DE4141820A1 - Verstellvorrichtung fuer ein schwenkteil an einem fahrzeug - Google Patents
Verstellvorrichtung fuer ein schwenkteil an einem fahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für ein
Schwenkteil an einem Fahrzeug, mit den im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Verstellvorrichtung ist durch die
DE 39 00 508 A1 bekannt und ermöglicht ein motorisches
Niederholen eines geöffneten Gepäckraumdeckels an einem
Kraftfahrzeug. Hierzu ist an den vorderen unteren Bereich
des Gepäckraumdeckels ein um eine karosseriefeste Quer
achse schwenkbarer Tragarm befestigt, an dem mit einem
Hebelarm zur Querachse ein Ende eines Seiles befestigt
ist, das von einer seitlich in dem Gepäckraum angeordne
ten Antriebseinheit in beide Verstellrichtungen antreib
bar ist. Besonders nachteilig ist, daß nur das Schließen
des Gepäckraumdeckels zwangsweise erfolgen kann. Das öff
nen des Gepäckraumdeckels kann zwar nach dem motorischen
Entriegeln der Deckelverriegelung über die Antriebsein
heit bewirkt werden, indem das nicht drucksteife Kabel im
Öffnungssinn verstellt wird, die Öffnungskraft wird je
doch von einer vorgespannten Feder bewirkt, die das Seil
in Spannung hält. Beispielsweise wenn eine Eis- oder
Schneeschicht auf dem Gepäckraumdeckel lastet, kann es
somit vorkommen, daß bei im richtigen Sinn aktivierter
Antriebseinheit die Kraft der Feder nicht ausreichend
ist, um den Gepäckraumdeckel zu öffnen. Außerdem schrän
ken der in den Gepäckraum ragende Tragarm und das von der
Antriebseinheit zu dem Tragarm geführte Seil die Zugäng
lichkeit des Gepäckraumes ein. Der zusammen mit seiner
Abstützung unverkleidete Tragarm wirkt optisch wenig an
sprechend und kann durch seinen zur Abstützung des Seiles
vorstehend abgewinkelten Arm Verletzungen verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstell
vorrichtung für ein Schwenkteil an einem Fahrzeug nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die
zwangsweise ein Schließen und Öffnen des erforderlichen
falls entriegelten Schwenkteiles bewirken kann. Darüber
hinaus soll die Verstellvorrichtung einen einfachen Auf
bau aufweisen, unauffällig anzuordnen sein und die Öff
nung des Fahrzeughohlraumes kaum oder nicht und den Fahr
zeughohlraum nur wenig einschränken.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa
tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders
vorteilhaft ist, daß der außerhalb des Fahrzeughohlraumes
angeordnete Schwenkhebel auch außerhalb der Öffnung des
Fahrzeughohlraumes anzuordnen ist, wodurch der Fahrzeug
hohlraum und die Zugänglichkeit der Öffnung des Fahrzeug
hohlraumes von dem Schwenkhebel nicht eingeschränkt sind.
Der einen Wandbereich eines Fahrzeughohlraumes durchdrin
gende zylindrische Zapfen kann aufgrund seines kreisför
migen Querschnitts leicht abgedichtet werden, so daß
Feuchtigkeit nicht über die Durchtrittsöffnung in dem
Wandbereich in den Fahrzeughohlraum eindringen kann. Da
die Verstellvorrichtung auch bei vor die Öffnung verla
gertem Schwenkteil einerseits außerhalb und andererseits
innerhalb des Fahrzeughohlraumes angeordnete Bauteile
aufweist, sind nur wenige Teile der Verstellvorrichtung
in dem Fahrzeughohlraum anzuordnen, die beispielsweise
unauffällig und platzsparend in einer Nische des Fahr
zeughohlraumes anzuordnen sind. Der Schwenkhebel kann
beispielsweise zusammen mit einem weiteren Schwenkhebel
oder einer Kulissenführung das Schwenkteil beim Öffnen so
führen, daß das Schwenkteil nicht an anderen Bauteilen
des Fahrzeugs zur Anlage kommt und diese dadurch beschä
digt. Der Motorantrieb kann auf unterschiedliche Weise,
beispielsweise durch ein Verzahnungs- oder Hebelgetriebe
gebildet sein. Bevorzugt ist das Schwenkteil zwangsweise
in die Offenstellung und zwangsweise vor die Öffnung des
Fahrzeughohlraumes verlagerbar. Ebenso kann aber auch
eine zwangsweise Verlagerung in die Offenstellung oder
vor die Öffnung des Fahrzeughohlraumes vorgesehen sein.
