entspricht.
Der Tiefpaßfilter 164 hat vorzugsweise eine Grenzfrequenz
von ungefähr 40 MHz, damit das 25 MHz Differenzsignal aus den
anderen vom Mischer 274 erzeugten Signalen herausgelöst wird.
Der Verstärker 168 verstärkt das 25 MHz-Differenz-Signal,
bevor es über den Eingang 176 an den Phasendetektor 172 ange
legt wird.
In Fig. 5 weist der Phasendetektor 172 ein NAND-Gatter
280 sowie einen ersten und einen zweiten Flip-Flop-Komparator
284 bzw. 288 auf. Wieder wird das 25 MHz-Referenzsignal aus
der Teilerschaltung 184 über einen zweiten Eingang 180 an den
Phasendetektor 172 angelegt. Wenn die Frequenz/Phase des den
Eingang C des Flip-Flop 284 versorgenden Differenzsignals mit
der Frequenz/Phase des an den Eingang C des Flip-Flop 288
geleiteten 25 MHz Referenzsingals übereinstimmt, ist während
des Betriebs der Q-Ausgang des Flip-Flop 288 auf einer logi
schen 1 und der Q-Ausgang des Flip-Flop 284 auf einer logi
schen 0. Wenn die Phase des Differenzsignals der Phase des 25
MHz Referenzsignals vorauszueilen beginnt, dann geht vom Q-
Ausgang des Flip-Flop 284 ein Impuls auf einer logischen 1
aus. Wenn die Phase des Differenzsignals der des Referenz
signals nacheilt, dann geht das Signal vom Q-Ausgang des Flip-
Flop 288 auf eine logische 0 über. Auf diese Weise wird ein
aus einem Hochfrequenz-Impulsstrom bestehendes Fehlersignal
vom Phasendetektor 172 über das Widerstandsnetz 292 an einen
Niederfrequenzpfad- und einen Hochfrequenzpfad-
Schleifenfilter 190 und 194 weitergeleitet. Die durch diese
Impulssequenz definierte Hülle hat dann eine Frequenz gleich
der Frequenz des Phasenrauschens am HF-Ausgang 104.
Bei alternativen Ausführungsformen kann der Phasen-Detek
tor 172 durch im Handel erhältliche integrierte Phasendetek
torschaltungen verwirklicht werden. Zum Beispiel kann der
AD9001 Ultrahigh Speed Phase/Frequency Discriminator von
Analog Devices, Inc. die Phase/Frequenz des Eingangssignals
mit einer Frequenz, die von Gleichstrom bis ungefähr 200 MHz
reicht, direkt vergleichen.
Fig. 6 zeigt im Diagramm eine Bode'sche Kurvendarstellung
einer Rückkopplungsschleifen-Übertragungskennlinie, auf die in
den unterscheidenden Merkmalen der Rückkopplungspfade Plow und
Phigh der Oszillatorschaltung 150 Bezug genommen wird. Im
folgenden wird angenommen, daß das Phasenrauschen des Referen
zoszillators bei Frequenzen bis zu einer Überschneidungsfre
quenz von ungefähr 107 radians/s (≈ 1,59 MHz) im Vergleich zum
Träger (siehe Fig. 2) geringer ist als das Phasenrauschen
des Oszillators 108. In dieser Hinsicht entspricht die durch
gezogene Linie in Fig. 6 einer Schleifen-Übertragungskennlinie
zweiter Ordnung, d. h. einer Dämpfung von 40 dB/Dekade, was zu
einer Überschneidungsfrequenz von ungefähr 1,59 MHz führt. Das
erwünschte Ansprechen des Niederfrequenzpfades Plow ist durch
die gepunktete Linie in Fig. 6 angezeigt, die bei Frequenzen
unter der Durchbruchfrequenz von ungefähr 150 kHz mit der
Schleifen-Übertragungskennlinie zweiter Ordnung übereinstimmt.
Weiterhin stellt die gestrichelte Linie von Fig. 6 die er
wünschte Kennlinie des Hochfrequenzpfades Phigh dar, die bei
Frequenzen über der Durchbruchfrequenz die gesamte Schleifen
verstärkung übertrifft.
