DE4142997C1 - - Google Patents
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- DE4142997C1 DE4142997C1 DE4142997A DE4142997A DE4142997C1 DE 4142997 C1 DE4142997 C1 DE 4142997C1 DE 4142997 A DE4142997 A DE 4142997A DE 4142997 A DE4142997 A DE 4142997A DE 4142997 C1 DE4142997 C1 DE 4142997C1
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrophore
tischen Tauchlackieren mit einem zumindest an einer Seite
mit einer Antriebskette versehenen endlosen Transport
band.
Um ein unvollständiges Lackieren von Kleinteilen wie
Schrauben, Muttern, Scharnieren und Beschlägen zu ver
meiden, ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift
38 43 544 für das elektrophoretische Durchlauf-Tauchlackie
ren von Kleinteilen und Schüttgut bekannt, das Lackiergut
auf einem als Elektrode geschalteten Förderer durch das
Lackierbad zu führen, der mit Ausnahme der erforderlichen
Kontaktflächen eine elektrisch isolierende Beschichtung
besitzt. Während des Lackierens werden die Kontaktflächen
des Lackierguts mindestens einmal geändert, indem das
Lackiergut auf seiner Unterlage, d. h. dem Transportband
in eine andere Lage gebracht wird. Nach einer solchen La
geänderung sind die ursprünglichen Kontaktstellen zwi
schen dem Lackiergut und dem Transportband sowie unter
einander einer Lackierung zugänglich. Die Lageänderung
des Lackierguts auf dem Transportband läßt sich bei der
bekannten Durchlauf-Tauchlackieranlage durch stationäre
oder verschiebbare Schikanen, durch Verschieben von Tei
len eines gegliederten Transportbandes gegeneinander oder
durch stoßartiges Erschüttern des Transportbandes errei
chen. Das zum Beispiel aus rostfreiem Stahl als Spiral
drahtgurt mit rundem oder dreieckigem Profil der Spiralen
bestehende Transportband ist beim Fördern von rotations
symmetrischen Teilen mit Mitnehmern versehen.
Ein kontinuierliches Lackieren, dem sich hinter dem
Tauchbad u. a. ein Einbrennofen anschließt, durch den das
Lackiergut auf einem gegenüber den Einbrenntemperaturen
thermisch stabilen Transportband gefördert werden, setzt
üblicherweise eine Übergabe des Lackierguts von einem auf
ein anderes Transportband voraus. Um vor allem bei der
Übergabe des Lackierguts von dem Transportband der elek
trophoretischen Tauchlackierung auf das die nachge
schaltete, dem Einbrennofen noch vorgeordnete Spülstation
durchlaufende Transportband mechanische Schädigungen zu
vermeiden bzw. zu begrenzen, befindet sich bei der be
kannten Durchlauf-Tauchlackieranlage zwischen dem das
Tauchbad durchlaufenden Transportband und dem Transport
band der Spülstation eine mit einem Wasserfilm beauf
schlagte Rutsche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vollständi
ges elektrophoretisches Tauchlackieren mit verringertem
maschinenbautechnischem Aufwand und ggf. auch bei einer
kontinuierlichen Lackieranlage eine schonende Übergabe
des Lackierguts von einem Transportband auf ein anderes
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Transportband aus Erhebungen mit beisp. einer gezack
ten Oberfläche versehenen Lamellen besteht, die vorteil
hafterweise abwechselnd gegeneinander versetzt sind, und
zwar vorzugsweise derart, daß die jeweils mittlere von
drei Lamellen gegenüber den beiden anderen Lamellen um
ein von der Kettenteilung abweichendes Maß versetzt ist.