In diesem Fall kann der Motorantrieb ein Verstellen des
Schwenkteiles auch über ein Seil bewirken, das beispiels
weise seitlich so in dem Fahrzeughohlraum angeordnet ist,
daß auch in diesem Fall die Öffnung und der Innenraum des
Fahrzeughohlraumes nicht bzw. kaum eingeschränkt sind.
Die Verstellvorrichtung eignet sich besonders zum motori
schen Verstellen einer Motorhaube oder eines Gepäckraum
deckels an einem Kraftfahrzeug.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von der Verstell
vorrichtung bei vor die Öffnung eines Gepäck
raumes verlagertem Gepäckraumdeckel und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht in Offenstel
lung des Gepäckraumdeckels.
Die in Fig. 1 lediglich mit seinen wesentlichen Bauteilen
dargestellte Verstellvorrichtung ermöglicht ein motori
sches Verstellen eines nicht dargestellten Gepäckraum
deckels aus einer etwa aufrechten Öffnungsstellung vor
die obere Öffnung eines hinteren Gepäckraumes 1 in einem
Kraftfahrzeug 2 und umgekehrt in die Öffnungsstellung,
wenn der Gepäckraumdeckel von einer ebenfalls motorisch
betätigbaren Verriegelungseinrichtung entriegelt ist. Die
in der Figur dargestellten Bauteile befinden sich in
einer Lage, die dem etwa horizontal vor die Öffnung ge
schwenkten Gepäckraumdeckel entspricht. Mit beiden vorde
ren unteren Seitenbereichen des Gepäckraumdeckels ist
symmetrisch zur vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene je
weils ein Stützwinkel 3 verbunden, an dem an einem seit
lich äußeren, etwa vertikalen Schenkel 5, der etwa in
Fahrzeuglängsrichtung verläuft, ein Ende eines Schwenkhe
bels 4 um eine Querachse 6 schwenkbar befestigt ist. Das
andere Ende des Schwenkhebels 4 ist außerhalb des Gepäck
raumes 1 um eine zur Querachse 6 parallele Schwenkachse 7
an einem etwa vertikalen Wandbereich 8 des Gepäckraumes 1
befestigt. Der fahrzeugfeste Wandbereich 8 verläuft etwa
parallel zur Schwenkebene des Schwenkhebels 4 in Fahr
zeuglängsrichtung und ist durch eine plattenförmige
Stützwand 9 verstärkt, die an der seitlich innenliegenden
Fläche 8′ des Wandbereiches 8 befestigt ist und den
Schwenkhebel 4 stützt. Bei dem Ausführungsbeispiel bildet
der Schwenkhebel 4 zusammen mit einem zweiten Schwenkhe
bel 10, der einerseits um eine Querachse 11 an der
fahrzeugfesten Stützwand 9 und andererseits um eine Quer
achse 12 an dem Stützwinkel 3 jeweils parallel zu der
Querachse 6 bzw. der Schwenkachse 7 schwenkbar abgestützt
ist, ein Viergelenk zur schwenkbaren Abstützung des
Stützwinkels 3 und damit des Gepäckraumdeckels. Wie man
erkennt, bildet der Wandbereich 8 eine seitlich äußere
Seitenwand einer etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen
den Wasserrinne 13, in die bei vor die Öffnung des Ge
päckraumes 1 verlagertem Gepäckraumdeckel beide Schwenk
hebel 4, 10 eingeschwenkt sind. In dieser Lage sind die
Schwenkhebel 4, 10 von ihren fahrzeugfesten Schwenkachsen
7, 11 nach vorne und etwas nach oben gerichtet. Die Länge
der Schwenkhebel 4, 10 ist so bemessen, daß bei einer
Verlagerung des Gepäckraumdeckels in seine Offenstellung
die Vorderkante des Gepäckraumdeckels nicht an der nach
hinten unten geneigten Heckscheibe des Kraftfahrzeugs zur
Anlage kommt. Bei der vorliegenden Ausführung ist der vor
dem Schwenkhebel 4 angeordnete zweite Schwenkhebel 10
kürzer als der Schwenkhebel 4 ausgebildet. An dem
Schwenkhebel 4 ist eine Stütznase 14 vorgesehen, die an
der Oberseite der Stützwand 9 zur Anlage kommt und die
Höhenlage des vorderen Bereiches des Gepäckraumdeckels
festlegt, wenn der Gepäckraumdeckel der Figur entspre
chend vor die Öffnung des Gepäckraumes 1 verlagert ist.