Zum Festlegen der Übertragungskennlinie des Niederfre
quenzpfad-Schleifenfilters 190, die beim Niederfrequenzpfad
Plow dazu führt, daß er das in Fig. 6 durch die gepunktete
Linie angezeigte Ansprechverhalten hat, ist es notwendig,
zuerst die Gleichstromverstärkung des Pfades Plow ohne Schlei
fenfilter 190 zu bestimmen. Beispielsweise Parameter für die
Bestandteile des Niederfrequenzpfades Plow sind im folgenden
angegeben:
Bestandteilparameter | |
Parameterwert | |
Empfindlichkeit des Phasendetektors 172 | 0,8 V/radian |
Empfindlichkeit des Phasenmodulators 112 | 1 radian/Volt |
Empfindlichkeit der YIG-Feineinstellspule 108 | 200 kHz/mA |
Ausgangswiderstand 296 des Filters 190 | 50 Ohm |
Der bestimmte Ausgangswiderstand 296 des Filters 190
entspricht einer Übertragungsfunktion von 20 mA/Volt. Dement
sprechend ist die gesamte effektive Empfindlichkeit des Oszil
lators 108 gleich 200 kHz/mA × 20 mA/Volt, oder 4 MHz/Volt
(2,57 radians/Volt). Folglich ist die Gleichstromverstärkung
(LGlow) des Niederfrequenzpfads Plow ohne die vom Schleifenfil
ter 190 beigetragene Verstärkung:
LGlow = 0,8 Volt/radian × 2,57 radians/Volt = 27
= 20 log 27 dB
= 146 dB
LGlow = 0,8 Volt/radian × 2,57 radians/Volt = 27
= 20 log 27 dB
= 146 dB
Da sich die Phase von der Frequenz herleitet, weist die
Schaltung aus der Kombination von Phasendetektor 172 und
Oszillator 108 normalerweise eine Dämpfung von 20 dB/Dekade
auf. Das ergibt sich aus der Übertragungskennlinie des Nieder
frequenzpfades ohne den Schleifenfilter 190, die in Fig. 6 als
strichpunktierte Linie dargestellt ist, die eine Steigung von
20 dB/Dekade aufweist.
Wenn auch beim Ausführungsbeispiel die Durchbruchfrequen
zen des Niederfrequenz- und des Hochfrequenzpfades gleich
gewählt wurden, so wird der Durchbruchwert des Niederfrequenz
filters 190 normalerweise so gewählt, daß er gleich der Fre
quenz ist, bei der die Verstärkung der Feinabstimmspule ge
dämpft zu werden beginnt. In der bevorzugten Ausführungsform
hat die YIG-Feinabstimm-Spule einen Einstellbereich von unge
fähr 200 bis 300 kHz in Bezug zur Trägerfrequenz. Demnach wird
der Niederfrequenzfilter 190 so aufgebaut, daß er eine Durch
bruchfrequenz von ungefähr 150 kHz (106 radians/s) hat, um bei
der YIG-Feinabstimm-Spule eintreffende Signale mit Frequenzen
über 200 kHz genügend zu dämpfen.
Außerdem wird der Durchbruchwert des Hochfrequenzfilters
194 typischerweise so gewählt, daß die Grenzfrequenz, d. h. die
Frequenz, bei der die Verstärkung 0 dB beträgt, des Filters
194 gleich der Überschneidungsfrequenz ist, ab der das Pha
senrauschen des Oszillators 108 unter dem von der Referenz
quelle 124 verursachten liegt.
Der Niederfrequenzpfad-Filter 190 ist so ausgelegt, daß
die Übertragungskennlinie des Niederfrequenzpfades Plow bei
Frequenzen unter der angegebenen Durchbruchfrequenz von 150
kHz gleich dem erwünschten Ansprechen (durchgezogene Linie in
Fig. 6) ist.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist der Filter 190 einen
Integrator 310 aus einem Komparator 314 und einem Rückkopp
lungskondensator 318 auf. Die Verstärkung des Integrators 310
ist gleich Xc/R1, wenn Xc der Reaktanz des Kondensators 318
und R1 dem Widerstand der parallel geschalteten Widerstände
322 und 324 entspricht. Angenommen, R1 gleich 500 Ohm, dann
muß bei einer Durchbruchfrequenz von 106 radians Xc 250 Ohm
betragen, damit die erwünschten 6 dB Verstärkung im Nieder
frequenzpfad auftreten. Daher wird der Wert des Kondensators
318 bei 4000 pF festgelegt.