Mit einem derartigen Lamellen-Transportband lassen sich
mehrere Vorteile gleichzeitig erreichen. So wird eine
vollständige, gleichmäßige Beschichtung bzw. Lackierung
erreicht, da sich die Kontaktpunkte mit den Zacken der
Oberfläche des Lamellen-Transportbandes verändern lassen,
nämlich vorteilhaft dadurch, daß das Transportband mit
einer Umlenkung in etwa der Mitte durch einen Badbehälter
geführt ist. Die Gesamtauflagefläche wird verringert und
die Qualität der Lackierung verbessert. Es bedarf
lediglich dieser einen Umlenkung, um die Kontaktpunkte so
zu verlagern, daß nun auch die bisher nicht beschichteten
Stellen der Oberflächen in der zweiten Badhälfte von dem
Lack umspült und damit vollständig lackiert werden. Im
Umlenkbereich verschieben sich nämlich die Lamellen ge
geneinander; dabei nähern sich die vorzugsweise verschie
den hohen Zähne der sich zum Umkehrpunkt hin bewegenden
und der sich entfernenden Abschnitte der Lamellen einan
der an, so daß sich auf der zweiten Hälfte des Transport
weges, nämlich im Anschluß an die Umlenkung für die
Teile, andere Kontaktstellen als zuvor ergeben. Der Kur
venradius der Umlenkung läßt sich durch Längenänderungen
des Lamellengurtes, z. B. mittels Spanneinheiten, an jede
Werkstückkontur derart anpassen, daß sich eine optimale
Umlagerung der zu lackierenden Teile ergibt.
Die Lamellenbauweise erlaubt es vor allem, das dem Badbe
hälter zugeordnete Transportband und ein die Teile über
nehmendes Folgeband mit im zwischen den Kettenrädern der
beiden Transportbänder liegenden Übergabebereich kammar
tig ineinandergreifenden Lamellen zu versehen. Bei der
Übergabe braucht dann keine Höhendifferenz überwunden zu
werden, was eine äußerst schonende Übergabe der Werk
stücke ermöglicht. Außerdem lassen sich für eine kontinu
ierliche Durchlauf-Tauchlackieranlage gleichartige Trans
portbänder verwenden. Durch die in Längsrichtung gegen
einander versetzten, vorteilhaft auf mit den Antriebsket
ten verbundenen Querstäben angeordneten Lamellen ergibt
sich der kammartige Eingriff im Übergabebereich zwischen
den benachbarten Kettenrädern aufeinanderfolgender Trans
portbänder beispielsweise dadurch, daß der Abstand zwi
schen den Längsachsen benachbarter Querstäbe der ein
oder mehrfachen Ketten-Teilung entspricht und die je
weils mittlere von drei Lamellen gegenüber den beiden an
deren Lamellen versetzt ist. Die Lamellen besitzen dann
aufgrund der sich beim Abwälzen auf den Kettenrädern,
d. h. in den Umkehrpunkten einstellenden Geometrie gegen
über den Querstäben vorkragende, jeweils durch eine Lücke
voneinander getrennte freie Enden. In die Lücken zwischen
den freien Enden greifen die vorkragenden Enden der kor
respondierend angeordneten Lamellen des folgenden Trans
portbandes ein, so daß sich ein kontinuierliches, kammar
tiges Ineinandergreifen und eine Übernahme der Teile von
dem einen auf das andere Transportband ohne Fallwege er
gibt.
Wie sich in Versuchen herausgestellt hat, sollten die
einander zugewandten Zahnflanken benachbarter Zähne einen
rechten Winkel einschließen; je nach Werkstück läßt sich
das Winkelmaß abhängig von der günstigsten Schwerpunkt
lage bei der Übernahme entsprechend anpassen. Dieser Ef
fekt läßt sich auch dann erreichen, wenn zwischen den
Zahnflanken Radien bzw. Kurven vorgesehen sind. Bei roll
fähigen Werkstücken sorgen die Zähne des Lamellen-Trans
portbandes ohne weitere Maßnahmen für eine sichere Auf
lage auf dem Transportband.
Wenn vorteilhaft die, bezogen auf die Laufrichtung des
Transportbandes, vordere Stabaufnahmebohrung der Lamellen
als Langloch ausgebildet ist, läßt sich bei einer Querst
abteilung, die größer ist als die Kettenteilung, die für
die Lamellen in den Umkehrpunkten erforderliche
Bewegungsfreiheit erreichen.
Bei zwischen den Lamellen auf den Querstäben angeordneten
Distanzhülsen, die vorzugsweise den gleichen Außendurch
messer wie die Buchsen der Antriebsketten haben sollten,
ergibt sich eine seitliche Abstützung der Lamellen, die
somit nicht durch die Werkstückbeaufschlagung abkippen.
Weiterhin bieten die Distanzbuchsen günstige Angriffs
punkte für - insbesondere bei großen Gurtbreiten zweck
mäßigen - axiale Unterstützungen bei Wende- und
Umkehrführungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren er
läutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer kontinuierlichen Durch
lauf-Tauchlackierung;
Fig. 2 in der Vorderansicht als Einzelheit die Lamelle
eines erfindungsgemäßen Lamellen-Transportban
des;
Fig. 3 in der Draufsicht einen Ausschnitt des erfin
dungsgemäßen, aus Lamellen für eine der 3fachen
Kettenteilung entsprechenden Querstabteilung be
stehenden Lamellen-Transportbandes; und
Fig. 4 als Einzelheit den in Fig. 1 mit Y gekennzeich
neten Übergabebereich zwischen zwei Transport
bändern.
Von einer kontinuierlichen Durchlauf-Tauchlackieranlage 1
sind in Fig. 1 eine Zuführung (Zuführtisch, Zuführförde
rer) 2, ein Badbehälter 3 mit ihm zugeordnetem Transport
band 4 sowie ein sich anschließendes, durch einen Ein
brennofen 5 geführtes Transportband 6 dargestellt. Der
Zuführförderer 2 bringt die schematisch angedeuteten
Teile 7 in einer einlagigen Schicht auf das Transportband
4 ab, das das Lackierbad 8 im Badbehälter 3 durchläuft.
Zum schlupf- und spannungsfreien Bewegen des Transport
bandes 4 sind die vordere und die hintere, als Kettenrä
der 9 bzw. 11 ausgebildeten Antriebswalzen synchron ge
schaltet.
Die Transportbänder 4 und 6 sind in Lamellenbauweise
ausgeführt; sie bestehen aus Lamellen 12, die auf mit An
triebsketten 13 verbundenen Querstäben 14 angeordnet und
durch Distanzhülsen 20 voneinander getrennt sind (vgl.
Fig. 3). Der Außendurchmesser der Distanzhülsen 20 ist
gleich dem Außendurchmesser der Buchsen der Antriebsket
ten 13. Jede Lamelle 12 gemäß dem Ausführungsbeispiel
weist sechs Zähne 15 auf, deren von Spitze zu Spitze ge
rechnete Teilung T dem Teilungsmaß der Antriebsketten 13
entspricht. Die Zähne 15 sind verschieden hoch, wie durch
den in Fig. 2 dargestellten Höhenunterschied 16 deutlich
wird, und die einander zugewandten Zahnflanken 17 benach
barter Zähne schließen einen rechten Winkel 18 ein. Die
Lamellen 12 weisen, da die Querstabteilung größer als die
Kettenteilung ist, nämlich der 3fachen Kettenteilung
entspricht, neben einer zylindrischen außerdem eine als
Langloch ausgebildete Stabaufnahmebohrung 19 bzw. 21 auf.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, sind die Lamellen 12 derart
versetzt angeordnet, daß die jeweils mittlere von drei
Lamellen 12a gegenüber den beiden anderen Lamellen 12b
bzw. 12c in Transportrichtung 22 versetzt ist. Während
der Abstand zwischen den Längsachsen 23 benachbarter
Querstäbe 14 der dreifachen Ketten-Teilung T entspricht,
beträgt das Versatzmaß der jeweils mittleren Lamelle 12a
lediglich das 2,5fache der Ketten- Teilung T. Die Lamel
len 12b bzw. 12c enden - in Transportrichtung 22 gesehen
- somit jeweils vor einem Querstab 14, und die mittleren
Lamellen 12a ragen mit ihrem freien Enden über den Quer
stab 14 hinaus (vgl. Fig. 3).
Aufgrund der Ablaufgeometrie an den Kettenrädern 9, 11
entstehen zwischen den fingerartig vorkragenden Enden der
Lamellen 12a freie Lücken 24, die in dem in Fig. 1 mit Y
gekennzeichneten Übergabebereich vom Transportband 4 auf
das Transportband 6 ,ein schonendes, beschädigungsfreies
Übergeben der Teile 7 an das nachfolgende Transportband 6
der kontinuierlichen Durchlauf-Tauchlackieranlage 1
gewährleisten. Denn das ebenfalls von Kettenrädern 25, 26
geführte und umgelenkte, wie das Transportband 4 aus La
mellen 12 bestehende Transportband 6 ist so ausgebildet,
daß es mit seinen in den Umkehrpunkten über einen Quer
stab 14 vorkragenden Enden der Lamellen kammartig in die
freien Lücken 24 des Transportbandes 4 eingreift. Bei ei
nem Betrieb der Kettenräder 11, 26 entsprechend den in
Fig. 4 eingetragenen Rotationspfeilen ergibt sich somit
ein kontinuierliches Ineingriffbringen der Trans
portbänder 4, 6 bzw. deren Lamellen 12 zwischen den in
einem entsprechenden Abstand voneinander abgeordneten
Kettenrädern 11, 26 und damit eine kontinuierliche Über
gabe der Werkstücke von dem ersten auf das zweite Trans
portband 4 bzw. 6.
Um eine Veränderung der Kontaktstellen zwischen den Zäh
nen 15 und den Teilen 7 während des Durchlaufens des Bad
behälters 3 zu erreichen, befindet sich etwa in der Mitte
des Badbehälters eine in Fig. 1 schematisch angedeutete
Umlenkung 27. Das von den Antriebsketten 13 beidseitig
geführte Transportband 4 läuft zu diesem Zweck zunächst
geneigt in den Badbehälter 3 ein, und zwar bis es die Um
lenkung 27 (Wendepunkt) erreicht hat; von dort steigt es
dann mit einem der vorherigen Neigung entsprechenden Win
kel an, so daß es schließlich wieder aus dem Lackierbad
austritt und zum Übergabebereich Y gelangt. Beim Passie
ren der Umlenkung nähern sich die Zähne der geneigt ein
laufenden und der schräg ansteigenden Lamellen 12 des
Transportbandes 4 einander an, was gleichbedeutend mit
einer Umlagerung der Teile 7 ist, so daß die bisherigen
Kontaktstellen danach ungehindert und vollständig von dem
Lack umspült werden können.
Der sich aufgrund der Neigungen des ein- und des auslau
fenden Transportbandes 4 in der Umlenkung 27 einstellende
Umlenkradius läßt sich durch Spannen oder Entspannen des
Bandes verändern, so daß sich eine optimale Umlagerung
der Teile bzw. Veränderung der Kontaktstellen ergibt. Das
aus Lamellen 12 bestehende Transportband 4 ermöglicht so
mit nicht nur eine sich selbsttätig verändernde Lage des
Lackierguts auf dem Transportband und damit eine freie
Zugänglichkeit der gesamten Oberfläche während des Durch
laufens des Badbehälters 3, sondern außerdem in Kombina
tion mit einem gleichartigen, d. h. ebenfalls aus Lamellen
12 bestehenden, sich anschließenden Transportband 6 eine
schonende, die vollständig vom Lack benetzte Oberfläche
nicht beschädigende Übergabe von dem einen auf das andere
Transportband.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum elektrophoretischen Tauchlackieren
mit
- - einem Transportband (4)
- - aus mit Erhebungen versehenen Lamellen (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (12) wechselweise gegeneinander ver
setzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lamelle (12a) gegenüber zwei benachbarten
Lamellen (12b, 12c) um ein von der Kettenteilung (T)
abweichendes Maß versetzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) auf mit den An
triebsketten (13) verbundenen Querstäben (14) ange
ordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) verschieden
hohe Erhebungen (15) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Zahnflanken (17) benach
barter Erhebungen (15) einen rechten Winkel (18) ein
schließen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (12) mit einem Lang
loch (21) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transportband (4) mit einer
Umlenkung (27) durch einen Badbehälter (3) geführt
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem Badbehälter (3) zugeord
nete Transportband (4) und ein Folgeband (6) im zwi
schen den Kettenrädern (11, 25) der beiden Bänder ge
legenen Übergabebereich (Y) mit kammartig ineinander
greifenden Lamellen (12) versehen sind.
10. Vorrichtung nach einer oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, gekennzeichnet durch zwischen den Lamellen
(12) auf den Querstäben (14) angeordnete Distanzhül
sen (20).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
gleiche Außendurchmesser der Distanzhülsen (20) und
der Buchsen der Antriebsketten (13).
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