DE19507426A1 - Einrichtung zum Verstellen einer Klappe, insbesondere einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen einer Klappe, insbesondere einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs

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DE19507426A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen einer Klappe, insbesondere einer Heckklappe eines Kraft­ fahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Einrichtung ist in dem DE-GM 86 27 493 an der Heckklappe eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist von Gasdruckfedern unterstützte pneumatisch oder hydrau­ lisch betätigte Zylinderanordnungen auf. Diese sind einerseits in der Nähe der Schwenkachse an der Koffer­ raumklappe und andererseits im Bereich der Ladekante an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Die entriegelte Heck­ klappe kann über die Zylinderanordnungen motorisch in eine Offenstellung und umgekehrt in die Schließstellung geschwenkt werden. Die Zylinderanordnungen erstrecken sich über annähernd die gesamte Seitenlänge der Heck­ klappe, wodurch der erforderliche Bauraum entsprechend erhöht und die Zugänglichkeit der von der geöffneten Heckklappe freigegebenen Öffnung eingeschränkt ist. Damit die Zylinderanordnungen in jeder Lage der Heckklappe ein Öffnungs- bzw. Schließmoment bewirken können, sind diese an Hebelarmen angelenkt, die den erforderlichen Bauraum ebenfalls erhöhen und aus Sicherheitsgründen abzudecken sind. Bei einem Ausfall der Zylinderanordnungen ist die Heckklappe nur schwer oder nicht zu öffnen bzw. zu schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich­ tung zum Verstellen einer Klappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die in einfacher Weise ein teilweise motorisches Öffnen einer Klappe ermöglicht und einen geringen Bauraum erfordert.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmale gelöst. Ein motorisches Öffnen der erforder­ lichenfalls vorher entriegelten Klappe erfolgt somit le­ diglich bei einer anfänglichen Öffnungsbewegung der Klappe, bei der die Feder bzw. ein Hebelarm der Klappe, an dem die Feder angelenkt ist, sich in einer Lage befin­ det, in der die Feder nachfolgend selbsttätig die Klappe vorzugsweise ganz oder zumindest teilweise in die Offen­ stellung verstellen kann. Die Federn können an kleineren Hebelarmen der Heckklappe angreifen, die sich zur Vermin­ derung des erforderlichen Bauraumes in Schließstellung der Klappe in einer für den Kraftangriff weniger günsti­ gen Stellung befinden und nach der anfänglichen Öffnungs­ bewegung der Klappe in eine zur Kraftübertragung günstige Lage verstellt sind, in der die Feder eine entsprechende Kraft an der Klappe bewirken kann. Das Stellglied kann in einer gewünschten Weise, beispielsweise geradlinig ver­ stellbar und verdeckt angeordnet sein. Das Stützelement kann an dem betreffenden Teil feststehend angeordnet oder verstellbar, vorzugsweise schwenkbar sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von hinten auf die an der Heck­ klappe eines Kraftfahrzeugs angeordnete Ein­ richtung in Schließstellung der Heckklappe und