Ähnlich wird bei der Auslegung des Hochfrequenzpfad-
Filters 194 vorgegangen. Die Schleifenverstärkung LGhigh des
Hochfrequenzpfads Phigh ohne den Filter 194 kann als ein Pro
dukt der Empfindlichkeiten des Phasendetektors und des Phasen
modulators ausgedrückt werden oder:
LGhigh = 0,8 Volt/radian × 1 radian/Volt
= 20 log 0,8 dB
= 1,9 dB
LGhigh = 0,8 Volt/radian × 1 radian/Volt
= 20 log 0,8 dB
= 1,9 dB
Wie aus Fig. 6 ersehen werden kann, ist die erforderliche
Verstärkung des Hochfrequenzpfades Phigh bei der Durchbruch
frequenz von 106 radians 20 dB. Der Filter 194 ist daher so
ausgelegt, daß er eine Verstärkung von 21,9 dB aufweist und
eine Dämpfung in der Verstärkung bei 20 dB/Dekade bei Frequen
zen über der Durchbruchfrequenz. Auf diese Weise wird die
gesamte Schleifenverstärkung bei der bei 107 festgelegten
Grenzfrequenz auf 0 dB gesenkt. Wie unten beschrieben, wird
dies durch eine entsprechende Wahl der Bauteilwerte im Filter
194 bewerkstelligt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist der Filter 194 einen
Integrator aus einem Komparator 350, einem Rückkopplungskon
densator 354 und einem Rückkopplungswiderstand 358 auf. Der
Filter 194 wird vom Phasendetektor 172 über die Parallelschal
tung der Widerstände 364 und 368 gespeist, was im Ausführungs
beispiel einem Widerstandswert von 500 Ohm entspricht. Da die
erforderliche Verstärkung von 21,9 dB einer Spannungsverstär
kung von 12,4 entspricht, ist der Wert des Rückkopplungswider
stands 358 gleich 500 × 12,4 oder 6200 Ohm. Damit bei der
Durchbruchfrequenz die erforderliche Dämpfung von 20 dB er
zielt wird, muß die kapazitive Reaktanz des Kondensators 354
bei der Durchbruchfrequenz gleich dem Wert des Widerstands 358
sein. Daher ist der Wert des Kondensators 354 gleich 1/(6200 ×
106), oder 161 pF.
Claims (8)
1. Phasenverriegelte Oszillatorschaltung zum Erzeugen eines
HF-Ausgangssignals auf einem HF-Ausgang, gekennzeichnet durch
- 1. einen abstimmbaren YIG-Oszillator (108) zum Erzeugen eines Trägersignals mit einer einstellbaren Trägerfrequenz, wobei der abstimmbare YIG-Oszillator (108) einen Grobabstimm eingang zum Empfangen eines Grobabstimmsignals und einen zum Empfangen eines Feinabstimmsignals an eine Feinabstimmungs spule gekoppelten Feinabstimmeingang aufweist,
- 2. einen Phasenmodulator (112) mit einem Eingang, an den das Trägersignal angelegt wird, einem Modulator-Steuereingang zum Empfangen eines von den Abstimmsignalen verschiedenen Modula tor-Steuersignals und einem Ausgang zum Weiterleiten des HF- Ausgangssignals über den HF-Ausgang,
- 3. eine Fehler-Erfassungseinrichtung zum Vergleichen einer vorbestimmten Kennlinie des HF-Ausgangssignals mit einem Referenzsignal und zum Erzeugen eines Fehlersignals aufgrund des Vergleichs, wobei die Fehler-Erfassungseinrichtung eine Phasendetektoreinrichtung (160, 172, 184) aufweist zum Erzeu gen des Fehlersignals in Reaktion auf eine Phasendifferenz zwischen dem HF-Ausgangssignal und dem Referenzsignal,
- 4. eine erste Tiefpaß-Schleifenfiltereinrichtung (190), die eine erste Filter-Grenzfrequenz aufweist und zwischen die Phasendetektoreinrichtung (160, 172, 184) und den Feinabstimm eingang geschaltet ist, wobei die erste Tiefpaß-Schleifenfil tereinrichtung (190) das Fehlersignal empfängt, das Feinab stimmsignal erzeugt und das Feinabstimmsignal an den Fein abstimmeingang des Oszillators (108) anlegt,