Der Schwenkhebel 4 ist mit einem koaxial zur fahrzeugfe
sten Schwenkachse 7 verlaufenden zylindrischen Zapfen 15
drehfest verbunden, der durch eine Durchtrittsöffnung im
Wandbereich des Gepäckraumes 1 seitlich nach außen in
eine obere Nische 16 des Gepäckraumes 1 ragt. Da der zy
lindrische Zapfen 15 einen kreisförmigen Querschnitt auf
weist, läßt sich die Durchtrittsöffnung in dem Wandbe
reich 8 besonders leicht abdichten. Hierfür ist eine an
sich bekannte geeignete Dichtung vorgesehen, die in der
Figur nicht dargestellt ist. Im Gepäckraum 1 ist mit dem
vorstehenden Bereich des Zapfens 15 ein Zahnsegment 17
drehfest verbunden, das drehwinkelabhängig immer mit
einigen seinen kreisbogenförmig um die Schwenkachse 7 an
geordneten Zähnen 18 im Zahneingriff mit einer Gegenver
zahnung 19 an einer Zahnstange 20 eines seitlich in dem
Gepäckraum 1 angeordneten Motorantriebs 21 steht. Ist die
nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung des Gepäck
raumdeckels motorisch, beispielsweise von einem mit dem
Motorantrieb zusammenwirkenden Betätigungselement entrie
gelt, so kann der nicht dargestellte Gepäckraumdeckel von
dem Motorantrieb über das Zahnsegment 17, den Zapfen 15,
den Schwenkhebel 4 und den Stützwinkel 3 in die
Öffnungsstellung und umgekehrt motorisch von oben vor die
obere Öffnung des Gepäckraumes 1 verschwenkt werden. Nach
einer Verlagerung des Gepäckraumdeckels vor die Öffnung
des Gepäckraumes deckt ein seitlicher Randbereich des
Gepäckraumdeckels die in die Wasserrinne 13 eingeschwenk
ten Schwenkhebel 4, 10 von oben ab, so daß die Schwenkhe
bel 4, 10 von außen nicht erkennbar sind. Der seitliche
Randbereich des vor die Öffnung des Gepäckraumes 1
verlagerten Gepäckraumdeckels verläuft, wie an sich be
kannt, etwa bündig mit der an die Öffnung angrenzenden
Außenkontur 22 der Fahrzeugkarosserie.
Zur Verdeutlichung des Bewegungsablaufes sind in Fig. 2
die Zahnstange 20, das Zahnsegment 17, die Schwenkhebel 4
und 10, sowie der Stützhebel 3 jeweils in einer der Of
fenstellung des Gepäckraumdeckels entsprechenden Lage
dargestellt. Beim Verschwenken des Zahnsegments 17 aus
der in Fig. 1 dargestellten Lage in die in Fig. 2 darge
stellte Offenstellung des Gepäckraumdeckels verschwenkt
das Zahnsegment 17 etwa um einen Winkel von 45°.
Die Erfindung wurde anhand lediglich eines Ausführungs
beispiels dargestellt, auf das der Anmeldungsgegenstand
nicht eingeschränkt ist. Es sind vielmehr auch zahlreiche
andere Ausführungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken
aufzugeben. Der Fahrzeughohlraum kann neben einem Gepäck
raum ein beliebiger Hohlraum des Fahrzeugs, beispiels
weise der Motorraum, ein Handschuhfach oder der Fahrgast
raum mit wenigstens einer Öffnung sein, die von einem
beispielsweise als Deckel, Klappe, Fenster oder derglei
chen ausgebildeten Schwenkteil ganz oder teilweise abzu
decken ist. Es ist auch keineswegs erforderlich, daß das
Schwenkteil über einen großen Schwenkwinkel verschwenkbar
ist. Ebenso ist es möglich, daß das Schwenkteil eine vor
wiegend geradlinige oder durch eine Kulissenbahn vorgege
bene kleine Schwenkbewegung beim Verstellen ausführt. An
stelle eines Viergelenks zur schwenkbaren Abstützung des
Schwenkteiles kann auch eine andere Abstützung vorgesehen
sein, die wenigstens einen von dem Motorantrieb angetrie
benen Schwenkhebel aufweist. Anstelle eines Zahnsegments
kann auch ein Zahnrad oder ein Hebel vorgesehen sein, an
dem wie bei der beschriebenen Ausführung eine Zahnstange
oder ein Zahnrad, ein Hebelgestänge oder ein Seilzug des
Motorantriebs angreift. Der Motorantrieb kann elektrisch,
hydraulisch, pneumatisch oder in einer anderen, an sich
üblichen Weise angetrieben sein.