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht mit nach einer anfänglichen Öffnungsbewegung teilweise geöffneter Heckklappe.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung ermöglicht nach dem Entriegeln einer an der Heckseite eines Kraftfahr­ zeugs 1 um eine obere Querachse 2 schwenkbaren Heckklappe 3 ein selbsttätiges Verschwenken der Heckklappe 3 nach oben in eine Offenstellung. An beiden Seitenbereichen der Heckklappe 3 sind nicht dargestellte Federn angeordnet, die im Bereich der Querachse 2 jeweils an einem nicht dargestellten Hebelarm der Heckklappe 3 angreifen. An ih­ rem jeweils anderen Ende sind die Federn in dem in Schließstellung unteren Bereich der Heckklappe 3 an der Fahrzeugkarosserie 4 angelenkt. In Querrichtung ist an der Fahrzeugkarosserie 4 ein Stellglied 5 von der An­ triebsspindel 7 eines Antriebs 6 verstellbar. Im mittle­ ren unteren Bereich der geschlossenen Heckklappe 3 ist ein als Winkelhebel ausgebildetes Stützelement 8 um eine in Schließstellung etwa horizontale Fahrzeuglängsachse 9 schwenkbar. Der freie Schenkel 10 des Stützelements 8 verläuft etwa parallel zur Achse der Antriebsspindel 7. An dem Stützelement 8 greift eine Rückholfeder 11 an, die das Stützelement 8 in die dargestellte, von einem An­ schlag 12 begrenzte Normallage belastet. Der Schenkel 10 des Stützelements 8 befindet sich im Verstellbereich eines von dem Stellglied 5 radial abstehenden Mitnehmers 13. Wird zum Öffnen der geschlossenen Heckklappe 3 der Antrieb 6 beispielsweise vom Fahrgastraum her oder über eine Fernbedienung von außen im Öffnungssinn aktiviert, wird das Stellglied 5 durch eine entsprechende Drehbewe­ gung der Antriebsspindel 7 in Öffnungsverstellrichtung zu dem Schenkel 10 des Stützelements 8 verstellt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird das Stützelement 8 bei einer weiteren axialen Verstellbewegung des Stellgliedes 5 in die Öffnungsverstellrichtung gegen die Kraft der Rückholfeder 11 verschwenkt. Dabei stützt sich der Schen­ kel 10 einerseits axial an dem Mitnehmer 13 des Stell­ gliedes 5 und andererseits radial an einer äußeren Stütz­ fläche 14 des Stellgliedes 5 ab. Durch diese Schwenkbewe­ gung des Stützelements 8 vergrößert sich der Abstand zwi­ schen der eine Schwenkachse für das Stützelement 8 bil­ denden Fahrzeuglängsachse 9 und dem Stellglied 5, wodurch die Heckklappe 3 bei einer anfänglichen Öffnungsbewegung in Richtung zur Offenstellung schwenkt. Nach dieser moto­ risch erzwungenen Öffnungsbewegung der Heckklappe 3 sind die im Bereich der Querachse 2 an der Heckklappe 3 vorge­ sehenen Hebelarme in eine günstige Winkellage geschwenkt, in der die nicht dargestellten Federn die Heckklappe 3 anschließend selbsttätig in eine Offenstellung verstel­ len, in der der Laderaum des Fahrzeugs von hinten zugäng­ lich ist. Ist die anfängliche Öffnungsbewegung der Klappe erfolgt, wird das Stützelement 8 von dem Antrieb 6 selbsttätig in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückverlagert. Die Heckklappe 3 kann nun beispielsweise manuell bis zum Einrasten eines nicht dargestellten Schlosses der Heckklappe wieder geschlossen werden, wobei an der Heckklappe 3 eine Kraft bzw. ein Moment aufzubrin­ gen ist, durch das sich die an der Heckklappe 3 angrei­ fenden Federn in ihre anfängliche Ausgangsspannlage zu­ rückverlagern. Der hierfür erforderliche Kraftaufwand ist aufgrund der an der Heckklappe 3 wirkenden Schwerkraft und den gewählten Hebelverhältnissen gering.
Bei der vorliegenden Ausführung ist das Stützelement 8 eine Sperrklinke eines die Heckklappe 3 in Schließstel­ lung arretierenden Schlosses, das beispielsweise eine Drehfalle aufweist, die in einer Raststellung von der Sperrklinke verriegelt ist. Die an den Seitenbereichen der Heckklappe 3 angeordneten Federn erfordern lediglich einen geringen Bauraum, wodurch sich eine an der Heck­ klappe 3 vorgesehene Heckscheibe 15 bis in die Seitenbe­ reiche der Heckklappe 3 erstrecken kann, ohne daß die Fe­ dern störend sichtbar sind.