- 5. eine von der ersten Tiefpaß-Schleifenfiltereinrichtung (190) verschiedene zweite Tiefpaß-Schleifenfiltereinrichtung (194), die eine zweite Filter-Grenzfrequenz aufweist und zwischen die Phasendetektoreinrichtung (160, 172, 184) und den Modulatorsteuereingang geschaltet ist, wobei die zweite Tief paß-Schleifenfiltereinrichtung (194) das Fehlersignal emp fängt, das von den Abstimmsignalen verschiedene Modulator- Steuersignal erzeugt und das Modulator-Steuersignal selektiv an den Modulator-Steuereingang anlegt, und
- 6. eine Einrichtung zum Dämpfen des Fehlersignals, wenn die Frequenz des Fehlersignals höher ist als eine vorbestimmte Überschneidungsfrequenz, wobei
- 7. die Überschneidungsfrequenz auf relative Phasenrausch kennlinien des Trägersignals und des Referenzsignals bezogen ist,
- 8. die erste und die zweite Grenzfrequenz auf die vorbe stimmte Überschneidungsfrequenz bezogen sind und
- 9. die erste Tiefpaß-Schleifenfiltereinrichtung (190), die zweite Tiefpaß-Schleifenfiltereinrichtung (194) und die Ein richtung zum Dämpfen zusammenwirkend betrieben werden können, um das Feinabstimmsignal und das davon verschiedene Modulator- Steuersignal zu erzeugen und anzulegen, um so das Ausgangs signal als ein Signal mit einem Phasenrauschen, das bei jeder Ausgangssignalfrequenz vom kleineren Phasenrauschen des Trä gersignalphasenrauschens oder des Referenzsignalphasenrau schens herrührt, bereitzustellen.
2. Oszillatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Überschneidungsfrequenz auf die Frequenz bezogen
ist, bei der das Phasenrauschen eines Referenzoszillators
(124) das Phasenrauschen des YIG-Oszillators (108) übersteigt,
so daß das am Ausgang erscheinende Phasenrauschen für Frequen
zen unterhalb der Überschneidungsfrequenz durch Phasenrausch
kennlinien des Referenzoszillators (124) und für Frequenzen
oberhalb der Überschneidungsfrequenz durch Phasenrauschkenn
linien des YIG-Oszillators (108) bestimmt wird.
3. Oszillatorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Tiefpaß-Schleifenfiltereinrichtung (194)
derart gestaltet ist, daß das an den Modulator-Steuereingang
angelegte Modulator-Steuersignal für Frequenzen oberhalb der
Überschneidungsfrequenz signifikant gedämpft wird.
4. Oszillatorschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Tiefpaß-Schleifenfiltereinrichtung (190)
eine Einrichtung aufweist, die das Aufrechterhalten einer
ausreichenden Verstärkung entsprechend den Empfindlichkeits
anforderungen der YIG-Resonatorfeinabstimmungsspule im YIG-
Oszillator (108) gewährleistet.
5. Oszillatorschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß ein Frequenzfixpunkt der ersten Tiefpaß-Schleifenfil
tereinrichtung (190) Verstärkungsfaktor 1 bei einer maximalen
Abstimmungsfrequenz der YIG-Feinabstimmungsspule vorsieht.
6. Oszillatorschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Grenzfrequenz der zweiten Tiefpaß-Schleifenfil
tereinrichtung (194) ungefähr gleich einer Frequenz ist, bei
der das Phasenrauschen des YIG-Oszillatorsignals kleiner wird
als das durch das Referenzsignal induzierte Phasenrauschen.