Claims (10)
1. Verstellvorrichtung für ein Schwenkteil an einem
Fahrzeug, das von einem Motorantrieb aus einer Of
fenstellung vor eine Öffnung eines Fahrzeughohlrau
mes verlagerbar ist, in dem der über einen Hebel mit
dem Schwenkteil zusammenwirkende Motorantrieb ange
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
ein außerhalb des Fahrzeughohlraumes (Gepäckraum 1)
angeordneter Schwenkhebel (4) ist, der mit einem
Endbereich an einer fahrzeugfesten Stützwand (9,
Wandbereich 8) schwenkbar abgestützt und drehfest
mit einem zylindrischen Zapfen (15) verbunden ist,
der koaxial zur Schwenkachse (7) des Schwenkhebels
(4) durch einen Wandbereich (8) des Fahrzeughohlrau
mes (1) in den Fahrzeughohlraum (1) ragt und im
Fahrzeughohlraum (1) drehfest mit einem Antriebshe
bel (Zahnsegment 17) verbunden ist, der mit dem Mo
torantrieb (21) zusammenwirkt.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wandbereich (8) des Fahrzeughohl
raumes (Gepäckraum 1) etwa parallel zur Schwenkachse
des Schwenkhebels (4) verläuft und die Stützwand (9)
eine an dem Wandbereich (8) befestigte Versteifungs
platte ist.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (4) an seinem
freien Endbereich um eine zur Schwenkachse (7) etwa
parallele Achse (Querachse 6) schwenkbar mit dem
Schwenkteil (Stützwinkel 3) verbunden ist.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkhebel (4) zusammen mit
einem zweiten Schwenkhebel (10), der einerseits an
der Fahrzeugkarosserie und andererseits an dem
Schwenkteil (Stützwinkel 3) jeweils um eine Achse
(Querachse 11, 12) schwenkbar abgestützt ist, ein
Vielgelenk zur schwenkbaren Abstützung des Schwenk
teiles (Stützwinkel 3) bildet.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem Schwenkhebel (4) eine Stütz
nase (14) ausgebildet ist, die an einer karosserie
festen Stützschulter anliegt, wenn das Schwenkteil
(Stützwinkel 3) vor die Öffnung des Fahrzeughohlrau
mes (Gepäckraum 1) verlagert ist.
6. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel ein
Zahnrad oder Zahnsegment (17) ist, das mit seinen
Zähnen (18) in Zahneingriff mit einer Gegenverzah
nung (19) eines Zahnrades oder einer Zahnstange (20)
des Motorantriebs (21) steht.
7. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkteil
(Stützwinkel 3) von dem Motorantrieb (21) zwangs
weise von der Öffnung des Fahrzeughohlraumes
(Gepäckraum 1) weg in die Offenstellung verlagerbar
ist.
8. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeughohlraum
ein hinterer, oben offener Gepäckraum (1) ist, der
von dem als Gepäckraumdeckel ausgebildeten Schwenk
teil (Stützwinkel 3) von oben verschließbar ist.
9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkhebel (4) seitlich an dem
Gepäckraumdeckel (Stützwinkel 3) angeordnet ist und
bei etwa horizontal vor die Öffnung des Gepäckraumes
(1) verlagertem Gepäckraumdeckel (Stützwinkel 3) von
seiner Schwenkachse (7) an der Stützwand (9, Wandbe
reich 8) etwa nach vorne gerichtet ist.
10. Verstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wandbereich (8) des Gepäckraumes
(1) durch eine äußere, etwa in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende Seitenwand einer Wasserrinne (13) gebil
det ist, in die der Schwenkhebel (4) bei vor die
Öffnung verlagertem Gepäckraumdeckel (1) einge
schwenkt und von einem Seitenbereich des Gepäckraum
deckels (Stützwinkel 3) von oben abgedeckt ist.
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