Die Erfindung ist auch in einer von dem Ausführungsbei­ spiel abweichenden Weise realisierbar. Die an der Klappe angreifenden Federn können übliche Federn, beispielsweise Gasdruckfedern, Drehstabfedern sowie Zug- oder Druckfe­ dern sein. Bei entsprechender Dimensionierung ist eine einzige, beispielsweise an einem Seitenbereich der Klappe angeordnete Feder ausreichend. Das Stellglied kann in be­ liebiger Weise, beispielsweise geradlinig oder entlang einer Führungsbahn verstellbar sein. Das Stützelement kann ebenfalls geradlinig oder entlang einer Führungsbahn an dem betreffenden Teil verstellbar oder bei einer ande­ ren Ausführung ortsfest angeordnet sein. Der Antrieb kann ein beliebiger Antrieb, beispielsweise ein elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigter Antrieb sein, der über dem Fachmann zur Verfügung stehende Antriebsmittel eine Verstellbewegung des Stellgliedes bewirkt. Es kann ausreichend sein, wenn die an der Klappe angreifende Fe­ der nach der anfänglichen Öffnungsbewegung die Klappe le­ diglich teilweise in Richtung zur Offenstellung ver­ stellt. Ist in diesem Fall der Zugang der von der Klappe freigegebenen Öffnung nicht ausreichend, kann die Klappe beispielsweise manuell vollständig geöffnet werden. Das Schließen der Klappe kann auch motorisch, beispielsweise in analoger Weise wie beim Öffnen über eine entsprechende Schließeinrichtung erfolgen. Anstelle einer schwenkbaren Anlenkung der Klappe kann diese über andere Elemente ver­ stellbar geführt sein. Die Klappe kann eine beliebige Klappe an einem beliebigen Wandelement sein.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Verstellen einer Klappe, insbeson­ dere einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs, die zwi­ schen einer Schließstellung und einer Offenstellung bereichsweise motorisch verstellbar ist, mit einer Feder, die zumindest nach einer anfänglichen Öff­ nungsbewegung der Klappe diese in die Offenstellung belastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein an einer ortsfesten Wand (Fahrzeugkarosserie 4) oder an der Klappe motorisch verstellbares Stellglied (5) aufweist, das beim Verstellen in eine Öffnungsver­ stellrichtung mit einem an dem anderen Teil, an der Klappe (Heckklappe 3) oder an der ortsfesten Wand angeordneten Stützelement (8) zusammenwirkt und da­ durch die anfängliche Öffnungsbewegung der Klappe (Heckklappe 3) bewirkt und nach der anfänglichen Öffnungsbewegung die Feder die Klappe (Heckklappe 3) zumindest teilweise in Richtung zur Offenstellung verstellt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (5) etwa geradlinig verstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (8) ein Schwenkhebel ist, den eine Rückholfeder (11) in eine von einem Anschlag (12) begrenzte Normallage bela­ stet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, mit einer durch eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs gebildeten Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (Stütz­ element 8) an der Heckklappe (3) und das Stellglied (5) an der Fahrzeugkarosserie des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (Stütz­ element 8) um eine in Schließstellung der Klappe (Heckklappe 3) etwa horizontale Fahrzeuglängsachse (9) schwenkbar ist und das Stellglied (5) etwa in Querrichtung des Kraftfahrzeugs (1) verstellbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (Stütz­ element 8) im Abstand von seiner Schwenkachse (Fahrzeuglängsachse 9) einen Hebelarm (Schenkel 10) aufweist, der sich beim motorischen verstellen des Stellgliedes (5) in die Öffnungsverstellrichtung axial an einem Mitnehmer (13) des Stellgliedes (5) abstützt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (13) beim motorischen Verstellen des Stellgliedes (5) in die Öffnungsverstellrichtung den Schwenkhebel (Stützele­ ment 8) gegen die Kraft der Rückholfeder (11) in eine den Abstand zwischen der Schwenkachse (Fahrzeuglängsachse 9) des Schwenkhebels (Stütz­ element 8) und dem Stellglied (5) vergrößernde Win­ kellage verschwenkt und sich dabei der Hebelarm (Schenkel 10) des Schwenkhebels (Stützelement 8) an einer äußeren Stützfläche (14) des Stellgliedes (5) etwa radial abstützt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (8) bzw. der Schwenkhebel (Stützelement 8) eine Sperr­ klinke eines die Klappe (Heckklappe 3) in Schließ­ stellung arretierenden Schlosses beispielsweise mit einer Drehfalle ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stellglied (5) nach der anfänglichen Öffnungsbewegung der Klappe (Heckklappe 3) motorisch in eine Ausgangslage zu­ rückverlagert.
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