7. Verfahren in einem phasenverriegelten Oszillator zum
Erzeugen eines phasenverriegelten Ausgangssignals auf einem
Ausgang, mit folgenden Schritten:
- 1. Erzeugen eines Trägersignals auf einer einstellbaren Trägerfrequenz,
- 2. Erzeugen eines Fehlersignals durch Bestimmen einer Pha sendifferenz zwischen dem Ausgangssignal und einem Referenzsi gnal,
- 3. Erzeugen eines ersten Einstell-Steuersignals durch Fil tern des Fehlersignals in Übereinstimmung mit einer Tiefpaß filter-Übertragungskennlinie eines Niederfrequenzpfades, so daß das erste Einstell-Steuersignal erzeugt wird,
- 4. Erzeugen eines zweiten Einstell-Steuersignals durch Filtern des Fehlersignals in Übereinstimmung mit einer Tief paßfilter-Übertragungskennlinie eines Hochfrequenzpfades, so daß das zweite Einstell-Steuersignal erzeugt wird, wobei die Filter-Übertragungskennlinie des Hochfreguenzpfades auf eine Überschneidungsfrequenz bezogen ist und der Schritt der Erzeu gung des zweiten Einstell-Steuersignals eine Dämpfung des Fehlersignals einschließt, wenn die Frequenz des Fehlersignals die vorbestimmte Überschneidungsfrequenz übersteigt,
- 5. Einstellen der Trägerfrequenz des Trägersignals auf Grundlage des ersten Einstell-Steuersignals und
- 6. selektives Modulieren der Phase des Trägersignals in Übereinstimmung mit dem zweiten Einstell-Steuersignal zum Erzeugen des Ausgangssignals.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Schritte der Filte
rung des Fehlersignals ausgeführt werden für eine Überschnei
dungsfrequenz, die auf eine Frequenz bezogen ist, bei der das
Phasenrauschen des Referenzsignals das Phasenrauschen eines
Oszillatorsignals übersteigt, so daß das am Ausgang erschei
nende Phasenrauschen für Frequenzen unterhalb der Überschnei
dungsfrequenz durch Phasenrauschenkennlinien eines Referenzos
zillators (124) und für Frequenzen oberhalb der Überschnei
dungsfrequenz durch Phasenrauschkennlinien des Oszillators
bestimmt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/091,615 US5341110A (en) | 1993-07-14 | 1993-07-14 | Low phase noise reference oscillator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4424364A1 DE4424364A1 (de) | 1995-01-19 |
DE4424364C2 true DE4424364C2 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=22228742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4424364A Expired - Fee Related DE4424364C2 (de) | 1993-07-14 | 1994-07-11 | Referenzoszillator mit geringem Phasenrauschen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5341110A (de) |
JP (1) | JP3382356B2 (de) |
DE (1) | DE4424364C2 (de) |
GB (1) | GB2280554B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2771464B2 (ja) * | 1994-09-29 | 1998-07-02 | 日本電気アイシーマイコンシステム株式会社 | ディジタルpll回路 |
US6529859B1 (en) * | 1999-10-01 | 2003-03-04 | Agere Systems Inc. | Oscillator phase noise prediction |
US6975838B1 (en) * | 1999-10-21 | 2005-12-13 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver with noise suppression |
US7299006B1 (en) | 1999-10-21 | 2007-11-20 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver |
US7558556B1 (en) | 1999-10-21 | 2009-07-07 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver with subsampling mixers |
US6961546B1 (en) * | 1999-10-21 | 2005-11-01 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver with offset PLL with subsampling mixers |
US7548726B1 (en) | 1999-10-21 | 2009-06-16 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver with a bandpass filter |
US6917789B1 (en) * | 1999-10-21 | 2005-07-12 | Broadcom Corporation | Adaptive radio transceiver with an antenna matching circuit |
US6489853B1 (en) | 2002-03-19 | 2002-12-03 | Z-Communications, Inc. | Low phase noise oscillator |
US7298220B2 (en) * | 2005-03-08 | 2007-11-20 | Synthesys Research, Inc | Method and apparatus for creating a multiple loop VCO |
JP2007134833A (ja) * | 2005-11-08 | 2007-05-31 | Nippon Hoso Kyokai <Nhk> | Pll周波数シンセサイザ |
NL1042961B1 (en) * | 2018-08-22 | 2020-02-27 | Zelectronix Holding Bv | Oscillator phase_noise reduction |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4009450A (en) * | 1975-04-14 | 1977-02-22 | Motorola, Inc. | Phase locked loop tracking filter having enhanced attenuation of unwanted signals |
US4023115A (en) * | 1975-07-31 | 1977-05-10 | Societe Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D'aviation | Means for controlling the phase or frequency output of an oscillator in a loop circuit |
EP0536660A1 (de) * | 1991-10-08 | 1993-04-14 | Siemens Telecomunicazioni S.P.A. | Verfahren zur Erweiterung der Durchlassfrequenzbandbreite eines spannungsgesteuerten Kristalloszillators und mitverbundene Schaltung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS51142252A (en) * | 1975-04-21 | 1976-12-07 | Nec Corp | Exciter circuit |
