DE4142751C1 - Motor-driven chain-saw - has guide-plate with rear end held in place by fitting into shoulders on motor housing - Google Patents

Motor-driven chain-saw - has guide-plate with rear end held in place by fitting into shoulders on motor housing

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DE4142751C1
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Wilfried 7062 Rudersberg De Mueller
Helmut Dipl.-Ing. 7053 Kernen De Zimmermann
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar

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Description

Die Erfindung betrifft eine Motorkettensäge nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen aus der DE 38 43 459 A1 bekannten Motorkettensäge ist im Betriebszustand die Führungsschiene zwischen dem Kettenrad­ deckel und dem Gehäuse festgeklemmt, wozu die gehäusefesten Gewindebolzen die Führungsschiene und den Kettenraddeckel durchragen und auf ihrem freien Ende eine Befestigungsmutter aufgeschraubt ist. Bei einem Wechsel der Sägekette muß der Kettenraddeckel entfernt werden, da die Sägekette sowohl in die Führungsnut der Führungsschiene einzufädeln ist als auch über das antreibende Kettenrad zu führen ist. Bei dieser Ar­ beit liegt die Motorkettensäge auf der Seite, wobei die Füh­ rungsschiene locker auf der Gehäuseseite liegt; die Gewinde­ bolzen durchragen den Befestigungsschutz der Führungsschie­ ne. Aufgrund der auskragenden Länge der Führungsschiene kann dies über die vordere Gehäusekante abkippen. Der Benutzer muß also die Führungsschiene am vorderen Ende abstützen, was vor Ort jedoch nur schwierig, oft gar nicht möglich ist. Da der Benutzer zum Aufziehen der Sägekette beide Hände benö­ tigt, besteht permanent die Gefahr eines Abkippens der Füh­ rungsschiene, wodurch das Austauschen der Sägekette erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Motor­ kettensäge mit einem zum Festspannen der Führungsschiene ausgebildeten Kettenraddeckel ein Abkippen der Führungs­ schiene bei gelöstem Kettenraddeckel während des Auflegens einer Sägekette zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die gehäusefeste Haltevorrichtung, die getrennt vom Kettenraddeckel ausgeführt ist, ist auch bei abgenommenem Kettenraddeckel eine Lagesicherung der Führungsschiene er­ zielt, so daß eine neue Sägekette ohne Gefahr eines Abkip­ pens der Führungsschiene eingelegt werden kann. Hervorzuhe­ ben ist, daß die erfindungsgemäße Haltevorrichtung den Aus­ bau der Führungsschiene nicht behindert, insbesondere zum Ausbau der Führungsschiene nicht demontiert werden muß.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hal­ tevorrichtung besteht aus einem federnd ausgebildeten Sperr­ glied, das als Federbügel ausgebildet ist und eine kreisför­ mige Gestalt hat. Ein derartiges Sperrglied liegt etwa pa­ rallel zur Ebene der Führungsschiene in einer Umfangsnut eines Bundes des Gewindebolzens, so daß durch Austausch der Gewindebolzen auch ein leichtes Nachrüsten bereits ausgelie­ ferter Motorkettensägen gewährleistet ist. Beim axialen Auf­ setzen der Führungsschiene liegt der Bund des Gewindebolzens in dem Längsschlitz, in dessen Mantelfläche eine Rastnut zum Einrasten des Federbügels vorgesehen ist.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform trägt der Ge­ windebolzen ein um 90° in eine Sperrstellung verdrehbares Sperrglied, welches vorzugsweise die Führungsschiene auf ihrer dem Gehäuse abgewandten Seite übergreift.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nach­ folgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung schematisch ein Teil eines Gehäuses einer Motorkettensäge mit zuge­ ordnetem Kettenraddeckel zum Festspannen einer Führungsschiene,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch einen Gewindebolzen bei aufgelegter Füh­ rungsschiene,
Fig. 3 eine Ansicht eines Federrings,
Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei gehäusefeste Gewindebol­ zen und einen S-förmigen Federbügel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf zwei gehäusefeste Gewinde­ bolzen und einen O-förmigen Federbügel,
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Aufweitung des Federbügels nach Fig. 5,
Fig. 7 im Teilschnitt die in Fig. 1 gezeigte Ketten­ spannvorrichtung mit verlängerter Stellschraube,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer im Bund eines gehäusefesten Gewindebolzens ausgebildeten Haltevorrichtung,
Fig. 9 in Draufsicht einen in einem Längsschlitz der Führungsschiene gehaltenen Federbügel,
Fig. 10 im Schnitt eine auf einen Gewindebolzen mit Bund aufgesetzte Führungsschiene gemäß Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbei­ spiel einer Haltevorrichtung nach dem Nut/Feder- Prinzip,
Fig. 12 eine Teilansicht des hinteren Endes der Führungs­ schiene gemäß Fig. 11,
Fig. 13 in schematischer Darstellung eine Haltevorrich­ tung mit verschwenkbarem Sperrglied,
Fig. 14 eine Ansicht auf die Haltevorrichtung gemäß Pfeil A in Fig. 13,
Fig. 15 einen Schnitt durch einen Gewindebolzen mit ver­ drehbarem Sperrglied,
Fig. 16 eine Draufsicht auf den Gewindebolzen nach Fig. 15,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Stellschraube der Ketten­ spannvorrichtung mit drehfest aufgesetztem Sperr­ glied,
Fig. 18 eine Seitenansicht der Stellschraube nach Fig. 17,
Fig. 19 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haltevor­ richtung mit einem von dem gehäusefesten Gewinde­ bolzen gehaltenen drehbaren Sperrglied,
Fig. 20 eine Ansicht auf den Gewindebolzen gemäß Pfeil B in Fig. 19,
Fig. 21 im Schnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit die Füh­ rungsschiene übergreifenden Raststiften,
Fig. 22 eine Seitenansicht eines Raststiftes,
Fig. 23 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbei­ spiels der Haltevorrichtung mit in Längsrichtung der Führungsschiene zum Aufweiten verschiebbarem Federbügel,
Fig. 24 eine Draufsicht auf den Federbügel gemäß Fig. 23,
Fig. 25 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Haltevorrichtung aus einer auf den Gewin­ debolzen aufgesetzten Federscheibe,
Fig. 26 eine Draufsicht auf den Gewindebolzen mit Feder­ scheibe gemäß Fig. 25,
Fig. 27 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 die Anordnung eines federnden Sperrgliedes an einem Seitenblech der Motorkettensäge,
Fig. 28 im Schnitt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 27,
Fig. 29 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 mit aus einem Seitenblech herausgebogenen federnden Sperrglie­ dern,
Fig. 30 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 29,
Fig. 31 im Schnitt ein Seitenblech mit in Längsrichtung der Führungsschiene deren Rand übergreifendem Haltebügel,
Fig. 32 eine Draufsicht auf das Seitenblech gemäß Fig. 31,
Fig. 33 in schematischer Darstellung ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrich­ tung,
Fig. 34 eine durch einen gehäusefesten Magnet ausgebilde­ te Haltevorrichtung,
Fig. 35 eine Draufsicht auf einen Gewindebolzen mit lagefixiertem Federring,
Fig. 36 eine Seitenansicht des Gewindebolzens nach Fig. 35.
In Fig. 1 ist prinzipiell die Anordnung einer Führungsschie­ ne 1 am Gehäuse 2 einer Motorkettensäge dargestellt. Zum Schutz des meist aus Kunststoff, Magnesium oder ähnlich leichtem Material gefertigten Gehäuses 2, welches den An­ triebsmotor umgibt, ist ein Seitenblech 8 auf dem Gehäuse 2 befestigt. Aus dem Seitenblech 8 steht die Stellschraube 7 einer Kettenspannvorrichtung vor, welche im Gehäuse 2 inte­ griert ist. Durch Drehen der Stellschraube 7 wird ein Stell­ stift 9 in Längsrichtung der Motorkettensäge längs des Schlitzes 10 bewegt. Durch zwei Öffnungen im Seitenblech 8 sind in das Gehäuse 2 Gewindebolzen 4a und 4b eingeschraubt, die einen mittleren Bund 11 aufweisen. Der Bund 11 liegt am Gehäuse 2 an. Das Seitenblech 8 ist durch eine Schraube 51 mit dem Gehäuse 2 verbunden.
Auf das Seitenblech 8 wird das dem Gehäuse 2 zugewandte hin­ tere Ende 1a einer sich in Gehäuselängsrichtung erstrecken­ den Führungsschiene 1 aufgelegt, wobei die Gewindebolzen 4a und 4b mit ihrem jeweiligen Bund 11 in einem Längsschlitz 3 liegen, der in Längsrichtung der Führungsschiene 1 in deren hinterem Ende 1a vorgesehen ist. Der Stellstift 9 der Ket­ tenspannvorrichtung greift dabei in eine Eingriffsöffnung 9a der Führungsschiene 1 ein.
Wie Fig. 2 zeigt, liegt in einer Umfangsnut 12 des Bundes 11 ein Federbügel 13, der im Ausführungsbeispiel als geschlitz­ ter Federring mit insbesondere kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und Teil einer gehäusefesten, vom Kettenrad­ deckel 5 getrennten Haltevorrichtung 6 ist.
Der Längsschlitz 3 der Motorkettensäge hat eine Breite B, die geringfügig größer als der Durchmesser D des Bundes 11 ist. Der in der Umfangsnut 12 liegende Federring 13 hat einen Außendurchmesser A, der größer als die Breite B des Längsschlitzes ist. Die Umfangsnut 12 hat eine derartige Tiefe, daß beim Aufsetzen der Führungsschiene 1 in Pfeil­ richtung 14 der Federring 13 durch die innere Kante 16 des Längsschlitzes 3 bis auf die Breite B des Längsschlitzes 3 federnd zusammengedrückt werden kann, damit der Bund 11 in den Längsschlitz 3 eintritt. In der Mantelfläche des Längs­ schlitzes 3 ist eine Rastnut 15, vorzugsweise eine Umfangsnut 15 ausgebildet, in die der Ring 13 eintritt und sich ent­ spannen kann. Die Führungsschiene ist so axial formschlüssig auf dem Bund 11 festgelegt, da der entspannte Federring 13 die innere Kante 16 des Längsschlitzes 3 übergreift. Ohne Kettenraddeckel 5 (Fig. 1) ist so die Führungsschiene 1 in ihrer Lage am Gehäuse 2 gehalten, so daß die Führungsschiene 1 nicht über die vordere Gehäusekante 2a abkippen kann. Die Sägekette kann leicht aufgelegt werden, um dann den Ketten­ raddeckel 5 auf die Gewindebolzen 4a und 4b aufzusetzen und durch aufzuschraubende Befestigungsmuttern 5a (Fig. 1) quer zur Längsrichtung der Motorkettensäge am Gehäuse 2 festzule­ gen. Die Führungsschiene 1 ist dann zwischen dem Kettenrad­ deckel 5 und dem Gehäuse 2 festgelegt.
Zur Montage des Federrings 13 in die Umfangsnut 12 eines Bundes 11 ist eine zweiteilige Ausführung der Bundes 11 vorteilhaft. So kann der obere Abschnitt des Bundes 11 als schraubbare Platte 11a ausgebildet sein. Die Umfangsnut 12 zum Einlegen des geschlitzten Federrings 13 ist zunächst axial offen. Nach Einlegen des Federringes 13 wird die Plat­ te 11a aufgeschraubt und somit der Federring 13 axial unverlierbar gehalten.
Der in Fig. 3 gezeigte Federring 13a hat eine von der Kreis­ form abweichende Querschnittsgestalt. Die Außenfläche weist im wesentlichen zwei Schrägflächen 18, 19 auf, wobei die der Pfeilrichtung 14 zugewandte Schrägfläche 18 eine geringere Steigung aufweist als die der Pfeilrichtung 14 abgewandte Schrägfläche 19. Auch ist die Ausführung eines in Umfangs­ richtung gewellten Federrings zweckmäßig, der aufgrund sei­ ner Gestalt weitgehend zentriert in der Umfangsnut 12 auf dem Gewindebolzen 4a bzw. 4b gehalten ist.
Zur Halterung der Führungsschiene 2 ist ein als Haltevor­ richtung 6 ausgebildeter Bund 11 ausreichend. Im Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 tragen beide Gewindebolzen 4a bzw. 4b in einer Umfangsnut eines Bundes 11 einen Federring 13. Anstelle der beiden Federringe 13 kann es zweckmäßig sein, gemäß Fig. 4 einen S-förmig gebogenen gemeinsamen Federbügel 20 vorzusehen, der gemeinsam von beiden Bolzen 4a und 4b getragen ist. Dabei umgreifen die Enden des Federbügels 20 die Bolzen als Bogen I7 über vorzugsweise etwa 270°, und das den Bogen 17 verbindende Zwischenstück 17a verläuft vorzugs­ weise diagonal zwischen den Bolzen 4a und 4b. Auch bei die­ sem Ausführungsbeispiel ist der maximale Außendurchmesser A eines Bogens 17 derart bemessen, daß er entspannt in der Rastnut 15 der Führungsschiene 1 liegt.
Der in Fig. 5 gezeigte Federbügel 20a hat eine etwa U-förmi­ ge Grundform, wobei die freien Schenkelenden kreisförmig aufeinander zu gebogen sind. Die Form ähnelt daher auch einem geschlitzten O. Der Federbügel ist in den Umfangsnuten der Bunde 11 gehalten.
Wie aus der Draufsicht gemäß Fig. 5 zu ersehen, ist die Breite b des entspannten Federbügels 20a nicht größer als der Durchmesser D des Lagerbundes 11 eines Gewindebolzens 4a bzw. 4b ausgebildet. Die Länge 1 des Federbügels 20a ist kleiner als die Länge L des Schlitzes 3 (Fig. 1) ausgebil­ det. Die Führungsschiene ist somit ohne Kraftaufwand axial auf die Gewindebolzen 4a und 4b auflegbar, wobei der Feder­ bügel 20a in der Ebene der Rastnut 15 in der Längsnut 3 zu liegen kommt. Zwischen den beiden Gewindebolzen 4a und 4b ist im Federbügel 20a ein als Wippe ausgebildetes Spreiz­ element 21 angeordnet, welches - wie Fig. 6 zeigt - bei Niederdrücken über einen Spreizkeil 22 den Federbügel 20a aufweitet, wodurch dieser in die Rastnut 15 der Führungs­ schiene 1 eintritt oder alternativ über der Führungsschiene verrastet und die Führungsschiene unverlierbar am Gehäuse 2 der Motorkettensäge hält. Das Spreizelement 21 ist in Spreizstellung des Federbügels 20a verrastbar.
Fig. 7 zeigt im Schnitt schematisch ein Teil der Ketten­ spannvorrichtung im Gehäuse 2 der Motorkettensäge. Die Stellschraube 7 ragt über das Seitenblech 8 heraus und trägt entsprechend dem Gewindebolzen gemäß Fig. 2 in einer Um­ fangsnut 12a den Federring 13, dessen Außendurchmesser grö­ ßer als die Breite B des Längsschlitzes 3 vorgesehen ist. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ragt die Stellschraube 7 in den Längsschlitz 3 hinein, so daß der Federring 13 in die Rast­ nut 15 eintreten kann und die Führungsschiene 1 in ihrer Lage am Gehäuse 2 verrastet.
Anstelle der Stellschraube 7 kann auch der Stellstift 9 einen Federring 13 oder ein ähnliches Sperrglied tragen, um mit einer inneren Rastnut in der Eingriffsöffnung 9a zusam­ menzuwirken.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind im Bund 11 des Ge­ windebolzens 4a Rastkugeln 23 gelagert, die durch eine Feder 24 in die Raststellung kraftbeaufschlagt ist. Die Rastkugel liegt vorteilhaft in einer sich in Richtung der Breite B des Längsschlitzes 3 erstreckenden Bohrung, die auch die Feder 24 aufnimmt. Vorteilhaft ist die Bohrung durchgehend, so daß die Feder 24 an beiden Enden der Bohrung eine Rastkugel 23 kraftbeaufschlagt. Die Rastkugeln greifen - wie vorstehend zum Federring 13 beschrieben - in die Rastnut 15 im Längs­ schlitz 3 der Führungsschiene 1 ein und legen diese am Ge­ häuse 2 der Motorkettensäge fest, ohne daß der Kettenrad­ deckel 5 montiert ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 ist ein U-för­ miger Federbügel 20b in dem Längsschlitz 3 der Führungs­ schiene 1 gehalten. Der Federbügel 20b liegt in der Nut 15 des Längsschlitzes 3 und steht über einen Teilumfang in die lichte Weite des Längsschlitzes 3 vor. Die Enden 25 des Federbügels 20b sind dabei in der Ebene des Federbügels nach außen abgewinkelt und greifen in Aufnahmen 26 in der Füh­ rungsschiene 1 ein, wodurch der Federbügel 20b unverlierbar im Längsschlitz 3 gehalten ist.
Wie Fig. 10 zeigt, ist der Lagerbund 11 an seiner gehäuseab­ gewandten Seite angefast, wodurch eine Schrägfläche 18 ge­ bildet ist, die das Aufsetzen der Führungsschiene 1 in Pfeilrichtung 14 erleichtert. Beim Aufsetzen wird der Feder­ bügel 20b in der Ebene der Führungsschiene nach außen in die Nut 15 verdrängt, um dann nach erfolgtem Aufsetzen in die Umfangsnut 12 des Lagerbundes 11 einzurasten.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 ist der Bund 11 eines Gewindebolzens 4a mit einem radialen Ringflansch 27 versehen, welcher in die Umfangsnut 15 der Führungsschiene 1 entsprechend einer Feder/Nut-Verbindung eingreift. Um einen Eintritt des Ringflansches 27 in die Nut 15 zu ermöglichen, ist die Nut 15 axial zum Teil offen. Vorteilhaft ist an einem Ende des Längsschlitzes 3 eine axiale Einführöffnung 28 für den Ringflansch 27 ausgebildet. Die axiale Einführ­ öffnung ist durch eine entsprechend dem Ringflansch 27 aus­ gebildete, axial durchgehende Bohrung vorgesehen. Die Füh­ rungsschiene 1 wird axial aufgelegt, wobei der Ringflansch 27 in die Einführöffnung 28 eingefädelt wird. Liegt die Führungsschiene 1 lagerichtig am Gehäuse 2, wird sie in Längsrichtung gemäß Pfeil 6 nach hinten verschoben, wodurch der Ringflansch 27 in die Nut 15 des Längsschlitzes 3 ein­ tritt und diese gegen Abkippen sichert.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 ist schema­ tisch ein Sperrglied 30 dargestellt, das um eine zur Ebene der Führungsschiene 1 lotrechte Achse 29 verschwenkbar am Gehäuse 2 der Motorkettensäge befestigt ist. In der in Fig. 13 dargestellten Sperrstellung übergreift das Sperr­ glied 30 die äußere Kante 1b der Führungsschiene 1, so daß diese in ihrer Lage am Gehäuse 2 gehalten ist und nicht abkippen kann, obwohl der Kettenraddeckel demontiert ist. Das Sperrglied 30 ist vorteilhaft federnd ausgebildet und liegt unter Federkraft auf der Seitenfläche der Führungs­ schiene 1 an.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 und 16 ist ebenfalls ein verdrehbares Sperrglied 30 gezeigt, welches - wie aus der Draufsicht gemäß Fig. 16 zu ersehen - im wesentlichen rechteckig mit gerundeten Schmalseiten ausgebildet ist. Das Sperrglied 30 hat eine Breite b, die geringfügig kleiner als die Breite B des Längsschlitzes 3 in der Führungsschiene 1 ist. Das Sperrglied 30 hat eine zentrale Öffnung mit einem gezahnten Rand 31, welcher in eine Nut 32 des Gewindebolzens 4a eingreift. Aufgrund des gezahnten Randes 31 ist eine ein­ fache axiale Montage des Sperrglieds 30 durch Aufschieben auf den Gewindebolzen 4a möglich. Die Nut 32 liegt unmittel­ bar benachbart zum Bund 11, so daß das Sperrglied 30 an der gehäuseabgewandten Axialseite des Bundes 11 aufliegt. In der einen Drehstellung ist das rechteckförmige Sperrglied 30 in Längsrichtung des Längsschlitzes 3 ausgerichtet, so daß auf­ grund der geringeren Breite b das Sperrglied 30 durch den Längsschlitz hindurchtreten kann. Liegt der Bund 11 im Längsschlitz 3, wird das Sperrglied 30 um 90° verdreht, wodurch es die innere Kante 16 des Längsschlitzes 3 in der Führungsschiene 1 übergreift und diese axial sichert.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 17 und 18 trägt die Stellschraube 7 der Kettenspannvorrichtung ein Sperrglied 30, welches drehfest auf der Stellschraube 7 festliegt. Ent­ sprechend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 und 16 ist in einer Drehstellung die Breite des Sperrgliedes 30 kleiner als die Breite des Längsschlitzes in der Führungs­ schiene 1, so daß die Führungsschiene 1 auf die Bunde 11 der Gewindebolzen 4a und 4b aufgelegt werden kann. Durch eine Drehung der Stellschraube 7 um 90° wird die längere Seite 39 des Sperrgliedes 30 quer zur Längsrichtung der Führungs­ schiene ausgerichtet, wobei die längere Seite breiter als der Längsschlitz ist. Sie übergreift daher die innere Kante des Längsschlitzes und sichert die Führungsschiene axial.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 19 und 20 ist ebenfalls ein verdrehbares Sperrglied 30 vorgesehen, welches eine Breite b hat, die geringer als die Breite B des Längsschlit­ zes 3 ist. Das Sperrglied 30 ist in einer um 90° zur Breite b versetzten Erstreckung mit Fortsätzen 30a verlängert, die in der in Fig. 19 gezeigten Sperrstellung die Führungsschie­ ne 1 übergreifen. In diese Sperrstellung ist das Sperrglied 30 federbelastet.
Zum einfachen Auffädeln des Längsschlitzes 3 auf die Ge­ windebolzen 4a bzw. 4b ist vorgesehen, die Fortsätze 30a mit einer Schrägfläche 30b zu versehen, die dem Motorkettensä­ gengehäuse 2 abgewandt liegt. Wird die Führungsschiene in Pfeilrichtung 14 axial aufgesetzt, wird aufgrund der Kräfte­ verhältnisse an der Schrägfläche 30b eine Drehbewegung in Pfeilrichtung 14a erzeugt, wodurch die Fortsätze 30a in Längsrichtung des Längsschlitzes 3 zu liegen kommen. Das Sperrglied 30 läßt sich so in den Längsschlitz 3 axial ein­ fädeln und wird - sobald die Führungsschiene unterhalb des Sperrgliedes 30 zu liegen kommt - in die in Fig. 19 gezeigte Sperrstellung aufgrund der wirkenden Federkraft zurück­ schwenken. Das Sperrglied 30 liegt zum Bund 11 des Gewinde­ bolzens 4a unmittelbar benachbart.
In den Fig. 21 bis 30 sind Sperrglieder gezeigt, die ober­ halb der Führungsschiene 1 liegen und die Kante 16 zur Si­ cherung der Führungsschiene 1 übergreifen. Das Sperrglied kann entsprechend dem Federring 13 in Fig. 2 ausgebildet sein, wobei die Umfangsnut 12 so angeordnet ist, daß der Federring 13 die Kante 16a übergreift, also oberhalb der Ebene der Führungsschiene 1 verrastet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 ist oberhalb des Lager­ bundes 11 eine Aufnahme 33 für zwei Raststifte 34 vorgese­ hen, die in Richtung der Breite B des Längsschlitzes 3 ver­ schiebbar geführt sind. Die Raststifte 34 sind durch eine Feder 35 in ihre in Fig. 21 dargestellte Sperrstellung fe­ derbelastet. Die aus dem Gehäuse 33 herausragenden Enden weisen zwei Schrägflächen 18 und 19 auf, wobei die flachere Schrägfläche 18 vom Lagerbund 11 abgewandt liegt, während die steilere Schrägfläche 19 dem Lagerbund 11 zugewandt liegt und in der gezeigten Sperrstellung die Kante 16 des Längsschlitzes 3 in der Führungsschiene 1 übergreift.
Die Raststifte 34 können an ihren aus dem Gehäuse 33 heraus­ ragenden Enden auch ballig, halbrund oder dgl. ausgeführt sein, wie Fig. 22 zeigt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 23 und 24 ist die mit ihrem Längsschlitz 3 auf den jeweiligen Bund 11 der Gewinde­ bolzen 4a und 5b aufgesetzte Führungsschiene durch einen Federbügel 20c gehalten, der in an die Bunde 11 anschlie­ ßenden Lagernuten in Längsrichtung der Führungsschiene pa­ rallel zu deren Ebene verschiebbar gehalten ist. Der Feder­ bügel 20c hat in Draufsicht gemäß Fig. 24 eine im wesentli­ chen rechteckige, geschlossene Form mit einer Länge l, die geringer als die Länge L des Längsschlitzes 3 in der Füh­ rungsschiene 1 ist. Die quer zum Längsschlitz 3 gemessene Breite b des Federbügels 20c ist in der in Fig. 24 gezeigten entspannten Ruhestellung kleiner als die Breite B (Fig. 1) des Längsschlitzes 3. Der Federbügel 20c weist ferner zwei in der Breite kleiner ausgeführte Abschnitte 30c auf, deren innere lichte Weite w kleiner ist als der im Nutgrund gemes­ sene Durchmesser N des Bolzens 4a bzw. 4b. Dies hat zur Fol­ ge, daß bei einem Verschieben des Federbügels 20c in Längs­ richtung der Führungsschiene 1 (Pfeil 40) der engere Ab­ schnitt 30c durch den Nutgrund aufgeweitet wird, wodurch der gesamte Federbügel 20c seine Breite vergrößert und somit an beiden Kanten 16 des Längsschlitzes 3 die Führungsschiene 1 überragt. Die Führungsschiene ist unverlierbar am Gehäuse gehalten.
Zur leichteren Betätigung des Federbügels 20c in Pfeilrich­ tung 40 ist - wie Fig. 23 zeigt - ein aus der Ebene der Füh­ rungsschiene 1 herausstehender Betätigungsabschnitt 41 ab­ gebogen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 25 und 26 ist auf einen Gewindebolzen 4a mit einem Lagerbund 11 bekannter Ausführung eine tellerförmige Federscheibe 44 aufgeclipst, welche mit einem inneren Zahnrand 43 in das Gewinde des Gewindebolzens 4a eingreift und so axial unverlierbar ge­ sichert ist. Der Rand der Tellerscheibe ist dem Federring gemäß Fig. 3 entsprechend abgebogen, so daß sich Schräg­ flächen 18 und 19 ausbilden. Die abgebogene innere freie Kante 42 der Federscheibe 44 liegt axial an dem Lagerbund 11 an. Die äußere Kante 45 der Federscheibe 44 hat einen Außendurchmesser A, der größer als der Durchmesser D des Bundes 11 und größer als die Breite B des Längsschlitzes 3 ist. Eine in Pfeilrichtung 14 auf die Gewindebolzen 4a bzw. 4b aufgesetzte Führungsschiene 1 wird zunächst die Feder­ scheibe radial nach innen verdrängen, bis die Federscheibe axial überfahren ist und sich in ihre in Fig. 25 gezeigte entspannte Ruhestellung zurückstellen kann. In dieser Ruhe­ stellung übergreift die Federscheibe aufgrund ihres Außen­ durchmessers A die Innenkante 16 des Längsschlitzes 3, wo­ durch die Führungsschiene axial gesichert ist. Im Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 27 und 28 ist ein U-förmiger Federbügel 50 mittels einer Befestigungsschraube 51 am Seitenblech 8 bzw. dem darunter liegenden Gehäuse fest­ gelegt. Die U-förmigen Schenkel 50a, 50b des Federbügels 50 sind in einer Höhe h rechtwinklig nach außen abgewinkelt, wobei die Höhe h etwa der Dicke der Führungsschiene 1 ent­ spricht. Die freien Schenkelenden 54 sind dann unter Bildung eines spitzen Winkels nach innen zurückgebogen, wobei die freien Schenkelenden 54 der Schenkel 50a und 50b aufeinander zulaufen. Der U-förmige Bügel liegt symmetrisch zur Verbin­ dungsachse 52 der beiden Gewindebolzen bzw. der im Seiten­ blech 8 für die Gewindebolzen vorgesehenen Öffnungen 8a und 8b. Beim Aufsetzen der Führungsschiene 1 auf die in Fig. 27 nicht dargestellten Gewindebolzen wird daher der Federbügel 50 mit seinen freien Schenkelenden 54 in den Längsschlitz 3 eintreten und zusammengedrückt, bis die Führungsschiene die durch in den Schenkeln 50a und 50b gebildete Stufe 53 überfahren hat und die Schenkel federelastisch in ihre in Fig. 28 dargestellte Raststellung zurückfahren. In dieser Raststellung übergreifen die Stufen 53 der Schenkel 50a und 50b die in Längsrichtung der Führungsschiene 1 verlaufende innere Kante 16 des Längsschlitzes 3 und sichern die Füh­ rungsschiene axial.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 29 und 30 sind die fe­ derelastischen Schenkel 50a und 50b aus dem Seitenblech 8 ausgestanzt und etwa lotrecht hochgestellt. Der in Axial­ sicht U-förmige Federbügel 50 ist somit gebildet durch das Seitenblech 8 als Grundplatte und die hochgestellten federnden Schenkel 50a und 50b. Die Ausbildung der Schenkel, deren Maße und deren Funktion entsprechen denen in den Fig. 27 und 28.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 31 und 32 ist das Sei­ tenblech 8 mit einem das hintere Ende 1a der Führungsschiene 1 übergreifenden Längsfortsatz 60 versehen, dessen freies Ende in Längsrichtung der Führungsschiene umgefaltet ist und eine Aufnahme 61 für das hintere Ende 1a der Führungsschiene bildet. Zum Auflegen der Führungsschiene 1 wird deren hinte­ res Ende 1a zunächst in die Aufnahme 61 eingeführt, wobei die übergreifende Zunge 62 federelastisch aufbiegt. Die Ge­ windebolzen werden dann in den Längsschlitz eingefädelt und die Führungsschiene 1 auf dem Seitenblech 8 abgelegt. Ein Abkippen der Führungsschiene ist vermieden.
Die Anordnung kann maßlich auch so getroffen werden, daß die Führungsschiene 1 axial auf die Führungsbolzen 4a und 4b aufgefädelt werden kann, wobei das hintere Ende 1a axial an der Zunge 62 vorbeifährt. Dies kann durch eine entsprechend ausgebildete Länge des Fortsatzes 60 bzw. durch eine ent­ sprechend kurze Zunge 62 erreicht werden. Liegt die Füh­ rungsschiene auf dem Seitenblech 8 auf, wird sie in Pfeil­ richtung 63 verschoben, wobei das hintere Ende 1a in die Aufnahme 61 eintritt und die Lagesicherung hergestellt ist. Der Längsschlitz muß für ein derartiges Verschieben in Längsrichtung der Führungsschiene lang genug ausgebildet sein.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 33 ist in Längsrichtung der Führungsschiene an deren hinterem Ende 1a eine Lasche 70 festgelegt, die um eine parallel zum Seitenblech liegende Schwenkachse 71 ver­ schwenkbar ist. Die Schwenkachse 71 liegt quer zur Längs­ mittelachse der Führungsschiene 1 in deren Ebene.
Das hintere Ende 1a der Führungsschiene 1 weist eine in deren Längsrichtung verlaufende Aufnahme 72 auf, die der La­ sche 70 angepaßt ausgebildet ist. Zum Auflegen der Führungs­ schiene wird diese zunächst mit ihrem Ende 1a auf die Lasche 70 aufgesteckt und dann in Pfeilrichtung 73 abgesenkt, wobei die Gewindebolzen 4a und 4b durch den Längsschlitz gefädelt werden. Die nun an dem Gehäuse 2 der Motorsäge aufliegende Führungsschiene 1 kann um die vordere Gehäusekante 74 nicht abkippen, da sie an ihrem hinteren Ende 1a durch die Lasche 70 gehalten ist.
In einer einfachen Ausführungsform gemäß Fig. 34 ist hinter dem Seitenblech 8 ein Magnet 80 angeordnet, der das Ende 1a der Führungsschiene 1 in seiner Lage am Gehäuse 2 hält. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Magnet 80 von den Ge­ windebolzen durchsetzt und erstreckt sich weitgehend über die volle Breite der Führungsschiene 1.
Aus der Draufsicht nach Fig. 35 ist eine Lagesicherung des Federrings 13 (Fig. 2) zu entnehmen. Der in einer Umfangsnut 12 des Bundes 11 des Gewindebolzens 4a gehaltene, geschlitz­ te Federring 13 ist an einem Schenkelende 113 abgebogen. Das Schenkelende 113 liegt etwa lotrecht zu der durch den Federring 13 bestimmten Ebene und greift in eine Öffnung 213 (Fig. 36) im Gehäuse 2. Die Öffnung 213 ist vorzugsweise aus einer zur Gehäuseseite lotrechten Bohrung gebildet und liegt - in Draufsicht auf die Gehäuseseite - im Bereich zwischen den mit Abstand zueinander liegenden Gewindebolzen. Bei auf­ gelegter Führungsschiene liegt die Öffnung 213 innerhalb des Bereiches des Längsschlitzes, so daß das Schenkelende 113 die Montage, das Festlegen und das Einstellen der Führungs­ schiene nicht behindert. Diese Lagesicherung gewährleistet, daß der Federring beim Aufsetzen der Führungsschiene (Fig. 2) in einer vorbestimmten Art belastet wird. Der Schlitz des Federrings 13 liegt der Rastnut 15 im Längs­ schlitz 3 (Fig. 1, 2) abgewandt; vorzugsweise teilt die Längsmittelachse des Längsschlitzes 3 den Schlitz des Fe­ derringes 13. Beim Aufsetzen der Führungsschiene federt der Federring 13 um einen dem Schlitz diametral gegenüberlie­ genden Ringabschnitt.

Claims (24)

1. Motorkettensäge mit in einem Gehäuse angeordnetem An­ triebsmotor, der über ein Kettenrad eine auf einer Füh­ rungsschiene (1) umlaufende Sägekette antreibt, wobei sich die Führungsschiene (1) in Längsrichtung der Motor­ kettensäge nach vorne erstreckt und in ihrem dem Gehäuse (2) zugewandten hinteren Ende (1a) einen Längsschlitz (3) aufweist, der quer zur Längsrichtung der Motorket­ tensäge von mindestens einem gehäusefesten Gewindebolzen (4a, 4b) durchragt ist, um das hintere Ende (1a) der Führungsschiene (1) zwischen dem Gehäuse (2) und einem das Kettenrad abdeckenden Kettenraddeckel (5) gehäuse­ fest einzuspannen, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (1a) der Führungsschiene (1) durch eine vom Kettenraddeckel (5) getrennte, gehäusefeste Haltevorrichtung (6) in ihrer Lage am Gehäuse (2) gehalten ist.
2. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (6) ein Sperrglied (13, 13a, 20, 20a, 20b, 20c, 23, 30, 34, 44, 50, 62, 70) ist, welches in seiner Sperrstellung eine Kante (1b, 16) der Führungsschiene (1) übergreift.
3. Motorkettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (13, 13a, 20 bis 20c, 23, 25, 34, 44, 50) federnd ausgebildet ist.
4. Motorkettensäge nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (30) in seine Sperrstellung verdrehbar ist.
5. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (30) durch Federkraft in Richtung auf die Sperrstellung kraftbeaufschlagt ist.
6. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Feder­ bügel (13, 13a, 20 bis 20c) ist und im wesentlichen eine kreisförmige, S-förmige oder U-förmige Gestalt aufweist.
7. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Rastglied wie eine Rastkugel (23) oder ein Raststift (34) ist.
8. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (13, 13a, 20, 20a, 20b, 20c, 23, 30, 34, 44, 50, 62, 70) von einem relativ zur Führungsschiene gehäusefesten Bolzen (4a, 4b, 7, 9) gehalten ist.
9. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (50) an einem gehäusefesten, an der Führungsschiene (1) anliegenden Seitenblech (8) gehalten ist (Fig. 27, 28).
10. Motorkettensäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (50) durch aus dem Seitenblech (8) herausgebogene Schenkel (50a, 50b) gebildet ist (Fig. 29, 30).
11. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (13, 13a, 17, 20, 20a, 20b, 23, 34) in eine Rastnut (12, 15) ein­ greift.
12. Motorkettensäge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (12, 15) in der Ebene der Führungsschiene (1) liegt.
13. Motorkettensäge nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnut (15) in der Mantelfläche des Längsschlitzes (3) ausgebildet ist.
14. Motorkettensäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen der vorzugsweise einen mittleren Bund (11) aufweisende Gewindebolzen (4a, 4b) ist.
15. Motorkettensäge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen durch die in den Längsschlitz (3) ragende Stellschraube (7) oder durch den in eine Eingriffsöffnung (9a) der Führungsschiene (1) ragenden Stellstift (9) einer seitlichen Ketten­ spannvorrichtung gebildet ist.
16. Motorkettensäge nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (13, 13a, 20, 20a, 20b) parallel zur Ebene der Führungsschiene in einer Umfangsnut (12) des Bundes (11) des Gewindebolzens (4a, 4b) gehalten ist.
17. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen (4a, 4b) gemeinsam einen S- oder U-förmigen Federbügel (20, 20a, 20b, 20c) halten.
18. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Federbügel (20c) insbesondere durch Verschieben in Längsrichtung der Führungsschiene (1) aufweitbar ist.
19. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (20b) in der Ebene der Führungsschiene (1) in einer Umfangsnut (15) im Längsschlitz (3) gehalten ist und in eine Rastnut (12) am Gewindebolzen (4a, 4b) eingreift.
20. Motorkettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als in Längs­ richtung der Führungsschiene (1) zeigende, das hintere Ende (1a) der Führungsschiene (1) übergreifende Halte­ zunge (72) eines gehäusefesten Seitenbleches (8) aus­ gebildet ist (Fig. 31, 32).
21. Motorkettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (27) am Ge­ häuse (1) starr gehalten ist und über eine axiale Einführöffnung (28) in eine Umfangsnut (15) im Längs­ schlitz (3) der Führungsschiene (1) entsprechend einer Nut/Feder-Verbindung einsetzbar ist.
22. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das als Federbügel (13, 13a) ausgebildete, kreisförmige Sperrglied lagefixiert ist.
23. Motorkettensäge nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkelende (113) des Federbügels (13, 13a) in eine Öffnung (213) des Gehäuses eingreift.
24. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem gehäusefesten Magneten (80) ausgebildet ist.
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