JPS55112977U (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-08 | ||
US4325032A (en) * | 1980-03-11 | 1982-04-13 | United Technologies Corporation | PRF Stabilized surface acoustic wave oscillator |
AU549343B2 (en) * | 1981-06-08 | 1986-01-23 | British Telecommunications Public Limited Company | Phase locking |
JPS63252014A (ja) * | 1987-04-08 | 1988-10-19 | Kokusai Denshin Denwa Co Ltd <Kdd> | 位相同期方式 |
JP2745511B2 (ja) * | 1987-11-27 | 1998-04-28 | ソニー株式会社 | 同調発振器 |
US4987386A (en) * | 1989-10-03 | 1991-01-22 | Communications Satellite Corporation | Coherent phase and frequency recovery method and circuit |
-
1993
- 1993-07-14 US US08/091,615 patent/US5341110A/en not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-07-01 GB GB9413275A patent/GB2280554B/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-07-11 DE DE4424364A patent/DE4424364C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-07-13 JP JP16120594A patent/JP3382356B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4009450A (en) * | 1975-04-14 | 1977-02-22 | Motorola, Inc. | Phase locked loop tracking filter having enhanced attenuation of unwanted signals |
US4023115A (en) * | 1975-07-31 | 1977-05-10 | Societe Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D'aviation | Means for controlling the phase or frequency output of an oscillator in a loop circuit |
EP0536660A1 (de) * | 1991-10-08 | 1993-04-14 | Siemens Telecomunicazioni S.P.A. | Verfahren zur Erweiterung der Durchlassfrequenzbandbreite eines spannungsgesteuerten Kristalloszillators und mitverbundene Schaltung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Short, B.R etal. "Broadband Fundamental Frequency Synthesis from 2 to 20 GHz". In: Hewlett-Packard Journal, 1993, April, S. 12-16 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5341110A (en) | 1994-08-23 |
GB2280554B (en) | 1998-03-18 |
DE4424364A1 (de) | 1995-01-19 |
JPH07154142A (ja) | 1995-06-16 |
GB9413275D0 (en) | 1994-08-24 |
JP3382356B2 (ja) | 2003-03-04 |
GB2280554A (en) | 1995-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0408983B1 (de) | Frequenzsynthesizer | |
DE102006052873B4 (de) | Filter-Schaltungsanordnung | |
DE60006475T2 (de) | Oszillatorschaltungen mit koaxialen Resonatoren | |
DE4424364C2 (de) | Referenzoszillator mit geringem Phasenrauschen | |
DE3336392A1 (de) | Einrichtung mit verringerter hf-abstrahlung | |
DE60202057T2 (de) | Phasenregelschleife mit einem linearen phasendetektor | |
EP1433249A2 (de) | Abgleichverfahren für eine nach dem zwei-punkt-prinzip arbeitende pll-schaltung und pll-schaltung mit einer abgleichvorrichtung | |
DE69333686T2 (de) | Rauscharmer Frequenzsynthetisierer unter Anwendung von halbzahligen Teilern und Analoggewinnkompensation | |
DE2252195A1 (de) | Diversity-empfaenger | |
DE102005024624B3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Referenzsignals | |
DE3321601A1 (de) | Steuerschaltung fuer eine phasenstarre schleife | |
DE2603641A1 (de) | Phasenstarre rueckfuehrschleife, insbesondere fuer einen breitbandsender | |
DE3046540A1 (de) | Phasenregelkreis | |
DE10019487A1 (de) | Frequenzsynthesizer | |
DE2437284A1 (de) | Mikrowellen-normalfrequenzgenerator mit frequenzsynthese | |
DE60125764T2 (de) | Lineare digitale phasendetektion ohne toten bereich | |
DE102011008350A1 (de) | Hochfrequenzgenerator mit geringem Phasenrauschen | |
DE2826098A1 (de) | Frequenzsyntheseschaltung | |
DE10393732B4 (de) | Phasenregelkreis mit Pulsgenerator und Verfahren zum Betrieb des Phasenregelkreises | |
DE1270626B (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer frequenzstabilen Wechselspannung | |
DE2322557A1 (de) | Breitband-phasenschiebernetzwerk und verfahren zur genauen phasenverschiebung eines wechselstromsignals | |
DE2436361A1 (de) | Verfahren zur steuerung der frequenz eines mikrowellensignals und schaltungsanordnung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens | |
EP0915570B1 (de) | Sampling-PLL für hochauflösende Radarsysteme | |
DE10159878B4 (de) | Ein Hochleistungs-Mikrowellensynthesizer unter Verwendung eines Mehrfachmodulator-Bruchzahl-n-Teilers | |
EP0502449B1 (de) | Frequenzumsetzer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAE SYSTEMS AEROPACE ELECTRONICS INC., LANSDALE, P |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DRS SIGNAL SOLUTIONS, INC., GAITHERSBURG, MD., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: ANWALTSKANZLEI GULDE HENGELHAUPT ZIEBIG & SCHNEIDE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |